Schicksal (fm:Ältere Mann/Frau, 1649 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 4459 / 3268 [73%] | Bewertung Teil: 9.56 (82 Stimmen) |
Der dritte Teil der kleinen Serie. Natürlich ist der Hintergrund erfunden, doch die Ereignisse...Nun ja, die Wahrheit befindet sich in der Geschichte |
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Nicht, dass wir nicht schon miteinander geschlafen hatten, doch wie immer kannte unsere Lust einfach kein Ende.
"Das habe ich vermisst", stöhnte Helga auf als ich die harten Spitzen mit meiner Zunge abwechselnd liebkoste.
Helga schwang sich auf mich und schrie leise auf als sie spürte, wie mein Schwanz wie von selbst in sie hinein glitt.
"Ich liebe dich", stöhnte sie auf, als ich sie völlig aufgespießt hatte und nun begann von unten in sie zu stoßen.
Es war keine Zeit der Zärtlichkeiten; es war das absolute Ausleben unserer Lust, und so wechselten wir in rascher Reihenfolge die Stellungen bis Helga schließlich wieder rücklings auf mir lag und wir so das Abklingen der Ekstase genoßen.
Ich spürte, wie das Gemisch unserer Säfte aus Helga glitt, und mit diesem Gefühl begann eine weitere Runde.
Es dauerte lange, sehr lange, bis sich mein Schwanz wieder beruhigte, und da es Helga genauso erging passten wir auch in diesem Punkt zusammen.
Wir waren beide unersättlich beim Sex, und Helga stöhnte auf, als ich wieder in sie zu stoßen begann.
"MMHHHHH"
Diesmal jedoch war es nicht animalisch; diesmal war es die absolute Hingabe der Liebe zueinander, und deshalb blieben wir in dieser Stellung, die wir beide so sehr liebten.
Von unten griff ich zärtlich nach dem Busen meiner Frau, während mein Schwanz langsam in ihrem Schoß hin und her glitt.
"OHHHJAAAAA" stöhnte Helga auf und gab sich dem Takt hin.
Ich umfaßte ihre Beine und presste sie zusammen, was dafür sorgte, dass diese nun neu entstandene Enge uns beiden den Verstand raubte.
In dieser Stellung ging es am Besten und so erlebten wir erneut den Rausch unserer Lust bis ich mich abermals im Schoß meiner geliebten Frau ergoß.
Und diesmal kannte auch mein Schwanz Gnade und wurde langsam kleiner.
"Gott seht ihr fertig aus."
Doreen lachte, als Helga und ich morgens erschienen und uns wortlos über den Kaffee hermachten.
Ich schaute Doreen nur an, was bei ihr einen wahren Lachflash hervor rief.
"Nur keinen Neid", meinte Helga nachdem sie den ersten Schluck Kaffee genommen hatte.
Doreen grinste.
So ging es immer zwischen den Beiden, doch ihre Liebe zueinander, die mich nicht eifersüchtig machte, machte es wieder wett.
Helga und ich genoßen unsere gemeinsame Zeit.
Ihre Berufung, regelmäßig an Exkursionen als leitende Person teilzunehmen, lief aus.
Eine Reise stand noch bevor, dann war es das und wir freuten uns auf die Zeit, die wir gemeinsam haben würden.
Das soll jetzt nicht heißen, dass wir unsere Zeit jetzt nicht genoßen.
Im Gegenteil.
Wann immer es ging schwamen wir gemeinsam im See; natürlich nackt, denn alles andere wäre überflüssig und dabei kam es manchmal zu Begebenheiten, mit denen wir beide so nie gerechnet hatten.
Eine dieser Begebenheiten sorgte für eine Änderung in unserem Sexleben, denn es gab gewisse Dinge, die wir bis dahin noch nicht hatten.
Wir tollten im Wasser und genossen unsere gemeinsame Zeit.
Immer wieder küßten wir uns, streichelten uns und trieben es miteinander.
Helga hatte sich auf die Wiese gelegt und in diesem Augenblick, als ich ihren so wundervollen Hintern sah, konnte ich einfach nicht anders.
Ich küßte diesen Hintern leidenschaftlich, und als Helga ihre Beine leicht öffnete, da änderte sich alles.
"WAS....?" weiter kam Helga nicht, denn schon spürte die meinen Schwanz an ihrem Hintern.
Bis heute weiß ich nicht, was mich in diesem Augenblick geritten hat, doch der Weg war beschritten und damit gab es kein Zurück mehr.
Helga stöhnte leise auf, und diesen kurzen Augenblick der Entspanntheit nutzte ich instinktiv aus und erhöhte den Druck, was dazu führte, das ich die Grenze überschritt und langsam in den Hintern meiner Frau eindrang.
Was nun geschah, damit hätte ich nie gerechnet, denn die Enge, die mich umgab, war schier atemberaubend und fachte meine Lust dermaßen an wie ich es noch nie erlebt hatte.
Auch Helga stöhnte lustvoll auf und schob mir ihren Hintern so entgegen, dass ich immer weiter hinein gleiten konnte.
"Ist das geil", stöhnte Helga auf, und damit fing ich an, langsam in diesen wunderbaren Hintern zu stoßen.
War es bisher einfach nur herrlich, so setzte nun das ein, was man als absolute Geilheit beschreiben kann, denn wir trieben es absolut ungehemmt miteinander.
Helga nahm meinen Schwanz immer tiefer in sich auf, und ich genoß es in diese Enge des Hinterns zu stoßen.
Solche Gefühle, das kannte ich nicht, und später erwähnte Helga, dass es auch für sie das erste Mal war.
Der Rausch der Lust hatte uns vollends im Griff, und so schafften wir es die Stellungen zu Wechseln ohne das ich dieses Paradies verlassen mußte.
Helga lag auf mir und schrie auf, als sie meinen Schwanz noch tiefer in sich und meine Hände sowohl an ihren Brüsten und ihrem Schoß spürte.
Das alles sorgte dafür, dass die Ekstase über uns zusammenbrach.
Alles drehte sich um mich und ich spürte nur noch meinen pumpenden Schwanz.
Langsam, ganz langsam kehrte ich ins Leben zurück.
Zuerst wußte ich nichts.
Es war dunkel; die Nacht war hereingebrochen, und ich konnte mir nicht erklären, weshalb ich hier auf der Wiese lag, doch als ich den Körper meiner Frau neben mir spürte, da kehrte langsam die Erinnerung zurück.
Helga stöhnte leise auf als sie spürte, wie man Schwanz nun vollends aus ihr glitt.
Sie drehte sich um, schaute mich an und küßte mich extrem liebevoll.
"Ich liebe dich", sagte sie leise.
"Und ich liebe dich."
Nachdem unsere Körper wieder zu Kräften gekommen waren, gingen wir in den See um uns zu säubern und anschließend Hand in Hand zurück ins Haus.
In den nächsten Tagen wiederholten wir dieses Spiel, und dann stand auch schon die Abreise meiner Frau an.
"Pass auf dich auf", sagte ich zum Abschied und küßte Helga voller Zärtlichkeit. "Ich liebe dich."
Helga strich mir übers Gesicht. "Und ich liebe dich."
Die nächsten Tage waren voll mit Terminen.
Im Buchladen mußte ich unsere neue Aushilfe einarbeiten, doch zum Glück war die Dame vom Fach und fand sich schnell zurecht.
Dennoch wollte ich sie nicht gleich am Anfang völlig alleine lassen und hielt mich im Hintergrund auf um zur Not eingreifen zu können.
Ja, manche Kunden konnten recht schwierig sein, doch Vanessa, wir waren rasch zum vertrauten DU übergegangen, meistere alles professioniel.
Und dann kam der Tag, an dem Doreen plötzlich im Laden stand.
Ich mußte ihr nur ins Gesicht schauen und wußte sofort, dass etwas passiert war.
"Setz dich", sagte ich zu ihr. "Was ist los?"
"Micha...." begann Doreen, und fing schon an zu weinen.
"Setz dich bitte", hörte ich auf einmal die Stimme meines Anwaltes.
Dr Peters stand im Raum und schaute mich an.
"Ok, was ist hier los?" wollte ich nun wissen.
"Michael, setzt dich bitte."
Peters hatte einen solch befehlenden Ton in seiner Stimme das ich gar nicht anders konnte.
"Es hat einen Unfall gegeben", sagte er dann. "Ein Steinschlag in den Alpen."
Mir wurde kalt.
Eiskalt.
Ich hörte gar nicht mehr was mein Anwalt sagte; ich sprang auf und wollte zum Telefon, doch Dr Peters hielt mich fest und schüttelte den Kopf.
Es regnete, doch das hinderte niemanden an der Beerdigung teilzunehmen.
Fast der ganze Ort schien gekommen zu sein um sich von Helga zu verabschieden, doch all das nahm ich wenn überhaupt nur am Rande war.
Es hatte Tote gegeben, und Helga, meine Frau, war eine von ihnen.
Ich hatte mich zurück gezogen danach und überließ Doreen und Vanessa freie Hand.
Meine Aktivitäten fanden nur noch im Hintergrund statt, und daran sollte sich die nächsten Jahre nichts ändern.
Sechs Jahre lang, bis zu jenem Tag, an dem sich alles wandelte.
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