Vorstellungsgespräch (fm:Cuckold, 4323 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chastity | ||
Veröffentlicht: May 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 7538 / 6180 [82%] | Bewertung Teil: 8.78 (50 Stimmen) |
Miriam verführt einen Bewerber und Ben möchte den beiden beim Sex zuschauen. Aber, es läuft nicht alles nach Plan. |
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Das Vorstellungsgespräch
Die folgenden Tage liefen, als hätte es das letzte Wochenende nie gegeben. Samstag und Sonntag verbrachten wir wie immer mit Spaziergängen, im Fitnessstudio und vorm Fernseher. Einzig mein Druck wurde immer größer, aber ich wollte es mir auch nicht selbst besorgen. Dieses Gefühl der Enthaltsamkeit hatte etwas Angenehmes. Ich war immer erregt und hätte zu jeder Zeit Sex haben können. Da Miriam jetzt die Zügel in der Hand hatte, wusste ich auch nicht, wann sie mich antreten lassen würde. Auf keinen Fall wollte ich dann nicht bereit sein. Am Mittwoch hatte Miriam wieder Bürotag und damit auch wieder einige Vorstellungsgespräche auf dem Plan. Trotz aller Beteuerungen saß ich am Nachmittag auf heißen Kohlen und stellte mir vor, wie sie mit einem dieser Kerle in einem Hotelzimmer vögelte. Von Mittag bis Miriam nach Hause kam, hatte ich eine Dauererektion.
"Wie war es?" fragte ich.
"Wie war was?"
"Die Vorstellungsgespräche."
"Ich glaube, du machst dir da ein falsches Bild." Sie lachte. "Erstens sind bei weitem nicht alle Männer so, dass sie ein Gespräch führen und dabei auf mich fixiert sein können, und zweitens hatte ich die gesagt, dass du darum bitten müsstest, wenn ich das wieder tun sollte."
"Ja, ich weiß. Aber mein Gedankenkino ist heute auf Hochtouren gelaufen."
"Brauchst du wieder eine Dusche?" Miriam grinste mich spöttisch an.
Ob sie mir meinen Orgasmus verweigerte, damit ich sie bat wieder etwas zu arrangieren? Ich traute ihr jetzt einfach alles zu.
"Nein, aber ich würde gerne sehen, wie du mit so einem Kerl ins Bett gehst."
"Ist nicht dein Ernst?"
"Leider doch. Wenn du willst, kannst du es gerne tun."
"Nur kann ich dich, wie schon gesagt, nicht neben das Bett setzen."
Das war tatsächlich ein Problem.
"Ich werde darüber nachdenken", versprach Miriam.
Am Donnerstag war wiederum Homeoffice angesagt und wir verschwanden beide in unsren Arbeitszimmern. An manchen Tagen sitzt man wirklich nur ein paar Meter auseinander, trifft sich aber den ganzen Tag nicht einmal zufällig in der Wohnung. Auch an diesem Tag sahen wir uns erst als wir beide Feierabend hatten.
"Ich muss morgen ins Büro. Noch 3 Bewerber für die Stelle als Produktionsleiter. Bisher waren wirklich nur Ausfälle zum Gespräch. Man könnte denken, sie haben Ghostwriter für ihre Bewerbungen und den Lebenslauf."
"Meinst du, wenn einer für dich dabei wäre..."
Miriam verdrehte die Augen. "Du bist besessen."
"Ja, von dir." Sie lachte.
"Na gut, vielleicht können wir etwas arrangieren."
Damit war das Thema für diesen Tag erledigt und wir verbrachten einen gemütlichen Couchabend zusammen.
Am nächsten Mittag klingelte mein Telefon.
"Hallo Liebling, du könntest Glück haben. Einer der Bewerber war ein wirklicher Prolet. Er konnte nichts als mich anstarren. Fragen beantworten war nicht so sein Ding. Wir haben ihn nach einer halben
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