Sexorgie mit Paaren aus dem Tennisclub (fm:Gruppensex, 2608 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 5714 / 3703 [65%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (24 Stimmen) |
Erstmals waren Ehepaare aus unserem Tennisclub die Gäste bei einer unserer Sexpartys. Ihre Männer wissend was geschehen würde, ihre Frauen überrumpelt. Es wurde eine heiße Sexorgie. Aus „Mein kleiner Dämon - 26. Geschichte |
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Nun kam auch noch Wilfried, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen harten Prügel in den Mund. Begierig saugte ich ihn in mich hinein. Dabei knetete ich mit meinen Händen seine Hoden. Auch meine drei Männer stöhnten, als wollten sie mich übertreffen. Wilfried hielt es nicht lange aus. Das Kneten seiner Hoden, meine Zunge und Zähne an seinem Speer. Zuckend ergab er sich seinem Höhepunkt, pumpte und pumpte Mengen von Sahne in meinen Mund. Genussvoll schmeckte und schluckte ich sie herunter. Derweil wurden die Stöße von Friedrich und Thomas immer heftiger. Als sie sich zuckend in mir entleerten, war es auch um mich geschehen. Mit einem lauten Schrei schwebte ich wieder meinem Paradies entgegen.
Endlich nahm ich wieder meine Umgebung wahr. Friedrich und Thomas Schwänze, kleiner geworden, steckten noch in mir. Sie hielten mich noch in ihren Armen. Aber alle drei schauten zu ihren Frauen, wie diese von anderen Männern genommen wurden und wie sie sich ihrer Lust hingaben. Vielleicht war es zum ersten Mal, dass sie dies sehen mussten oder durften. Nun, sie hatten sie ja, um ihre eigene Lust zu befriedigen, mitgebracht. Nun mussten sie sich daran gewöhnen, ihre Frauen auch anderen zu überlassen.
Das ging nun wohl schneller als erwartet. Kaum waren Marga, Iris und Traudel kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt gekommen, stürzten sie sich auf sie. Nicht auf ihre eigene Ehefrau. Nein, sie hatten es auf die Frauen ihrer Clubkameraden abgesehen. Man sah ihnen die Gier an, endlich einmal die Frauen, mit denen sie schon oft geflirtet hatten, mit ihrem Schwanz zu beehren. Es war beglückend für mich, dabei zusehen zu dürfen. Schön, wie aus meinen Freundinnen in dieser Nacht ebenfalls geile Nutten wurden. Immer wieder wechselten wir die Partner, sechs Männer, vier Frauen, wir konnten uns nicht beklagen. Jeder hatte mit jedem in dieser Nacht Sex. Es wurde eine unvergessliche Nacht. Danach hatte der Nun waren sie ebenfalls Nutten vom Tennisclub drei weitere Nutten.
Erschöpft schliefen wir gegen morgen ein. Aber nicht bevor ich mich zu meinen Freundinnen gesellt hatte und wir küssend und eng umschlungen zu viert in der Mitte der Liegewiese lagen.
Die Sonne beleuchtete schon hell unser Zimmer, als ich aufwachte. Anton war verschwunden. Lisa, Horst und Martin waren es, die mich in den Armen hielten und mich küssten. Auch die anderen Ehepaare hatten sich gefunden und lagen sich schmusend in den Armen. Es war, als hätten sie sich neu entdeckt. Lisa hatte sich zu uns gesellt, nachdem alle anderen Gäste das Haus verlassen hatten. Aufmerksam sah ich in die Runde. Das Zimmer war, wie immer bei diesen Sexpartys, sehr gut beheizt. Zudecken gaben es dann keine. Fünf Frauen, fünf Männer nackend auf dieser Spielwiese. Ein herrlich, erregendes Bild. Aller Augen leuchteten, alle waren glücklich und zufrieden. Und ich hatte schon wieder Lust darauf, verwöhnt zu werden.
Herzlich fiel die morgendliche Begrüßung aus. Nackt, einer zum andern rutschend, begrüßten wir uns gegenseitig mit einem herzlichen Zungenkuss. Bei meinen Freundinnen hätte ich gerne länger verweilt. An ihren Küssen spürte ich es, wir würden es bestimmt nachholen.
Während dem gemeinsamen Frühstück, schwebte ich wie auf Wolken. Es war wie ein Geschenk. Meine Tennisfreundinnen waren zu meinen intimen Freundinnen geworden. Nicht nur die Männer, auch meine Freundinnen schwärmten von den erotischen Erfahrungen der Nacht. Schnell waren wir uns einig. Lisa und Martin würden dem Tennisclub beitreten. Fünf Paare würden eine Gruppe bilden, die nicht nur gemeinsam Tennis spielt. Auch über etwas anderes waren sich alle einig. Ich, mit meinen erotischen Erfahrungen, sollte die Tennisqueen sein. Lisa sollte mich dabei unterstützen, noch mehr Clubmitglieder mit ihren Frauen für unseren erotischen Zirkel zu gewinnen. Wer sich aus dem Club anschließen wollte, müsste auch die Spielwiese mit uns teilen.
Noch war ungeklärt, wo unsere Spielwiese sein sollte. Im Clubhaus war es kaum darstellbar. Hier bei Lisa waren aber keine Tennisplätze, wo wir vor dem intimen Spiel ein Tennismatch durchführen konnten. Allen schwebte vor, nach einem Tennisspiel schnell gemeinsam unter die Dusche und ins Bett. Jeder mit seinem Tennisgegner. Der das Match verloren hatte, musste dem anderen devot dienen. Das letzterer war ein geiler Vorschlag von mir und wurde begeistert angenommen.
Martin meldete sich. Martin der mich mit aller Gewalt besitzen wollte. Er wohnt näher an Frankfurt und hat zwei eigene Tennisplätze an seinem Haus. Sicher ist es eine Villa, dachte ich bei mir. Diese, seine Tennisplätze und seine Spielwiese bot er uns an. Alle waren begeistert. Ich sah es eher mit gemischten Gefühlen. Diese Nähe zu Martin war mir nicht geheuer. Es war natürlich klar, ich wurde überstimmt.
Nach dem Frühstück schlug Martin vor, gemeinsam seine Tennisplätze und seine Spielwiese zu besichtigen. Es war Sonntag, alle hatten Zeit und stimmten sofort zu.
Mit einem mulmigen Gefühl in meinem Magen näherten wir uns dem Anwesen von Martin. Gleich würde ich seine runde Spielwiese inmitten den Gemälden von mir sehen. Dorthin, wo er mich schon des Öfteren eingeladen hatte. Nun, es war noch beeindruckender als ich es mir vorgestellt hatte. Eine riesige Villa, weit hinten in einem Park gelegen. Das eiserne Eingangstor öffnete sich wie von Geisterhand, von der Fernbedienung gesteuert. Vor einer breiten Treppe, die zum Eingang des Hauses führte, hielt unsere Fahrzeugkolonne. Links neben dem Haus sah ich zwei große Tennisplätze. Martin führte uns dorthin. Diese waren ausreichend für zwei Doppel. Vier Paare konnten hier gleichzeitig ein Match austragen. Zurück auf der Eingangstreppe öffnete ein Diener die Haustüre oder besser gesagt das Portal. Martin bat ihn, im Kofferraum des Autos die zwei von ihm gekauften Gemälde zu holen.
Ein solches Haus hatte ich bisher nur in Kinofilmen gesehen. Nach einem Eingangsraum mit Garderobe und WC kamen wir in eine große Halle, ähnlich der in einem Hotel. Von ihr aus führten rechts und links zwei geschwungene Treppen zur oberen Etage. Neben den Treppenaufgängen jeweils eine Türe und mehrere im Hintergrund unter der Empore. Mit einem kurzen Blick zählte ich insgesamt 12 Türen. Auf meine Frage zählte Martin blitzschnell einige Zimmer auf. Wohnzimmer, Speisesaal, Bibliothek, Kaminzimmer, Küche, Toilette, Personalräume. Oben auf der Empore mehrere Gästezimmer mit Bad. Die Diele war durch zwei bodentiefe Fenster rechts und links neben dem Eingangsbereich hell beleuchtet. Ein riesiger Kristallleuchter hing von der Decke im oberen Stockwerk herab. Der Raum war mit Teppichen und einigen Sitzgruppen ausgestattet. In einer Ecke befand sich eine kleine Bar. Mittig ein kleine, runde Tanzfläche. Zwischen den Türen hingen überall große Gemälde. Das Motiv war bei allen gleich, leichtbekleidete oder nackte Frauen.
Martin führte uns durch die einzelnen Räume. Nun, die Freunde vom Club kamen alle nicht aus einfachen Verhältnissen. Trotzdem waren sie sichtlich beeindruckt. Dann ging es ins Obergeschoß. Hinter den beiden äußeren Türen verbarg sich jeweils ein Zimmer mit Doppelbett und Sitzgruppe. Eine Türe führte in ein Bad mit Dusche. Alles war wie schon im Erdgeschoß, im Stil eines Fünfsterne Hotels ausgestattet.
Endlich, als letzte öffnete Martin die Doppeltüre an der Stirnseite der Empore. Ich hielt den Atem an. In der Mitte eines riesigen Raumes ein rundes Bett. Es hatte mehr als 4 Meter Durchmesser. Über diesem Bett eine runde stuckverzierte Decke mit einem blauen Himmel, kleine weißen Wolken und Sterne. An der Rückseite ein großes Fenster mit Blick in den Garten. Entlang der Seitenwände standen etwas ein dutzend kleiner Sessel. Dazwischen zwei weitere Türen.
An den Wänden hingen sie. Die Aktgemälde von mir. Darüber jeweils ein Strahler.
Ich, Hanna, mit wildem Haarbusch, die Muschi weit offen Ich, Hanna nackt auf der Liebesschaukel, die Beine gespreizt, die Muschi zeigend Und die beiden neuen, inzwischen schon vom Diener aufgehängten Gemälden. Ich, Hanna, als Fata Morgana Ich, Hanna, beim Liebesspiel mit Martin, Ehemann Horst als Zuschauer.
Acht Plätze waren noch frei und für die Aufhängung von weiteren Gemälden vorbereitet.
Stolz führte Martin seine Spielwiese vor und zeigte auf eben diese vier Gemälde mit den Worten "Und dann dieser Blick auf meine Lieblingsgespielin Hanna."
Dabei drückte er auf eine Fernbedienung. Kleine, in der Decke eingelassene Lämpchen ließen die Sterne regelrecht erstrahlen. 12 Strahler beleuchteten die Gemälde an den Wänden bzw. die noch leeren Plätze. Musik füllte den Raum, die mich mit ihren melodischen Schwingungen schweben ließ.
Die Bemerkung von Friedrich "Mit diesen betörenden Bildern von Hanna vor Augen, komme ich auch sofort in Stimmung", wurde von den anderen mit lauter Zustimmung begleitet und gab mir endgültig den Rest. Meine Frage war wie eine letzte Gegenwehr. "Martin und wie erklärst du deinen vielen Gespielinnen die Gemälde von mir und dieses Gemälde mit uns beiden?" Prompt kam seine Antwort "dass du meine Lieblingsgespielin bist" und ich musste mich geschlagen geben.
Martin zeigte uns, was hinter den beiden Türen versteckt war. Das Bad. Ein ca. 24 qm großer Raum. In einer Ecke eine ca. 6 qm große Duschkabine mit mehreren Duschköpfen. Mitten im Raum eine runde Wanne mit Whirlpool. Es würde ein Vergnügen sein, sich hier nach einem Tennismatch zu erfrischen, bevor es auf die runde Spielwiese ging. Im Bad führte eine weitere Türe in ein normales Schlafzimmer mit einem Doppelbett. "Hier schlafe ich, wenn ich alleine bin", erläuterte es Martin. "Ich habe vor, hier die erregendsten Bilder meiner Lieblingsgespielin Hanna aufzuhängen. Ihr seht also meine Freunde, wie viele Lisa noch malen muß." Die zweite Türe führte in einem großen, begehbaren Kleiderschrank, der auch mit einer Tür zu seinem Schlafzimmer verbunden war.
Nach dieser beeindruckenden Besichtigung stimmten alle dem Vorschlag von Martin freudig zu, seine Tennisanlage und Spielwiese für unsere erotischen Treffen zu nutzen. Sofort wurde ein neuer Tennisverein gegründet. Mitglieder konnten nur Paare werden, die bereit zu offenen Sexspielen sind. Ledige Männer müssten durch ein weibliches Mitglied für einen Ausgleich sorgen, damit kein Männerüberschuss entsteht. Alle Mitglieder müssten bereit sein, sich nach einem verloren Spiel dem Gewinner in einem erotischen Sexspiel zu unterwerfen.
Nach einigen leichten Getränken an der Bar in der Eingangshalle, verabschiedeten sich die Paare aus unserem Tennisclub, sichtlich beeindruckt. Nun, da wir, Lisa, Horst und ich, mit Martin allein waren, musste ich meine Frage loswerden. "Was ist denn mit der geplanten Ausstellung, wenn du diese Gemälde alle so schön in deinem Spielzimmer platzierst?" Martin lachte. "Keine Sorge, meine Geliebte, du wirst mit deinen Gemälden ganz sicher der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Eingangshalle und die Spielwiese werden das Museum für erotische Kunst. Es ist dann sonntags für Besucher mit Voranmeldung geöffnet. Im Internet und mit großen Plakaten von deinem Bild als Fata Morgana wird überall in der Stadt und im Umkreis für diese Ausstellung geworben." Alle drei lachten über meine erstaunten und gleichzeitig entsetzten Augen. Mein Bild, ich als Fata Morgana, sollte überall zu sehen sein? Meine Erregung ließ sich nicht verleugnen.
Martin steigerte sie noch. "Und du meine große Liebe, wirst an den Besuchstagen als Fata Morgana, nur mit diesem Schleier verhüllt, auf einer über der Liegewiese schweben. Ein Scheinwerfer wird dich anstrahlen, damit auch alles unter deinem Schleier zu erkennen ist. Du wirst in deiner Geilheit auch sicher deine Beine öfters spreizen, damit auch jeder deine Muschi bewundern kann. Lisa, Horst und ich werden in erotischen Kostümen die Führungen im Museum übernehmen und ganz besonders das Augenmerk der Besucher auf dich, dieses verführerisches Model auf der Liebeschaukel, lenken." Die Antworten von Lisa und Horst "Eine herrliche Idee, das machen wir gerne", ließ keine Gegenwehr mehr zu. Heiß und erregend fühlte ich schon wieder diese Wonneschauer durch meinen Körper rasen.
Martin hatte viel erreicht. Er hatte mich in sein Haus gezerrt, würde mich fast unbekleidet Besuchern vorführen und gleichzeitig hatte er einen Kreis gefunden, seine erotischen Spiele mit mir und anderen auszuleben. Wie wird es wohl enden??? Mein kleiner Dämon in mir war erwartungsvoll.
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