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Vorsorgen (fm:Cuckold, 3184 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 15 2024 Gesehen / Gelesen: 6146 / 4864 [79%] Bewertung Teil: 9.14 (43 Stimmen)
Ist Miriam schwanger? Ben wird von seiner Firma auf eine Geschäftsreise nach Japan eingeladen und hat keine Lust. Miriam hat auf einiges Lust und geht dieser auch nach.

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© Chastity Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Du bist wunderschön."

"Dann lass uns ein wenig Spaß haben." Mit diesen Worten kniete sie sich neben mich auf das Bett und begann mich zu küssen. Wir streichelten und küssten uns, bis sie sich mit ihrer Zunge von meinem Hals, über meine Brust und Nabel zu meinem Schwanz vorarbeitete. Es war so ein wunderbares Gefühl, als sich ihre Lippen um ihn schlossen und sie zu saugen begann und gleichzeitig mit ihrer Zunge an der Unterseite meiner Eichel spielte. Einzig, ich bekam keine Erektion. Irgendwann unterbrach Miriam ihre Bemühungen und schaute mich an: "Was ist denn los? Du kannst doch nicht in diesem Hotelschrank das Pulver für den Rest des Jahres verschossen haben?"

Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, es fühlt sich wirklich unfassbar gut an."

"Hast du es dir nochmal selbst gemacht?"

"Nein, wirklich nicht."

"Na gut, muss ich es mir dann selbst machen oder möchtest du mal deine Zunge arbeiten lassen?"

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, schob ihr Negligé vorsichtig nach oben und versenkte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Dieser Geruch ihrer Scham war schon immer etwas, dem ich nicht widerstehen konnte. Allerdings schien auch sie nicht so nass zu werden, wie ich es sonst von ihr kannte. Nach ein paar Minuten eifrigen Leckens von meiner Seite zog sie meinen Kopf sanft nach oben.

"Wie haben uns das Video von diesem Wagner noch gar nicht angesehen." Miriam hatte tatsächlich ihr Handy in der Hand. Ohne auf eine Entgegnung von mir zu warten, startete sie das Video.

So lagen wir dann nebeneinander und ich konnte nun das sehen, was ich in meinem Versteck verpasst hatte.

Als die letzten Szene Miriams Vagina zeigte, aus welcher das Sperma tropfte, hatte ich einen Ständer, der schon wieder schmerzte. Miriam sah an mir herunter und sagte nur: "Du kleiner Perversling!", und setzte sich grinsend auf mich. Anscheinend war ich nicht der einzige Perversling im Raum, dann sie war so nass, dass ich sofort bis zum Anschlag in ihre Muschi glitt. Ich könnte jetzt eine heiße Nacht voller Sex beschreiben, von unzähligen Stellungen berichten, aber tatsächlich war es so, dass sie mich maximal zwei Minuten ritt, und wir kamen beide.

Anstatt es weiter zu treiben, unterhielten wir uns eine ganze Zeit über die vergangenen Tage und Wochen und mussten uns eingestehen, dass wir diesen Kick einfach brauchten. Miriam brauchte dominante Männer und harten Sex und ich wurde nur wirklich geil, wenn ich sie mit anderen Männern sah. Wir waren wohl wirklich das, was andere pervers nannten. Einerseits schämte ich mich für meine Neigung, andererseits taten wir dabei doch niemandem weh, außer ab und zu uns selbst. Als uns dann langsam die Augen zufielen, beschlossen wir, uns weiter so zu vergnügen, aber vielleicht nicht mehr jede Woche.

Im Lauf der Woche musste ich alle unsere Daten für die Japan Reise an die Assistentin unseres Geschäftsführers weitergeben. Unsere Reisepässe waren glücklicherweise noch gültig und so waren die Reisevorbereitungen sehr übersichtlich. Es waren relativ ruhige Tage und wir wunderten uns auch, warum uns der "Herr", dessen Namen wir immer noch nicht wussten, nicht mehr kontaktierte. Es waren aber genug Männer da draußen unterwegs, die uns oder vielmehr Miriam ihre Aufmerksamkeit sicher gerne schenken würden. Wir verbrachten manche Abende damit, einschlägige Seiten im Internet zu besuchen und Kontaktanzeigen zu lesen und redeten immer wieder darüber, was wir mochten und was nicht so. Dabei kristallisierte sich immer mehr heraus, dass ich wohl weniger ein Wifesharer als doch ein klassischer Cuckold war. Auf einen Dreier mit Miriam hatte ich wenig Lust, während das "erzwungene" Zusehen, wenn sie es mit anderen trieb, mich komplett verrückt machte. Nur konnte ich mir nicht erklären, warum ich es in dem Moment, wenn es passierte als extrem demütigend empfand und um Nachhinein gerade diese Demütigung wieder erleben wollte. Miriams Lust zu sehen, erregte mich, einen anderen Mann dabei zu sehen, wie er ihre Lust erweckte, demütigte mich und am Ende für Leckdienste benutzt zu werden, vereinte Erregung und Demütigung geradezu perfekt. Am liebsten hätte ich mir einen Psychologen gesucht, aber ich hatte mit Miriam schon eine Psychologin im Haus, bei der ich aber hin und wieder das Gefühl hatte, dass sie mich gefühlvoll manipulierte und ich auch ein williges Opfer war.

In dieser Woche waren wir wieder an einigen Abenden im Fitnessstudio und wie immer, zog Miriam einiges an Blicken auf sich. Da wir zwar zusammen ins Studio gingen, aber getrennt trainierten, wussten die wenigsten, dass wir ein Paar waren. Dementsprechend gab es immer wieder den ein oder anderen Annäherungsversuch, allerdings immer in einem respektvollen Rahmen.

An diesem Abend saßen wir nach dem Training zusammen an der Theke und tranken unsere Proteinshakes. Miriam sah mich an und flüsterte mir zu: "Ich hätte heute Lust. Wollen wir einen mitnehmen?"

"Nein, bitte nicht von hier. Wenn das die Runde macht, können wir hier nie mehr in Ruhe trainieren."

Miriam stimmte mir nach kurzem überlegen zu. "Aber dann gehen wir morgen ins Freibad. Wenn wir nächste Woche nach Japan fliegen, wird auch wieder nichts passieren und es ist jetzt wirklich schon lange her."

Als ich mit den Augen rollte, meinte sie nur: "Und mit dir ist ja nichts anzufangen."

Das saß ganz gut und ich stimmte der Freibadidee zu. Dann hätte ich vielleicht auch die Chance, mich noch zu erleichtern. Ein anderes Thema wollte ich aber noch anschneiden: "Hast du keine Angst, dass du dir HIV holen könntest? Gummi stand in letzter Zeit ja nicht zur Debatte."

"Gut, dass du das ansprichst. Ich war beim Doc und habe PrEP verschrieben bekommen. Das solltest du auch machen."

"PrEP?" Ich hatte schon von Preppern gehört, aber nicht in diesem Zusammenhang.

"Prä-Expositions-Prophylaxe. Das schützt vor HIV, aber leider nicht vor anderen Geschlechtskrankheiten. Mit dem Risiko müssen wir dann leben."

"Aha, und was soll ich dem Arzt sagen, warum ich die benötige?"

"Sag ihm einfach, dass du dauernd wechselnde Sexualpartner hast. Ich habe ihm auch erzählt, dass du mich dauernd mit anderen Frauen betrügst." Miriam grinste.

"Das ist nicht dein Ernst. Ich kenne Doktor Maurer seit Jahren."

"Doch, das ist mein Ernst. Und jetzt musst du auch gar nicht viel begründen, wenn du danach fragst. Nebenbei nehme ich auch seit ein paar Wochen die Pille. Ich nehme an, Du möchtest nicht Vater werden."

Ich konnte es kaum glauben, dass sie das zu Doktor Maurer gesagt hatte, aber dass sie verhütete erleichterte mich schon sehr. Als ich am folgenden Nachmittag einen Termin beim Doc hatte, bekam ich das Rezept ohne Probleme und größere Nachfragen. Miriam hatte anscheinend nicht geflunkert. Sie konnte wirklich eine Teufelin sein.

Ich ging direkt in die Apotheke und holte mir eine Dreißigerpackung, wurde aber darauf hingewiesen, dass die Wirkung bei Männern erst am zweiten Tag einsetzen würde. Na immerhin.

Gegen 18 Uhr traf ich mich mit Miriam im Freibad. Sie lag mit einem Nichts von Bikini bekleidet auf einem Handtuch und hatte die Augen geschlossen.

"Na Schatz, bist du schon lange hier?"

"Nein, ich bin auch erst vor zehn Minuten angekommen. Wollen wir gleich ins Wasser gehen?"

"Ja, die Hetze von der Arbeit zum Doc, zur Apotheke und dann nach hier haben mich doch etwas ins Schwitzen gebracht."

Wir duschten uns zuerst ordentlich ab und stiegen ins Becken. Während Miriam Brust schwamm, um ihre Haare nicht nass zu machen, kraulte ich ein paar Bahnen auf und ab. Das kühle Wasser tat gut und nach einer Viertelstunde gingen wir zurück auf die Wiese, trockneten uns ab und legten uns auf unsere Badetücher.

"Und, hast du schon jemand gesehen, der dir gefällt?", fragte ich.

"Nein, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich lasse mich auch lieber finden." Sie grinste: "Und wie war es beim Doc?"

"Hat super funktioniert. Hattest du sehr gut vorbereitet."

Wir lachten beide und legten uns auf den Rücken in die Sonne und dösten ein wenig vor uns hin. Nach einer Weile wandte sich Miriam mir zu: "Nimm doch bitte dein Tuch und leg dich ein paar Meter weg. Anscheinend traut sich niemand so recht, wenn du daneben liegst."

Also trollte ich mich mit meinen Sachen gute fünf Meter weiter. Ich wollte auf jeden Fall mithören, fall etwas gesprochen werden sollte.

Ein Stück entfernt lag ein älterer Mann, ansonsten einige Pärchen. Außerdem eine Gruppe Frauen mit kleinen Kindern, die den danebenstehenden Bollerwagen nach zu urteilen, den ganzen Tag hier verbracht hatten. Und auf einer etwas weiter entfernten Fläche ein paar Jungs beim Fußball spielen. Das sah nicht so erfolgversprechend aus. Also legte ich mich auf den Bauch, nahm einen Reiseführer, den ich mir für Japan gekauft hatte und begann zu lesen.

Nach einer Weile hörte ich aus Miriams Richtung eine Männerstimme: "Die täte ich auch mal eincremen." Eine andere Stimme: "Kann ich mir vorstellen. Und ganz gründlich." Beide lachten.

Dann Miriams Stimme: "Das ist schön, dass ihr so hilfsbereit seid. Mein Rücken ist schon ganz heiß."

Ich drehte mich unauffällig in die Richtung der drei und stellte fest, dass es nicht drei, sondern fünf Männer im Alter von vielleicht 25 Jahren waren. Anscheinend die Fußballspieler von vorhin.

"Klar," der Erste ging direkt auf Miriam zu, während die anderen etwas zögernd folgten.

"Die Sonnenmilch liegt im Korb. Schau aber, dass du sie gleichmäßig einmassierst. Ich mag es nicht, wenn ich weiße Streifen auf dem Rücken habe."

Der junge Mann begann zu massieren, während seine Freunde um die beiden herumstanden.

"Wollt ihr euch nicht zu mir legen. Es ist so langweilig allein hier. Holt doch euer Zeug her. Oder warten eure Freundinnen auf euch?"

"Ääh nein, keine Freundinnen. Wir sind gleich wieder da." Damit liefen die vier los und als sie mit ihren Sachen zurückkamen, massierte ihr Kumpel immer noch an Miriams Rücken.

"Du kannst dann auch weiter unten eincremen. Oben dürfte es jetzt genug sein."

"Die Beine auch?"

"Ja, natürlich, aber erstmal die Pobacken. Sonst muss ich später im Stehen Auto fahren."

Die anderen hatten ihre Handtücher neben den beiden ausgebreitet und starrten nur auf Miriams Hintern, der gerade nach allen Regeln der Kunst durchgeknetet wurde.

"Möchte inzwischen vielleicht einer der anderen Herren mit den Beinen dasselbe machen?"

Ich hatte die Befürchtung, dass es jetzt eine Prügelei geben könnte. Aber Miriam hatte das schnell unter Kontrolle.

"Du und du!", suchte sie zwei aus. Die anderen beiden schauten etwas betröpfelt aus der Wäsche.

"Ihr müsst nicht so traurig gucken. Die Vorderseite muss doch auch noch gepflegt werden."

Jetzt schauten sich alle an, als hätten sie im Lotto gewonnen. So wirklich attraktiv waren sie alle nicht. Vom Alter her wahrscheinlich kaum älter als zwanzig. Und während der Wortführer zumindest sportlich aussah, schien der Rest eher vom Stamme der Nerds zu kommen.

Mittlerweile waren Miriams Beine eingecremt und die zwei Jungs beschäftigten sich schon eine Weile mit den Füßen.

"So, dann wechseln wir mal und cremen auch meine Vorderseite ein. Nur das Gesicht bitte nicht. Alles andere gründlich, wenn es geht."

Die beiden bisher untätigen Jungs ließen sich das nicht zweimal sagen.

Den Hals hatten sie schnell abgearbeitet, aber um Miriams Brüste herum nahmen sie sich deutlich mehr Zeit. Wahrscheinlich hätten sie sich jetzt gewünscht, dass Miriam oben ohne dort lag. Auch der Bauch bekam eine ausführliche Behandlung und für die Oberschenkel musste sie nochmal motivieren.

"Bitte alles um den Tanga herum gut eincremen. Ich bin das sehr empfindlich."

Jeder der beiden schnappte sich jetzt ein Bein und sie massierten und rieben, rechts und links von ihr hockend, rund um den Schambereich.

"Das macht ihr wunderbar."

Ich war nur froh, dass keiner der anderen Badegäste die Szene beobachtete oder zumindest schien niemand davon Notiz zu nehmen.

Als die Cremeorgie endlich beendet war, begann eine Unterhaltung. Man tauschte Namen aus, Miriam machte Komplimente über die Massagekünste und die Jungs bedankten sich mit Komplimenten für Miriams Körper.

"Ich gefalle euch wirklich?"

"Du bist die Traumfrau überhaupt." Der sportliche Typ hatte als erstes geantwortet.

"Ich konnte das schon an euren Badehosen sehen. Die sind zwar recht weit, aber ihr habt sie trotzdem ausgebeult." Miriam kicherte.

"Ja, da wäre noch Creme für dich gewesen. Aber das gäbe hier doch ziemlich Aufsehen."

"Dabei bin ich jetzt nur äußerlich eingecremt. Und zwischen meinen Beinen brennt es, als bekäme ich womöglich Sonnenbrand."

Die Jungs sahen sich an und dann meinte ein etwas pickligerer aus der Gruppe: "Wir könnten doch in die Umkleidekabine gehen."

"In diese kleinen Kabinen passen doch maximal 2 Personen rein."

"Das genügt doch." Miriam hatte sich aufgesetzt. "Ihr könnt doch nacheinander. Oder traut ihr euch nur alle zusammen?" Allgemeine Zustimmung erklang. Nur die Reihenfolge musste geklärt werden. Der Picklige durfte zuerst, weil er die Idee hatte. Die anderen sollten das derweil unter sich ausmachen.

Alle zusammen zogen sie los zu den Umkleiden. Ich hoffte nur, dass es keinen Ärger gäbe, denn die Kabinen waren unten gut zehn Zentimeter offen und oben nur durch ein Gitter abgedeckt. Hören konnte man also praktisch alles. Das wollte ich mir zunutze machen und schlich der Gruppe nach. Da die Kabinen immer in Zweierreihen standen, teilten sich zwei Kabinen jeweils eine Rückwand. Ich beobachtete, welche Kabine die beiden nahmen und ging dann einen Gang weiter, um die Kabine dahinter zu belegen. Leider hatte die Wand kein Loch, durch das man nach nebenan schauen konnte. Daher musste ich mich mit den Geräuschen zufriedengeben. Was ich dann doch zu sehen bekam, waren Miriams Fußsohlen, die plötzlich unten in meine Kabine ragten. Da lief wohl gerade ein Blowjob nebenan. Nach ein paar Minuten stand sie wieder auf und ich hörte nur: "Jetzt die Creme du Stier.", gefolgt von einem unterdrückten Stöhnen.

Dann öffnete sich drüben die Tür und es ging ähnlich weiter. Nach gut zwanzig Minuten war die Vorstellung beendet und niemand hatte eine der Kabinen um uns betreten. Es war aber auch so leise zugegangen, dass wahrscheinlich nichts aufgefallen wäre, außer jemand hätte bemerkt, dass die Kabine immer doppelt belegt war.

Als dann auch Miriam wieder draußen war, ging ich zurück zu meinem Handtuch und legte mich auf meinen ziemlich prallen Ständer. Die fünf Jungs sprangen unter die Dusche und ins Wasser, während Miriam zu ihrem Handtuch zurückging und es um 90 Grad drehte. Dann legte sie sich so hin, dass ich genau zwischen ihre Beine schauen konnte.

Neben ihrem Tanga lief der Saft der Jungs aus ihrer Scham und verschwand in der Poritze.

"Na Schatz, wollen wir nach Hause gehen? Ich denke, ich bin auf meine Kosten gekommen."

Ich stimmte zu, denn ich wollte auch noch auf meine Kosten kommen. Also ging ich vor, sie verabschiedete sich noch von den Jungs und wir trafen uns am Ausgang. Sie hatte nur einen Jeansminirock übergezogen und ein bauchfreies weißes Top über das Bikinioberteil. Als sie auf mich zukam, konnte ich das Sperma sehen, das an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herablief. Im Auto legte sie ein Handtuch unter und ich sah zu, dass wir schnellstens nach Hause kamen.

Daheim angekommen, begann ich sie zu umarmen und zu küssen. Ich wollte jetzt nur noch in ihr kommen. Das Blut pulsierte in meinem Penis und ich öffnete die Hose, um ihn in die Freiheit zu lassen.

"Was machst du da?" Miriam schaute mich an.

"Ich zieh mich aus und dann vögele ich dich nach allen Regeln der Kunst durch. Vielleicht lecke ich dich auch, am liebsten alles gleichzeitig."

"Vergiss es. Du hast die Tabletten erst einen Tag genommen. Da geht noch nichts."

"Was? Das ist doch nicht dein Ernst?"

"Doch, natürlich. Du willst das doch nicht jetzt noch riskieren."

Inzwischen war meine Erektion auch schon am Abflauen.

"Siehst du? Sogar dein Schwanz sieht es ein." Miriam lachte und verschwand im Bad.

Das hatte ich mir anders vorgestellt und irgendwie kam es immer anders als ich es mir vorstellte.



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