Brave Mitvierzigerin lässt sich verführen (fm:Verführung, 2298 Wörter) [11/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 5511 / 3726 [68%] | Bewertung Teil: 9.15 (20 Stimmen) |
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war wahr geworden, ich genoss es in meinen Hintern gefickt zu werden. Als er mir wenig später seinen Schwanz überließ, schmeckte ich wie beim letzten Mal, den leichten Geschmack, nach Gummi. Ich verdrängte es in dem Moment als er kam und ich den wunderbaren Geschmack von (seinem) Sperma im Mund hatte. Ganz langsam und genussvoll schluckte ich die komplette Portion herunter, lutschte und saugte seinen Schwanz porentief sauber, bevor ich ihn wieder freigab.
Als wir dann auf dem Bett lagen und uns streichelten und küssten, fragte ich ihn: "Gibt es nicht etwas das du nicht immer ein Gummi nehmen musst?! Es schmeckt dann im ersten Moment immer etwas streng!" "Klar, wir oder du können deinen geilen Hintern vorher spülen, dann ist er sauber und es gibt den unbeschwerten und ungehemmten Genuss!" Ich sah ihn gei an und meinte sanft: "das will ich beim nächsten Mal!" Dann sah er mich geil und ein bisschen fordernd an und sagte: "Kannst du nicht an einem der nächsten Freitag- oder Samstag- Abenden zu mir kommen?? Ich bin dir noch etwas schuldig, was ich dir einmal versprochen habe!" Ich schaute ihn irritiert an, da ich keine Ahnung hatte, was er meinte, dann fiel mir aber ein, dass mein Mann in der kommenden Woche bei einem Abendspiel im Stadion ist. Das heißt von ca. 18 - 23:00 Uhr allein. Und so sagte ich ihm, mit wachsender Lust: "Nächste Woche Freitag, ab 19:00 - 23:00 Uhr?!" "Ich freue mich!!" antwortete er und du wirst mit Sicherheit begeistert sein.
Wir blieben noch eine Zeit im Hotel, bevor wir uns verabschiedeten und wieder nach Hause fuhren. Ich hatte immer noch keine Ahnung, was er damit meinte, dass er mir noch etwas schuldig sein, aber es war eigentlich ach egal, denn ich freute mich 4-5 entspannte Stunden. Zu Hause lief alles in geordneten Bahnen, ich sagte meinem Mann Bescheid, dass ich an dem Abend, an dem er im Stadion sei, eine Freundin besuchen würde, ich aber hoffte, nicht zu spät zurück Zusein. Diese kleine Lüge, ging wir wie nichts über die Lippen, wir aßen etwas später zu Abend und verbrachten den Abend dann noch eine Zeitlang auf dem Sofa, bevor zu Bett ging. Dort nahm ich mir natürlich sofort wieder mein Buch zur Hand.
Schnell kam ich wieder in die Geschichte hinein, in der die Autorin sich auf einer Party befand, die in einer wüsten Orgie endete. Während die Autorin immer wieder von "fremden" Männern gefickt wurde, es auch immer mehr genoss, wurde auch ich immer geiler. Natürlich massierte ich mir inzwischen intensiv meine Muschi, selbstverständlich kam ich bald ebenfalls. Ich schloss meine Augen, und träumte davon, wie es wäre von "fremden" Männern gefickt zu werden. Dieses verruchte, das verbotene, was ich ja schon tat, da ich mich immer öfter mit meinem Geliebten traf, aber Sex mit fremden Männern war noch eine Stufe aufregender. Wie selbstverständlich fickte ich mich inzwischen mit 2 Fingern in meiner heißen und feuchten Muschi, sodass ich immer geiler wurde.
Als ich mir nun 2 Finger in meinen Hintern schob, musste ich den lauten und intensiven Orgasmus herunterschlucken. Ich war so geil und so scharf darauf gefickt zu werden, dass ich am liebsten mitten in der Nacht zu meinem Geliebten gefahren wäre. So befriedigte ich mich zu einem weiteren intensiven Orgasmus, packte das Buch beiseite und schlief bald ein. In meinen Träumen wurde ich immer wieder von wildfremden Männern gefickt, was mich aber überhaupt nicht mehr störte. Am Morgen war ich immer noch, oder schon wieder verdammt feucht und auch geil, so ging ich auch heute in meinem etwas längeren Shirt zum Frühstück. Als denn endlich alle raus waren, und ich allein im Haus war, ging ich unter die Dusche, rasierte mich frisch und befriedigte mich dann lang und ausgiebig selbst, wobei ich zwei Orgasmen erlebte.
Für den heutigen Tag, zog ich mich wie gewohnt unauffällig an, so wie immer, damit keiner auf komische Ideen kommen konnte. Unter meinem Pullover trug ich ein Ärmelloses Shirt und sexy Unterwäsche, dazu trug ich heute einen Knöchellangen Rock und flache Schuhe. Da ich heute nur wenig Unterricht hatte, kümmerte ich vor allem um meine Kollegen und Kolleginnen und um die immer mehr werdenden Verwaltungsaufgaben. Bevor ich am Nachmittag nach Hause fuhr, ging ich dann noch auf die Toilette, dort zog ich meine Unterwäsche komplett aus, im Auto zog ich meinen dünnen Pullover aus, sodass ich nun nur noch mein Topp trug. Meine harten Nippel drückten nun für jeden sichtbar durch meinen Topp und meine Warzenhöfe, konnte man zumindest schemenhaft erkennen. Abschließend zog ich nun meinen Rock so weit herauf, dass 80% meiner Beine zusehen waren, um dann entspannt nach Hause zu fahren. Als ich dort ankam, war ich (natürlich) wieder richtig geil und feucht, schnell zog ich meinen dünnen Pullover erneut an, allerdings drückten meine Nippel auch leicht durch ihn hindurch. Als ich ausstieg und bevor mein Rock wieder herunterrutschte, hätte man mit Sicherheit auch meine nackte Muschi sehen können, zum Glück war gerade niemand zu sehen. Zu Hause war zum Glück auch noch niemand, bzw. die Kids waren wieder unterwegs, so kochte ich mir einen Kaffee, setzte mich gemütlich und breitbeinig aufs Sofa. Dort wanderte meine Hand sofort unter den Rock an und wenig später auch in meine heiße Muschi. Ich streichelte sie, massierte sie, fickte mich mit 2 Fingern in ihr, massierte immer wieder meinen dick geschwollenen Kitzler, bis ich einen wunderbaren Orgasmus bekam.
Da ich heute noch mit unserem Hund raus muss, ziehe ich mir zu Hause schnell eine Jeans an, das Gefühl, wie die Naht durch meine Muschi reibt macht mich direkt wieder geil. Dazu lasse ich mein Shirt an, genieße dabei den Blick auf meine harten Nippel und nach ein paar Schritten genieße ich auch meine sanft wippenden Brüste. Unterwegs treffe ich dann einen Bekannten, der auch immer mit seinem Hund unterwegs ist, er ist etwas älter als ich und ich fühle wegen seiner sanften Art schon immer leicht zu ihm hingezogen. Als erstes nehme ich ihn heute feste in den Arm, sodass ich meine Brüste leicht an seiner Brust reiben kann. Dann hauche ich ihm einen sanften Kuss auf die Wange, bevor ich mich zu seinem kleinen Hund herunterbeuge. Das er dabei den vollen Blick auf meine nackten Brüste hat, wird mir erst etwas später klar und dann blieb ich bewusst in der Position, um ihm diesen Anblick zu gewähren.
Anschließend gingen wir noch ein ganzes Stück zusammen und ich konnte gut erkennen, dass er mir immer wieder auf meine wippenden Brüste schaute. Es war mir noch nicht einmal peinlich, ganz im Gegenteil, ich genoss jeden seiner Blicke. Am liebsten hätte ich ihm noch gesagt: "Du ich trage auch keinen Slip unter meiner Jeans!" Aber das tat ich nicht, dass war mir etwas zu direkt, an dem Tag. Da ahnte ich noch nicht, dass ich mit diesem Mann, meinen Geliebten "betrügen" würde, denn etwa 3-4 Wochen später, und nach mehreren Treffen mit ihm, lag ich dann mit ihm in einem Hotel im Bett. Heute fühlte ich mich einfach nur gut, ich hatte so etwas wie heute noch nie gemacht, aber es passte irgendwie zu meiner neuen Freiheit. Es ist ja schon etwas seltsam, dass ich daran denke, dass ich meinem Geliebten untreu werde. Aber dazu später mehr, noch war ich meinem Geliebten treu und musste nun dieses Wochenende ohne ein Treffen mit ihm durchstehen. Dazu hatten wir an allen drei Tagen, Freunde und Bekannte zum Essen (Grillen), sodass ich auch keine Zeit gehabt hätte.
Ich bekam das Wochenende irgendwie herum, dreimal befriedigte ich mich in der Zeit intensiv selbst und ich freute mich immer mehr auf den Montag, der Tag, an dem ich meinen Geliebten wieder treffen würden. Am Samstagabend war ich selbst spät am Abend immer noch geil, sodass ich dann mit meinem Mann schlief. Wie immer Missionarsstellung, aber er schaffte es mir einen Orgasmus zu bereiten, gut mir meinem Geliebten hätte ich bis zu diesem Zeitpunkt bereits drei gehabt. Nachdem am Montag alle aus dem Haus waren und ich endlich Ruhe hatte, ging ich entspannt unter die Dusche. Ich rasierte mich komplett, denn ich wollte auch nicht das kleinste Härchen an meiner Muschi haben, wenn er sie später wieder lecken würde. Allein der Gedanke daran, ließ mich wieder geil und vor allem feucht werden und so befriedigte ich mich unter der Dusche selbst und erlebte dabei einen wunderbaren Orgasmus. Kaum das ich aus dem Bad heraus war, schaute ich auf mein Handy und es war eine neue Nachricht von ihm da: "Du wirst heute einen transparenten BH, einen Ouverte Slip, Nylons und ein lockeres Sommerkleid tragen! Wann machst du Pause?" Natürlich würde ich dann auch etwas höhere Schuhe tragen, sonst passt das alles nicht zusammen. "Meine Pause ist von 14-16Uhr!" schrieb ich zurück!" "Gut ich bin um 14Uhr ganz hinten auf dem Parkplatz! Komm zu meinem Wagen, ich werde dich dann in einer stillen Ecke, im nahegelegenen Wald ficken und dann Essen wir eine Kleinigkeit!!" Ich war schlagartig wieder feucht, denn der Plan war, dass er abends gegen 20Uhr in die Schule kommt, um mich dort zu ficken. Also Planänderung, Sex in der Mittagspause und dann noch einen Imbiss danach, soweit der Plan.
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