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Die Nachbarn (fm:Grosse Titten, 938 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2024 Gesehen / Gelesen: 17044 / 10927 [64%] Bewertung Teil: 9.06 (112 Stimmen)
Neue Wohnung, neue Nachbarn.

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© Gaby Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Nachbarn

Das Spiel dauert schon etliche Wochen. Seit 4 Monaten bin ich in der neuen Wohnung. 85 qm für mich allein. Unter mir nur eine Arztpraxis, über mir der Himmel. Neben mir auch nur Praxen oder Geschäfte. Ab 20 Uhr bin ich alleine. Gegenüber verhält es sich genauso.

Allerdings wohnt dort ein junges Pärchen. Immer wieder erhaschen wir kurze Blicke von einander. Wir winken oder prosten uns mit Kaffeetassen zu. Wenn wir uns auf der Straße sehen, bleiben wir für ein kurzes Gespräch stehen und versprechen irgendwann den Kaffee gemeinsam zu trinken.

Allerdings ohne einen festen Termin festzulegen.

Es ist der zweite Samstag in meinem neuen Domizil, ich komme von einer Party nach Hause. Warum genau weiß ich gar, aber ich lasse das Licht aus und geh langsam ins Wohnzimmer. Unterwegs streife ich mein Kleid ab, lasse es achtlos im Flur liegen. Danach streife ich die Pumps ab. Jetzt kleiden mich nur noch ein roter String und mein BH in selber Farbe. Unschlüssig schau ich den Fernseher an, dann schüttel ich den Kopf. Mir ist nach etwas anderem, handfesterem. Verspielt folge ich mit einem Finger einem Träger des BHs zum Cup und gleite in den üppigen Spalt den meine Brüste bilden. Im Geiste gehe ich die Gäste der Party durch. Si richtig ist der Funke bei keinem übergesprungen, also bin ich allein nach Hause gegangen. Obwohl ich gern etwas warmes und hartes in mir spüren würde.

Ich lasse meine Gedanken zurückschweifen, Carlos hatte sich als durch und durch positive Erfahrung entpuppt. Seine Zunge war so flink und geübt, wie ich es liebe. Allein auf diese Art brachte er mich 3x kurz vor den Höhepunkt, ohne mich zu erlösen. Dieser Mistkerl.

Ich lächle bei dem Gedanken. Wie ich gefehlt und geflucht habe mein Finger spielt mit einem Nippel. Freudig wächst er und streckt sich den bekannten Freund entgegen.

Als ich es nicht mehr aushalten konnte, als die Gier zu groß war, ließ er von mir ab legte dich auf den Rücken. Lächelnd nickte er mir zu: "

Setz dich. Aber nur äußerlich anwenden. Nicht inhalieren. Ich wusste genau was er wollte. Wie er es wollte.

Mit elegantem Hüftschwung nahm ich Platz. Sein dicker Schaft lag perfekt zwischen meinen nassen Lippen.

So wie jetzt auch der Finger, der schon seinen Weg in mein Slip gefunden hat und liebevoll meiner Klit "Hallo" sagt.

Carlos machte sich gut unter mir. Sein Blick wandert von meiner Hüfte zu den Brüsten zu meinen Augen und wieder zurück. Noch trug ich einen BH. Bisher hatte er meinen vollen Brüste nur kurz beachtet. Oder verwöhnt.

Ich war nicht böse drum. Er hatte mich auch so schon am Rand des Wahnsinns geleckt.

Lustvoll rieb ich mich an dem dicken Kolben. Ohja, den würde ich mir gleich einverleiben. Aber erst, oh Gott, erst würde ich mich vorbeugen. Langsam.

Ich kenne den Winkel. Damit meine Klit mit dem richtigen Druck stimuliert wird.

Er weiß genau was in mir vor geht. Mit geschickten Fingern streicht er beide cups von meinen Titten und massiert sie kraftvoll und intensiv. Zwirbelt gekonnt beide Nippel. Ich explodiere. Komme mit einem lauten Schrei. Zucke wild und unkontrolliert.

Der Gedanke lässt mich laut aufstöhnen. Der Gedanke und die beiden Finger, die ich langsam in mein nasses gieriges Loch schiebe.

Carlos grinst mich an: "Hast du schon genug. Brauchst du eine Pause?"

Ich richte mich auf, hebe die Arme und fahremit den Händen durch meine langen blonden Haare. Der BH stört. Wieder beuge ich mich vor.

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