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Journalistin im Taumel der devoten Lust 4 (fm:Das Erste Mal, 4407 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 30 2024 Gesehen / Gelesen: 7188 / 5638 [78%] Bewertung Teil: 9.46 (65 Stimmen)
Sofia erlebt die Schilderung ihrer Informantin Isabell

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auch ihre Scham sollte sorgsam von jeglichen Haaren befreit sein. Isabell bemerkte wie sie beim Lesen errötete und fand die Vorstellung jedoch reizvoll, denn bisher hatte sie stets einen kleinen Streifen über ihre Vagina stehen lassen. Sie beschloss noch heute die Boutique zu besuchen. Nach den Vorlesungen an der Uni fuhr sie mit ihrem Fahrrad zur angegebenen Adresse. Von außen wirkte der Laden extrem unscheinbar und sie war sich nicht sicher ob sie an der richtigen Adresse war. Sie beschrieb wie sie den Laden betrat und eine etwas ältere Verkäuferin sie fragte ob sie etwas Bestimmtes suchten würde. Mit leicht belegter Stimme nannte sie Thomas Namen und erklärte das er ihr etwas zurückgelegt hatte. Die Verkäuferin schaute sie daraufhin etwas überrascht an und bat Isabell ihr zu folgen. In einem hinteren abgetrennten Bereich wurden deutlich für sie erkennbar eine ganz andere Auswahl an Kleidungsstücken angeboten. Mit einer leicht einsetzenden Röte auf ihren Wangen betrachtete sie die feilgebotenen Stücke die alle in ihrer Art und Weise den Inbegriff von Erotik ausstrahlten ohne dabei Billig zu wirken. Als sie mit einem kurzen Blick eines der Preisschilder anschaute musste sie tief ausatmen. Die Preise war für sie fast in astronomischer Höhe. Manche der Kleider überschritten ihr gesamtes monatliches Budget und sie konnte sich nicht vorstellen, welche Frau dafür so viel Geld ausgeben würde. Die Verkäuferin holte sie aus ihrer Gedankenwelt und bat sie zu den Umkleidekabinen. Sie hatte bereits in der Zwischenzeit die von Thomas ausgesuchten Kleidungsstücke herausgesucht und bat nun Isabell diese kurz anzuprobieren. Als sie sich umschaute konnte sie keinen Vorhang an den Kabinen erkennen. Die Verkäuferin erklärte ihr, dass sie in einem abgetrennten Bereich der Boutique waren und sie sich keine Sorgen machen sollte, da sie keine Störung zu erwarten hatte. Mit leichten Schamgefühlen zog sich Isabell ihre Kleidung aus um dann in ihrer Unterwäsche mit leicht unsicheren Bewegungen in das Kleid zu schlüpfen das Thomas für sie ausgesucht hatte.

Als sie mit einigen Mühen das Kleid angezogen hatte und sie sich im Spiegel anschaute, schüttelte die Verkäuferin den Kopf und erklärte der sichtlich unsicheren Isabell, dass dieses Kleid seine Wirkung nur dann entfaltete, wenn sie beim Tragen auch auf ihre Unterwäsche verzichtete. Mit hochrotem Kopf zog sich Isabell das Kleid über den Kopf und entledigte sich von BH und Schlüpfer um dann wieder in das Kleid zu schlüpfen. Was sie dann im Spiegel sah ließ sie innerlich erzittern. In dem Spiegel erkannte sie wie ihre Brustwarzen durch den tiefen Ausschnitt so gerade bedeckt waren und die beiden vorderen langen Schlitze die bis zu ihrer Hüfte reichten einen fast ungehinderten Blick auf ihre Scham boten. Als sie sich vor dem Spiegel umdrehte konnte sie erkennen, dass der Rückenausschnitt des Kleides so tief war, dass er bis zur PO-Spalte reichte. Sie musste der Verkäuferin innerlich recht geben, denn dieses Kleid ließ keine Unterwäsche bei der Trägerin zu. Als Abrundung übergab die Verkäuferin Isabell ein Paar High Heels die mit ihren fast 10 cm hohen Absätzen schon fast verboten waren. Als Isabell sie anzog bemerkte sie wie ihre Körperhaltung sich deutlich veränderte. Sie hatte das Gefühl ihre weiblichen Attribute wurden durch die geänderte Körperhaltung besonders betont. In diesem Moment fühlte sie sich wie eine junge Aphrodite die dem männlichen Geschlecht als Inbegriff der Lust den Kopf verdrehen würde.

Als wäre es nicht schon genug in der Darstellung ihrer Weiblichkeit überreichte die Verkäuferin ihr noch ein Samthalsband an der Vorderseite ein kleiner silberner Ring angebracht war und bat Isabell es anzulegen. Da sie von der Bedeutung des Halsbandes keinerlei Ahnung hatte befolgte sie den Wunsch. Sie betrachtete sich erneut im Spiegel und war sichtlich von ihrem sich bietenden Bild angetan. Die Verkäuferin lächelte vielsagend und wünschte ihr eine verheißungsvolle Feier und gab ihr zur Überraschung noch eine kleine Schachtel mit dem Hinweis diese erst zu Hause zu öffnen. Schnell schlüpfte sie aus dem Kleid und zog sich ihre im Vergleich zu dem gerade getragenen Outfit langweilige typische Studentenkleidung wieder an. Sie beschrieb wie bei dem Wechsel der Kleidung auch bei ihr eine deutliche Reduktion ihrer Selbstwahrnehmung stattfand. Sie war nun wieder die unscheinbare Studentin und war weit entfernt von dem gerade gesehenen Bild einer männermordenden Sexualfigur.

Isabell nahm den von der Verkäuferin in der Zwischenzeit eingepackten Einkauf entgegen und verließ in einer Stimmung von völliger aufregenden Erwartungsstimmung die Boutique. In ihrer WG angekommen beschloss sie erst einmal eine kühlende Dusche zu nehmen und widmete sich ausgiebig ihrer Körperpflege und bearbeitete nach Thomas Wunsch ihren Körper indem sie sämtliche Haare auf ihrer Haut akribisch entfernte. Als sie in ihr Zimmer zurückkam obsiegte jedoch die Neugierde über das kleine Kästchen was ihr die Verkäuferin als Zugabe überreicht hatte. Nackt wie sie war öffnete sie das Kästchen und was sie dann sah, hatte sie nicht erwartet. Nachdem öffnen erblickte sie einen kleinen Analplug der mit einem roten Schmuckstein verziert war.

Noch nie hatte sie in Erwägung gezogen, dass auch ihr hinterer Eingang für sexuelle Freuden herhalten könnte. Doch ihre Neugierde und ihr neues sexuelles Selbstbewusstsein hatte Überhand gewonnen. Sie nahm den Plug aus dem Kästchen und wärmte ihn in ihrer Hand leicht an und führte ihn dann vorsichtig an ihren hinteren Eingang. Als sie mit zartem Druck den Plug vorsichtig auf ihre Rosette drückte und er sich langsam seinen Weg in ihren analen Zugang bahnte, keuchte sie erregt auf. Als er den leichten Widerstand überwunden hatte und in seiner natürlichen Position angekommen war musste sie sich eingestehen, dass das Gefühl der leichten Dehnung und der Ausgefülltheit ihre Erregung deutlich positiv steigerte. Sie empfand diesen Zustand als nicht unangenehm, sondern eher als luststeigernd. Niemals hätte sie sich in der Vergangenheit vorstellen können, dass Lovetoys bei ihr so eine Wirkung erzielen würden. Nackt wie sie war ging sie zu dem großen Spiegel in ihrem WG-Zimmer und betrachtete sich das Bild wie der rote Stein in der Mitte ihrer Pobacken deutlich zu sehen war und sie fand das Bild in keiner Weise als abstoßend. Sie beschloss nun den Abend mit einem Weißwein und einem kleinen Imbiss zu beschließen.

Schnell zog sie sich einen ihrer bequemen Hausanzüge an und begab sich dann ohne den Plug zu entfernen in die Küche ihrer WG. Da es Freitagabend war, waren auch ihre Mitbewohner heute in ausgelassener Stimmung da am Wochenende immer einmal etwas anstand. Isabell empfand die Situation als fast surreal da keiner ihrer Mitbewohner ja ahnen konnte, dass sie gerade mit einem Analplug in der Küche stand und in dem davon ausgehenden Erregungszustand sich fast wie eine läufige Hündin empfand. Hätte einer ihrer Mitbewohner sie aufgefordert sich ihm hinzugeben, hätte sie ohne nachzudenken seinem Wunsch nachgegeben. Isabell hatte das Gefühl das ihre Körperflüssigkeiten ein Eigenleben entwickelten und sie in ihrer sexuellen Erregtheit für alles offen wäre. Zum Glück bemerkten ihre Mitbewohner nicht ihre Gemütslage und machten sich alsbald auf die Szene unsicher zu machen.

Isabell beschloss sich es in ihrem Zimmer gemütlich zu machen und bewaffnet mit ihrem Weißweinglas und dem kleinen Imbiss verschwand sie in ihrem Zimmer. Als sie die Tür zu ihrem Zimmer geschlossen hatte schlüpfte sie aus ihrem Hausanzug und nackt wie sie war legte sie sich auf ihr bequemes Bett. Sie stellte den Fernseher an und ohne auf den dargestellten Inhalt zu achten begann sie aufgewühlt durch die penetrante Reizung durch den Plug auch ihre Vagina zu streicheln. Als sie immer wieder ihre Klitoris reizte bemerkte sie wie ihre eigene Lust deutlich anstieg. Als sich ihr Höhepunkt ankündigte hechelte sie vor Lust und wie eine Explosion entlud sich die in den letzten Tagen aufgestaute Erregung. Als sie wieder einigermaßen bei Sinnen war und an sich herunterschaute sah sie auf ihrem Bettlaken eine große Ansammlung ihrer Lustflüssigkeit. Sie hatte schon davon gehört, dass auch Frauen in höchster Erregung squirten konnten doch sie selbst hatte es bei sich noch nie erlebt. In den bisherigen Beziehungen hatte sie stets nur Blümchensex erlebt und ihre Partner waren meistens schon zufrieden, wenn sie gekommen waren. Daher hatte sie auch nur selten einen eigenen Orgasmus gehabt und musste sich eingestehen, dass sie auf dem Gebiet ihrer eigenen Sexualität noch einiges dazulernen konnte. Schnell wechselte sie die beschmutzte Bettwäsche und erlöste sich von dem Plug. Dann beschloss mit einem Blick auf die Uhr die Nachtruhe zu beginnen.

Völlig ausgeruht wachte sie am nächsten Morgen recht spät auf und war voller Energie. Sie ging nachdem sie sich etwas Legeres angezogen hatte in eines der vielen kleinen Cafés und bestellte sich sichtlich hungrig ein ausgiebiges Frühstück. Während sie mit großem Appetit ihr Frühstück verspeiste bemerkte sie wie sich ihre innere Unruhe zu dem bevorstehenden Date mit Thomas sichtlich steigerte. Sie hatte schon ein wenig Sorgen, dass sie seine Ansprüche nicht erfüllen konnte. Denn sie hatte keine Vorstellungen was sie explizit erwarten würde. Immer wieder sah sie das Bild vor ihren Augen wie sie mit dem extrovertierten Kleid ausgesehen hatte. Sie bestellte noch einen Cappuccino und beobachtete die vielen jungen Menschen die geschäftig an dem Café vorbeigingen. Sie genoss es andere Menschen zu beobachten und malte sich dabei häufig aus wie ihr Leben wohl aussah.

Die Zeit wollte nicht verrinnen und sie entschied spontan ihre Frisur ein wenig in Style zu bringen. Schnell zahlte sie und ging dann nicht zum weit entfernten Salon. Sie hatte Glück denn ihre präferierte Friseurin hatte gerade Zeit sich um ihre Haarpracht zu kümmern. Isabell beschrieb ihr, welche Veränderung sie wünschte. Entgegen ihrer normalen Gepflogenheit wünschte sie das ihre langen blonden Haare nicht mehr glatt fallen sollten sondern etwas verwegener mit leichten krausen Attributen gestylt werden sollten. Die junge Friseurin gab sich alle erdenkliche Mühe und als Isabell am Ende in den Spiegel schaute war sie sehr mit dem Ergebnis zufrieden. Im Gegensatz zu dem eher langweiligen Erscheinungsbild heute morgen waren ihre blonden langen Haare nun zu einer wahren Mähne geworden die ihr hübsches Gesicht in einer besonderen Art und Weise zur Geltung brachte. Als ihr Blick auf die Uhr des Salons fiel wurde ihr bewusst, dass sie nicht mehr viel Zeit hatte um die restlichen Vorbereitungen zu treffen.

Nachdem sie gezahlt hatte ging sie zu schnellen Schrittes nach Hause um dann sofort in ihrem Zimmer zu verschwinden. Mit besonderem Augenmerk widmete sie sich dann der Pflege ihrer Nägel und entschied sich entgegen ihrer sonstigen Präferenz für einen leuchtend roten Nagellack. Als sie sicher war, dass er trocken war nahm sie das verführerische Etwas von Kleid aus ihrem Schrank und zog es fast bedächtig an und schlüpfte dann in die für sie ungewohnt hohen High Heels. Als letzten Akt nahm sie das samtige Halsband und befestigte es in ihrem Nacken. Sichtlich neugierig ging sie zu ihrem bodentiefen Spiegel und das Bild was ihr entgegenschlug ließ sie vor Erregung zittern. Sie blickte aus ihrer Sichtweise auf den Inbegriff von sexueller Bereitschaft. Ihre Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff des Kleides deutlich zu erkennen und die hohen Heels veränderten allzu deutlich ihre Körperhaltung. Ihre neue Frisur umschmeichelte ihr Gesicht und fielen in betörender Weise um ihre Schultern.

Der Blick auf ihre Uhr zeigte ihr an, dass nicht mehr viel Zeit war bevor Thomas sie abholen würde. Schnell zog sie ihren langen dünnen Sommermantel an um nicht auf der Straße den Passanten ihr Ebenbild zu präsentieren und verließ dann ihre WG. Als sie auf der Straße auf Thomas wartete wurde ihr bewusst in welche ungeahnte Situation sie sich durch ihre Zustimmung gebracht hatte. Ihre eigene Unsicherheit zu dem erwartenden Ereignis und der Bereitschaft sich von Thomas führen zu lassen waren ihr immer noch ein wenig suspekt und riefen eine gewisse Unsicherheit in ihrem Innersten hervor. Auch das Gefühl ohne Wäsche in einem Kleid was den Namen eigentlich nicht verdiente an der Straße zu stehen förderte in keiner Weise ihr eigenes Selbstbewusstsein.

Als sie Thomas mit seinem Sportwagen erblickte war sie sichtlich entspannter, denn sie gestand sich selbst ein, dass sie es mit dem gewagten Outfit nicht viel länger ausgehalten hätte auf ihn zu warten. Als der Wagen vor ihr hielt, öffnete sie schnell die Beifahrertür und wollte sich schnell in das Fahrzeug setzen, doch Thomas sagte ihr mit bestimmendem Ton, dass sie vorher den Mantel ausziehen müsse. Die klare und keinen Widerspruch duldende Aufforderung von Thomas ließ sie sofort in ihre devote Rolle fallen. Schnell zog sie ihren dünnen Mantel aus und setzte sich so schnell wie sie nur konnte in den Sportwagen. Isabell beschrieb wie sie nachdem sie die Tür geschlossen hatte hörbar erleichtert ausatmete. Denn der Anblick den sie abgab war alles andere als jugendfrei. Die vorderen Schlitze ihres Kleids waren leicht geöffnet und sie war sich sicher, dass sie Thomas einen direkten Blick auf sorgsam rasierte Vagina bot. Bei dem Gedanken errötete sie leicht und im gleichen Augenblick bemerkte sie bei sich eine aufkeimende Lust. Nie hätte sie sich vorstellen können so bekleidet mit einem ihr fast unbekannten und dominanten Mann zu einer für sie ungewohnten Feier zu fahren.

Als Thomas in dem ihr nur vom Hörensagen bekannten teuren Stadtteil fuhr kam sie aus dem Staunen nicht heraus. Eine edle Villa nach der anderen säumte die Straße und als Thomas seinen Blinker setzte und vor einem großen schmiedeeisernen Tor anhielt konnte sie ihr Staunen nicht verbergen. Vor ihrem Blick lag ein parkähnliches Anwesen und als sich wie von Geisterhand das schwere Tor für sie öffnete und als Thomas langsam in das Grundstück fuhr, wusste sie das diese Feier sicher in einer anderen Liga stattfand als alles was sie bisher erlebt hatte. Langsam fuhren sie den Kiesweg entlang und als nach einer kleinen Kurve vor ihren Augen das imposante sehr moderne Gebäude auftauchte, stockte Isabell förmlich der Atem. So eine prunkvolle Villa hatte Isabell noch nicht gesehen und die vielen schon abgestellten Fahrzeuge zeigten ihr an, dass schon einige Gäste angekommen waren und die Party im vollen Gange war. Mit geübter Art parkte ihr Begleiter sein Auto in einer der letzten freien Lücken und stieg dann aus um dann formvollendet und ganz Gentleman ihr die Wagentür zu öffnen. Vorsichtig stieg Isabell aus und war dabei besonders darauf bedacht aufreizendes Kleid nicht zu beschädigen. Sie musste sich Mühe geben um zu verhindern, dass beim Aussteigen ihre großen Brüste nicht freigelegt wurden. Sie bemerkte einen leichten Hauch des Windes der über ihren gänzlich freien Rücken strich und als Thomas sie in seinen Arm nahm und gemeinsam mit ihr zu dem Haus ging, fühlte sie sich wie eine Prinzessin in einem Märchen. Als sie die wenigen Stufen zum Eingang emporstiegen öffnete sich die Eingangstüre und der Gastgeber begrüßte Thomas wie ein alter Freund. Dabei konnte Isabell jedoch auch feststellen, dass er sie sichtlich aufmerksam und fast lüstern betrachtete. Isabell spürte wie der Blick des Fremden bei ihr eine Gänsehaut hervorrief und war glücklich darüber, dass Thomas die Situation dadurch entschärfte, indem er sie in den Arm nahm und sie bestimmend in die Villa schob. Als Isabell die Villa betrat, bot sich ihr ein Bild wie in einem orientalischen Märchen. Die äußerst geschmackvolle Einrichtung war entsprechend der Feierlichkeit hergerichtet worden und neben einer imposanten Bar war in der Mitte des Raumes eine große Tanzfläche aufgebaut worden.

Thomas führte sie zu der Bar und bestellte ohne sie zu fragen zwei Aperol Spritz die umgehend von dem sachkundigen Personal sofort kredenzt wurden. Als sie sich zugeprostet hatten und sie ihren ersten Schluck genommen hatte schaute Isabell sich neugierig um. Während die männlichen Gäste eher zurückhaltend gekleidet waren unterschied sich die Bekleidung der anwesenden Frauen nur allzu deutlich von denen der Männer. Staunend sah Isabell, dass die meisten der Frauen so gut wie gar nicht bekleidet waren. Die getragenen Bekleidungsstücke waren eher dazu geeignet ihre weiblichen Attribute deutlich zur Schau zu stellen und sie war sichtlich überrascht mit welchem Selbstverständnis die jungen Frauen damit umgingen. Während sie das Szenario beobachtete kam ein eleganter Mann auf die Bühne der Tanzfläche und begrüßte die Anwesenden als Gastgeber und wünschte allen Anwesenden einen unvergesslichen Abend. Isabell konnte sich nicht vorstellen was er damit meinte doch die sexuell aufgeladene Stimmung verhieß ihr einige Überraschungen. Als der DJ begann aufzulegen änderte sich die Stimmung schlagartig und einige Paare begannen auf der Tanzfläche miteinander in aufreizender Art miteinander zu tanzen. Andere hingegen waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie das drumherum gar nicht wahrnahmen. Isabell schaute mit staunendem Blick wie einige der Damen wie auf Knopfdruck sich schon völlig hemmungslos intensiv mit ihren männlichen Begleitern beschäftigten. Sie küssten sich innig und die Hände ihrer männlichen Begleiter gingen sichtbar auf Wanderschaft. Mit fortlaufender Zeit lichtete sich die Anzahl der Gäste und Isabell wunderte sich über die stark abnehmende Frequenz auf der Tanzfläche.

Als Thomas sie bestimmend bei der Hand nahm und sie gemeinsam in die erste Etage der Villa führte, wurde ihr schon bei den entgegenkommenden Geräuschen deutlich bewusst was sich dort abspielte. Aus den Zimmern kamen eindeutige Geräusche die keinen Zweifel für Isabell aufkommen ließen, dass die in den Zimmern befindlichen Personen ihren sexuellen Freiheiten hingaben. Da die Türen geschlossen waren und damit eine gewisse Intimität gewahrt blieb fand sie es gar nicht so anstößig. Thomas führte sie an der Hand bestimmend, der keinen Widerspruch duldete, weiter durch die Etage um dann mit ihr einen großen Raum zu betreten. Als Isabell sich umschaute musste sie erschrocken erkennen, dass nicht wenige der Gäste sich in diesem Raum versammelt hatten und sie erwartungsvoll und voller Vorfreude anschauten. Bei dem Gedanken, dass dies von Thomas alles geplant war, lief ihr eine Angstschauer über ihren deutlich erkennbar erhitzten Körper. Die Gäste saßen rund um eine zentral im Raum befindliche runde Liegefläche deren Zweck nur allzu deutlich war. Thomas nahm nun eine Augenbinde aus seiner Hosentasche und verband ihr gekonnt die Augen. Isabell war nun lediglich darauf beschränkt ihre anderen Sinne zu schärfen und bemerkte trotz der für sie ungewohnten Situation, wie ihre Erregung deutlich zunahm. Fast zärtlich bemerkte sie, wie Thomas den Verschluss des Kleides öffnete und wie von Zauberhand das selbige zu Boden fiel. In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie vor allen Gästen des Raumes nackt präsentiert wurde. Im Gegensatz zu ihren normalen Moralvorstellungen empfand sie die Situation als äußerst anregend und ihr Körper reagierte entsprechend. Ihre Brustwarzen waren deutlich in ihrer Erregung verhärtet und standen deutlich hervor und ihre Schamlippen war glänzend von der Nässe ihrer Lust.

Thomas führte sie zu der Liegefläche und gab mit leichtem Druck zu verstehen, dass sie sich darauflegen sollte. Dann spreizte er ihre Arme und Beine und befestigte ihre Arme und Beine mit einem Samtband an den Schlaufen der Liegefläche. Bei dem Gedanken das sie in der liegenden Position den anderen Gästen sich völlig schamlos darbot wurde ihre Erregung noch extremer und sie hatte den Eindruck, dass ihre Lustsäfte in einer bisher noch nie erlebten Art und Weise zu fließen begannen. Das Gefühl das Zentrum der Begierde zu sein ließ ihre Schamlippen anschwellen und ihre Vulva öffnete sich wie von Geisterhand. Sie zuckte ein wenig zusammen als sie mehrere Hände auf ihrem Körper spürte die ihre Brüste und auch ihre Körpermitte äußerst zärtlich streichelten. Ihre Lust wurde durch die vielen Hände die ihren Körper verwöhnten in eine für sie bisher ungeahnte Höhe getrieben. Als dann eine Hand an ihrem Mund einen leichten Druck ausübte öffnete sie ihn und ehe sie sich versah füllte ein nicht gerade kleiner Penis ihren Rachen aus. Mit leichten Bewegungen stieß er immer tiefer in ihren Rachenraum und vögelte sie förmlich in ihren Mund. Sie empfand dies zu ihrer eigenen Überraschung nicht als ekelhaft, sondern genoss die neue Art der sexuellen Penetration. In diesem Moment spürte sie wie gleichzeitig ein extrem großer Penis sich aufmachte ihre Schamlippen zu öffnen. Sie konnte die Vorsichtigkeit des Unbekannten deutlich spüren und war daher komplett gefangen in ihrer Lust. Als der Unbekannte seinen Penis langsam in ihr versenkte, entwich ihr ein unterdrücktes Stöhnen, da ihr Mund ja gleichzeitig penetriert wurde. Mit gleichmäßigen Bewegungen wurde sie sowohl Oral als auch vaginal von einem Höhepunkt zum anderen geführt. Dabei waren unzählige Hände auf ihrem Körper die sie an allen erdenklichen Stellen streichelten. Sie war völlig in ihrer Lust gefangen und vergaß das hier und jetzt und gab sich dem Gefühl in völliger Erregung hin. Als sich der Höhepunkt der Männer abzeichnete, nahm sie allzu willig ihre Sahne auf und schluckte auch zum ersten Mal männliches Sperma. Dann nahm sie wahr, wie ihr ganzer Körper von den umstehenden mit ihrer Samenflüssigkeit besudelt wurde und im Gegensatz zu ihrer bisherigen Einstellung empfand sie die Situation als besonders positiv. Sie hatte das Gefühl ein Inbegriff einer Sexgöttin zu sein und genoss die Anerkennung der anwesenden fremden Menschen.

Als sich die Männer zurückgezogen hatten, löste Thomas die Fesseln und nahm ihr die Augenmaske ab. Im ersten Moment blinzelte sie etwas ins Licht und schaute sich dann um. Im Gegensatz zu ihrem Betreten des Raumes war er mit ihr nun alleine und beglückwünschte sie zu der Aufnahme in seinem elitären Club. Isabell wusste nicht was dies bedeutete und Thomas erklärte ihr, dass die Mitglieder des Clubs sehr sorgsam darauf bedacht waren in einem geschützten Raum ihre sexuellen Gelüste ausleben zu können. Dabei war die absolute Vertraulichkeit das höchste Gut und sie wollten in jedem Fall sicherstellen, dass es zu keinem ungewollten und strafbaren Sex kommen würde. Er reichte ihr ihr Kleid und Isabell zog es verschämt an. Auf ihre Rückfrage an Thomas wer sie so verwöhnt hatte, schwieg er und bemerkte an, dass sie alle noch kennenlernen würde.

Sie verließen den Raum und begaben und gingen zurück ins Erdgeschoß um den restlichen Abend in der lockeren Atmosphäre mit Cocktails und Tanzen zu verbringen. Isabell hatte nach den Erfahrungen in dem Zimmer erst einmal genug von sexuellen Ausschweifungen und empfand den Rest des Abends an der Seite von Thomas als besonders angenehm.

Damit endete die Schilderung von Isabell gegenüber Sofia, die mit staunendem Gesichtsausdruck den Ausführungen ihrer neu gewonnenen Freundin gefolgt war und nicht verhehlen konnte, dass die Schilderungen nicht spurlos an ihr vorrübergegangen waren. Ihre Brustwarzen waren steilaufgerichtet und ihr Scham wahr vor Lust klatschnass. Sie entschuldigte sich kurz und ging zur um sich ein wenig herzurichten. Ihr Entschluss war jedoch gefallen. Um jeden Preis wollte sie die Recherche zu dem Sexzirkel umsetzen und gleichfalls ihre eigene Sexualität in neue Sphären bringen.



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