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Journalistin im Taumel der devoten Lust 3 (fm:Das Erste Mal, 4353 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2024 Gesehen / Gelesen: 11697 / 9910 [85%] Bewertung Teil: 9.52 (83 Stimmen)
Isabell die Informantin erzählt wie sie Kontakt zu dem geheimen Zirkel erhalten hatte

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beziehungsweise der Austausch in den nächsten Tagen ablaufen sollte und Ulrike wies sie an, möglichst in der Zeit ihrer Aktion den Verlag nicht zu betreten. Mit einer leichten Unsicherheit verabschiedeten sie sich und beim hinausgehen übergab ihr Ulrike eine Mappe die ihre neue Identität enthielt. Dabei wünschte sie ihr viel Erfolg und schon war Anna auf dem Weg zu ihrer geheimen Mission.

Da sie sich voll und ganz auf die bevorstehende Undercover Aktion konzentrieren wollte verließ sie den Verlag und fuhr mit ihrem kleinen Auto schnell zu ihrer Wohnung. Ihre Neugierde war angestachelt und sie wollte keine Zeit verlieren sich in ihre neue Rolle einzuarbeiten. Als sie die Wohnungstür hinter ihr schloss ging sie mit schnellen Schritten zu Ihrem Esstisch und breitete die Unterlagen aus der Mappe vor sich aus. Denn schließlich wollte sie ihre falsche Identität in der ihr eigenen Perfektion komplett verinnerlichen. Ulrike hatte ganze Arbeit geleistet neben dem ausgestellten Studentinnen Ausweis hatte sie selbst die studentischen Leistungsbelege ihrer Studienzeit in der Universität sorgsam beigefügt. Anna erfasste, dass sie sich im zweiten Semester ihres Masterstudiums im Fachbereich Medien und Kommunikationsmanagement befand und sie war deutlich entspannter, denn ein gefaktes Studium im Bereich Rechtswissenschaften oder Betriebswirtschaftslehre hätte für sie sicherlich viel mehr Aufwand der Einarbeitung bedeutet. Die sorgsam erstellten Unterlagen waren von Originalen nicht zu unterscheiden und Anna wunderte sich mit welcher Akribie Ulrike bei der Erstellung vorgegangen war. Was Anna jedoch besonders erstaunte, war das selbst ein vom echten Personalausweis nicht zu unterscheidendes Dokument beigefügt war. In ihrer Rolle hieß sie nun Sofia und war in Trier geboren. Bei dem Geburtsdatum hatte Ulrike ihr echtes Datum beibehalten, hatte sie jedoch einfach zwei Jahre jünger gemacht. Anna fand, dass dies nicht auffällig sein würde. Ihre Meldeadresse in der Stadt war unweit ihrer Wohnung und Ulrike hatte in einer Randnotiz angemerkt, dass es dabei um eine Wohngemeinschaft handelte die häufig die Bewohner wechselte und der Hauptmieter bei einer eventuellen Nachfrage informiert war. Anna war sichtlich überrascht mit welchem Detailverständnis Ulrike vorgegangen war und ihr wurde die Bedeutung ihrer Mission allzu deutlich bewusst.

Ein Blick auf die Uhr machte ihr deutlich das es an der Zeit war zu dem vereinbarten Treffen aufzubrechen. Schnell ging sie in ihr Schlafzimmer und zog sich etwas Frisches an. Dabei wollte sie im ersten Eindruck gegenüber der unbekannten Informantin schon ein bisschen ihre körperlichen Reize ausspielen und sie entschied sich als Sofia für ein deutlich gewagteres Outfit. Sie entschied sich für ein kurzes Bolero Kleid mit einem tief ausgeschnittenen Rundausschnitt der ihre Brüste in unnachahmlicher Weise betonte. Dazu entschied sie sich für die im letzten Italienurlaub erstandenen flachen Riemchensandalen. Nach den Erfahrungen des letzten Tages hatte sie sich zu ihrer eigenen Überraschung bewusst gegen das Tragen von Unterwäsche entschieden, denn das Gefühl des leicht umschmeichelnden Windes auf ihren Brüsten und der Scham wollte sie als Anlass nehmen mit Selbstbewusstsein in das gemeinsame Gespräch zu gehen. Im Badezimmer legte sie noch etwas Rouge auf und ein prüfender Blick in den Spiegel versicherte ihr den perfekten Eindruck für das kommende Gespräch. Als sie so als Sofia das Bad verließ überkam sie eine spontane Idee. Schnell ging sie in das Wohnzimmer und nahm aus der Einkaufstüte das kleine Paket. Sie öffnete es und nahm die kleinen Kugeln unsicher in ihre Hände. Als sie meinte, dass sie durch die Behandlung leicht aufgewärmt waren, schürzte sie ihren Rocksaum und drückte die Kugeln mit einem leichten Druck in ihre Vagina. Es stellte sich sofort ein das Gefühl der Ausgefülltheit ein was sie jedoch nicht als unangenehm empfand. Dann griff sie noch schnell ihre Handtasche und verließ ihre Wohnung.

Als sie die ersten Stufen der Treppe in gewohnter Art und Weise dynamisch nahm musste sie schnell feststellen, dass die einverleibten Kugeln dabei ein nicht zu verachtendes Eigenleben entwickelten was dazu führte, dass ihr Erregungszustand in der kurzen Zeit deutlich zunahm. Des Weiteren war bei jedem ihrer schnellen Schritte ein für sie fast übermäßig lautes Läuten der angebrachten Glöckchen zu vernehmen. Sie beschloss, ihre Bewegungen der ungewohnten Penetration ein wenig anzupassen und reduzierte ihr Tempo um nicht schon auf der Straße zum ersten Höhepunkt zu kommen. Dazu wollte sie nicht die Aufmerksamkeit anderer Personen auf sich lenken, wenn diese die Geräusche der Glöckchen wahrnahmen und sie sicherlich nicht zuordnen konnten. Als sie mit ihr ungewohntem ruhigen Schritt in Richtung Café ging hatte sie das Gefühl, dass die Kugeln und ihre Reizung dazu führten, dass sich ihre Körperhaltung deutlich veränderte. Zum einen empfand sie durch die Konzentration ihre Körperhaltung als deutlich angespannter und auch gerader, zum anderen betonte sie beim Gang auch deutlicher ihren zusammengepressten Po da sie immer die Gefahr verspürte die Kugeln auf offener Straße zu verlieren. Als sie schließlich das Café erreichte war sie in ihrem Erregungszustand so aufgewühlt, dass sie sich zu ihrem inneren Erschrecken schon fast als extrem geil bezeichnen würde. Mit geröteten Wangen betrat sie langsam das Café und schaute sich suchend um als schon aus einer Ecke eine junge hübsche Frau ihr ein einladendes Handzeichen gab. Anna gefiel ihr Rolle als Sofia und ging zielstrebig zu dem Tisch an dem sich die junge Frau befand. Freundlich forderte die junge Frau Sofia auf, Platz zu nehmen und als sie der Aufforderung folge leistete hatte sie nun die Chance die junge Frau etwas genauer zu betrachten.

Sie erschien ihr etwas jünger als sie selbst zu sein und ihr Gesicht strahlte durch ihre gleichmäßigen Züge ein Bild von fast vollkommender Schönheit aus. Umrahmt wurde die äußerst hübschen Gesichtszüge mit den tiefblauen Augen durch lange glatte blonde Haare die ihr Gesicht in fast vollkommender Weise umschmeichelten. Was Sofie jedoch besonders auffiel, war das sie eine ausgesprochen weibliche Figur hatte und ihre körperlichen Attribute auch durch ihre Kleidung betonte. Während Sofia in der Vergangenheit immer darauf geachtet hatte die aus ihrer Sichtweise großen Brüste dezent zu verbergen, schien Isabell es zu genießen ihre großen Brüste durch das enge Oberteil bewusst zu betonen. Durch den leicht transparenten Stoff konnte sie deutlich erkennen, dass die junge Frau ebenso wie sie keinen BH trug und im Gegensatz zu Sofia eher größere Brustwarzen hatte. Dazu trug sie eine schwarze Kunstlederhose die sich eng an den Körper schmiegte. Isabell beobachte wie Sofia sie musterte und begann nun ihrerseits auch Sofia zu betrachten. Es schien ihr zu gefallen was sie sah und obwohl sie sich nur wenige Minuten kannten, begann sie als wenn sie sich schon lange kennen würden von sich zu erzählen.

Sofia erfuhr, dass sie behütet im Bergischen Land aufgewachsen war und die ruhige Umgebung in ihrem Erwachsenwerden genossen hatte. Mit dem erfolgreichen Abitur in der Hand hatte sie jedoch beschlossen in die Großstadt zu ziehen und an der Universität Jura zu studieren. Sicherlich hätte sie auch anderen Standorte auswählen können die aufgrund ihres juristischen Rufes prädestinierter waren, jedoch wollte sie ihre Studentenzeit auch in vollen Zügen genießen. Als sie nach einiger Mühe ein Zimmer in einer WG beziehen konnte, stellte sie fest, dass die Mietpreise in der Stadt sich signifikant in ihrer Höhe von vergleichbaren Angeboten in der Heimat unterschieden. Notgedrungen suchte sie sich einen Studentenjob und war so zu einem Veranstalter von erotischen Liveevents gekommen. Er hatte ihr einen gut bezahlten Job an der Theke angeboten und ohne auch nur zu wissen was auf sie zukommen würde hatte sie bei dem avisierten Stundenlohn sofort zugesagt.

Bei der ersten Veranstaltung schilderte sie mit welcher Überraschung sie den Kleidungsstil ihrer Kollegen und Kolleginnen wahrgenommen hatte. Alle waren mit mehr oder minder erotischen Outfits unterwegs und sie fühlte sich wie ein Aschenputtel unter den ganzen Schönheiten. Zum Glück, schilderte Isabell, dass eine Kollegin sich ihr annahm und ihr eins ihrer Outfits zur Verfügung stellte. Dabei hatte sie für Isabell einen enganliegenden leicht transparenten Einteiler mit einem sehr tiefen Ausschnitt ausgesucht der ihre frauliche Form besonders betonte und alles zeigte als etwas zu verbergen. Es war für Isabell, wie sie schilderte schon etwas grenzwertig, denn der enge Einteiler war so geschnitten, dass das Tragen eines BH durch den Ausschnitt unmöglich war. Als die junge Kollegin sie bestimmt aufforderte auch auf den Slip zu verzichten zog sie wie in Trance den letzten Rest ihrer Wäsche aus und war wie sie schilderte, schon sehr unsicher was sie erwarten würde.

Als der Abend begann und sich die Location schnell füllte, musste sie jedoch schnell erkennen, dass die Outfits der Gäste nochmals eine Steigerung zu dem für sie schon gewagten Outfit waren. Teilweise konnte sie alle Körperattribute deutlich erkennen und einige der weiblichen Besucherinnen hatte sich wie sie es schilderte darauf beschränkt nur in Dessous zu erscheinen.

Isabell schilderte, dass bei den Events die deutlich erotische Stimmung zu fühlen war und während die meisten Gäste sich auf der Tanzfläche zu der Musik bewegten, hatte sie genügend damit zu tun die vielfältigen Getränkewünsche der an der Bar stehenden Gäste zu bedienen. Dabei wurde ihr gegenüber, wie sie schilderte, schon dass ein oder andere eindeutige Angebot zuteil. Je später der Abend wurde desto freizügiger wurden die von Isabell zu beobachteten Gäste. Sie beschrieb, dass sie einige der Gäste beobachten konnte, wie sie ohne jegliche Scham in den Ecken wilden und hemmungslosen Sex miteinander hatten und der Umstand das sie dabei beobachtet werden konnten heizte wohl eher noch an.

Sofia hörte sich die Schilderungen aufmerksam an. Denn in ihrem bisherigen sexuellen Horizont hätte sie sich nie vorstellen können, dass es solche Veranstaltungen überhaupt geben könnte. Als dann Isabell schilderte, dass sie bei einer der Veranstaltungen von einem Mann um die 40 der im Gegensatz zu den üblichen Outfits der Gäste schon fast langweilig mit einer enganliegenden weißen Jeans und einem schwarzen T-Shirt gekleidet war angesprochen wurde, beschrieb sie wie er mit einem entwaffnenden Lächeln und mit guten Umgangsformen vorsichtig fragte ob er sie zu einem Getränk einladen dürfe, gab sie ihm zu verstehen, dass dies leider während der Veranstaltung nicht möglich wäre. Der Unbekannte nickte verstehend und gab ihr dann zu ihrer Überraschung seine Visitenkarte mit dem Hinweis, dass er sich freuen würde, wenn sie sein Angebot zu einem anderen Zeitpunkt annehmen würde. Isabell schaute kurz auf die Karte und war sichtlich erstaunt, weil es sich bei dem Unbekannten um einen in der Stadt sehr bekannten Rechtsanwalt mit einer gr0ßen Kanzlei handelte. Sie widmete sich wieder ihrer Tätigkeit an der Bar und als sich nach einer Zeit umsah war der Mann verschwunden.

Isabell schilderte dann, dass sie am nächsten Tag ein wenig im Internet zu dem Unbekannten recherchierte und sie beschrieb wie ihre wachsende Neugierde sie dann dazu bewog ihn einfach anzurufen. Als er sich direkt am Telefon meldete, beschrieb Isabell das sie sich nicht mehr so sicher gewesen war das Richtige zu tun. Doch die freundliche Stimme die sichtlich erfreut über ihren Anruf war zerstreuten ihre Zweifel. Zu ihrer Überraschung lud der er Isabell noch am heutigen Abend ein mit ihm Abend zu essen. Etwas überrumpelt sagte Isabell zu und er schlug ein Restaurant vor, dass deutlich über den sonst von Isabell frequentierten Lokalen war. Es sollte, so wusste Isabell über eine exquisite Küche verfügen und wurde in allen Veröffentlichungen in den höchsten Tönen gelobt. Als Isabell zusagte vereinbarten sie sich um 20:00 Uhr vor dem Restaurant. Als sie aufgelegt hatte fühlte sie sich in einer seltsamen für sie bisher ungekannten Erregung. Sie wusste nicht was sie erwartete und welche Absichten der ihr völlig unbekannte Mann mit der Einladung verband.

Sie beschloss entsprechend des feineren Restaurants etwas mehr Zeit mit ihren Vorbereitungen zu verbringen und beschloss erst einmal das Bad zu besuchen. Dabei beschränkte sie ihre Körperpflege nicht auf das Normale, sondern entschied auch ihre Scham einer intensiven Pflege zu unterziehen. Als sie vorsichtig ihre Schambehaarung entfernte konnte sie ihre körperliche Reaktion allzu deutlich spüren. Nachdem sie zufrieden mit dem Ergebnis war sprang sie noch geschwind unter die Dusche um dann ihr geliebtes Parfüm aufzulegen. Dann wechselte sie in ihr WG-Zimmer und betrachtete die zur Auswahl stehenden Kleidungsstücke. Sie wählte ein luftiges der sommerlichen Temperatur angepasstes Kleid was ihre frauliche Körperform sichtlich umschmeichelte. Bei der Auswahl der Dessous suchte sie eines der etwas ausgefallener ausfallenden Teile der Marke Maison Close aus. Sichtlich zufrieden kontrollierte sie ihr Erscheinungsbild im Spiegel und mit jugendlichem Schwung nahm sie ihre kurze Jacke und Handtasche und ging mit erwartungsfrohem Elan in Richtung Busstation.

Als sie nach der Busfahrt ausstieg erwartete ihr Gastgeber sie bereits vor dem Restaurant. Formvollendet gab er ihr die Hand und küsste sie andeutungsweise nach französischer Art auf beide Wangen. Etwas übertölpelt ließ Isabell es zu und sie betraten nach der Begrüßung das noble Restaurant. Ihr Begleiter schien gut bekannt zu sein und der aufmerksame Kellner führte sie zu einem nicht so zentralen Tisch in einer Nische. Als sich Isabell die Jacke ausziehen wollte kam ihr Begleiter sofort zu ihr und half ihr ganz Gentleman aus der Jacke. Der Kellner nahm sie dann entgegen und brachte sie zur Garderobe. Dann schob ihr Begleiter den Stuhl zurück und lud Isabell ein sich zu setzen. Dann nahm auch er Platz und mit selbstbestimmter Art meinte er ein Aperitif wäre genau der richtige Start für ihren ersten gemeinsam Abend. Er winkte nach dem Kellner und bestellte ohne Isabell nach ihren Wünschen zu fragen zwei Aperol Spritz. Der Kellner kam nach kurzer Zeit mit den Getränken zurück und überreichte dabei auch die Speisekarten. Dann meinte ihr Begleiter während er mir anstieß, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hatte, doch Isabell entgegnete ihm lächelnd, dass sie ja schließlich seine Visitenkarte im Club bekommen hatte und sie daher schon wusste das er Thomas hieß. Schließlich fand sie es angebracht sich kurz vorzustellen. Dann prosteten sie sich gegenseitig zu und gingen sofort ins Du über. Thomas schilderte, dass er zum ersten Mal auf einem solchen Event war, da sein Mandant und Freund Eigentümer der Immobilie war und sich Sorgen gemacht hatte, ob alles mit rechten Dingen zuging. Als hatte er ihm zugesichert sich ein persönliches Bild zu machen. Dabei gab er zu, dass er dieser in der Öffentlichkeit zur Schau gestellte Sexualität durchaus nicht abgeneigt war, jedoch eine eher privatere Umgebung bevorzugen würde. Er erkundigte sich interessiert wie Isabell zu ihrem Job gekommen war und sie gab zu, dass für sie als Studentin das Leben in der Großstadt finanziell schon eine Herausforderung war und sie sich durch den gut bezahlten Nebenjob einigermaßen über Wasser halten konnte. Er nickte verständnisvoll und fragte dann ohne Umschweife, wie sie diese Art von sexueller Freizügigkeit finden würde und Isabell gab ihm ohne näher Nachzudenken unumwunden zu, dass sie es schon erregend fand die Gäste zu beobachten jedoch bisher keine Anstalten unternommen hatte ähnliches für sich selbst zu erleben.

Der Kellner erschien am Tisch und sie unterbrachen ihr Gespräch, um nun schnell in der reichhaltigen Speisekarte etwas Passendes auszusuchen. Isabell entschied sich spontan für die in eine Komposition aus Tortelloni die in einer Zitronensalbeibutter geschwenkt waren und bestellte dazu einen Luganer der mit seinem Bukett ihr als perfekte Ergänzung erschien. Thomas entschied sich für den auf der Tageskarte angebotenen Rostbraten mit Kartoffelpüree und einen leichten Rotwein aus Burgund. Zu ihrer Überraschung kamen die Gerichte in einer unfassbaren Geschwindigkeit, was Isabell auf die noch frühe Stunde und die übersichtliche Belegung des Restaurants zurückführte. Mit sichtlichem Appetit verspeisten sie die Köstlichkeiten und sie musste feststellen, dass sie über den Tag noch nicht viel gegessen hatte und ihr Magen förmlich nach Essen lechzte. Als sie die Teller bis auf einen kleinen Anstandsrest geleert hatten, prosteten sie sich vertraut mit dem Wein zu und Thomas begann den Gesprächsfaden aufzunehmen. Er schilderte in einer völligen Offenheit, dass sich in den letzten Jahren bei ihm der Wunsch nach einer gewissen Dominanz entwickelt hatte und er diesen Zustand für sich als besonders erregend empfand. Isabell schaute ihn überrascht an und wusste gar nicht, wie sie mit dieser Information umgehen sollte, denn bisher war ihr diese Spielart in keiner Weise bekannt. Daher fragte sie Thomas mit einer gewissen natürlichen Naivität wie er diese Dominanz ausleben würde. Thomas schmunzelte ein wenig und erklärte ihr, dass er durch klare Forderungen von ungewöhnlichen Maßnahmen die Partnerinnen an bisher unbekannte sexuelle Erregungszustände brachte und das Gefühl des Bestimmende und Ausgeliefertsein als für beide Seiten luststeigernd empfand. Isabell hatte sicherlich schon durch entsprechende Filme davon gehört, doch noch nie hatte sie für sich diese Aspekte der Lust in Erwägung gezogen.

Noch in ihren Gedanken gefangen hörte sie wie Thomas sie in einer Art die keinen Widerspruch duldete aufforderte, ihm ihren Slip zu überreichen. Sie war sichtlich völlig perplex und wusste nicht ob sie seinem Wunsch folgeleisten wollte. Doch sein deutlich fordernder Blick ließ sie erzitternd und ihr Selbstbewusstsein war kaum noch spürbar. Mit zitternder Bewegung ging ihre Hand unter ihren Rock und mit einem kurzen Kontrollblick in das Lokal streifte sie ihren Slip über ihre Schenkel und nahm ihn schnell vom Boden um nicht die Aufmerksamkeit anderer Gäste zu erregen. Thomas forderte sie auf ihr den Schlüpfer zu überreichen und mit hochrotem Kopf gab sie ihm das kleine Teil über den Tisch. Ohne jegliche Scham nahm er das kleine seidige Teil an und roch völlig ungeniert um den Geruch von Isabell aufzunehmen. Sie schien fast in den Boden vor Scham zu versinken doch Thomas schien das nicht im Geringsten zu stören. Er lächelte sie an und äußerte ihr gegenüber, dass er den Geruch und die deutlich zu spürende Feuchtigkeit als besonders angenehm empfinden würde. Isabell konnte in dieser Situation kaum einen klaren Gedanken fassen. Ihre Körpermitte produzierte extreme Körperflüssigkeiten und sie hatte das Gefühl, dass jeder der Gäste nun wusste, dass sie ohne Slip dort im Lokal saß. Als Thomas sie nun aufforderte die Oberschenkel ein wenig zu spreizen folgte ihr Körper der Aufforderung und sie hatte das Gefühl die Kontrolle über sich zu verlieren. Doch im Gegensatz zu ihren Befürchtungen reagierte ihr Körper durchaus positiv auf die gänzlich neue Situation. Ihre Brustwarzen schmerzten förmlich vor Erregung und der leichte Wind den sie zwischen ihren Beinen wahrnahm hatte den Effekt, dass sich ihre Lustspalte leicht und erwartungsvoll öffnete.

Als er aufstand und ihr zu verstehen gab ihm zu folgen stand sie wie in Trance gefangen in seinem Bann auf und folgte ihm in Richtung der Toiletten. Er nahm sie behutsam bei der Hand und führte sie in die Herrentoilette. Diese war im Gegensatz zu üblichen Gastronomietoiletten anders ausgestattet. Jeder Gast hatte seinen eigenen kleinen Raum mit Waschbecken und Toilette und war einzeln abschließbar. Thomas verschloss hinter ihnen die Tür ohne auch nur auf sie zu achten führte er sie an den Waschtisch. Isabell sah in dem Spiegel ihr vor Erregung leicht gerötetes Gesicht. Ohne auf sie zu achten trat Thomas hinter sie und schob ihren Rock über den ungeschützten Po und drückte sie fast zärtlich an den Waschtisch. Ihr ungeschützter Po wurde so förmlich feilgeboten und als Thomas ihre Beine leicht spreizte folgte sie dem Druck seiner Hände nur zu bereitwillig. Als Isabell gerade in einem Moment zurück in der Realität kam, spürte sie wie ein großer Penis sich seinen Weg durch ihre heiße Spalte bahnte. Das Gefühl so Hemmungslos genommen zu werden hatte sie bisher noch nicht erlebt. Sie genoss das Gefühl wie der sehr beachtliche Schwanz immer wieder in sie eindrang und ihr ein Gefühl unbeschreiblicher Lust bereitete. Mit tiefen Stößen brachte er Isabell an den Rand der Ekstase und das jetzt und hier verschwamm während ihres Höhepunktes über sie hereinbrach vor ihren Augen. Ihr Körper reagierte auf die Penetration in einer ihr völlig unbekannten Art. Niemals in ihrem ganzen Leben hatte sie so einen hemmungslosen und wilden Sex erlebt und sie erkannte bei sich selbst eine Ader die sie niemals mehr verlieren wollte. Ihre eigene Einstellung zu ihrer Sexualität hatte sich in diesem Moment gänzlich verändert. Als Thomas in ihr kam drückte sie zu ihrem eigenen Erstaunen ihren Po wollüstig gegen seinen Schwanz und ihre Vagina kontrahierte den Penis förmlich um auch möglichst den gesamten Nektar in sich aufzunehmen. Als sich sein Penis aus ihrer Scheide entfernte, drehte sie sich mit zitternden Beinen um und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, den er nur zu gerne erwiderte. Schnell reinigten sie sich notdürftig und verließen als ob nichts geschehen wäre die Toilette und gingen händchenhaltend zu ihrem Tisch zurück. Dort angekommen nahmen sie schnell Platz und Thomas bestellte bei dem Kellner die Rechnung. Wie selbstverständlich zahlte er die gesamte Rechnung für Isabell und vergaß auch nicht ein gutes Trinkgeld zu geben. Als der Kellner ihre Jacke brachte half Thomas ihr formvollendet ganze Gentlemen in ihre Jacke und sie verließen gemeinsam das Lokal. Er bestand darauf sie mit seinem Auto nach Hause zu fahren und als sie an seinem Auto angekommen staunte Isabell nicht schlecht. Er fuhr einen dieser sündhaft teuren Sportwagen aus einer schwäbischen Automanufaktur. Er öffnete die Beifahrertür und half Isabell beim Einsteigen. Aufgrund der tiefen Sitzposition rutschte ihr Rock etwas hoch und bescherte ihrem Begleiter einen ungeschützten Blick auf ihre noch immer erregten Schamlippen. Wie in einem Reflex wollte sie ihren Rock schamhaft wieder herunterziehen, doch Thomas gab ihr eindeutig bestimmend zu verstehen, dass sie dies unterlassen sollte.

Als sich Thomas neben sie auf den Fahrersitz setzte und den Wagen startete empfand sie die Situation etwas befremdlich. Schließlich saß sie mit hochgeschürztem Rock in einem Sportwagen und ihr Fahrer konnte nur zu deutlich ihre Scham betrachten. Doch ihm schien dies nichts auszumachen. Als sie durch die Straßen der abendlichen Großstadt befuhren, fühlte sich Isabell wie in einem Film. Als sie schließlich vor ihrer Adresse ankamen, stieg Thomas aus und half ihr aus dem Spotwagen auszusteigen. Zum Glück fiel der kurze Rock wieder in seine natürliche Position und sie verabschiedete sich mit einem Kuss von ihrem Begleiter, der seinerseits keine Anstalten machte den gemeinsamen Abend fortzusetzen. Als sie die Wohnungstür öffnete und ihr Zimmer betrat, war sie immer noch von den Erlebnissen der letzten Stunden gefangen.



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