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Palais de la Passion – Eine Überraschung für Robert (fm:BDSM, 4097 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 09 2024 Gesehen / Gelesen: 3727 / 2885 [77%] Bewertung Geschichte: 9.00 (27 Stimmen)
Die erste Geschichte aus dem Palais de la Passion erzählt von einem masochistisch veranlagten Abteilungsleiter, der dort regelmäßig seine bevorzugte Domina aufsucht. Heute hält sie allerdings eine Überraschung für ihn berei

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© Marquis de Roissy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Komm rein in mein Cabinet de la Passion. Ich habe heute für dich eine Überraschung."

"Was für eine Überraschung?"

"Warte kurz, ich bin gleich wieder bei dir."

Ich verlasse den Thronsaal und gehe zu Sandra im Grauen Salon.

"Bist du fertig, Sandra?"

"Ja, ich hoffe mein Outfit ist aufreizend genug für deinen Kunden."

"Steh auf und lass dich ansehen ... ja, das gefällt mir sehr gut. Alles ist genau so wie Robert es gerne hat. Nur die schwarzen Nylons fehlen noch. Aber es soll ja auch immer noch Luft nach oben geben. Du darfst die Wünsche der Kunden niemals schon beim ersten Mal alle erfüllen. Vielmehr musst du ihre Fantasie befeuern, was sie mit dir noch alles erleben können. Dann kommen sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch wieder."

"Ach ja, das hat mir bis jetzt noch niemand verraten."

"Komm, wir gehen zu Robert. Der ist schon in meinem Thronsaal."

Trotz ihrer Jugend beherrscht Sandra den Gang auf Schuhen mit sehr hohen Absätzen nahezu perfekt. Sie stolziert wie eine Diva durch den Flur.

"Lass mich zuerst reingehen. Robert weiß noch nicht welche Überraschung ihn erwartet."

Ich öffne die Tür und gehe auf Robert zu. Sandra bleibt im Türrahmen stehen und nimmt dabei eine extrem aufreizende Position ein.

"Ich möchte dir Sandra vorstellen. Sie ist ganz neu hier und möchte meinen Beruf erlernen. Sie ist so zu sagen noch in der Ausbildung."

"Hallo Sandra."

Auch Sandra begrüßt Robert. Sie trägt ein schwarzes, halbtransparentes Negligee, das vorne mit einem Gürtel zusammengebunden ist und hochhakige Stiefel, darunter schwarze Dessous. Ich frage Robert, ob er damit einverstanden ist, dass er heute zwei Herrinen dienen muss.

"Die Bedingungen sind die gleichen. Geschlechtsverkehr ist möglich, Anspruch darauf besteht aber nicht. Es gibt keine größeren Verletzungen. Sichtbare Spuren werden weitestgehend vermieden, können aber nicht ausgeschlossen werden. Bist du damit einverstanden?"

Nachdem ich ihm zugesichert habe, dass der Preis unserer Dreier-Session auch mit Sandra der gleiche bleibt, willigt er ein. Schließlich bekommt er heute eine Leistung oben drauf, die normalerweise zusätzlich 80 Prozent meines normalen Entgelts kosten würde. Und Sandra sieht nun wirklich zum Anbeißen aus.

"Ok, dann darfst du jetzt Sandra beim Auskleiden helfen."

Robert wirkt fast etwas schüchtern, als er die Schleife an Sandras Nachthemd öffnet und ihr anschließend den Stoff sanft über ihre Schultern streift, bis dieser zu Boden fällt. Vorsichtig umfasst er Sandras Oberkörper um die kleinen Häkchen am Verschluss ihres Büstenhalters hinter ihrem Rücken zu öffnen. Vor Aufregung beginnen seine Hände etwas zu zittern. Robert greift in Sandras Dekolleté und reißt mit einem Ruck das Kleidungsstück von ihrem Körper. Nun geht er in die Hocke und zieht mit beiden Händen am Bund ihres Slips. Nachdem er Sandras Schambereich freigelegt hat zögert er einen Moment, bevor er den Slip bis zum Boden zieht.

"Gut, das reicht. Zieh dich jetzt bis auf die Unterhose aus!"

Robert legt seine Kleidung Stück für Stück ab und deponiert sie auf einem Sidebord.

"Sandra, leg dem Sklaven das Halsband und die Handmanschetten an und fessle seine Hände hinter dem Rücken!"

"Du hast heute Morgen von mir eine Aufgabe bekommen und wenn man den Fotos, die du mir geschickt hast Glauben schenken darf, hast du diese Aufgabe erfüllt."

"Sandra, zieh ihm nun seine Unterhose runter!"

Schon nach wenigen Zentimetern wird das glänzende Metall zwischen Roberts Beinen sichtbar. Nachdem er völlig nackt ist, gehe ich einige Schritte auf ihn zu, bis sich unsere Körper ganz leicht berühren. Vor allem dort wo meine Brustwarzen von den Ausbuchtungen meines Leder-Bodys bedeckt sind kann er meine Nähe jetzt deutlich spüren. Einer der eher seltenen Momente, in dem eine Herrin körperliche Nähe zu ihrem Sklaven zulässt. Ich hebe sein Kinn mit dem Knauf der Gerte an und schaue ihm tief in die Augen. Eigentlich müsste ein Sklave jetzt seinen Blick senken, aber er möchte mich anscheinend etwas provozieren. Mit meiner anderen Hand greife ich zwischen seine Beine, genau dorthin, wo dieses glänzende Stück Metall seinen Penis umhüllt. Ich liebe diese Dinger. Sie verleihen einer Frau in mehrfacher Hinsicht Macht über den Mann, vorausgesetzt sie verfügt über den dazu passenden Schlüssel.

Ich frage Sandra, ob sie so etwas schon einmal gesehen hat. Ich meine so richtig im reellen Leben, wenn es im Einsatz ist. Aber Sie verneint die Frage. Sie wüsste zwar dass es solche Keuschheitsvorrichtungen gibt, hat sich aber damit noch nicht näher beschäftigt.

"Komm her und fühl mal."

Sandra geht vor Robert in die Hocke, um sich alles genau anzusehen.

"Das fühlt sich ja ganz warm an."

"Natürlich, darin befindet sich ja auch so etwas wie ein ... Heizstab."

Dabei kann ich mir ein leichtes Grinsen nicht verbeißen. Ich ziehe an der goldenen Kette, die ich um meinen Hals trage. Daran baumelt an einem Karabiner ein kleiner Schlüssel. Ich klemme ihn ab und gebe ihn Sandra in die Hand.

"Er gehört jetzt dir. Damit meine ich sowohl den Schlüssel, als auch den Schwanz des Sklaven. Wenn du ihn benutzen möchtest, dann öffne sein Schwanzgefängnis, wenn nicht, dann lass ihn weiter darin schmoren."

Aber Sandra öffnet das kleine Vorhängeschloss das ein Entweichen aus der Keuschheitsschelle verhindern soll. Mit etwas zittrigen Händen zerlegt sie die Vorrichtung um schließlich Roberts Penis vorsichtig aus dem Metallrohr zu ziehen. Nach fast sechs Stunden haftet die Haut ziemlich gut an der Metalloberfläche. Außerdem scheint Roberts Erregungszustand sein bestes Stück mit Blut geflutet zu haben, was das Abziehen zusätzlich erschwert. Schließlich gelingt es Sandra den Sklavenschwanz vollständig freizulegen.

Robert ist zwischen den Lenden überdurchschnittlich gut gebaut. Sofort richtet sich sein Gemächt steil nach oben. Und auch der erste Liebestropfen ist im Zentrum seiner Eichel sichtbar.

"Spreiz deine Beine, Sklave!"

Ich nehme aus der Schublade eine lange Leine und binde ein Ende von hinten um Roberts Hodensack. Das andere Ende ziehe ich durch einen Mauerring und verknote es an der Armlehne meines Throns.

"Setz dich vor dem Sklaven auf den Boden und spreiz deine Beine."

Nachdem Sandra ihre Stellung eingenommen hat stützt sie sich nach hinten auf den Ellenbogen ab. Ihre Beine stellt sie leicht angewinkelt auf dem Boden ab. In dieser Position wirken diese noch etwas länger, als sie in Wirklichkeit sind. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet, so dass Robert alle Einzelheiten gut erkennen kann.

"Na Sklave, das gefällt dir, nicht wahr?"

"Ja, Herrin."

Roberts Penis reckt sich nach wie vor mit aller Kraft nach oben. Jedoch sind Sandras intimste Stellen für Robert unerreichbar, obwohl sie nur etwa einen Meter von ihm entfernt sind. Er zerrt zwar an der Leine, die an seinem Hodensack befestigt ist. Aber außer, dass sich sein Penis dadurch nach unten neigt hat das alles keine Wirkung.

"Sklaven müssen sich ihr Vergnügen verdienen."

Ich stelle mich zwischen ihm und Sandra und packe ihn an seinem Halsband. Kraftvoll drücke ich seinen Nacken nach unten bis sein Kopf fast den Boden berührt.

"Leck meine Füße!"

Sofort beginnt Robert mit seiner Zunge meine Sandalen und die in Nylons eingehüllten Zehen abzulecken. Er weiß natürlich ganz genau, dass er jetzt keinen Fehler machen darf. Die kleinste Nachlässigkeit, oder gar absichtlicher Ungehorsam gegenüber seiner Herrin könnte das ihm in Aussicht gestellte Vergnügen zunichtemachen. Also ist er bemüht ohne das leiseste Anzeichen von Missfallen das zu tun, was im aufgetragen wurde.

"Gut, das reicht."

Ich greife wieder nach seinem Halsband und ziehe ihn zurück in eine senkrechte Position auf seinen Knien. Ich gehe zum Schrank mit den Utensilien und bringe eine schwarze Stoffmaske mit.

"Du hast jetzt genug gesehen."

Mit einem leichten Grinsen in meinem Gesicht stülpe ich Robert die Maske über den Kopf. Diese ist absolut blickdicht und hat nur vorne, an der Stelle seines Mundes eine kreisrunde Öffnung.

"Hoffentlich hast du dir gemerkt wo sich Sandras Vergnügungszentrum befindet. Ich möchte, dass du sie mit deiner Zunge richtig heiß machst. Deine neue Herrin soll schließlich auch etwas von diesem Nachmittag haben. Überzeuge sie von deinen Qualitäten als Lecksklave!"

Vorsichtig beugt Robert seinen Oberkörper nach vorne bis sein Kopf etwas unsanft auf dem Bärenfell aufschlägt. Er robbt sich so weit nach vorne bis die Leine an seinem Hodensack straff gespannt ist. Da er des Sehens beraubt ist, kann er den Abstand seines Kopfes zu Sandras Vulva nur grob abschätzen.

Es ist das berüchtigte Dilemma, in das ich meinen Sklaven getrieben habe. Er ist sich der Tatsache vollkommen bewusst, dass er keine Chance hat Sandra zwischen ihren Beinen zu lecken. Natürlich könnte er seiner Herrin jetzt sagen, dass die ihm gestellte Aufgabe unerfüllbar ist. Aber das käme bei mir vermutlich gar nicht gut an. Ich könnte es als Kritik an meiner Person werten, was für das Erreichen seines Zieles keinesfalls zuträglich wäre. Möglicherweise müsste er sogar mit einer Bestrafung rechnen. Also entschließt er sich, die Versuche mit seiner Zunge an Sandras Schamlippen zu kommen fortzuführen.

An die drei Minuten sehe ich von meinem Thron aus genüsslich zu wie sich mein Sklave abmüht. Der Zug an seinen Hoden muss mittlerweile für ihn sicherlich schwer erträglich sein. Aber man darf es einem Sklaven auch nicht zu leicht machen. Dann löse ich den Knoten der die Leine mit meinem Thron verbindet und lasse diese ganz langsam nach. Robert nutzt das Stück Freiheit und schiebt seinen Körper nach vorne, bis er mit seiner Stirn an Sandras Venushügel anstößt. Anschließend hebt er den Kopf und beginnt Sandra zwischen ihren Schamlippen mit Mund und Zunge zu liebkosen. Das Ganze sieht einfach aus, aber es ist eine äußerst kraftraubende Übung. Nach kurzer Zeit bildet sich auf seinem Körper ein dünner Film aus Schweiß. Aber seine Geduld hat sich gelohnt. Er kann nun die ihm gestellte Aufgabe doch noch erfüllen. Und er gibt sich alle Mühe bei seinen Leckdiensten.

"Schluss jetzt!"

Mit einem leichten Ziehen an der Leine bekräftige ich meinen Befehl. Langsam robbt er wieder von Sandras Schritt weg.

"Richte dich wieder auf und setz dich auf deine Fersen!"

Mühsam rappelt sich Robert auf seine Knie und richtet danach seinen Oberkörper auf. Ich nehme den Ringknebel und stelle mich hinter ihn.

"Mach den Mund auf!"

Ich drücke ihm den Ring des Knebels zwischen Unter- und Oberkiefer. Danach schließe ich den Riemen hinter seinem Kopf.

"Du wirst jetzt das gleiche wie vorhin nochmal machen, nur dass dir diesmal nur deine Zunge bleibt um Sandra in Fahrt zu bringen. Also los, auf den Boden mit dir!"

Robert lässt sich wieder auf den Boden kippen und ich lasse die Leine wieder etwas nach, sodass er erneut nach vorne zwischen Sandras Beine robben kann. Diesmal klappt es wesentlich besser. Er findet sein Ziel schon beim ersten Mal. Seine Zunge wandert zwischen den Schamlippen rauf und runter. Und jedes Mal, wenn er oben, an der kleinen Knospe angekommen ist durchfährt Sandras Körper ein leichtes Zucken.

Zugegeben, dieser Anblick erregt mich immer wieder, vielleicht weniger sexuell als viel mehr mental. Es reizt mich wenn ein starker, gut gebauter Mann völlig hilflos vor mir liegt, in dem vollen Bewusstsein, dass er auf Gedeih und Verderb auf mein Wohlwollen angewiesen ist. Wenn es dann noch ein Mann wie Robert ist, der Verantwortung für seine Mitarbeiter trägt und über dessen Schreibtisch täglich Millionen den Besitzer wechseln, von dessen Entscheidungen die Zukunft von Betrieben und Menschen abhängen, ist es noch einmal etwas ganz besonderes.

"So, steck jetzt deine Zunge soweit es geht in ihre Vagina!"

Robert bemüht sich redlich, aber es will ihm nicht richtig gelingen. Erst als Sandra ihren Rücken weit nach unten durchdrückt und sich dadurch ihr Becken etwas hebt kann er meine Anweisung ausführen.

"So ist es gut. Und jetzt raus und rein mit der Zunge, als wäre sie dein Schwanz. Fick sie mit deiner Zunge."

Nach etwa fünf Minuten unterbreche ich das frivole Treiben, indem ich wieder an Roberts Leine ziehe. Sandra scheint das Ganze wirklich zu genießen, obwohl es eine professionelle Prostituierte eigentlich nicht als sexuelle Befriedigung, sondern als weitgehend gefühlslose Dienstleistung betrachten soll. Aber hin und wieder ist der Sex mit Freiern doch auch sehr angenehm, besonders wenn man so wie Sandra ganz am Anfang der Karriere steht.

"Und wieder aufrichten. Du kennst das ja nun schon."

Robert rappelt sich wieder in die Senkrechte. Ich nehme ihm den Ringknebel ab, worauf er versucht seinen Mund zu schließen.

"Hat dir jemand erlaubt dein Sklavenmaul zu schließen?"

"Nein, Herrin."

"Also dann, mach deine Beisserchen auseinander und zeig deine Zunge."

Im selben Moment stecke ich ihm den kurzen Teil eines Knebels in Form eines Doppeldildos in den Mund. Sofort setzt bei Robert der Würgereiz ein, was ihn einige Male husten lässt. Als das Husten nachlässt, schließe ich die Schnalle der Riemen an seinem Knebel hinter seinem Kopf.

"Wenn ein Sklave weder Schwanz, noch Hände, noch Zunge oder Lippen zur Verfügung hat um seine Herrin zu beglücken, dann muss er sich wohl eines Dildos bedienen. Auf den Boden mit dir. Und sieh zu, dass deine Herrin mit deinen Diensten zufrieden ist!"

Zum dritten Mal fällt Roberts Körper etwas plump nach vorne auf den Boden. Jetzt steht ihm die schwierigste Prüfung bevor. Ohne etwas zu sehen oder direkt zu fühlen muss er nun mit der Dildospitze den Eingang zu Sandras Vagina finden. Das kann einige Zeit dauern und ist durch seine Fesselung ziemlich anstrengend. Und wenn er es geschafft hat, muss er mit anhaltenden Koitusbewegungen versuchen Sandra möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen. Schließlich könnte ich jederzeit an der Leine ziehen und somit die Aktion abbrechen. Nach vielen erfolglosen Anläufen gelingt es ihm dann doch noch in Sandras Scheide einzudringen. Sofort beginnt er seinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Als Sandra beginnt zu stöhnen stehe ich von meinem Thron auf, nehme die neunschwänzige Katze und ziehe Robert drei heftige Hiebe über seinen Hintern.

"Streng dich etwas mehr an, du erbärmlicher Wurm!"

Sogleich erhöht Robert die Taktfrequenz. Schließlich will er mich nicht verärgern. Seine beiden Pobacken haben mittlerweile eine zart rötliche Farbe angenommen, was mich nicht daran hindert ihm noch einige Schläge auf seinen Allerwertesten zu verabreichen. Und dann setze ich mich wieder auf meinen Thron und ziehe erneut an der Leine, gerade soweit, dass der Dildoknebel aus Sandras Lusthöhle rutscht. Es ist erst einmal vorbei. Robert hat es nicht geschafft Sandra zum Orgasmus zu bringen. Er liegt tief und schnell durch die Nase atmend am Boden.

"Nimm ihm den Knebel ab."

Sandra steht auf, beugt sich zu Roberts Kopf, öffnet die Schnalle des Fixierungsriemens und zieht den Knebel aus seinem Mund.

"Na Sandra, hat er seine Arbeit gut gemacht?"

"Es geht so, eigentlich habe ich mehr erwartet."

"Das hört sich nicht gerade überzeugend an, oder was meinst du, Sklave?"

"Nein, Herrin."

"Vielleicht sollten wir ihm den Keuschheitskäfig wieder anlegen und ihn damit nach Hause schicken, damit er beim nächsten Mal mehr Enthusiasmus an den Tag legt."

Kurz danach steige ich von meinem Thron, stelle mich breitbeinig über Robert, beuge mich nach unten und ziehe ihn an seinem Halsband wieder in die senkrechte Position. Sein Penis steht sofort wieder stramm in die Höhe.

"Sandra, nimm das Kondom und roll es dem Sklaven über seinen geilen Schwanz!"

Robert trägt immer noch die schwarze Maske. Er kann nur über die Klackgeräusche von Sandras Stiefelabsätzen hören wohin sie geht. Sandra reißt die Kondompackung auf, geht vor ihm in die Hocke und rollt ihm gekonnt das Präservativ über seinen erigierten Penis.

"Komm, hilf mir die Bank vor den Thron zu schieben."

Die schwere, rechteckige Bank an der Wand hat keine Arm- oder Rückenlehne und ist etwa einen halben Meter hoch. Der obere Teil ist gepolstert und mit schwarzem Leder überzogen. An allen Seiten sind mehrere Metallringe montiert, die für gewöhnlich zur Fixierung der Delinquenten dienen.

"Und jetzt kniest du dich vor die Stirnseite der Bank und legst deinen Oberkörper darauf ab!"

Nachdem Sandra die angewiesene Position eingenommen hat, stelle ich mich hinter Robert und ziehe die Maske von seinem Kopf. Natürlich fällt sein Blick sofort zwischen Sandras wohlgeformte Pobacken. Aber er sieht nur einen von zwei Wülsten umrahmten Schlitz und darüber die von etwas dunklerer Haut eingefasste Rosette. Weder Vagina noch Klitoris sind erkennbar. Ich stelle mich mit dem Gesicht zu Robert, breitbeinig über Sandras Gesäß, schiebe zunächst beide Hände zwischen ihre Oberschenkel und spreize sie etwas. Anschließend drücke ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen und ziehe diese soweit als möglich auseinander, wodurch alle Einzelheiten ihrer Vulva deutlich sichtbar werden. Je zwei Finger meiner beiden Hände führe ich in ihre Vagina ein und eröffne Robert so einen tiefen Einblick.

"Na mein Lieber, jetzt bist du sicher so richtig scharf auf sie, stimmt's?"

"Ja, Herrin."

"Na dann komm her und mach ihr den Hengst!"

Sofort beginnt er auf den Knien nach vorne zu rutschen. Aber bevor er an seinem Ziel ankommt wird er durch die Leine an seinem Hodensack eingebremst.

"Ach, das tut mir aber leid. Ist die Leine zu kurz?"

"Ja, Herrin."

Wie vorhin lasse ich ihn einige Zeit zappeln, bevor ich zum Thron gehe und den Knoten an der Stuhllehne löse. Jetzt hat er endlich freie Bahn. Er rutscht weiter nach vorne, bis seine Penisspitze Sandras Schamlippen berührt. Er steht jetzt vor der letzten Hürde. Das breite Halsband hindert ihn seinen Kopf nach unten zu beugen, was seinen Blick zum Ort des Geschehens erheblich einschränkt. Geradezu hektisch versucht er mit seinem Gemächt in Sandras Unterleib einzudringen. Immer wieder setzt er an der falschen Stelle an, oder seine Eichel rutscht ab und sein Penis gleitet entlang von Sandras Poritze.

Nach gefühlten fünf Minuten schafft er es dann doch. Mit einem heftigen Stoß rammt er sein bestes Stück bis zum Anschlag in Sandras Vagina, was sowohl ihm, als auch ihr einen leisen Lustschrei entlockt. Sofort beginnt er mit schnellen Koitusbewegungen. Schließlich muss er fürchten, dass ich dem Treiben mittels der Leine an seinem Hodensack ein abruptes Ende bereite. Im günstigsten Fall müsste er dann erneut sein Ziel finden. Oder die Session würde für ihn ohne den erhofften Erfolg abgebrochen.

Als er gerade so richtig in Fahrt ist ziehe ich abermals an der Leine, aber nur so weit, dass er mit seiner Penisspitze gerade noch in Sandras Scheide bleiben kann. Koitusbewegungen sind ihm nun nicht mehr möglich ohne zu riskieren, dass sein Penis aus Sandras Vagina gleitet. Das ist wohl eine der frustrierendsten Situationen für einen Mann die man sich vorstellen kann. Ich lasse die beiden sicher zwei Minuten in dieser Stellung, bevor ich der Aktion wieder grünes Licht gebe.

Robert gibt sicher sein bestes um möglichst schnell zum Schuss zu kommen. Er schwitzt nun am ganzen Körper. Und dann ist es endlich soweit. Mit mehreren kräftigen Stößen, begleitet von lauten Lustschreien spritzt er sein Sperma in das Kondom. Kurz danach zieht er seinen Penis aus Sandras Vagina und sinkt erschöpft auf seine Fersen.

"Na war das nicht schön, mein Sklave?"

"Ja Herrin, das war sehr schön. Vielen Dank, dass Sie so gnädig zu mir sind."

Im selben Moment klopft es an der Tür. Mike öffnet sie einen Spalt.

"Ein gewisser Manfred ist bei mir an der Bar. Er hätte angeblich mit dir für 16:00 einen Termin. Er fragt, ob du auch schon früher für ihn Zeit hättest."

"Sag ihm, in 30 Minuten könnte er zu mir kommen. So lange muss er sich noch gedulden."

Mit einem "Ok" schließt Mike die Tür wieder. Sandra ist inzwischen aufgestanden und hat sich mit einem Kosmetiktuch die Reste ihrer Vaginalflüssigkeit zwischen den Beinen abgewischt.

"Steh auf Sklave!"

Mühsam rappelt sich Robert auf. Seine Handgelenke sind immer noch auf dem Rücken gefesselt. Sein Penis hängt nun schlaff nach unten. Darunter baumelt das mit Sperma gefüllte Reservoir seines Kondoms.

"Mach deine Beine breit!"

Ich öffne den Knoten der Leine an seinem Hodensack. Anschließend ziehe ich das Kondom ab, aber so, dass nichts von seinem Inhalt ausläuft.

"Mach deinen Mund auf und streck die Zunge raus!"

Mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand ziehe ich die Spitze des Kondoms vor Roberts Augen nach oben. Langsam läuft sein Ejakulat nach unten und tropft anschließend nach und nach auf seine Zunge.

Viele Männer verspüren Ekel davor, wenn sie ihr eigenes, oder gar fremdes Sperma in ihrem Mund aufnehmen sollen. Robert ist das zwar auch nicht gerade angenehm, aber er hat schon oft diese erniedrigende Prozedur über sich ergehen lassen müssen.

Nach dem ich den letzten Tropfen mit den Fingern aus dem Kondom gestreift habe erfolgt der Befehl alles zu schlucken. Folgsam führt Robert die Anweisung aus ohne eine Miene zu verziehen.

"Na, hat es geschmeckt, Sklave?"

"Nein, Herrin."

"Sandra, mach ihm jetzt die Fesseln ab!"

Sandra nimmt aus dem Schrank die Schlüssel für die Schlösser an Roberts Handgelenksmanschetten und befreit ihn davon.

"Ich hoffe ihr beiden hattet euren Spaß."

Diese Worte signalisieren sowohl Sandra, als auch Robert, dass die Session nun beendet ist. Sandra legt sich wieder ihr Negligee um. Robert nimmt aus dem Schrank einen weißen Bademantel und kramt seine Kleidung in einen bereitstehenden Korb.

"Danke Franziska, das war heute wirklich ein ganz besonderes Erlebnis, vielen Dank. Ich gehe dann noch schnell duschen. Hast du in einer Viertelstunde noch kurz Zeit für mich, oder ist dann der nächste Kunde schon da?"

"Klopf einfach an der Tür bevor du gehst."

Sandra und Robert verlassen den Thronsaal und ich mache mich daran alles wieder herzurichten für meinen nächsten Gast, der ja schon an der Bar wartet.



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