Meine Physiotherapie-Ausbildung #3 (fm:Das Erste Mal, 6459 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LuckyPhysio | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 12632 / 10842 [86%] | Bewertung Teil: 9.53 (185 Stimmen) |
Trotz seines "kleinen Missgeschicks" bekommt Patrick mit seinen Mitschülerinnen nicht die erwarteten Probleme. Eigentlich läuft für ihn seither alles bestens, wäre da nicht der eifersüchtige Freund von Svenja! |
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Meine Physiotherapie-Ausbildung - Teil 3 -
(Eine zumindest teilweise autobiographische Geschichte)
Es fühlte sich unglaublich befreiend an, keine Angst mehr davor haben zu müssen, dass sich mein gestriges Malheur jederzeit würde wiederholen können. Für den Moment war der immense Druck abgebaut und das war gut so. Dennoch war es ein komisches Gefühl, mit dreiundzwanzig leichtbekleideten jungen Frauen in einer Turnhalle zu stehen, während ich den Geschmack meines eigenen Spermas im Mund hatte. Unauffällig blickte ich an mir herab, ob ich nicht vielleicht doch noch irgendwelche Spritzer übersehen hatte, die irgendwo an mir klebten. Zum Glück fand ich aber nichts und auch auf meiner Boxer waren keine verräterischen Spuren zu erkennen. Ich erwartete auch keine mehr, da ich mir vorausschauend alles aus der Harnröhre gedrückt hatte, was ansonsten von alleine nachgesickert wäre.
Svenja und ich hatten uns wieder an den Händen gefasst und standen uns abwartend gegenüber. Da ich mit dem Rücken zu den anderen stand, konnte ich endlich die Gelegenheit nutzen, den Körper meiner Partnerin zum ersten Mal in aller Ruhe zu betrachten, ohne dass dies von jemandem bemerkt werden könnte. Besonders faszinierte mich der geschwungene Verlauf ihrer weiblichen Hüften, die in eine schlanke Taille übergingen. Auf deren Höhe zog ein wunderschöner Bauchnabel meinen Blick wie magisch an. Wer immer sie bei ihrer Geburt von ihrer Nabelschnur befreit hatte, musste ein Meister seines Faches gewesen sein!
Als ich an ihr herab blickte, stachen mir Svenjas bunt lackierte Zehennägel in die Augen. An ihren schlanken Fesseln waren noch die Abdrücke meiner eigenen Finger in Form leichter, rötlicher Striemen zu erkennen. Hatte ich tatsächlich so fest zugegriffen? Fast schämte ich mich für meine offensichtlich grobe Unbeherrschtheit. In Svenjas Gesichtszügen war jedoch nichts zu nichts entdecken, was auf irgendein Missempfinden ihrerseits hingedeutet hätte. Im Gegenteil. Sanft lächelnd blickte sie mich an. Zumindest vermutete ich, dass sie mich anblickte, auch wenn sie die Augen verbunden hatte.
Wieder richtete ich meinen Blick nach unten, um von ihren Fesseln an ihren schlanken Beinen herauf zu wandern. Es hatte einen ganz eigentümlichen Reiz, dieses süße Mädchen, nein diese begehrenswerte Frau in aller Ruhe betrachten zu können, ohne dass sie selbst davon etwas mitbekam. Dass sie regelmäßig Sport trieb, war nicht zu übersehen. Die definierten Waden und die ausgeprägten Muskelpakete ihrer inneren Kniestrecker waren für mich der eindeutige Beweis, dass es zumindest eine Sportart mit sehr hohem Schnellkraftanteil sein musste. Von allein bekam schließlich niemand einen derartigen vastus medialis [Innerer Anteil des Musculus quadriceps femoris, des großen Kniestreckers]. Vorstellen konnte ich mir irgendetwas wie Sprint, Weitsprung oder Fußball, denn im Bereich des Schultergürtels konnte ich an ihr keine besonders ausgeprägte Muskulatur ausmachen.
Ich nahm mir vor, Svenja bei der nächsten Gelegenheit einfach zu fragen. Vielleicht ergab sich auf diese Weise ja sogar die Chance auf ein persönlicheres Gesprächsthema, jenseits unserer gemeinsamen Ausbildung? Ob es wohl gut bei ihr ankommen würde, wenn ich sie für ihre schönen Beine loben würde, um mit diesem Aufhänger das Gespräch auf ihre sportlichen Vorlieben zu bringen? Was hätte ich in diesem Moment nur darum gegeben, mehr Erfahrungen darin zu haben, wie man Mädchen richtig anspricht, ohne zu plump zu erscheinen.
Der Gong ertönte und riss mich aus meinen Gedanken. Die letzte Station stand an, die mich mit Svenja vor einen großen blauen Weichboden führte.
Station 6:
"Wenn Sie es schaffen, dass sich Ihre Partnerin rückwärts wie ein gefällter Baum auf die Matte fallen lässt, haben Sie diese Aufgabe bestanden. Denken Sie auch hier daran, den Körperkontakt zu wahren."
Oh je, wie soll das den funktionieren? Würde sich Svenja tatsächlich einfach umfallen lassen, würde ich doch den Kontakt zu ihr sofort verlieren, oder? Da müsste ich mich ja mit umfallen lassen, wenn ich
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