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Fort-Bildung 02 (fm:Dreier, 2145 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2024 Gesehen / Gelesen: 5607 / 3671 [65%] Bewertung Teil: 9.40 (15 Stimmen)
Fort-Bildung 02 – Franzi und der Zimmer-Service

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ausladende Hüften und üppige Oberschenkel und einen ebenso üppigen, sehr ausladenden Po. "Ich will zusehen, wie Du Jan verwendest!" flüsterte Franzi, als sie wieder zu Atem kam. Dabei zog sie Joelle auf Jans Körper, sodass diese auf seinem Brustkorb zu sitzen kam. Hinter Joelles Rücken wippte und zuckte Jans Schwanz aufrecht in der Luft, als er den schwarzen Frauenkörper vor sich sah: die geilen Brüste mit den harten Nippeln, den flachen Bauch mit dem tiefen Nabel, den völlig glattrasierten Schoko-Schoß, zwischen dessen Schenkeln die großen, lustnassen Schamlippen heraushingen. Mit diesen strich Joelle nun über seinen behaarten Bauch und Brustkorb, sodass er den herben Duft ihrer Lust in der Nase bekam. Er griff mit beiden Händen in ihre üppigen Hüften, drückte seine Daumen in ihre Leisten. Die großen Augen blickten ihn lüstern an, als sich ihr Kopf dem seinen näherte, sich ihre schwarzen vollen Lippen öffneten, die Reihe schneeweißer Zähne freigaben, zwischen denen sich die hellrote Zunge zeigte, um kurz darauf in seinen Mund zu drängen. Während sich Jan und Joelle heiß küssten, rieb die hitzige Dunkelhäutige ihren Körper an Jan. Die harten Brüste mit den kleinen Nippeln drückten auf Jans Brustkorb. Die nasse Lustmuschel rieb über Jans Unterleib.

Aus dem Augenwinkel sah Jan, dass Franzi neben ihnen hockte, ihre knallrot geschminkten Lippen geöffnet, von der Zunge befeuchtet, die hellroten Nippel auf ihren sommersprossigen Brüsten hart und dick, die flinken Finger mit den knallroten Nägeln unruhig in ihrer eigenen Muschi mit den roten Haaren. "Du sollst ihn jetzt endlich reiten, bevor er seinen Saft hinter Dir in die Luft schießt!" sagte sie herrisch zu Joelle. Nur ungern ließ Joelle von Jan ab, leckte seinen Speichel von ihren dunklen Lippen, richtete sich auf und sah hinter sich, wo Jans Latte senkrecht in die Luft stand. "Gar nicht übel" grinste sie, hockte sich direkt über den Pfahl und ließ sich langsam darauf sinken. Franzi, die sich inzwischen hinter Jans Kopf gesetzt und ihn in ihren Schoß gelegt hatte, beobachtete ebenso fasziniert wie Jan selbst, wie sein dicker Schwanz in der schwarzen Lusthöhle verschwand. Nun begann Joelle erst langsam dann immer stürmischer zu reiten. Sie stützte sich auf Jans Körper ab, hatte die Augen geschlossen und sich völlig auf ihren Schoß konzentriert.

Jan genoss und sah über sich die bebenden Brüste von Franzi, darüber unscharf ihre roten Locken. Er griff nach den Nippeln, rieb und kniff sie, sodass Franzi kurz aufschrie. Erschrocken sah Joelle sie an, lächelte dann, beugte sich vor, sodass sich die beiden Frauen küssen konnten. Erneut drückten sich diese ungleichen Brüste aneinander. Joelles Ritt wurde dabei langsamer, bis sie ruhig auf Jans Pfahl sitzen blieb und sich nur noch Franzi widmete. Dabei ließ die blasse Frau Jans Kopf zwischen ihre Schenkeln sinken, hob ihren Schoß über sein Gesicht, sodass er ihre hellen Lust-geschwollenen Lippen über seinem Mund hatte. Er schob seine Zunge zwischen den Perlenstring in ihren Schoß, leckte und saugte an ihrer Knospe. Nachdem Franzi genug mit Joelles schwarzen Brüsten gespielt hatte und ihre eigenen Nippel von der dunklen Frau verwöhnt waren, drängte sie ihr exotische Schöne, Jan weiter zu reiten. "Mach ihn fertig, mit all Deinen Löchern, bis seine unersättliche Latte endlich weich wird!".

Joelle ritt also weiter auf Jans Pfahl, und genoss den Blick auf ihre neue Freundin, deren blasser Körper nun zunehmend von roten Flecken übersät war, die ihre Lust zeigten. Noch immer drang Jans Schmatzen aus Franzi Schoß. Gelegentlich sah man seine Zunge über den roten Pelz gleiten. Seine Hände griffen in Franzi kräftige Pobacken, zogen sie auseinander, damit er den Damm lecken konnte. Joelles schwarze Locken flogen um ihre Schultern, immer mehr sah man das Weiß ihrer Augen durch die Anstrengung ihres Ritts. Schließlich erhob sie sich so weit, dass Jans Pfahl mit einem leisen Plopp aus ihrer Muschi glitt. Sie schien kurz zu überlegen, dann drehte sie sich um, wandte Jan ihren Rücken zu, griff nach hinten und zog ihre ausladenden Pobacken auseinander. Jan und Franzi staunten nicht schlecht, als Joelle nun Jans Schwanz zwischen ihre üppigen Pobacken platzierte, diese wieder zusammenklappen ließ und ihn so zu wichsen begann. Immer wieder sah man seinen Lümmel oben oder unten zwischen den schwarzen Backen auftauchen.

Dann pfählte sich Joelle erneut, nässte dabei Jans Schwanz, um ihn gleich wieder zu entlassen und an ihre Rosette zu platzieren. Von einem verhaltenen Schrei begleitet ließ sie sich nun langsam darauf sinken, bis sie den Schwanz bis zu seiner Wurzel im Po stecken hatte. Langsam ritt sie nun in dieser Richtung, stützte sich neben Jans Beinen auf dem Bett auf, stöhnte leise bei jedem Stoß. Franzi hielt es nicht mehr in ihrer Position. Sie stand auf, kroch um das fickende Paar und kniete sich frontal vor Joelle. Demonstrativ hielt sie der schönen Schwarzen ihr Becken entgegen. Joelle verstand sofort, drückte ihre schwarze Nase in den hellroten Pelz, roch die Lust ihrer Freundin, saugte die harte Lustknospe und schob ihre Zunge in die Muschel. Jan sah, wie Franzis Blick glasig wurde, ihre gepflegten schlanken Finger derb in ihre eigenen Brüste griffen, dort rote Striemen hinterließen. Er fühlte, wie die Sahne in seinem Sack zu brodeln begann, die Rosette um seine Schwanzwurzel spannte und Joelles Ritt hektischer wurde.

Mit einem heiseren Schrei schoss er seine Ladungen in den Po von Joelle, die dabei in Franzis heißen Schoß stöhnte. Franzis Becken zuckte lüstern gegen Joelles Gesicht, die Schenkel weit gespreizt, drückte die Rothaarige nun den Kopf ihrer Freundin auf ihre Muschi. Das Sonnenlicht durch das große Hotelfenster zeigte den glänzenden Schweißfilm auf Franzis Körper, die Nässe von Lustsäften und Speichel in Franzis Schoß. Mit schmerzverzerrtem Gesicht kniff sie ihre roten Nippel und zog sie in die Länge. Es brauchte noch einige Zungenschläge von Joelle, bis auch Franzi ihre Erlösung fand und sich japsenden nach hinten fallen ließ. Geradezu ordinär waren ihre Schenkel gespreizt, standen ihre Beine in die Luft von ihrem zuckenden Körper ab. Joelle gab nicht nach, legte sich nochmals zwischen Franzis Schenkel, wobei sie Jans Schwanz aus ihrem Po verlor, und leckte zärtlich weiter die überfließende Muschel. Franzis Oberkörper warf sich hin und her, ihre roten Locken lagen wirr um ihr verschwitztes Gesicht, aus ihren geöffneten Lippen drangen Geräusche von Lust und Schmerz.

Jan schien es, als umklammere Joelle gnadenlos mit ihren schwarzen Armen Franzis weit gespreizte Schenkel. Unnachgiebig leckte sie die zuckende Muschi, ignorierte das bebende Becken ihrer Gespielin. Als wolle sie fliehen, schob sich Franzi immer weiter fußwärts auf dem Bett. Jan stand auf und verschwand im Bad. Als er zurückkam, lag Franzi bereits mit dem Kopf an der Kante der Matratze. Jan blieb mit wippender Lanze hier stehen, ging leicht in die Knie und ließ seinen glattrasierten Beutel über Franzi Gesicht gleiten. Ergeben leckte sie seine Eier. Dann griff sie nach seinem Schwanz, der wieder hart und steil nach oben ragte, und zog ihn an ihren Mund. Langsam drückte Jan sein Szepter zwischen die grell roten, weit geöffneten Lippen der gierigen Frau, bis es ein ganz in ihrem Schlund steckte. Im Rhythmus von Joelles Zungenschlägen begann er nun, Franzis Mund zu ficken. Schmatzen, Stöhnen und der Geruch von Schweiß und Lust erfüllten das Hotelzimmer. Jan blickte auf die zwei Frauen vor ihm: die bebenden Brüste der Rothaarigen, auf dem blassen, schweißglänzenden Körper, der kleine hellrote Pelz zwischen ihren Schenkeln, der so herrlich kontrastierte zu den schwarzen Locken der dunkelhäutigen Frau, deren gieriger Mund auf die wunden Lustlippen in Franzis Schoß gepresst war. Sein Blick glitt weiter über die Schweißperlen auf Joelles schwarzem Rücken, ihre breiten Pobacken. Kurz blickte Joelle zu ihm auf und versuchte ein Lächeln. Dann intensivierte sie ihre Zungenschläge in Franzis Lustmuschel, bis diese sich Jans Rute aus dem Mund riss und laut aufschrie. Mit nasser, wippender Lanze stand Jan da, griff nun selbst danach, wichste und spritzte in langen Schüben seine Sahne auf Franzi und Joelle. Joelle schob sich über die japsende Franzi, leckte genüsslich Jans Sperma von deren Bauch, Brüsten und aus ihrem Gesicht. Ihr eigenes Gesicht hielt sie Franzi dann entgegen, damit diese sie sauber lecken konnte. Nach erstaunlich kurzer Zeit hatte sich Franzi wieder gefasst "ich werde nun in mein Zimmer gehen, mich duschen und für die Fortbildung fertig machen. Vermutlich hat Joelle hier noch zu tun. Wir treffen uns dann auf der Veranstaltung", richtete sie sich an Jan. "Und vielleicht hat Joelle ja Lust, mit uns heute Abend essen zu gehen?" Damit stand sie auf, warf sich ihren Morgenmantel um und verließ den Raum.

Joelle war liegen geblieben, betrachtete Jan, der noch an die Wand gelehnt da stand "darf ich in Deine Dusche?" - "Auch das, und wenn Du Hilfe brauchst, melde Dich!".



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