Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2618 Wörter) [10/22] alle Teile anzeigen

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an so etwas Mal gedacht und schon jetzt freute ich mich auf das nächste Treffen mit meinem Geliebten und vor allem, auf den nächsten Sex in meinen Hintern. Später im Bett träumte ich wieder von diesem unglaublichen Gefühl, als er zum ersten Mal mit seinem Schwanz in meinen (engen) Hintern eindrang. Wie ich lustvoll wie nie aufstöhnte und wie ich wenig später nicht genug davon bekommen konnte, als er seinen Schwanz immer wieder weit heraus gezogen hatte, um dann wieder ganz tief in meinen Hintern einzudringen. Mir gingen die Zeilen in dem Buch wieder und wieder durch meinen Kopf und ich kam zu dem Schluss, dass es live noch geiler war, als es zu lesen. Heute Abend fand ich keine Ruhe, auch nicht dazu, in meinem Buch weiterzulesen, dafür war der Nachmittag / frühe Abend viel zu geil und aufregend gewesen.

Der nächste Tag in der Schule, war die Hölle für mich, ich unendlich geil, ich spürte auf den harten Stühlen, immer noch ein wenig meinen frisch Gefickten Hintern. So hielt ich den Unterricht überwiegend im Stehen ab, dabei fiel, dank meiner lässigen Kleidung auch niemanden auf, dass meine Nippel hart waren und wunderbar vorstanden. Und heute hatte ich auch wieder lang, da die Zeit zwischen dem Ende der normalen Stunden und dem Beginn der Abendstunden zu kurz war, blieb ich in der Schule und der dazugehörigen Innenstadt. Nachdem alle Kollegen gegangen waren, machte ich noch ein wenig vom Bürokram, bevor ich beschloss in die Innenstadt zu gehen, um eine Kleinigkeit zu Essen. Doch bevor ich losging, zog ich mir meine Unterwäsche aus, sodass ich nun unter meinem locker sitzenden Kleid komplett nackt war. Ich war noch nicht an Türe des Gebäudes, da spürte ich schon, dass ich langsam feucht wurde. Dieses Gefühl, wie meine Brüste nun wunderbar hin und her schwangen, fast so geil, wie in den Momenten, wenn er mich von hinten fickt. Als ich in der kleinen Bäckerei ankam, war ich so "rattenscharf", dass ich jeden Kerl hätte anspringen können.

Aber ich hielt mich zurück, mit meinen harten Nippeln und der heißen und feuchten Muschi, saß ich draußen in der Sonne und genoss mein Brötchen und den Kaffee. Während ich nun träumend in der Sonne saß, und einen weiteren Kaffee trank, schrieb ich meinem Geliebten: "Ich sitze gerade nur mit in einem Kleid vor meinem Lieblings- Café, und denk an dich! Ich denke den ganzen Tag schon an unser gestriges Treffen und wenn ich die Augen schließe, spüre ich immer noch deinen geilen Schwanz in mir! Schatz du fehlst mir, wenn ich in deinen Armen liege, dann bin ich eine andere Person!" Wenig später kam seine Antwort: "Du fehlst mir auch, auch genieße jede Minute mit dir! Ich bin stolz auf dich, dass du dich das traust! Kann das jemand anderes sehen / erkennen?!" "Nein, dass wissen jetzt nur wir beide!" "Dann zieh das Kleid weiter hinauf, und spreiz deine Beine schön weit, sodass es einem anderem möglich wäre, dir zwischen deine Beine auf deine geile Muschi zu schauen!" "Meinst du wirklich?" "Na klar! Du bist geil! Du hast wunderbare Beine und eine extremgeile Muschi! Also traue dich und genieße das Gefühl: "Es könnte einer was sehen, ohne zu wissen, ob er was sehen kann!"

Nach den beiden Kaffee drehte ich noch eine Runde durch die kleine Innenstadt, dabei genoss ich weiter das Gefühl, meiner sich frei bewegenden Brüste und das Reiben meiner harten Nippel an dem Stoff. Irgendwann kam ich dann wieder zurück ans Schulgebäude, wo ich mich nun noch ein wenig in mein Büro setzte und vor mich hinträumte. Pünktlich zum Unterrichtsbeginn, begab ich mich in die Klasse, dabei blieb ich nackt unter meinem Kleid, ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendwann im Laufe des Abends, die Schüler und Schülerinnen, mussten einige Dinge erarbeiten, sodass ich an meinem Pult saß. in Gedanken versunken, zog ich nun mein Kleid ähnlich weit hinauf wie eben im Café, nur das diesmal die direkte Sicht durch ein Querbrett versperrt war. Aber allein der Gedanke daran, was man ggfs. sehen könnte, machte mich noch geiler als ich schon war. Ich bekam den Abend trotz oder wegen meiner Geilheit bestens über die Runde, um dann entspannt, aber geil und feucht, nach Hause zu fahren.

Im Auto zog ich mein Kleid nun so weit herauf, dass man meine heiße Muschi, je nachdem wie ich mich bewegte, komplett sehen konnte. Das führte dazu, dass ich extremgeil zu Hause ankam, sodass ich kurz meine Familie begrüßte, um dann schnell nach oben ins Schlafzimmer und ins Bad zu verschwinden. Ich zog mein Kleid aus und ging nun nackt ins Bad, um mich dort lange und intensiv selbst zu befriedigen, dabei kam ich zweimal. Anschließend ging es mir deutlich besser und so zog ich mir meine Freizeitklamotten an und ging wieder hinunter zum Rest der Familie. Wir aßen noch eine Kleinigkeit, bevor wir uns entspannt aufs Sofa setzten, um den Abend ausklingen zu lassen.

Später in meinem Bett, nehme ich mir nun erneut mein Buch zur Hand, um darin weiterzulesen. Ich ging ein paar Seiten zurück, wo die Geschichte anfing, wie sie sich so geil anzog, sich den Plug, in ihren Hintern schob und dann auf der Party ankam. Sobald ich wieder in dem Stoff war, war ich auch dementsprechend geil und feucht, wie immer, wenn ich in dem Buch las, lag ich auf dem Rücken und hatte meine Beine weit gespreizt. Und so bewegte sich meine freie Hand nun langsam in Richtung meiner heißen Muschi, denn nun bewegte sich die Autorin langsam im Kriese der Männer. Es wurde gescherzt, geküsst auch sehr intensiv, man griff ihr ungeniert an ihren geilen Hintern und auch an ihre Brüste, die sie ja perfekt präsentierte. Sie berichtete davon, wie sei langsam immer geiler und auch feuchter wurde, vor allem da am Buffet, immer wieder jemand, seinen Unterleib, inkl. seines harten Schwanzes, an / zwischen ihren Arschbacken rieb.

Inzwischen streichelte und rieb auch ich mir meine heiße und feuchte Muschi, als wenn es das selbstverständlichste, auf der Welt sei. Ich rieb immer wieder meinen dicken Kitzler, bis einen wunderbaren Orgasmus erlebte. Auf der Party ging es nun auch langsam weiter, die beiden Mitarbeiter des Cateringservice entpuppten sich als Call Boys und Petra und sie kamen langsam dazu, dass sie gefickt werden wollten. Die Autorin, war noch etwas zurückhaltend, aber als ihr Freund sie langsam anfing auszuziehen, um sie dann vor der versammelten Gruppe, zu ficken, fielen auch bei ihr die letzten Hemmungen. Spätestens nach ihrem zweiten Orgasmus, war ihr alles drum herum egal und sie gab sich seinen harten Stößen und ihrer Lust hin. Er besorgte es ihr intensiv und hart, genau so wie sie es liebte, dass ganze war, doppelt so geil, da sie immer noch ihren Plug im Hintern hatte, an dem sein Schwanz jedes Mal vorbei rieb.

Mitten in ihrem zweiten Orgasmus, spürte sie wie er ihr den Plug aus ihrem Arsch herauszog, um wenig später seinen Schwanz sanft in ihren Arsch zuschieben. Oh nein, er konnte sie dich nicht vor alle den Leuten in ihren Arsch ficken, doch da war es auch schon zu spät, denn sie kam ein weiteres Mal. Während ich dies las, streichelte ich mir weiter meine heiße und feuchte Muschi, meinen dicken Kitzler, und dann zum ersten Mal, meine Rosette. Es dauerte nicht lange, bis ich erneut kam, er war so geil, diesen Text zu lesen und mich dabei selbst zu befriedigen. Die Autorin, verlor ganz langsam jegliche Hemmung, sie lag vor ihm er fickte sie in den Arsch und sie kam gerade zum zweiten Mal. Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und raunte ihr nun zu: "Los komm her und hol dir deinen Lohn ab!"

Was würde das nun werden, sie wusste genau, was er wollte, aber sollte sie hier vor allen Leuten ihm einen blasen, bis er käme?! Ja genau das wollte er und sie natürlich auch, sie war viel zu geil auf sein Sperma, als das sie es nicht haben wollte. Also rutschte sie langsam herunter und hörte nur: "Hock dich breitbeinig vor mich hin!" Sie tat, wie ihr befohlen wurde, sie hockte nun breitbeinig vor ihm, öffnete ihren Mund damit er seinen Schwanz hineinschieben konnte. Als sie anfing ihn zu lutschen und zu saugen, begann er damit ihr in den Mund zu ficken. Sekunden später spürte sie etwas an ihrer Muschi, als sie ein wenig nach unten schaute, lag da Petra, und beschäftigte sich mit ihrer heißen Fotze. Es war unfassbar, Sekunden bevor ihr Freund in ihrem Mund kam, erlebte sie einen weiteren Orgasmus. Ihr Freund pumpte ihr nun, wie immer, eine große Menge Sperma in den Mund, als sie von Petra hörte: "Nicht herunterschlucken! behalte es im Mund!"

Was nun kam, konnte ich nicht glauben, besagte Petra kam nun zu ihr herauf, bevor sie, sie erneut küsste, meinte sie: "So und jetzt wirst du mir einen Teil des Spermas in meinen Mund geben! Den Rest wirst du dann schlucken! Einen Teil vom Rest schlucke ich dann, um dir den Rest zurückzugeben! Das machen wir so lange, bis alles weg ist!" Die Autorin, war ebenfalls ein wenig irritiert, aber in dem Moment, hatte sie schon Petras Lippen auf ihren und sie begannen sich wild zu küssen. In den nächsten Minuten tauschten sie dann das Sperma immer wieder hin und her, bis alles weg war. Beide leckten sich nun geil über die Lippen und standen nun nackt unter all den Männern. Und dann hörte die Autorin, wie ihr Freund meinte: "So meine lieben Freunde des gepflegten Fickens! Ihr habt es gerade selbst gesehen, meine Geliebte, ist eine perfekte Dreichlochstute! Über unsere gemeinsame Freundin Petra, müssen wir wohl keine Worte verlieren! Und jetzt lasst uns den Abend genießen, unsere beiden geilen Fickstuten sind in bester Ficklaune und auch entsprechend angefickt! Von daher, sorgen wir dafür, dass unsere beiden Fickstuten, später ordentlich befriedigt und mit reichlich Sperma gefüttert nach Hause nach Hause fahren!"

Die Autorin konnte nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte, ihr Freund stellte sie als geile Dreilochfickstute vor, die nun für jeden zu haben war. Das alles, ohne vorher auch nur ein Wort mir darüber gesprochen zu haben. Es dauerte auch nur wenige Minuten, bis schon die ersten beiden Herren bei ihr waren. Sie küssten sie, streichelten ihre dicken Brüste und ihren Arsch, sodass sie schlagartig wieder geil wurde, auch wenn sie die Ansage, noch nicht endgültig verarbeitet hatte. "Dreilochfickstute" schallte es immer noch in ihrem Kopf nach, doch dann gab sie sich den beiden Herrn langsam hin, zu fordernd waren sie. Aus dem Augenwinkel sah sie wie Petra gerade mit drei Mann, aufs Sofa sank und binnen kürzester Zeit jeder ihrer Schwänze in ihrem Körper versenkt wurde. Man hörte sie im ganzen Raum stöhnen, obwohl ein Schwanz in ihrem Mund steckte und dann stand sie mit den beiden auch am Rand des Sofas.

Ich war immer noch unfassbar geil, allein durch das Lesen ihrer Erlebnisse, musste das Buch nun aber bei Seite legen. Langsam streichelte ich noch ein wenig meine Brüste und meine Muschi, bevor ich dann entspannt einschlief.