Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 6: Die Oma (fm:1 auf 1, 7911 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: assplicit | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 2104 / 1622 [77%] | Bewertung Teil: 9.44 (16 Stimmen) |
Der Trainer muß seine Mieterin rausschmeißen, schließlich braucht er ja seine Wohnung bald für sich selbst und Chris. Die nette ältere Dame hat sich aber ordentlich verändert, und vielleicht ist sie die Oma von Chris! |
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immer wieder so lieb an, ich kann ihr das nicht abschlagen.
"Ich fange sofort mit der Suche an, versprochen, aber nächste Woche kann ich nicht, da muß ich zu meiner Tochter. Die lässt sich gerade scheiden und braucht jetzt meinen Rat und Trost. Aber am meisten ärgere ich mich jetzt über meinen einzigen Enkel. Seine Mutter würde ihn jetzt so nötig brauchen, aber vor einem Jahr ist er von zu Hause abgehauen, weil er eine angebufft hat. So ein Hornochse, so ein blöder! Ich habe ihn persönlich aufgeklärt, bereits als er vierzehn war, und bin dann immer wieder mal alles nochmal mit ihm durchgegangen, und wozu? Damit er eine Tusse dick macht, die so dämlich ist, daß sie nicht mal ein Loch in den Schnee pinkeln könnte!"
Ich verschlucke mich am Kaffee, und spucke ein wenig, das ist ja mal eine Ansage, herrlich!
""Aber das wollte ich ja nicht, Omi!", hat er geraunzt, und dabei sagte ich ihm immer wieder: Wenn du so ein Junghuhn vögelst, nimm immer ein Kondom, egal wie oft sie beteuert, die Pille zu nehmen. Aber nein, erster Schuß, natürlich ohne Gummi - Treffer, ich halts einfach nicht aus. Und sie ist nicht mal eine gute Partie, sie und ihre Leute sind arm wie Kirchenmäuse! Doch bevor ich sie das erste Mal sah, da dachte ich, Mann, dann wird sie natürlich rein optisch ein Heuler sein. Sie müssen nämlich wissen, daß mein Enkel extrem attraktiv ist. Ich hoffte auf eine Mischung aus Scarlett Johansson und Emily Blunt. Oder wenigstens würde sie aussehen wie eine Kim Kardashian für Arme, mit Gummibootlippen, wo man sich schon vorstellen kann, wie sie einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugt."
Ich spucke mehr Kaffee aus, als ich trinke, Wahnsinn, Omi ist echt gut drauf!
"Sie haben gut lachen, aber als ich sie sah mußte ich an mich halten, um meinem Enkel keine zu scheuern! Sie hat ein Gesicht, wie geschaffen für eine Serienmörderin: Niemand wird es jemals wiedererkennen. Dazu ist sie flach auf der Brust, hat keinen Arsch in der Hose, kurze Beine und eine fiepsige Stimme. Das einzig wirklich Schöne an ihr ist ihre bronzefarbene Haut, sie ist nämlich Inderin. Ich verstand es einfach nicht."
"Tja, wo die Liebe halt hinfällt."
"Nix da, er ist mit der Wahrheit rausgekommen. Er hat Drogen genommen! Er behauptete zwar immer wieder, er hätte an dem Abend nur eine Coke getrunken, aber das glaub ich natürlich nicht. "Omi, ehrlich, es war nur Cola. Und ich wollte ja weiter gar nichts von ihr, wir waren nur Freunde. Aber auf einmal konnte ich mich nicht bewegen, aber lustig war das trotzdem irgendwie. Und da kam sie dann angeschwänzelt, und machte mit mir rum, und holte ihn raus und setzte sich drauf." So ein Blödsinn, das kann er wem anderen erzählen!"
Ich werde jetzt doch ein wenig nervös. "Und seit einem Jahr ist er jetzt weg, hören sie denn gar nichts mehr von ihm?"
"Doch, hin und wieder ruft er an oder schickt Emails, er kommt aber nicht zurück zu seiner Mutter, er hat Angst, daß ihn die indische Familie erwischt. Er hat irgendeinen gutbezahlten Job neben seinem Studium, er ist ja sehr clever, deswegen studiert er auch irgendwas Technisches, er will aber nicht sagen, wo. Und Sport natürlich, Sport hat er ja immer schon geliebt. Und jetzt sehen wir ihn erst weiß Gott wann wieder, dabei lieben wir ihn ja so sehr, meine Tochter und ich.
Und was für ein hübscher Kerl er ist, das können sie sich gar nicht vorstellen. Er hat den Körper eines jungen griechischen Gottes, das Gesicht eines Engels, blonde Locken und rehbraune Augen wie Bambi. Ich sag es offen und ehrlich, wäre er nicht mein eigener Enkel, ich wäre hinter ihm her wie der Teufel hinter einer armen Seele und scheiß auf den Altersunterschied!"
Ich beginne leicht zu zittern, meine Hände schwitzen und umklammern die Kaffeetasse als ich frage "Und wie alt ist er denn jetzt, ihr lieber Enkel?"
"Erinnern sie mich doch nicht, es ist ja so traurig, genau heute wird Christian neunzehn Jahre alt."
Ich verschütte meinen Kaffee, restlos.
"Sagen sie mal, stimmt was nicht mit meinem Kaffee, warum spucken oder schütten sie den immer wieder aus?"
Ich laufe zur Spüle, hole ein Naßtuch und wische den Boden auf. "Nein, mit dem Kaffee ist alles in Ordnung, ich hatte nur eben ein sehr starkes Déjà-vu Erlebnis."
Christian/Chris, 19, seit einem Jahr weg (bei mir?), weil von indischer Limo-Beigabe lahmgelegt und vergewaltigt (so wie iiiich, es gibt gar keine Nebenwirkung, das Zeug wirkt absichtlich so und er weiß es, und auch, wo man es beschafft), mit gutbezahlter Tätigkeit (Huuuure), studiert Sport und irgendwas Technisches (Mathe ?), ist klug und schön, mit blonden Locken und rehbraunen Augen, und wenn es wirklich "mein" Chris ist, dann mach ich ihn fertig, vor den Augen seiner lieben Omi, ich schwör's!
Es läutet an der Tür.
"Wer kann das jetzt sein, ich erwarte keinen Besuch, hoffentlich nicht wieder ein Vertreter."
"Das wird wohl Chris sein, einer meiner Klienten, er arbeitet als Model und Schauspieler. Wahrscheinlich hat er sein Handy wieder nicht mit und will mich daran erinnern, daß wir zu einem Casting wollen. Es wäre ja noch mehr als reichlich Zeit, aber der junge Kerl ist ja dermaßen nervös deswegen, am liebsten wäre er gestern schon zum Termin gefahren, damit er nur ja nicht zu spät kommt."
"Ach ja, das kann ich verstehen, junge Männer kommen ja gerne zu früh, aber wenigstens können die nach 20 Minuten schon wieder ... kommen, meine ich", sie lächelt mich schelmisch an.
Flash Nummer drei! So ein altes Miststück, völlig ohne Vorwarnung kommt das, nicht zu fassen! Sie geht zur Tür, ich folge ihr, das muß ich jetzt sehen. Sie macht auf, natürlich, es ist Chris, und er steht da und lächelt so lieb und treuherzig, als wolle er Spenden für das rote Kreuz sammeln. Er ist das junge Miststück! Aber kein Anzeichen des Erkennens, Entwarnung. Gott sei Dank, sie ist nicht seine Großmutter und ich muß ihm keine Abreibung verpassen. Dafür bietet sich mir ein anderes Schauspiel, in den folgenden Sekunden ist Omis hübsches Gesicht die Leinwand ihres Kopfkinos:
Hallo mein Schatz, wie schön, daß du deine Omi wieder einmal besuchst, oh, du bist ja noch gewachsen! Gleich mach ich dir eine heiße Schokolade, die Cupcakes sind schon fertig, deine Lieblingssorten. Jetzt sieh sich einmal einer an welch schöne Lippen und lange Wimpern du noch bekommen hast! Wirklich, jede Frau könnte neidisch werden, und du treibst noch Sport, oder? Wahnsinn, dieser Körper! Diese Shorts stehen dir fantastisch, ich kann dein schönes Päckchen sehen, was da wohl für mich drin ist? Ich schätze mal, 20 Zentimeter, und deine Eier werden wohl auch was hermachen, bald wissen wir es ja! Du hast deine Omi doch lieb, nicht wahr? Du wirst sie heute ganz besonders liebhaben, das glaube mir! Ich hoffe, du magst reife Frauen, ist mir aber egal, ich zerre dich ohnehin ins Bett und besorge es dir! Einfach herrlich war das, mein Süßer. Jetzt ein kleines Päuschen, und dann fickst du Omi in den Arsch, ja? Wunderbar, das hast du so schön gemacht, jetzt wird Omi dir noch das Schwengelchen sauberlutschen. Willst du zuerst einen Cupcake mit Vanillegeschmack oder doch lieber Schoko, du mochtest ja beides. Doch für Schokolade wirst du schon zu alt sein, ich nehme an, die wirst du gar nicht mehr trinken wollen.
"Guten Tag, kommen sie doch bitte herein, darf ich ihnen ein Schälchen Kaffee anbieten?"
Chris hat den Film auch gesehen, von einem Logenplatz aus. Er reicht ihr die Hand, kommt wortlos herein, und während sie die Tür hinter ihm schließt und sofort auf seinen Arsch guckt, sieht er mir ins Gesicht und grinst wie ein Honigkuchenpferd.
"Liebe gnädige Frau, das ist sehr nett von ihnen, aber wir müssen weiter, zu einem Termin, der für mich sehr wichtig ist." Sie schiebt ihn sanft in die Küche.
"Papperlapapp, für ein Käffchen muß immer Zeit sein, und ihr Agent sagte mir, sie wären ohnehin viel zu früh dran. Erzählen sie, für welchen Auftrag ist denn das Casting?" Sie drückt ihn auf die Küchenbank und schenkt ihm Kaffee ein. Chris guckt mich fragend an, ich antworte für ihn:
"Oh, nichts Aufregendes, es ist für eine Modefirma, es sollen einige Fotos für einen Onlinekatalog gemacht werden, eine einmalige Angelegenheit, aber für Chris ist natürlich jetzt, am Anfang seiner Karriere, jeder Auftrag wichtig." Sie geht zum Backrohr.
"Um welche Art Fotos würde es denn gehen, wenn ich fragen darf?" Sie nimmt das Backblech raus.
"Unterwäsche, es geht um Herrenunterwäsche. So weit ich verstanden habe, in erster Linie um Slips. Eine neue Sorte von Slips, die sollen so hauchdünn und unauffällig sein, daß man sie unter den neu in Mode kommenden semitransparenten Chino Hosen kaum sieht. Natürlich sollen sie dennoch den richtigen Halt an allen wichtigen Stellen geben."
Sie dreht sich um, mit dem Backblech in ihren Händen guckt sie Chris an. Ihr Gesichtsausdruck ist herrlich! Etwa so wie der von dem Zeichentrick-Coyoten, der wieder mal voll Vorfreude auf den Roadrunner wartet, um ihn in die Pfanne zu hauen. Daraus wird natürlich nie was, doch diesmal ...
Sie wird gleich die Zunge rausrollen, daher setze ich nach: "Der Auftrag wäre zwar nicht sonderlich hoch dotiert, aber 2.000 Euro für ein paar Stunden Arbeit sind jetzt auch nicht zu verachten, und wie gesagt, Chris muß ja beginnen, einen Namen für sich zu machen."
"Das ist ja wirklich sehr interessant. Chris, möchten sie gerne einen Cupcake zum Kaffee haben, aber was frag ich denn, junge Männer haben doch immer Appetit. Essen sie ruhig einen oder zwei, die sind mit Vanille und Schokolade, das mögen sie sicher, sehen sie, hier sind sie schon. Ich möchte inzwischen noch ein Wörtchen mit meinem Vermieter sprechen."
Sie zerrt mich am Arm ins Vorzimmer und schließt die Küchentür hinter sich. Dann geht sie kurz ins Wohnzimmer und kommt mit einer mächtigen Brieftasche, die auch einem Kellner gehören könnte, zurück.
"Hören sie, mein Urlaub war weit billiger als geplant, der Inselrundflug konnte wegen Schlechtwetter nicht stattfinden, das Hochseefischen wurde wegen zu hohem Wellengang storniert, und dann fiel auch noch die Safari aus, weil alle Scouts an Durchfall erkrankt waren. Er ist ein Bild von einem jungen Mann und er sieht meinem Enkel so ähnlich. Jetzt geht ein langgehegter Traum in Erfüllung, man gönnt sich ja sonst nichts. Sagen sie das Casting ab, hier sind die zwei Riesen, er hat heute schon einen Auftrag."
"Ja, aber was ist mit dem Namen den er für sich machen muß, womöglich kriegt er jetzt einen wichtigen Folgeauftrag nicht, wenn er diesen Termin schmeißt, das müßte ihnen nochmal zwei Riesen wert sein."
"Spinnen sie, wer sagt, das er das heutige Casting sicher für sich entscheiden wird?"
"Das werden sie selbst beurteilen können, in fünf Minuten schon, wenn sie ihm die Kleider runtergerissen haben."
"Okay, sie Schuft, hier ist noch ein Tausender, sie holen seine Überreste morgen um 18 Uhr hier ab. Wegen der Wohnungssuche bleiben wir in Kontakt, und jetzt hauen sie ab, sie Agent."
Sie lächelt mich verschmitzt, aber auch ein wenig gemein an, armer, armer Chris. Aber er ist jung und sexsüchtig, da wird Omi ja wohl kein wirkliches Problem für ihn sein.
AM NÄCHSTEN TAG ...
Um 18 Uhr stehe ich mit dem Auto vor dem Haus, das Haustor geht auf, in drei Etappen, ich sehe jetzt Chris, wie er sich mit seinem Oberkörper dagegenstemmt. Langsam kommt er herangewackelt, sieht aus, als hätte Omi ihn zum Abschied mit Schnaps abgefüllt. Er läßt sich in den Beifahrersitz fallen, macht die Tür zu und sieht mich vorwurfsvoll an.
"Semitransparente Chino Hosen, was? Neue Slips, die man darunter kaum sieht, mit dem richtigen Halt an allen wichtigen Stellen, wie? Sie sind wohl ab sofort der neue Modescout für Männerreizwäsche, oder wie seh ich das? Das alte Mädel hat mich dermaßen hergenommen, daß ich kaum gerade gehen kann!"
"Chris, du solltest doch einiges gewöhnt sein, was ist los? Schwächelst du jetzt, wo es um Kohle geht?"
"Nein, aber irgendwann hat eine Frau auch mal genug. Aber ihre Mieterin muß jahrelang auf dem Trockendock gelegen haben, ich habe sowas noch nicht erlebt. Und ich war sogar schon in einer Orgie, die einen Tag lang gedauert hat. Dort bin ich aber nicht so oft drangekommen, wie gestern und heute."
"Dafür stimmt aber auch die Kohle, das mußt du zugeben."
"Ja, zwei Riesen für 30 Stunden Arbeit sind für den Anfang schon mal recht ordentlich."
"Drei, drei Riesen. Ich hab ihr noch einen Tausender aus dem Kreuz geleiert, für Deinen guten Namen. Und jetzt besorgen wir dir ein nahrhaftes Abendessen und dann mußt du mir alles haarklein erzählen."
Wir fanden einen abgeschiedenen Tisch in einem kleinen Steakhouse, die blanken T-förmigen Knochen, die diesen köstlichen Steaks ihren Namen geben, liegen jetzt vor uns. Von den Bratkartoffeln und den eingemachten Bohnen ist keine Spur mehr zu sehen. Ich war ja auch hungrig, kam eben erst vom Fitneßtraining. Ich bestelle zwei Glas Wein, dann fängt Chris an zu erzählen, aber eher sprunghaft. Und auch nicht länger als fünf Minuten, dabei war er so lange bei ihr. Er ist wohl immer noch ein wenig mitgenommen.
Es kostete mich einige Mühe, ihn nicht zu oft zu unterbrechen, jetzt ist er wohl fertig und ich sage "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Also diese Rotkäppchen Geschichte kam ja echt überraschend, daß du davor ihren Enkel spielen solltest war mir aber völlig klar."
"Ja, mir auch, nach kurzer Zeit. Als sie gegangen waren kam sie zurück in die Küche und sah mir liebevoll dabei zu, wie ich ihre Cupcakes mampfte, die waren echt köstlich. Ich wußte natürlich, daß sie scharf auf mich war, aber noch deutlicher konnte ich spüren, daß sie mich irgendwie sofort wirklich lieb hatte. Wahrscheinlich ist sie deshalb nicht gleich über mich hergefallen, sobald Sie zur Tür raus waren, nachdem sie mich so geschickt vermarktet hatten. Und das gleich bei der allerersten Gelegenheit und ganz ungeplant und spontan."
"Na klar, das ist ja mein neuer Job jetzt. Und die ausgelobten zwei Riesen waren scheinbar genau die richtige Summe für Deinen kleinen Arsch, den Bonustausender rechne ich meinem persönlichen Geschick an."
"Sie sagte "Mein Gott" du siehst wirklich genauso aus wie mein Enkel. Es ist albern, aber ich vermisse ihn so, selbst jetzt noch, nach einem Jahr, er ist nämlich fortgezogen."
Darauf ich "Das ist nicht albern, ich finde das schön. Ich habe kein Familienmitglied, das mich vermißt. Außer vielleicht meine Tante Gianna, aber die vermißt mich aus den falschen Gründen."
"Was meinst du denn damit, Süßer?", fragte sie, und dann erzählte ich ihr von meinen Fehltritten mit meiner Tante. Ihre Augen wurden immer größer, und ihre Hände fuhren nervös auf ihrem Schoß herum. Scheinbar wirkt so eine Familiengeschichte ganz besonders anregend auf sie, wenn sie verstehen, was ich meine."
"Nein Chris, das verstehe ich nicht, ich hab dir doch schon gesagt, ich bin früh weg von Daheim. Jaaaa, natürlich weiß ich, daß es viele Leute gibt, die sich gerne vorstellen, wie sie es innerhalb der Familie krachen lassen, oder wie es in anderen Familien zur Sache geht. Ich bin zwar im Herumhuren nicht in deiner Liga, das heißt aber nicht, daß ich ahnungslos bin."
"Ist ja schon gut. Jedenfalls zeigte sie mir sein Bild. Mann, es war, als würde ich in den Spiegel schauen! Sofort hatte ich den Verdacht, er könne mein Zwillingsbruder sein, ich habe als Vollwaise ja keine Ahnung, was meine Familie betrifft."
"Gott der Gerechte, bitte nicht, einer von deiner Sorte reicht für diesen Planeten."
"Extrem witzig! Jedenfalls konnte ich sie verstehen und ich sagte zu ihr: "Das ist wirklich krass! Jetzt weiß ich, warum Sie mich immer wieder so angucken."
Darauf sie "Es ist nicht nur das, es wird dir komisch vorkommen, aber ich... ich will dich um etwas bitten, Chris."
"Legen sie los", sagte ich.
"Ich möchte dich Christian nennen, und ich möchte, daß du Omi zu mir sagst. Ich möchte mich jetzt, da er mir so besonders fehlt, an die schönste Zeit erinnern, die wir zusammen hatten. Das war, als er erfahren hatte, daß diese gräßliche Inderin von ihm schwanger war. Ihre Familie bestand natürlich auf einer Heirat, und für ihn war das natürlich undenkbar. Als er von Daheim wegging, tauchte er für einige Zeit bei mir unter. Und da konnte ich wieder ganz für ihn da sein, so wie damals, als er vierzehn war. Da war er sehr oft in meiner Obhut, da seine Mutter häufig auf Dienstreise war. Und es war natürlich eine besondere Zeit, du weißt ja ... Aber plötzlich war er wieder bei mir, und ich konnte rund um die Uhr für ihn da sein."
Mir war natürlich klar, daß es irgendwie mit seiner Pubertät zu tun haben mußte."
"Stimmt Chris, sie erzählte mir, daß sie oft zusammen waren, und sie hatte auch seine sexuelle Aufklärung übernommen. Deswegen war sie letztes Jahr auch so sauer, weil er ohne Schutz gebumst hatte und Vater wurde. Und so wie ich das alte Luder mittlerweile kenne, würde es mich nicht wundern, wenn sie ihren Aufklärungsunterricht besonders praxisnah und interessant gestalten wollte. Dann war sie aber doch ganz die brave Omi, aber geträumt hat sie wohl sicher davon, wie sie ihrem schönen jungen Enkel die Freuden des weiblichen Geschlechts begreiflich macht, am besten am Beispiel ihres eigenen Körpers. Und da kamst jetzt du ins Spiel."
"Das haben sie sehr elegant formuliert und auch den Nagel auf den Kopf getroffen. Nach ihrer einigermaßen verschämten Wunschäußerung wartete sie auf meine Reaktion und sah mich dabei ganz seltsam an. Ihr Blick war eine Mischung aus Liebe, Scham und Wollust. Ich glitt sofort in meine Rolle als ihr 18-jähriger Enkel Christian, der seine Omi ja immer noch so lieb hat und sagte:
"Omilein, bei dir war ich wirklich immer am allerliebsten, und bin es auch heute noch. Du kochst so gut für mich und machst mir auch immer die leckersten Cupcakes der Welt. Von Mama kriegte ich immer nur Geld für Fast Food. Und Mama kam ja immer so spät nach Hause und gab mir nie so viele Küßchen wie du, ich mochte das ja so. Und du hast mir auch so gut erklären können, warum es mich damals so oft in der Hose gedrückt hat. Das war irgendwie so komisch, ich hatte sogar ein bißchen Angst."
In ihrem Blick konnte ich plötzlich keine Scham mehr erkennen, sie zerrte mich ins Bett und ließ mich praktisch nicht mehr raus. Ich hatte nur eine einzige längere Pause, nämlich als sie in den 24x7 Markt fuhr, um die Rotkäppchensachen für mich zu kaufen. Ihr Großmutti/Wolf Outfit hatte sie ja schon. Sie gestand mir nämlich, daß sie eine Freundin hat, mit der sie einigermaßen bizarre Cosplay Spielchen treibt. Sie ist dann der böse Wolf und ihre Freundin ein Geißlein, ich mußte mir das Lachen verbeissen, als ich mir das vorstellte. Als ich sie dann aber sah, war Schluß mit lustig!
Und das Rotkäppchen war aus irgendeinem Grund das Lieblingsmärchen ihres Enkels. Das mußte sie ihm immer und immer wieder vorlesen, als er noch klein war. Mir mußte sie ja erstmal erklären, was sie da mit mir spielen wollte, ich kannte das Märchen nicht. Wußte nicht, daß dieses Mädchen das namensgebende rote Käppchen von ihrer lieben Omi hatte, der es nun stärkenden Wein und Kuchen bringen soll, in ihre Hütte mitten im Wald. Und daß der Wolf es unterwegs anspricht und Blumen pflücken schickt, und dann ihre Omi verschlingt, ihre Kleider anzieht um Rotkäppchen zu täuschen, und dann auch noch Rotkäppchen verschlingt! Mann, mit welch ungeilen Geschichten schicken manche Leute ihre Kinder schlafen, ist ja die reinste Horrorshow."
"Du hast ja recht, aber ich bin jetzt schon so neugierig. Du hast anklingen lassen, du hättest Fotos von euch, komm, zeig her jetzt."
Chris legt sein Handy vor mir auf den Tisch, behält seinen Zeigefinger in Streichposition. Ich sehe Omis Gesicht mit aufregend groß und dunkel geschminkten Augen, blutroten Lippen mit schwarzem Lipliner, dazu ihr langes, gewelltes, rotbraunes Haar an ihrer Wange entlanggeführt. Wow, ich würde sofort. Zweites Bild, sie stützt ihr hübsch-spektakuläres Gesicht in ihre Hände, ich sehe ihre langen, schwarzlackierten Fingernägel, sie lächelt ungemein verführerisch. Ich gucke Chris anerkennend an, er nickt bestätigend zurück.
Jetzt wird es ernst, am nächsten Bild trägt sie eine pelzige Halbgesichtsmaske mit Spitzohren, schneeweiß, das sieht eher nach Polarfuchs aus, als nach Wolf. Ihre großen, dunklen Augen, ihr Haar und ihr schöner Mund bleiben sichtbar. Sie fletscht aber die Zähne und läßt ihre rosa Zunge seitlich raushängen, ein Tropfen Speichel hängt an ihrer Zungenspitze herab, Ihre Lippen glänzen feucht. Dazu gibt es weiße Pelzpfötchen, die natürlich ihre schwarzen Krallen freilassen. Sie ist ungemein verführerisch, dabei doch noch 'bedrohlich" genug. Ich beginne mit dem Zeltbau in meiner Hose.
Nicht zu früh, denn jetzt kommt Bild Nummer vier: Sie ist fast nackt, und der erste Gesamteindruck bestätigt meinen Verdacht: Sie hatte Fitneß gemacht, als sie abgenommen hatte. Glücklicherweise sind aber an den richtigen Stellen noch genügend Pölsterchen übriggeblieben. Zeltbau abgeschlossen.
Sie liegt auf dem Rücken, ihre Kehle bietet sie fast ungeschützt einem unsichtbaren Alphamännchen dar. 'Fast' deswegen, weil sie eine weiße, lederne Glöckchenkette um den Hals trägt, mit mehreren Silberringen, an denen man die Leine einhängen kann. Ihre "Pfötchen" sind abgewinkelt, sodaß man ihre schwarzen Krallen sieht. Ihr schneeweißer, pelzbesetzter BH läßt ihre gepiercten Brustwarzen großzügig frei. Scheinbar war kein pelzbesetztes Höschen aufzutreiben, denn ihr Unterleib ist nackt.
Sie ist rasiert, Ihre Muschi ist verführerisch rosa mit kleinen Schamlippen. Dazu trägt die feine Polarfüchsin einen standesgemäßen, schneeweißen Pelzschwanz. Aber wie es nun mal der Mode letzter Schrei ist, trägt sie ihn nicht etwa umgeschnallt, sondern er ragt aus ihrem Arschloch heraus, was natürlich bedeutet, daß der damit verbundene Plug mittendrin ist, statt nur dabei. Das Ensemble wird abgerundet durch schneeweiße Pelzpfötchen mit naturgetreuen Zehenballen, in rosa gehalten, ihre süßen Zehen mit den ebenfalls schwarz lackierten Nägeln gucken natürlich kess raus. "Grrrrrrrrrwuff Klöff Wahuuuu!!!" ist das Erste, das mir dazu einfällt.
"Nur die Ruhe, Trainer. Gleich kommen sie wieder runter, denn sie wollen doch sicher noch sehen, wie ich in meiner lächerlichen Rotkäppchen Verkleidung ausgesehen habe? Also bitte, hier Bild Nummer eins." Er wischt das Bild aufs Display.
Omi hat ihm tatsächlich ein rotes Käppchen aufgesetzt, es ist ein wenig seitlich ins Gesicht gezogen, das scheint mir eine Baskenmütze zu sein. Seine blonden Locken lugen an manchen Stellen hervor. Er ist geschminkt, ich erkenne etliche Abstufungen von rosa auf Augenliedern, Wangen und Lippen, alle sehr hell, keine Spur aufdringlich. Man muß erst erkennen, daß er überhaupt geschminkt ist. Er sieht wirklich aus wie ein frisches, junges Mädchen vom Lande, das demnächst fragen wird: "Aber Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Maul?" Und es freut sich schon sichtbar auf die Antwort, die wahrscheinlich lauten wird: "Damit ich dich besser blasen kann!" Aber ich erkenne nichts Lächerliches. Er wischt.
Omi hat ihm ein unzüchtiges Dirndl spendiert. Weißes Oberteil mit kurzen Puffärmeln, ausgestopfter BH, oder er hat wieder mal Silikontitten umgeschnallt, aber die kriegt man wohl nicht im 24x7 Markt. Dazu eine rote, goldfärbig bestickte Weste, und ein weißer Minirock, mit roten Rüschen besetzt. Weiße, halterlose Strümpfe und rote, zehenfreie Pantoffel dürfen natürlich nicht fehlen. Seine Nägel sind rosa lackiert. Während ich dieses Bild in seiner Gesamtheit verarbeite, fällt mir ein Detail auf. Was, zum Geier, lugt da unter seinem Minirock hervor, der samt Rüschen doch immerhin bis zu seinem halben Oberschenkel reicht? Nein, unmöglich, ist das sein ... Er bedeckt das Display mit seiner Hand.
Ich sehe ihm ins Gesicht, keine Reaktion, dann sagt er "Omi wollte es unbedingt, und ich eigentlich auch, sie müssen jetzt tapfer sein, Trainer." Er wischt.
Ich blicke wieder auf das Handy. Sie haben ein Bild mit Selbstauslöser gemacht. Missionarsstellung, 'der Wolf' ist oben und trägt jetzt ein zu Halsband und Pelzschwanz passendes weißes Ledergeschirr, an dem ein Dildo fixiert ist. Länge und Umfang sind unbekannt, weil das Ding fast zur Gänze im Arschloch von Trans-Rotkäppchen steckt. Zwischen Transkäppchens stark angewinkelten Beinen sehe ich einen Satz Eier, der auch einem Pony gut stehen würde und einen mindestens 25 Zentimeter langen Schweif, stark nach oben gebogen, das Ende ist nicht sichtbar. Der Grund dafür ist der gleiche, warum der Schwanz nach oben zeigt. Weil Chris, der talentierte Jungschauspieler, seine Eichel zwischen seinen schönen, rosigen Lippen versteckt. Und ich wünsche mir momentan nichts mehr auf der Welt, als daß mein eigener Schwanz endlich wieder schrumpfen würde, aber er tut es nicht. Ich befürchte eher das Gegenteil, er wird noch härter. Das ist nicht gut.
Ich räuspere mich und sage "Allerhand aus Stadt und Land! Ich nehme an, es gab einen zweiten Teil zu diesem Umschnallgerät, auch unsichtbar, weil er in der Wolfdose steckt?"
"Ja, natürlich, das war ja so lustig! Eine Hälfte war etwa 20 Zentimeter lang, die andere etwa 30 Zentimeter. Wir haben uns tatsächlich kurz darüber gestritten, wer welche Hälfte kriegen soll. Ich mit verstellter quengeliger Mädchenstimme, sie mit brummiger Wolfimitation, was haben wir gelacht. Aber weil ich so Riesenschwänze in Wahrheit eh nicht mag und der Kunde ja König ist, hat sich schließlich das garstige Untier durchsetzen können."
"Das war jetzt mehr Information als ich haben wollte, ein einfaches "Ja" hätte genügt."
"Jetzt seien SIE mal nicht so brummig, was sagen sie zu unserer kleinen Fotodokumentation?"
"Dazu sage ich zwei Dinge: Wir sollten darüber nachdenken, deine Aktionen zu filmen. Dieser Rotkäppchen Film würde sich tausendfach verkaufen lassen, wir hätten die Kohle vielleicht schon in sechs Monaten eingespielt, statt in einem Jahr."
"Interessante Idee, paßt ja, wo ich doch Jungschauspieler bin, Hihihi. Und die zweite Sache?"
"Ich werde dich nie wieder ansehen, wenn du als Frau aufgemotzt bist, und jetzt erzähl doch nochmal, was du mit dieser Baby Talk Geschichte gemeint hast. Das macht man doch sonst nur mit Kleinkindern?"
Er lächelt geschmeichelt, und beginnt dann zu erzählen "Na ja, mit dem Quatsch hat sie mich gleich zu Beginn überrascht. Und sie hat sich auch nicht die Mühe gemacht, es zu erklären. Als sie mich in ihr Bett geschubst hatte, sagte sie "So, und jetzt wird sich mein Schätzchen ausziehen, nicht wahr? Und dann wartest du brav, Omi kommt gleich wieder, sie zieht sich nur etwas Bequemeres an. Daß du dich inzwischen ja nicht zu viel mit deinem kleinen Schwänzchen spielst!" "
Ich unterbreche ihn gleich wieder mit einem Lachanfall. "Kleines Schwänzchen, du bist bestückt wie ein verdammter Pornostar, kann nicht wahr sein!"
"Das wußte sie zu dem Zeitpunkt ja noch nicht, ich achte bei der Auswahl meiner Kleidung ja sehr darauf, daß das nicht zu offensichtlich wird."
"Also keine semitransparenten Chino Hosen für dich, nicht wahr?"
"Nein, nicht für mich. Also, ich ziehe mich aus, lege mich unter die Decke, und warte auf sie. Dann kommt sie rein, Mann, sie weiß, wie sie ihren lieben Enkel glücklich machen kann. Ihr schönes, langes Haar hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, darauf stehe ich, ich wickle mir diese Dinger gerne um meinen eigenen Schwanz und sage der Frau dann, daß sie mich damit wichsen soll. Sie machen es alle gerne, und wenn es mir dann kommt, ist es ja zu ihrem Mund nicht mehr weit. Mir war sofort klar, daß ich das mit ihr auch machen würde.
Sie trug Seidenunterwäsche, zweifarbig, lila und rosa, extrem süß. Oben ein Bustier, das ihre schönen gepiercten Titten nur von unten unterstützte, alles war schön erreichbar. Und ihr Höschen hatte einen unglaublich raffinierten Schnitt, ich konnte ihre Muschi irgendwie noch deutlicher sehen, als wenn sie komplett nackt gewesen wäre. Dazu süße rosa Pantöffelchen mit Federquasten dran, ihre schwarz lackierten Zehennägel waren dazu sehr kontrastreich. Sie legte sich zu mir ins Bett und dann ging es los.
'Du bist ja so ein lieber Junge, du bist mein süßes Schätzchen, nicht wahr? Und weil du deine Cupcakes so brav aufgegessen hast, die Omilein mit so viel Liebe für dich gebacken hat, hat sie sich was Extrafeines für dich angezogen. Schau nur, wie hübsch mein seidiges Höschen glänzt, und guck, wie meine großen Brüste schön aussehen, mit den kleinen Goldringen in den Brustwarzen drin. Und gleich darfst du dir etwas ganz besonders Schönes ansehen. Schau mal zwischen meine Beine, ja was ist denn das? Warum sind denn da diese Fältchen in diesem glänzenden Höschen drin, da in der Mitte? Da haben wir doch schon darüber gesprochen, was die Oma da hat, erinnerst du dich denn noch daran?'
'Da ist deine Vagina drin, wo die Mama rausgekommen ist.'
'Ganz genau, mein Schatzilein, unter diesem kleinen, weichen Stückchen Seide steckt die Vagina von deiner lieben Oma. Und weißt du schon, daß man auch Muschi dazu sagen kann?'
Ich dachte ja zuerst, das mir dieses Geplapper auf den Geist gehen würde, aber je länger wir weiterspielten, um so geiler wurde ich. Ich war jetzt schon komplett hart, dabei hatten wir uns noch gar nicht berührt. Ich antwortete 'Ja Omi, die Jungs in der Schule sagen das auch alle, die haben schon die Muschis von ihren Muttis und ihren Schwestern gesehen, im Badezimmer oder vor dem Schlafengehen.'
'Tz, tz, tz, was seid ihr doch für schlimme, kleine Jungs. Das gehört sich doch nicht, über die Muschis Eurer Schwestern und Muttis zu reden. Aber hast du dir denn merken können, wozu so eine kleine Muschi überhaupt gut ist?'
'Ich glaub, da kann man den Penis reinstecken, wenn man neue Kinder machen will.'
'Ja Christian, du bist ja so ein schlauer Junge. Und wie sagt man dazu, wenn man das macht, hast du das auch schon in der Schule gehört?'
'Omi, nicht, bitte, das ist zu versaut. Alle sagen das immer nur ganz leise, ich trau mich nicht, das kann ich nicht sagen.'
Ich sah ihr dabei zu, wie sie ihre Muschi durch den seidigen Stoff ihres Höschens streichelte. Ich war geil wie nur was und wollte es ihr endlich besorgen, aber sie spielte ihr eigenes Drehbuch nach, wer weiß, wie oft sie es sich ausgemalt hatte, ich wollte es ihr nicht kaputtmachen.
'Aber mein süßer Schatz, du kannst deiner Oma alles sagen, alles was du willst, und vor allem alles, was sie hören möchte. Also, wie sagt man, wenn man den Penis in die saftige MUSCHI hineinsteckt und ihn dann wieder herauszieht und immer wieder in DIE GEILE FOTZE hineinsteckt und herauszieht, wie sagt man denn dazu?'
'FICKEN, man sagt ficken!'
'Und, möchtest du mich denn gerne ficken, in mein geiles, altes Fötzchen, sag schon, mein Schatz?'
'Ja Omi, ich will dich ficken, darf ich dich bitte endlich ficken?'
'Ja siehst du, das darfst du eigentlich nicht machen, weil ich ja deine Großmutter bin, da darf man das nicht machen, aber es gibt viele andere Dinge, die du mit meiner Fotze machen darfst. Und Omi hat auch noch andere Körperöffnungen, in die du deinen Penis reinstecken kannst, in die du reinficken kannst. Ich will es von dir in den Popo kriegen. Ich will, daß du deinen süßen Schwanz in mein Popoloch hineinsteckst! Jaaa, DEINEN SCHWEIF IN MEIN ARSCHLOCH!'
'Aber Oma, das ist doch garstig, da kommt doch dein A-A heraus, da wird ja alles schmutzig!'
'Gar nix wird hier schmutzig, bevor ich mich umgezogen habe, war ich in der Badewanne und hab mir einen flotten Einlauf verpaßt, und dein Schwänzchen werd ich sowieso sauberlutschen, und jetzt will ich deine Nudel endlich sehen!'
Mit diesen Worten riß sie mir die Decke weg, aber jetzt fiel sie komplett aus der Rolle. Sie rief: 'Gottverdammich, was ist das für ein Mördergerät, scheiß die Wand an, der reicht für zwei! Und wie viel Saft hast du eigentlich in diesen Tennisbällen drin, ich halts nicht aus!'
Ich brachte sie vorsichtig wieder in die Spur 'Du bist so wunderschön, Omi, jeder Junge in der Schule hat mich damals beneidet. Alle anderen schämten sich, wenn sie von ihren Müttern vor der Schule abgesetzt wurden, aber ich freute mich immer so, wenn du das gemacht hast. Wenn du aus dem Auto ausstiegst, damit wir alle deine schönen Beine und Füße in deinen seidigen Strümpfen und den hohen Schuhen sehen konnten, und deinen fleischigen Popo und deinen großen Busen. Und alle schauten her, wenn du mir dann zum Abschied meine Pausenbrote in die Hand drücktest und mir viele Küßchen gabst. Ich hab meinen Freunden gesagt, du bist meine Tante, und alle haben gesagt, das ist aber eine sehr schöne Tante, die du da hast, und hast du schon einmal ihre Muschi sehen können? Wir würden gerne die Muschi von deiner Tante sehen ... '
'Wirklich, deine Freunde wollten gerne meine Muschi sehen? Das ist ja unglaublich, und wie gerne ich sie ihnen heute zeigen würde. Aber jetzt, nach dem Abitur, wirst du ja mit denen gar nicht mehr zusammenkommen?"
"Natürlich Omi, viele von denen trainieren ja gemeinsam mit mir Leichtathletik, wir sehen uns sogar recht oft, und nach dem Sport duschen wir natürlich zusammen, und alle sagen, das sie noch nie so einen großen Penis gesehen hätten, wie meinen. Ihre Penisse sind dagegen ganz klein ..."
Ihre Augen waren halb geschlossen, Mittel- und Ringfinger ihrer rechten Hand hatte sie unter den Slip geschoben, ihr Zeigefinger rieb von oben durch den Seidenstoff ihres geilen Höschens an ihrer Klitoris. Sie besorgte es sich selbst, obwohl ich direkt neben ihr lag, mit meinem harten Schwengel, der ihr aber irgendwie nicht geheuer war. Sie hat wohl mehrere Persönlichkeiten, denn später, als Wolf, war ihr der Riesendildo gerade recht. Und mein eigener Schwanz natürlich auch. Doch in dem Moment wollte sie keinen Riesenschwanz, sie wollte einen deutlich Kleineren. Aber egal, bei einem Rollenspiel muß man halt flexibel sein. Sie lag links neben mir auf dem Bett. Während ich vorsichtig begann, ihre rechte Pobacke zu streicheln, und meine Finger ganz langsam unter ihren Slip schob, flüsterte ich ihr zu:
'Omi, du bist ja so schön, so wunderschön, ich will jetzt meinen kleinen Penis in dein Popoloch hineinstecken, darf ich, darf ich das machen, bitte Omi.'
'Jaaaa Christian, bitte, fick mich in den Popo, steck mir deinen Schwanz ganz hinein, ganz fest, du sollst mich in den Arsch ficken, und frag einen deiner lieben Freunde, ob er nicht meine GEILE FOTZE ausschlecken will, mach schon mein Süßer!'
Blitzschnell drehte ich mich in die seitliche 69-Position, zog ihr das Höschen runter, sie spreizte ihre schönen Beine für mich, ich schob meinen rechten Arm unter ihr rechtes Bein, steckte meinen Mittelfinger in ihre klitschnasse Möse und dann sofort in ihr Arschloch, nur bis zum ersten Fingerglied, und dann machte ich mich von oben über ihre herrlich duftende Muschi her. Mein Unterleib war in ihrer Reichweite, ich drängte mich aber nicht auf. Während ich zärtlich ihre geile, glatte Möse ausschleckte, dehnte ich mit meinem Mittelfinger durch langsame, kreisförmige Bewegungen ihr enges Arschloch, steckte ihn aber noch nicht tiefer hinein. Während ich mit Hingabe ihre Muschi verwöhnte, und dabei ihren Kitzler nicht zu kurz kommen ließ, stöhnte sie jetzt laut auf:
'Christian, kannst du nicht deinem lieben Freund, der gerade so schön meine Muschi ausschleckt, sagen, er soll sein Schwänzchen in meine Fotze stecken, während du mich weiter in den Arsch fickst? Bitte, bitte Schatz, ich brauch es jetzt auch in meiner Fotze, und DU darfst mich ruhig noch tiefer in den Arsch ficken, komm schon, mein kleiner Liebling, fick deine geile Oma so richtig durch, fick mein enges Kotloch!'
Ich hörte mit dem Muschilecken auf und spielte mit meinem Daumen an ihrer patschnassen Möse, gleichzeitig schob ich meinen Mittelfinger jetzt bis zum zweiten Glied in ihr geiles Arschloch und begann nun auch, sie sanft damit zu ficken. Jetzt steckte ich meinen Daumen vollständig in ihre Muschi und rieb ihn gegen meinen Mittelfinger, mit dem ich nun immer heftiger in ihrem Hintern wühlte.
'Ooooh, das ist ja so schön, von zwei so lieben, jungen Männern verwöhnt zu werden, ihr macht das ja so gut. Ich kann von euren Pimmeln einfach nicht genug kriegen. Christian, warum holst du nicht noch einen von deinen Freunden, er soll an meinem Kitzler lutschen, während ihr beiden weiter meine Löcher fickt.'
Also holte ich noch einen Freund zur Unterstützung. Ich lutschte wieder ihre Möse, während ich weiterhin Daumen und Mittelfinger in ihren Löchern gegeneinander rieb, dabei aber meinen Mittelfinger immer tiefer in ihren Darm hineinstieß. Sie stöhnte und hechelte jetzt, dazwischen grunzte sie komplett versaut, so ein einmaliges, altes Dreckstück. Ich war jetzt so aufgegeilt, daß es mir fast schon gekommen wäre, ganz ohne Schwanzberührung. Da spürte ich plötzlich den harten Griff ihrer Hand an meinem Penis und sie rief erschrocken:
'Oh mein Gott, Herr Professor, wo kommen denn sie plötzlich her? Das ist mir ja so peinlich, ich habe sie gar nicht gehört, es ist nicht so, wie es aussieht, das sind Freunde von meinem Enkel, sie sind nur so neugierig gewesen, ist ja ganz normal, mit achtzehn, und da hab ich halt ... da konnte ich nicht anders ... da mußte ich ...'
Mann, jetzt war wirklich mein Talent gefordert. Mit tiefer, strenger Stimme schimpfte ich jetzt: 'So so, das hör ich oft, laufend vergreifen sich perverse Omas wie sie an meinen jungen Studenten, und immer wieder muß ich diese notgeilen, alten Fotzen bestrafen! Sie werden jetzt gefälligst meinen Lehrerschwanz lutschen, und dann muß ich ihn komplett in ihre Gurgel stecken, damit sie sich merken, daß kleine, junge Studentenschwänze in ihrem alten, versauten Körper nichts zu suchen haben.'
Ich ging in der 69-er Position über sie, bearbeitete weiterhin ihre beiden Löcher mit meinen Fingern, lutschte an ihrem Kitzler und steckte ihr jetzt meine Eichel in den Mund. Begierig fing sie an zu schlecken und zu saugen, geil konnte sie das, ich ließ sie noch ein wenig an mir nuckeln. Aber dann, während ich sie weiterhin unten bearbeitete, steckte ich meinen großen Schwanz tiefer in sie hinein, ich hörte ihr ersticktes Röcheln, ich fickte jetzt ihre Gurgel, es war so geil, so warm, so eng und so naß. Die Geräusche die sie machte, während sie an meinem Schwanz würgte und dabei trotzdem noch meine Arschbacken umfaßte und mich noch näher an sie preßte, um meinen Schweif noch tiefer in ihren geilen Schlund zu drücken, waren fast unmenschlich. Ich fickte sie weiter, ganz tief in ihre Gurgel, sie krallte ihre Fingernägel in meine Arschbacken, nach jedem fünften Stoß zog ich meinen Schwanz ganz aus ihrer Kehle raus, damit sie auch genug Luft bekam. Sie hechelte und keuchte und dann stammelte sie:
"Komm Chris, komm mein süßer, junger Schatz, spritz mir deinen geilen Fickschleim in die Gurgel, ich bin verrückt nach dir, spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will alles aus deinen großen Eiern haben, du verdammte, schöne, geile Hure!"
Und dann stieß ich ihn wieder ganz rein. Mit Daumen und Mittelfinger fickte ich jetzt ihre Fotze und ihr Arschloch so tief es ging, dazu knabberte ich an ihrem Kitzler, der jetzt blutrot und ganz steil aufgerichtet war. Sie gurgelte und röchelte an meinem Schwanz, zerkratzte meinen Arsch vollständig, und das gab mir den Rest. Mit meiner linken Hand faßte ich nach ihrem Hals, dort war alles naß von ihrer Spucke, ich drückte ihre Gurgel zu, und dann, als ich kurz davor war, zog ich meinen Schwanz fast ganz aus ihr raus und spritzte in ihren Mund, aus dem sie nach Luft schnappte und zwischendurch laut schrie und röchelte vor Lust, ich spritzte und spritzte, und wühlte weiter mit meinen Fingern in ihren Löchern, bis ihre Schreie und ihr Winseln langsam leiser wurden.
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Sie hielt meinen halbsteifen Schwanz in ihrer Hand und rieb meine Eichel an ihren nassen Lippen, steckte sie wieder in den Mund, lutschte daran, zog sie wieder raus, wichste die letzten Tropfen aus meinen Eiern, und leckte und lutschte mich wieder. Ich war dermaßen überreizt, das es mir zuviel wurde, ich entzog mich ihr, drehte mich um und sah jetzt die Sauerei, die ich angerichtet hatte. Ihr hübsches Gesicht war verwüstet, das Makeup verwischt, sie war klitschnaß von Ihrem Speichel und von meinem Sperma. Sie atmete noch etwas schwerer und stöhnte, aber ihre Augen blickten mich zärtlich an, sie streichelte mich und nach einer kleinen Weile seufzte sie 'Danke Chris, das war einfach ganz wundervoll.'
Ich fand die Kleenex Schachtel auf dem Nachtkästchen, nahm ein Blatt nach dem anderen und wischte und tupfte sie trocken, während sie immer wieder beteuerte, wie schön es war, und wie lieb sie mich hat.
Als sie wieder manierlich aussah und nicht mehr naß war von unseren Säften, küßte ich sie zärtlich, und dann begannen wir zu schmusen, daß mir nach kurzer Zeit ganz anders wurde. Wir waren längst wieder raus aus unseren Rollen, und auch mit dem Baby Talk hatte sie aufgehört.
Ich genoß ihre zärtlichen Küsse, Worte und Streicheleinheiten so sehr, daß mir die Tränen aufstiegen, als sie meinen Kopf an ihre Brust drückte und ganz sanft durch mein Haar wuschelte. Es dauerte lange, und ich wollte gar nicht, das es jemals aufhörte. Wahrscheinlich reagierte ich deshalb so stark auf sie, weil ich bisher niemals solch zärtliche Zuwendung von einer älteren Frau bekommen hatte. Jedenfalls merkte ich, daß diese Rollenspiele auf eine von mir völlig unerwartete Art gefährlich werden konnten."
"Ja Chris, das merke ich jetzt auch. An solch eine Art von Gefahr hatte ich nie gedacht, und ich wüßte auch gar nicht, wie ich dich vor sowas beschützen könnte. Um ehrlich zu sein geht mir der Schluß deiner blumigen Erzählung auch an die Nieren. Wie gesagt, ich wurde in meiner Jugend ebenfalls nicht mit Liebe überschwemmt, und das, was Omi da nach dem Sex mit dir angestellt hat, würde mir wahrscheinlich auch gut gefallen. Eigentlich wollte ich ja die Rotkäppchen Geschichte auch noch genauer hören, aber im Moment habe ich gar keine Lust mehr auf Frivolitäten."
"Ist mir sehr recht, ich bin hundemüde und morgen ist ja auch noch ein Tag. Wir müssen ja eh noch Heim fahren, das dauert ja ein Weilchen. Vielleicht erzähle ich ihnen dann noch ein paar interessante Einzelheiten über ihre charmante Mieterin, sie werden staunen! Sie läßt sie übrigens besonders schön grüßen."
"Lieb von ihr, und wir fahren heute nicht mehr zur Uni, wir übernachten in dem Motel ganz in der Nähe von hier, in dem ich gestern schon war. Ich will dir dort was zeigen, da wirst DU staunen! Ich war zwar gestern nicht so hart am ackern wie du, hähähä, aber ich war auch fleißig. Aber sag mal, jetzt, da wir Partner sind, wie lange willst Du noch mit dem Siezen und dieser "Trainer" Anrede weitermachen?"
"Ich möchte dabei bleiben, wenn es Ihnen recht ist. Es soll mich stets daran erinnern, welche Art von Beziehung wir führen. Und es stellt ständig einen gewissen Respektabstand zwischen uns her, den ich momentan einfach noch benötige. Sie wissen verdammt genau, warum."
"Okay Chris, versteh ich, dann bleibts dabei. Ich fahr uns jetzt ins Motel und dann gleich ab in die Federn, wir haben morgen einiges vor."
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Freunde, für mich geht es jetzt ab in die Ferien, es gibt also eine längere Pause bis zur nächsten Folge. Wenn ihr Wünsche habt für weitere Episoden mit Chris und seinem geliebten Trainer, laßt es mich wissen. Und bitte: Gebt eine Bewertung ab. Ich habe viele Stunden gebraucht, um diese Geschichte zu schreiben, Ihr habt bisher über 20 Minuten gebraucht, sie zu lesen, investiert doch auch noch weitere 10 Sekunden, um sie zu beurteilen - Lieben Dank und Euch auch schönen Urlaub - assplicit@a1.net
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