Die Nachbarn (fm:Grosse Titten, 1346 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Ganz zart.

Ich bin so erregt, dass ich laut einatme und das Ausatmen vollkommen vergesse. Sie lächelt wissend. Der Fingernagel streicht über meinen Bauch. Hinüber zu meinen Rippen, bis hinauf zu meiner linken Brust. Streichelt sie mich endlich? Ich schaffe es kaum ruhig zu liegen.

"Noch nicht." sie zeigt mir erneut ihre perfekten weißen Zähne und lässt den Finger erneut gen Süden wandern. Ich ergebe mich dem Spiel. Hebe die Arme über den Kopf und verschränke die Finger. Soll sie sich bedienen.

"Ich werde diesen Anblick nicht vergessen. Nie. Du bist pure Sinnlichkeit. Gemacht und erschaffen für solche Momente. Ich bin dir unendlich dankbar für die Einladung. Seit unserem ersten Gespräch auf der Straße begehren wir dich. Jan hat sich mehr als alles andere gewünscht, eine Nacht mit dir zu verbringen. Ich weiß, er hat sehr oft von dir geträumt, wenn ich ihn bestiegen habe. Zuerst war ich sauer. Der Gedanke an dich hat ihn geiler gemacht, als ich es je konnte. Jetzt verstehe ich warum."

Claudia hört nicht auf, mich mit dem Nagel zu foltern. Ist das ihre Rache?

"Weißt du, wir haben dich vor kurzem schon einmal beobachtet. Du lagst auf dem Sofa, wir konnten keine Details erkennen, aber Jan ist so unglaublich geil geworden, er hat mich so leidenschaftlich auf dem Küchentisch gefickt, wie schon lange nicht mehr. Er war so hart und die Erregung hat ihn noch größer werden lassen. Du verstehst, uch bin dir auch dafür dankbar. So wunderbar hat er mich ausgefüllt. So leidenschaftlich genommen. 3x bin ich gekommen. 3x."

Plötzlich beugt sie vor und haucht mir auf meine Lippen. Der sanfte Atem kommt unerwartet und kickt mich so sehr, dass ich ihr mein Becken entgegen presse und unsere Lippen sich küssen. Ich keuche laut auf. Es wird ein sinnlicher Zungenkuss, der mich in den Wahnsinn treibt. Er darf nie enden. Ihre Zunge erstaunlich lang. Dorthin kommen gewöhnlich nur Finger, Dildos der ein männlicher Penis. Endlich greift sie nach meiner Brust. Massiert und knetet sie. Wie stark die zierliche Hand ist. Ich beginne zu fliegen.

"Bitte hör nicht auf. Mach weiter. Das ist so geil. Leck mich. Fick mich mit deiner Zunge. Oh Teufel. Jaaaaaa."

Natürlich, ihr könnt es euch denken, gönnt sie mir diesen ersten Höhepunkt nicht. Als ich wirklich ganz dicht an der Klippe stand, nimmt sie die Hand weg. Ihre Zunge verlässt mich. Ihr Lächeln kann unschuldiger nicht sein.

"Nicht so schnell." Ihre dichten dunklen zauberhaften perfekten Augenbrauen hüpfen lustig empir, als sie meine Empörung und Enttäuschung erkennt.

"Wir können es so fortsetzen, und ich bin mir sehr sicher, wir werden die Nacht genießen."

Ich schaue sie neugierig und immer noch sehr erregt an, sage aber kein Wort.

"Oder", fährt sie langsam fort, "wir bringen Feuer ins Spiel."

Ich schaue sie verwirrt an. Sie legt den Kopf ein wenig schief. Und endlich kommt Jan zu uns: "Wir haben etwas mitgebracht. Sieh es dir an. Und entscheide. Wähle uns, oder uns plus Faktor x."

Was kommt jetzt? Eine vierte Person? Wir drei reichen dich vollkommen aus. Ich richte mich auf. Eine Hand wandert zu seinem Schwanz. Endlich habe ich ihn in der Hand. Ein erster Schritt. Mit der anderen greife ich zwischen Claudia's Beine. 2 Finger dringen tief in sie ein.

"Ahhhh. Sie ist gut. Genau das ist der Punkt."

Gleichzeitig lasse ich Jan in meinen Mund. Der Beweis, ich bin sehr wohl des Multitaskings fähig. Jan zögert nicht sofort liegt eine Hand auf meinem Kopf. Eine andere massiert meinen Busen. Zwirbelt meine Nippel. Wir alle keuchen und stöhnen laut auf.

Claudia presst sich an mich: "Küsse mich. Ich will ihn von deinen Lippen kosten."

Wir küssen uns. Nehmen eine Hand derweil für Jan. Für seine Ruer. Seinen Schwanz. Dann lutscht sie. Dann wieder ich. Dann wieder sie. Claudia fingert mich während ich sie fingere. Jan ist der erste. Er kommt in Claudia's Mund aber zieht sich rechtzeitig zurück und spendet mir den Rest.

Sehr sorgfältig sauge ich ihn leer.

"Schlucke es bitte nicht." Claudia sieht mich an und sofort küssen wir uns und verteilen Jans Geschenk. Als wir uns trennen lehnt Claudia sich etwas zurück, öffnet den Mund lässt alles auf ihre kleinen perfekten Brüste tropfen. Sofort folge ich ihnem Beispiel. Jan beginnt sofort damit uns sauber zu lecken. Er beginnt bei mir und bekommt Hilfe von Claudia.

"Was hattet ihr eben vor?"

Claudia richtet sich auf, präsentiert mir ihren Busen. Als ich zu lecken beginne, steht Jan auf und holt aus dem Flur einen kleinen Koffer.

"Natürlich ist alles sauber. Möchtest du etwas davon nutzen? An dir? An mir. An ihr? Was möchtest du?