Unsere Handwerker beginnen ihre Arbeit, sind aber doch sehr abgelenkt ;-) (fm:Sex bei der Arbeit, 3758 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: May 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 4696 / 3349 [71%] | Bewertung Teil: 9.37 (35 Stimmen) |
Lis und Fiete übernachten das erste Mal bei Hans und Anne und wollen mit der Arbeit beginnen. Aber den Frauen "kommt was dazwischen". |
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>> Die Arbeit beginnt << Lis Teil 5
"Ob sie noch schlafen?" "Als ich eben im Bad war, schliefen sie eindeutig nicht mehr." lächelte ich. "Dachte ich mir!" Anne kroch unter die Decke und prüfte, ob ich schon bereit war für unser Morgenritual. Sie fand mich einsatzbereit und holte sich, was wir beiden jetzt brauchten. Danach, jetzt richtig wach, gingen wir unter die Dusche, um die Spuren der Morgengymnastik zu beseitigten, und putzen danach unsere Zähne. Nebenan war nur leises Gemurmel und Lachen zu hören. "Dürfen wir auch zum duschen kommen?" "Lis, kommt rein." Mit Fiete im Schlepptau kam Lis zu uns, küßte uns und ging dann unter die Dusche. Fiete küßte Anne ebenfalls und verschwand auch unter der Brause. "Ein schönes Paar!" meinte Anne und besah sich die beiden lachenden Nacktfrösche unter dem Wasserstrahl. Anne steckte ihren Kopf in die Dusche und sah auf Lis´ Hand an Fiete´s Schwanz. "Wir machen schon mal Frühstück!" Zu zweit war das schnell erledigt und auf die anderen brauchten wir nicht lange zu warten.
"Was habt ihr heute vor?" "Heute ist Samstag und euer Sekretär wartet auf uns. Wir sind ja nicht nur zum Vergnügen da." lachte uns Lis an. Nach dem Frühstück zeigten wir ihnen die Möglichkeiten, wo sie arbeiten konnten und sie entschieden sich für den Teil unseres alten Stalles neben dem Partyraum. Den entstehenden Dreck konnten wir dort einfach wegspülen. Dann holten wir das alte Möbel, und die beiden überlegten, was sie an Werkzeug brauchten. Das fehlende besorgte Fiete aus seiner Werkstatt und los ging es. Beide hatten ihre üblichen Arbeitssachen mitgebracht und verwandelten sich in fleißige Handwerker, die mit Freude bei der Arbeit waren. Anne und ich konnten, außer mit der regelmäßigen Versorgung mit Getränken, nicht viel helfen und gingen daher in den Garten, der schon lange unsere Aufmerksamkeit nötig hatte. Der Hund kam mit. Er mußte nachsehen, wer sich vergangene Nacht in seinem Revier rumgetrieben hatte.
Aus dem Stall hörten wir immer wieder lautes Gelächter, die beiden neckten sich vergnügt, aber auch die Geräusche fleißiger Arbeit waren zu hören. Als wir mal wieder mit Kaffee kamen, knutschten die beiden gerade heftig miteinander. Lis hatte ihre Arbeitsklamotten gegen einen dünnen Maler Overall getauscht, in dem man ihre Figur, zu Fiete´s und meiner Freude, mehr als nur ahnen konnte. "Wenn du noch mehr ausziehst, komme ich gar nicht mehr zu vernünftiger Arbeit!" "Und wenn ich genau das will?" schäkerte Lis, öffnete den Overall noch ein wenig mehr und wackelte mit ihrem Busen.
Wir lachten mit den beiden. "Euer Zimmer ist gerade um die Ecke, falls ihr mal Pause machen müßt!" erinnerte Anne. "Danke für den Tip. Daran habe ich zwar auch schon gedacht, aber Fiete ist zu sehr in seine Arbeit vertieft und läßt mich hier mit nasser Muschi darben." "Ich werde dir was von wegen darben lassen! Komm mir bloß nicht unter meine schmutzigen Finger!" lachte Tom und küßte seine Lis. Als wir wieder draußen waren, hörten wir, daß er sie wirklich nicht darben ließ. Ihre Lustschreie waren nicht zu überhören und ihr Zimmer war ihnen wohl zu weit weg. Trotz aller Liebeleien, ihre Arbeit ging flott voran. Schnell sah man die ersten Erfolge, als der alte Lack ab war und das noch gut erhaltene Holz hervortrat. Lis gab Fiete immer wieder Tips, wie er etwas besser machen konnte und er hörte aufmerksam zu. Es war eine Freude zu sehen, mit welcher Inbrunst sie sich über das alte Möbelstück hermachten und Spaß an der Arbeit hatten.
Zur Mittagszeit kochte uns Anne einen deftigen Eintopf. "Ihr sollt ja bei Kräften bleiben." "Oh ja, das ist wichtig! Fiete braucht noch viel Eiweiß!" Lis wollte ihre Sticheleien nicht lassen und Fiete fuhr voll darauf ab. "Geb ihr noch mal Nachschlag, die ist so mager, da stößt man ja dauernd an irgendwelche Knochen." "Blödmann! Sieh du lieber zu, daß ich bei dir öfter Knochen zu spüren bekomme, oder was auch immer das sein soll." Sie streckte ihm die Zunge raus und lachte. "Vorschlag. Wie wäre es mit Mittagspause in der Sonne? Draußen ist es genau so schön warm wie gestern und ihr sollt ja nicht immer nur hier im Stall hocken." Lis sah Fiete an und beide nickten.
Als sie sich den Staub abgewaschen hatten, trafen wir sie auf der Terrasse. "Was möchtet ihr trinken, eure Kehlen müssen ja total verstaubt sein." fragte ich. "Für mich ein Bier, bitte." für mich auch." "Sehr wohl, zwei Bier für die Handwerker, und du Anne?" "Ich schließe mich an." Ich holte vier Bier aus dem Keller, stellte weitere in den Kühlschrank und prostete allen zu. "Das zischt richtig!" Fiete
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