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Unsere Handwerker beginnen ihre Arbeit, sind aber doch sehr abgelenkt ;-) (fm:Sex bei der Arbeit, 3758 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2024 Gesehen / Gelesen: 4665 / 3316 [71%] Bewertung Teil: 9.37 (35 Stimmen)
Lis und Fiete übernachten das erste Mal bei Hans und Anne und wollen mit der Arbeit beginnen. Aber den Frauen "kommt was dazwischen".

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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trank fast die ganze Flasche in einem Zug leer. Als er rülpsen mußte, fuhr Lis ihn lachend an: "Benimm dich! Wir sind hier zu Gast!" "Sorry!" Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich zu Fiete´s Unterstützung auch gerülpst, aber das ging gerade nicht.

"Sonne tanken?" Anne warf ihre Sachen auf einen Stuhl und legte sich im Evakostüm auf eine Liege. Dieses Mal folgten alle ohne Zögern ihrem Beispiel. Die Liegen wurden zusammen geschoben, so daß wir eine große Fläche hatten. Fiete und ich bekamen die schöne Aufgabe, bei unseren Frauen einen Sonnenbrand zu verhindern, was wir außerordentlich gründlich machten, und dieses Mal nicht nur die Rückseiten. Für unsere Lieblingsstellen ließen wir uns besonders viel Zeit, was erste Unruhe verursachte. Anne und Lis rekelten sich genüßlich unter unseren Händen und erinnerten uns an immer weitere Stellen, die wir angeblich vernachlässigt hätten.

Auch wir Männer wollten keinen Sonnenbrand und so griffen Anne und Lis zur Sonnencreme. Sie waren nicht weniger gründlich. "Wäre schade, wenn du hier einen Sonnenbrand bekämest." Anne machte sich selber immer mehr Arbeit, da die einzucremende Fläche um so größer wurde, je intensiver sie mich eincremte. Lis sah sich das an und teilte Anne's Bedenken. "Das wäre wirklich fatal an solch einer wichtigen Stelle." Also wurde auch Fiete's Schwanz bei wachsender Oberfläche immer gründlicher bearbeitet.

Grinsend schlug ich Anne vor, meine besonders schützenswerte Stelle mechanisch vor der Sonne zu schützen. Sie hatte zwar genau verstanden, was ich meinte, griff aber zunächst zu meiner Baseballkappe und legte sie auf meinen Schwanz. "Oder meintest du das anders?" grinste sie mich an. "Ich dachte an einen sehr spezifischen lokalen Schutz." Anne erhob sich und stülpte ihre Muschi über mich. "Wo keine Sonne hinkommt, kann es auch keinen Sonnenbrand geben. Bei der Gelegenheit kann ich ja noch mal die Sonnencreme, die da schon drauf ist, etwas verteilen." Anne hob und senkte sich mit rotierendem Becken auf meinem Schwanz und ritt mich ganz gemächlich. "Spürst du, wie ich sie dir einmassiere?" "Ja, - jetzt, wo du das sagst." Das lachende "Mistkerl" und die, auf meine Brust eintrommelnden Fäuste, hatte ich erwartet, genau wie ihren Kuß, als ich ihre Fäuste eingefangen hatte und lachend festhielt.

Daß Fiete zwischenzeitlich auch für eine Beschattung seines Schwanzes gesorgt hatte, bekamen wir zunächst nicht richtig mit. Lis hatte sich so vor Fiete hingekniet, daß er sie gut von hinten vögeln konnte. Lis, mit Kopf auf meinem Bauch, besah sich Anne's Ritt aus nächster Nähe, während sie mir meine Hoden massierte. Anne und ich waren so aufeinander konzentriert, daß wir erst durch ihr lautes: "Jaaaah!" und Lis verzerrtes Gesicht wieder auf die beiden neben uns aufmerksam wurden und so deren erschöpfendes Finale gerade noch so mitbekamen.

Der geile Anblick unserer Gäste trieb uns ebenfalls über die Kippe. Als Lis sich dann noch meinen Schwanz nahm und sauber leckte, machte Fiete große Augen, als Anne seinen Schwanz säuberte, fielen sie ihm fast aus dem Kopf und als sie ihn dann noch mit einem Gemisch aus seinem und Lis' Säften küßte, mußte er sich hinsetzten. Anne lächelte und leckte sich lasziv die Lippen. "Du schmeckst lecker." Fiete rieb sich mit dem Handrücken über die Lippen und konnte gar nicht glauben, welchen Geschmack Anne ihm bei dem Zungenkuss vermittelt hatte.

Unsere Freundinnen legten sich Gesicht an Gesicht nebeneinander. Anne entfernte noch einen Klecks Sperma von Lis´ Nasenspitze und leckte sich die Finger. Fiete kuschelte sich hinter Lis und ich mich hinter Anne, so hatten wir beide Frauen in Reichweite unserer Hände und ließen sie über deren schöne Körper gleiten. Als etwas später ein kühler Ostwind zugig um die Ecke kam, zogen wir eine leichte Decke über unsere verschwitzten Körper und rückten noch enger zusammen.

Einige Zeit später erhob sich Lis. "Bin gleich wieder da!" Die Lücke, die sie hinterließ, schloß sich, wie bei einer zähen Flüssigkeit, und als sie zurückkam, war kein Platz mehr zwischen Fiete und Anne. Also kuschelte sie sich von hinten an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und unsere Hände fanden den anderen Körper.

Anne und Fiete kuschelten und knutschten. Durch die Bewegungen der Decke konnten Lis und ich ahnen, wo deren Hände gerade auf Erkundungstour waren. Anne würde die Situation nutzen, das war mir klar und ich hatte nichts dagegen, ich hatte ja Lis zum streicheln, und sie mich. Als Anne´s Kopf unter der Decke verschwand und sich die Bewegungen auf Fiete´s Beckenregion konzentrierten, flüsterte Lis: "Ob sie ihn schon wieder hart bekommt?" Ich war mir da ganz sicher. Auch bei mir regte sich ja schon wieder was dank Lis´ Händen.

Anne warf die Decke weg. Jetzt konnten wir sehen, wie erfolgreich Anne Fiete´s Schwanz schon geblasen hatte. Als sie zu mir sah, zwinkerte ich ihr zu und sie lachte zurück. Lis und mir wurde es auch warm. Die Decke kam weg und Fiete und Anne konnten sehen, daß wir genau so geil waren wie sie. Als Anne meinte, Fiete sei hart genug, stieg sie in den Sattel, schob sich seinen Schwanz in die Muschi und genoß seinen geilen Blick. Was er gerade fühlte, konnte ich nur zu gut nachempfinden, war es doch Anne´s Lieblingsstellung. Ich schob Lis vor mich, hob eines ihrer Beine an und drang von hinten in sie ein. So konnten wir vögelnd Fiete und Anne weiter beobachten.

Er sah zu uns rüber, sah meinen Schwanz in der nassen, zuckenden Fotze seiner Freundin, sah ihr erhitztes Gesicht, hörte ihre orgastischen, spitzen Schreie, hörte das Klatschen unserer Körper, lächelte Lis an und sie lächelte zurück. Auch Anne und ich lachten uns an und wußten, dem anderen ging es gut. Nur langsam steigerten wir unsere Aktivitäten, nur langsam näherten wir uns der gewollten Erlösung. Als Lis sich zu Fiete beugte, ihren Kopf auf seinen Bauch legte, seinen Schwanz faßte und ihn mal in Anne´s Fotze, mal in den eigenen Mund steckte, war der Reiz für ihn zu groß. Laut schnaufend spritzte er in Anne ab. Lis fing mit den Fingern auf, was aus ihr herauslief und leckte sich, Fiete anlächelnd, die Finger sauber, während Anne seinen Schwanz reinigte.

Anne war noch nicht fertig und mein Schwanz stand auch noch. Sie kam zu mir, reinigte erst auch meinen Schwanz von Lis´ Säften um sich dann mit ihrer nassen Möse über Fiete´s Gesicht zu knien. Ich fickte sie von hinten, wenige Zentimeter vor Fiete´s Gesicht, Lis massierte mir die Hoden. Wenn Anne sich von meinem Schwanz zurückzog, dann nur, um ihre Fotze auf Fiete´s Mund zu drücken oder um Lis die Chance zu geben, mich zu blasen. Da ich bei meinem zweiten Fick in der kurzen Zeit länger durchhielt, hatten wir lange Spaß an diesem geilen Spiel.

Bevor ich abspritzte, tauschten Lis und Fiete die Plätze. Jetzt konnte sie mir die Eier lecken, während über ihrem Gesicht mein Schwanz in Anne rein und raus flutschte. Fiete knetete Anne´s Titten und zwirbelte ihre harten Nippel; sie kam noch einige Male, bevor mir Lis meinen Saft aus den Hoden quetschte und ich Anne zum Überlaufen brachte. Fiete sah zu, wie Lis sich meinen, aus Anne´s Möse kleckernden Saft, in den Mund tropfen ließ, sie dann auch noch aussaugte und zum Schluß noch meinen Schwanz genußvoll ableckte. Bei dem Anblick wichste er sich schon wieder seinen halb steifen Schwanz und konnte seinen Blick nicht abwenden.

Lis sah ihn lachend mit verschmiertem Gesicht an, leckte sich die Lippen und zog Fiete zum Kuß zu sich heran. Er sträubte sich nicht, im Gegenteil, der Kuß wollte nicht enden. Anne hatte sich auch zu uns umgedreht und vier Köpfe lagen küssend, lächelnd, verschwitzt, mit Sperma verschmiert und glücklich beieinander.

Der kühle Wind erinnerte uns an eine warme Dusche. Unsere Sachen konnten wir liegen lassen. Lachend liefen wir Hand in Hand mit den jeweiligen Freundinnen ins Bad und reinigten uns von den gemischten Säften bevor wir wieder in die Sonne gingen. Die Liegen zogen wir näher an die Hauswand und stellten zusätzlich einen Windschutz auf, hinter dem es auch ohne Decken warm genug war. Dann noch einen Kaffee und Kekse zum knabbern und schon war die Arbeit im Stall vergessen. Das Zusammensein war viel wichtiger. Lis war total aufgekratzt und machte Späße, während Fiete verträumt seine Freundin ansah.

"Träumst du Fiete?" fragte Anne. "Ja, - ich denke gerade an die letzten Stunden. Vor 24 Std. habe ich davon geträumt, wie es wäre, Lis zu küssen, wie es wäre, sie im Arm zu haben." "Das war alles? Hast du dir nicht vorgestellt, wie es wäre, mich zu vögeln?" Lis tat enttäuscht. "Äh - na ja - das auch, aber das schien mir außerhalb aller Möglichkeiten, als mir klar war, daß wir nicht bei mir übernachten konnten. - Dann der halbnackte Empfang hier, der mich völlig aus dem Konzept gebracht hat. Ich hätte mir nie vorstellen können, daß meine Traumfrau mich mit nacktem Busen hier begrüßt und sie mir, keine Stunde später, in einem Doppelbett mit zwei Marzipan Herzen auf dem Kissen, das letzte bisschen Verstand raus vögelt." "Genau darauf habe ich mich gefreut, als Hans mir das Zimmer zeigte!"

"Und dann gestern dieser geile Abend. Zwei nackte Muschis präsentieren sich in ihrer ganzen Schönheit! Ich dachte, ich träume. Als Lis mir dann auch noch eine wahnsinnige Liebesnacht schenkte, - ich konnte es kaum glauben." "Heute morgen hast du aber sehr schnell verstanden, was ich wollte. Dein kleiner Fiete wartete ja schon auf mich." lachte Lis und streichelte ihn. "Ich hatte gerade von dir geträumt, und du bist eben sehr aufregend für mich und meinen kleinen Freund!" gab er lachend zurück. - "Und heute, keine 24 Std. später, feiern wir hier zu viert meine erste Orgie. Ich kann es noch gar nicht richtig fassen." "Aber genießen?" fragte Anne. "Oh ja, sehr sogar. Ich muß zugeben, geträumt habe ich von sowas schon öfter, mir aber nie vorstellen können, daß das einmal Wirklichkeit werden würde. Geschweige denn mit dir, Lis."

"Meine Träume von dir waren nicht so harmlos. Ich habe oft daran gedacht, wie Sex mit dir sein würde, wie du dich in mir anfühlen würdest. Mein kleiner Vib hatte viel zu tun in den letzten Tagen." schmunzelte Lis. "Und das beste ist, in der Realität ist es noch viel schöner!" Diese gegenseitigen Geständnisse waren einen langen Kuß wert.

"Ich hoffe, wir haben dich mit unserer Offenheit und unserem Verhalten nicht überfordert? Zuzusehen, wie Hans deine Freundin vögelt, wie war das für dich? Ging es dir dabei gut?" Anne, wieder einmal ganz direkt und neugierig. "Mit deinem Mund auf meinem Schwanz verging mir jede Eifersucht!" lachte Fiete. "Nein, es war eine völlig neue Erfahrung und eine sehr, sehr schöne dazu." Anne nahm Fiete in den Arm und küßte ihn lange. "Für mich war die Erfahrung mit dir auch sehr schön. Du kannst eine Frau sehr glücklich machen, und das gönne ich Lis." "Und Lis kann einen Mann sehr glücklich machen. Aber das weißt du ja schon." ergänzte ich. "Ja, das kann sie wirklich. Könnt IHR wirklich." wobei er Anne und Lis ansah.

Es wurde endgültig zu kühl. "Gehen wir rein?" fragte ich. "Ist wohl besser." meinte Anne und wir packten schnell alles zusammen. Drinnen merkten wir erst, daß wir kalt geworden waren. Unter den Decken und eng aneinander gekuschelt, wurde uns bald wieder warm. Ich machte noch den Ofen an, damit es schneller ging. Der flackernde Schein des Feuers verbreitete ein gemütliches Licht und oft sahen wir nur schweigend und verträumt ins Feuer. Es ging uns einfach gut. Der Wein, bzw. das Bier für Fiete, verbreiteten eine gelassene Stimmung. Jeder war mit sich und den anderen im Reinen. Sehr spät an diesem schönen Abend machten wir uns ein paar Schnittchen im Stehen, dann wollten wir müde ins Bett.

"Darf ich euch einladen, bei uns zu schlafen?" fragte Anne. "Gestern wurde uns bewußt, wie leer unser Bett ohne euch ist." Lis sah Fiete fragend an. "Würdest du mitkommen? Bitte! Es ist so gemütlich zu viert." "Wie kann ich dir eine solche Bitte nach diesem Tag abschlagen?" Anne und ich freuten uns, und gemeinsam gingen wir wieder unter die Dusche. Wir hatten es nötig. Die Spuren des Nachmittags waren noch nicht vollständig getilgt und gemeinsam duschen machte Spaß. Entsprechend fiel die gegenseitige Wäsche aus.

Dieses Mal tauschten wir die Partner und die Lebensgeister wurden wieder wach. Anne beseitigte ihre Reste von Fiete´s Schwanz und ich reinigte Lis Möse innerlich und äußerlich. Sie fand auch angeblich noch Reste unseres Vergnügens, die sie bei mir beseitigen wollte. Als sich beide Frauen gebückt hatten, bespritzte ich zu deren Freude ihre Mösen noch ausgiebig mit dem pulsierenden Massagestrahl der Dusche, was beide jauchzen ließ, aber sie hielten mir ihre wackelnden Hinterteilen gerne hin.

Bevor wir ins Schlafzimmer gingen, hielt ich Fiete kurz zurück und reichte ihm mit den Worten: "Das hilft dem Opa auf die Oma!" noch eine blaue Pille. Nach dem Abtrocknen waren die Mösen immer noch (oder schon wieder?) naß und mit wippenden Schwänzen sprangen wir ins Bett.

Was am Nachmittag noch das mehr oder weniger zufällige Ergebnis der heißen Situation war, war jetzt von allen gewollt. Lis und Anne warfen sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und wollten geleckt werden. Wir knieten uns abwechselnd zwischen ihre Beine und stießen unsere Finger und Zungen tief in die tropfenden Mösen, bis die ersten Orgasmen über die sich küßenden Frauen rollten. Dann waren wir dran. Gemeinsam oder abwechselnd brachten sie unsere Schwänze fast zum Platzen.

Dann kam ihr Angebot. Nebeneinander kniend boten sie sich an. Wir hatten die Auswahl und nutzten sie. "Jetzt kannst die ihre Fotzen mal vergleichen, Fiete!" grinste ich mit dem Hinweis auf unser Gespräch unter Männern vom Vortag. Um uns abzulenken, versuchten wir ernst zu bleiben und zu vergleichen. Das war aber den Frauen nicht recht. "Los, fickt uns richtig und redet nicht solchen Blödsinn!" protestierte Lis und wackelte mit dem Hintern. Also machten wir, als willige und gehorsame Männer, "richtig" weiter, immer schön abwechselnd. Unseren Frauen gefiel das und kamen immer wieder krampfend und schreiend zu ihrer Erlösung. Das keine das Bettzeug zerriß, war verwunderlich! Dann konnte sich Fite nicht mehr halten und spritzte in Lis ab. Ich folgte kurz darauf in Anne.

Die Pillen taten, was sie sollten. Bis wir wieder hart waren, brauchte es nur ein wenig Mitarbeit unserer Freundinnen und ein wenig Zeit. Anne ritt gerade auf Fiete, als sie mit Lis flüsterte. Die ging an die Nachttischschublade, holte Anne´s Vibrator raus und schob ihn ihr in den glitschigen Hintern. Es wurde enger für Fiete und als dann auch noch die Vibration dazu kam, war er fast schon wieder vor dem nächsten Abspritzen. "Noch nicht! Den brauchen wir noch!"

Dann war Lis dran. Sie stülpte ihre Möse auf meinen Schwanz und ich zog ihren Kopf zu mir runter. Anne drückte Fiete den Vibrator in die Hand. "Fick sie damit in den Arsch!" Er besah sich das Teil noch ungläubig, hatte aber erlebt, daß das möglich war. Anne nahm noch etwas von Lis´ Säften, rieb ihre Rosette damit ein, und Fiete schob ihr den Vibrator langsam in ihren Hintereingang. "Langsam rein und raus, so, als wenn du sie richtig ficken würdest!" zeigte sie ihm, wie es ging. Lis krümmte sich über mir, ächzte, stöhnte, schrie ihre Gefühle heraus und klappte kurze Zeit später zur Seite weg. Aus Fiete´s anfänglich sorgenvollem Gesicht wurde ein zufriedenes Lächeln. Er hatte Lis dahin gebracht, wo sie hin wollte. Sie sah ihn lachend und befriedigt an.

"Lis ist eine drei-Loch-Stute." erklärte Anne. "Eine was?" Damit konnte er nichts anfangen. "Lis kannst du in drei Löcher ficken, Mund, Möse und Arsch." "Woher weiß du?" "Sie hat es Hans bei unserem ersten Treffen bei Sophie angeboten. Daher. Mich kannst du auch in den Arsch ficken, wenn du willst, aber lieber mit entsprechender Vorbereitung. Das ist sauberer." Fiete starrte auf Lis Hinterteil. "Stimmt das?" "Ja, aber erst morgen. Dann bereite ich mich vor und wir versuchen es." versprach sie ihm.

"Und jetzt will ich zwei Schwänze!" Anne kniete sich vor mich und bot mir ihre nasse Muschi an. Als ich tief in sie stieß, kam die nächste Anweisung: "Und dich will ich im Mund, Fiete! Bis zum Abspritzen!" Lis kroch wieder unter Anne, leckte meine Eier und meinen Schwanz, wenn ich mal wechselte. "Los ihr beiden! Spritzt die Schlampe voll! Von vorne und von hinten! Ich will sehen, wie euer Saft aus ihren Löchern tropft!" Dirty talk machte Fiete richtig wild. Immer tiefer trieb er seinen Schwanz in Anne´s Rachen, bis sie ihn mit der Hand bremsen mußte, ihn aber nicht aus dem Mund entließ.

Ich kam als erster. Mit Anne zusammen hatte ich mein Finale. Mein Saft tropfte auf Lis´ Gesicht, sie saugte meinen Schwanz leer, löffelte mit der Zunge meinen Saft aus Anne´s Muschi und drehte sich dann zu Fiete, der auch kurz vor dem Abspritzen stand. "Los! Fick sie in den Mund! Gibt ihr deinen Saft!" Sie drückte seine Eier und rieb seinen Schwanz bis er mit tiefem Röcheln in Anne´s Mund abspritzte. "Gib her! Ich will auch noch was davon!" Lis schnappte sich Fiete´s Schwanz, als er aus Anne rausrutschte und lutschte auch noch den letzten Tropfen aus ihm raus. Dann drehte sie sich zu Anne, die den Mund noch voll hatte und teilte sich mit ihr auch diese Portion, bevor sie uns ihre vollen Münder stolz lachend zeigten und alles runterschluckten. "Ich mag den Geschmack von Sperma!" lachte Lis Fiete an. "Und ich auch!" ergänzte Anne.

Wir Männer waren fertig, aber auch die Frauen konnten nicht mehr. "War das geil!" Anne war begeistert. "Hans und ich haben ja schon viel erlebt, aber heute, das einfach umwerfend!" Mit verschmiertem Gesicht küßte sie Fiete und mich überglücklich. Auch Lis strahlte, genau so verschmiert, wie Anne, und küße uns ebenfalls. "Jetzt muß der ganze Glibber aber weg." Anne stand auf und wir folgten ihr unter die Dusche. Lachend und prustend spülten wir Abermillionen potentieller Nachkommen in den Abfluß bevor wir wieder im Bett landeten wo Fiete und ich die Frauen in die Mitte nahmen. Das letzte, was wir von Fiete hörten, war: "Herrgott, was seit ihr doch für Schweine! Bei euch gefällt es mir, hier möchte ich bleiben."

Fortsetzung folgt.



Teil 5 von 9 Teilen.
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