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Freunden muss man helfen (fm:Verführung, 7027 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 02 2024 Gesehen / Gelesen: 8908 / 7403 [83%] Bewertung Teil: 9.69 (151 Stimmen)
Ein Monat sturmfreie Bude muss man ausnutzen. Und wenn man Kumpel Klaus,bei einem frivolen Spiel, noch helfen kann, umso besser.

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"Suchst du so ein süßes Schokotörtchen, wie ich?" neckte Martin seinen Freund und handelte sich einen strafenden Blick von Janique ein, weil es hier um etwas Ernstes ging.

"Die Hautfarbe ist mir egal. Ich suche so etwas verrücktes wie dich!" und blickte Janique eindringlich an. Sie musste schmunzeln. Sollte sie sich jetzt geschmeichelt fühlen?

"Na gut, vielleicht nicht ganz so" beschwichtigte Klaus. "Ich möchte eine Frau, mit der ich was erleben kann. Mit der das Leben nicht eintönig wird. Die aber auch einfach mal nur, mit mir auf dem Sofa sitzt und sich an mich kuschelt. Oberweite, Hintern ist mir egal...es muss halt passen."

Bei dem Thema Schokotörtchen, war Martin eine Idee gekommen. Sein Grinsen verhieß nichts Gutes.

An diesem Abend konnten sie sowieso nichts ausrichten. Janique umarmte Klaus zum Abschied, wie sie es noch nie getan hatte. Durch seine Offenheit waren sie sich gleich, ein Stückchen nähergekommen.

In Janique brannte die Neugier. "Komm schon, du hast doch schon jemanden im Kopf." Sie kannte ihren Schlawiner inzwischen gut und hatte seinen Blick richtig gedeutet.

Martin grinste noch mehr, doch er hatte nicht vor, seinem Schatz, seine Idee zu verraten. Schließlich wusste er nicht einmal ob die besagte Person, überhaupt solo war.

Janique war jedoch die grenzenlose Neugier ins Gesicht geschrieben. Streichelnd, küssend umgarnte sie ihren Liebsten. Sie führte ein erotisches Tänzchen nach dem anderen auf. Lasziv rekelte sie sich vor ihm und entledigte sich Stück für Stück ihrer Kleidung. Ihr nackter Hintern rieb an seinem Gemächt und jedes Mal, wenn er nach ihr greifen wollte, entschwand sie seinen Fingern. Ihre Augen blitzten Verführerisch. Sie wusste genau wie sie Martin um den Finger wickeln konnte, doch heute hielt er erstaunlicherweise, schon lange dagegen.

Nackt und barbusig stützte sie ihre Hände, links und rechts von ihm, auf der Sofalehne ab.

Kurz hauchte sie Martin einen Kuss auf die Lippen, der ihr wie ein Verdurstender hinterher gierte. Ihre zuckersüßen Schokoäpfelchen vor Augen und in Griffreichweite, startete er wie paralysiert einen weiteren Versuch. Kaum, dass er ihre harten Nippelchen berührt hatte, durchzuckte es seinen ganzen Körper. Flink hatte Janique ihm eine auf die Finger gegeben. Es tat nicht weh aber der Schreck zeige seine Wirkung.

Er wusste ganz genau, warum sie diese Show abzog. Seine Süße war das neugierigste Wesen, das er kannte.

Allerdings wusste Martin noch nicht, ob er die Lust oder die Qual, die dieses Spielchen mit sich brachte, mehr liebte.

Janique fuhr richtig große Geschütze auf. Knopf für Knopf öffnete sie sein Hemd. Jedes Stückchen Haut, welches sie entblößte, bedeckte sie mit heißen Küssen.

Martin verging vor Hitze. Seine Haut brannte von ihren Lippen. Jeglichen Versuch von ihm, in das Spiel einzugreifen, bestrafte sie vehement.

Martin rutschte ungeduldig auf dem Sofa hin und her. Sein Verlangen war riesengroß. Sein Schwanz tat weh. In seiner Hose gab es keinen Platz mehr für ihn und Janique grinste ihn überlegen an, als er den Knopf öffnen wollte. Patsch, gab sie ihm erneut, ein paar auf die Finger. Martin hatte bereits so etwas erwartet aber erschrak dennoch. Wie konnte sein Schatz nur so grausam sein.

"Den Namen!" forderte sie energisch, denn sie wusste genau wie er sich gerade fühlte.

Martin wollte standhaft bleiben aber Janique hatte noch nicht alle ihre Mittel ausgeschöpft. Wieder striffen ihre Brüste an seinem Gesicht vorbei und ließen Martin mit Schnappatmung zurück. Schnell hatte er versucht ihre Brüste mit dem Mund zu erhaschen aber Janique war abermals schneller. Er lechzte wie ein Verdurstender nach ihren köstlichen Früchten.

Noch einmal sah sie ihn fordernd an. Ihr Blick wollte endlich den Namen wissen. Aber auch, wenn ihm schon die Schweißperlen auf der Stirn standen, blieb er stumm.

Janiques Finger machten sich an seinem Gürtel zu schaffen und öffneten seine Hose. Kaum das er dazu beigetragen hatte, war diese von seinem Hintern und seinen Beinen verschwunden.

Was für eine Wohltat, dachte Martin noch, als sein, zum Bersten gespannter Schwanz, Abendluft schnuppern konnte.

Da saß er nun mit seinem geöffneten Hemd und sonst nur noch mit Söckchen bekleidet und ihn betörte die atemberaubend, schönste Sirene mit ihrem Anblick. Seine Augen glänzten vor Glück.

Doch Janiques Augen funkelten vor Verlangen und Neugier.

"Aaaaahhhh" entfuhr Martin ein Stöhnen, welches in seinem Körper, gleichzeitig ein heftiges Beben auslöste. Janique hatte ihre lüsternen, heißen Lippen um seine Schwanzspitze geschlossen. Ihr warmer Speichel mischte sich mit den ersten Tropfen seiner Lust.

Hatte sie das gerade wirklich gemacht? Janique hatte ihr letztes Tabu gebrochen. So geil verrückt sie auch war, hatte sie das bisher immer abgelehnt.

Ihre Zunge schmeckte und testete seine, hart geschwollenen Schwanzspitze.

So schlecht schien er gar nicht zu schmecken, denn ihre Lippen wanderten immer weiter seinen Schaft entlang. Auf und ab bewegten sich ihre sinnlichen Lippen. Martin schwanden immer mehr die Sinne. Er keuchte heftig und in den kurzen Augenblicken, in denen er seine Augen öffnete und diesem Schauspiel zusah, erfasste dieses Gefühl, seinen ganzen Körper.

Unbedacht hatte er seine Hände auf ihren Kopf gelegt und bewegte sie im Rhythmus mit. Unwissentlich übernahm er die Führung. Er drückte Janique noch tiefer auf sein bestes Stück. Martin röchelte vor Lust und auch Janique keuchte aber aus einem anderen Grund.

Auch sie hatte diese, für sie ungewöhnliche Spielart dermaßen angeheizt, dass sich eine ihrer Hände in ihren Schoß verirrt hatte. Schmatzend enternden ihre Finger, das zuckersüße Heiligtum. Ihre Hitze mehrte sich nur noch mehr. Ihre Schreie waren kaum zu hören oder wurden von ihrem gurgelnden Geräusch erstickt.

Martin hob gerade ab. Auch als er ihren Kopf losließ, lutschte sie weiter. Er war nicht mehr in der Lage sie zu warnen, denn sein Höhepunkt kam so schnell und so gewaltig.

Janique musste wohl oder übel seine Sahne schlucken. Sie war selber so in Fahrt, dass es sie nicht weiter störte und der Anblick ihres Geliebten, war diese ungewohnte Zugabe wert. Noch nie hatte sie ihn, so in einem Orgasmus aufgehen sehen.

Janique leckte die letzten Tropfen von seiner Schwanzspitze. Voller Begeisterung registrierte sie, dass Martin noch immer bei jeder ihrer Berührungen zuckte. Nur langsam entspannten sich seine Finger, die er Schlussendlich neben sich, in die Kissen des Sofas, vergraben hatte.

"Ich habe an die Kleine aus dem Café gedacht, wo wir nach dem Geburtstag deines Vaters waren" ächzte er ihr die Antwort entgegen, die sie so lange erwartet hatte.

"Was du denkst an die Bedienung, während ich dir Einen blase?" spielte Janique die entrüstete. Ihr Schmunzeln zeigte Martin aber deutlich, dass sie genau wusste, was er eigentlich meinte.

"Du Luder!" antwortete Martin. Mittlerweile hatten sich seine Gedanken wieder sortiert. Er zog Janique zu sich herauf und warf sie kurzerhand neben sich aufs Sofa. Martin kam ihrem erwartungsvollen Gesicht immer näher.

Er schmeckte die Reste seines eigenen Höhepunktes als er sie wild und heftig küsste. Und auch Janique küsste ihn mit der ganzen Lust und Leidenschaft, die noch immer in ihrem Körper brodelte. Er sollte auch etwas davon haben und sich bewusst sein, welch großes Opfer, sie gerade für ihn gebracht hatte.

Er küsste sich ihren Hals entlang, saugte sich kurz an ihren Brustwarzen fest und steuerte immer tiefer.

Janique die ihm zu Gunsten auf ihren Höhepunkt verzichtet hatte, stand noch immer unter Strom. Jeder Kuss jagte Blitze durch ihren Körper.

Martin spürte ihre Muskeln arbeiten, je näher er ihrem Heiligtum kam. Sie verging fast und jammerte enttäuscht auf als er ihr saftiges Pfläumchen ausließ und sich an ihren Schenkelinnenseiten entlang arbeitete.

Janiques ganzer Körper vibrierte. Ihre Hände hatte sie tief in der Lehne vergraben. Lustvoll folgte ein Seufzer dem Anderen.

So über die Maßen erregt, hatte selbst Martin seine Süße noch nie erlebt. Zwischen ihren Beinen glänzte die Feuchtigkeit, die sogar schon eine Pfütze unter ihr gebildet hatte.

Martin küsste nur hauchzart auf ihre Perle und ihr Körper zuckte wie irre zusammen. Noch einmal drückte Martin seine Lippen fester auf die köstliche Stelle.

Erneut stöhnte Janique laut auf und ein weiteres Beben, jagte durch ihren Körper. Jetzt war sie es, die beherzt in seine Haare griff und Martins Gesicht fest zwischen ihre Beine presste. Martins Nase stupste auf ihre lustvoll geschwollene Klitoris. Tief sog er ihren animalisch geilen Geruch ein, bevor er seine Zunge, zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen tauchte.

Janique keuchte fast ununterbrochen. Ihr Griff, drückte seinen Kopf noch fester und unnachgiebiger auf ihr Paradies.

Janique war wie von Sinnen und rieb ihr Becken an seinem Gesicht. Ihr Knubbel tuschierte seine Nase immer wieder. Seine Zunge tauchte tiefer und gieriger ein. Martin liebte Janiques Geschmack und labte sich an ihrem Nektar. Tropfen um Tropfen leckte aus ihrer zartrosa Höhle und ließ damit, bei ihr die Sinne schwinden.

Janique konnte nicht mehr. Mit einem gewaltigen Lustschrei hob sie ab. Ihre Beine schraubten sich zuckend um seine Ohren. Mit ihren Händen versuchte sie seinen Kopf zwischen ihren Beinen herauszuziehen.

Martin jedoch war ein liebevoller Sadist. Er hielt ihre Arme fest und leckte jetzt schneller und heftiger. Janiques ganzer Körper arbeitete. Eine Welle um die Ander durchströmte ihren Körper. Immer wieder klatschten ihre Schenkel an seine Ohren.

Längst war sie völlig ausgepowert aber ihr Körper zuckte und reagierte auf die unendlichen Berührungen seiner Zunge.

Endlich ließ Martin von ihr ab und zog sich aus ihrer Klammer zurück.

Janiques wunderschöner Körper glänzte von ihrem Schweiß und bebte noch immer.

Martin genoss diesen Anblick. In diesen Momenten wusste er, was für ein großes Glück er mit ihr hatte. Janique öffnete ihre Augen.

"Wow, was war das denn?" flüsterte Janique als sie langsam wieder zu Sinnen kam.

"Das sollte ich dich fragen?" keuchte Martin zurück.

Janique schmunzelte verlegen. Ein Zug den Martin von ihr sonst nicht kannte.

"Wenn du mir nicht sagen wolltest, wen du im Sinn hattest. Da musste ich eben schwerere Geschütze auffahren." versuchte sie sich ein wenig halbherzig zu rechtfertigen und ihm die Schuld zuzuschieben.

"Ich sollte öfters Geheimnisse vor dir haben!" merkte Martin ebenfalls schmunzelnd an und legte sich neben sie. Liebevoll legte er den Arm seinen Schatz. Engumschlungen genossen sie ihre Zweisamkeit, bevor sie irgendwann ins Bett wechselten.

Dieser Abend hatte Spuren hinterlassen. Das grenzenlose Vertrauen, welches sich die Beide entgegenbrachten, schweißte sie noch fester zusammen.

Die nächsten 2 Wochen wurden hektisch. Die Zwei waren jetzt gut ein dreiviertel Jahr zusammen. Es war gerade Ende März und der Tag an dem Iris ihrem Bertram, ihr ganz offizielles "JA" geben wollte, rückte immer näher.

Als Schwiegersohn in Spe, war Martin selbstverständlich eingeladen und auch seine Mutter. Manuela und Iris hatten sich recht gut angefreundet. Allen war die Aufregung anzusehen. Janique trat in einem weinrotem hautengen, schulterfreien Neckholderkleid vor Martin. Ihm stockte der Atem. Er hatte die schönste Frau auf dem Planeten abbekommen. Er musste schlucken. Irgendwie hing ihm gerade ein Klos im Hals.

"So würde ich dich sofort heiraten!" krächzte er Janique zu. Seine Stimme versagte sein Hirn schaltete aus und sein Herz sprach für ihn.

Janique schaute ihn etwas erschrocken an. Nie war das Thema Hochzeit, auch nur im Ansatz aufgekommen. Sie waren noch nicht einmal ein ganzes Jahr zusammen.

Seltsamerweise fühlte sie überhaupt keine Angst, bei diesem Gedanken.

Vielmehr kamen ihr sonderbare Anwandlungen. Heute sah sie Martin das erste Mal, frisch rasiert und im Anzug. Sogar einen Schlips hatte er sich heute umgebunden. Ihr kleiner süßer Rotzer sah auf einmal so erwachsen aus.

Doch so schön sie sich auch fanden, war Iris in ihrem strahlenden Hochzeitskleid, eindeutig die Königin des heutigen Tages. Von Bertram kannte man einen seriösen Auftritt schon und so waren sie ein wunderschönes Brautpaar.

Mit zittrigen Händen unterschrieben sie und gaben sich nach so vielen Jahren, endlich das lang ersehnte "JA" Wort.

Die Feier war ein wahrer Traum und als sich das Brautpaar zu ihrer Hochzeitsnacht zurückzog, ging die Feier noch Stunden weiter.

Manuelas Firma richtete die Feier auch dieses Mal aus. Jedoch hatte sie ihre zweite Hand damit betraut. Manuela wäre nicht Manuela, wenn sie nicht doch überall ihre Finger mit dazwischen hätte.

Ein etwas destingierter Mann beobachtete sie schon eine ganze Weile. Mit ihrem traumhaft schönen Abendkleid, räumte sie Geschirr und schenkte Gläser nach. Carolin ihre zweite Hand wirkte schon reichlich genervt.

Jetzt schritt er ein. Als sie wieder nach einigen Tellern greifen wollte, nahm er ihre Hand und zog sie auf die Tanzfläche.

"He was...?" Manuela blieb ihre Frage im Halse stecken als sie in die tiefbraunen Augen, dieses unbekannten Mannes schaute. Sonnengebräunt, mit grau melierten Schläfen, sah er in seinem weißen Hemd wirklich interessant aus. Ein Globetrotter wie man sagen würde. Galant küsste er ihre Hand und stellte sich vor. Schnell versanken die Zwei, in tiefgreifende Gespräche. All ihre Angestellten und das Catering waren von einem zum anderen Moment vergessen. Die Beiden tanzten, bis ihnen die Füße glühten.

Mit zwei Gläsern und einer Flasche in der Hand, suchten sie sich einen Tisch im Außenbereich. Sie merkten nicht einmal, wie sich langsam das Anwesen leerte.

Galant bot er Manuela an, sie nach Hause zu fahren. Sie schaute strafend auf sein Glas. Er verstand ihren Wink und schlug ein gemeinsames Taxi vor. Dagegen hatte Manuela natürlich nichts einzuwenden.

30 Minuten später fuhr das Taxi vor. Er half ihr in die Jacke und geleitete sie hinaus. Er war noch von der alten Schule. Zuvorkommend hielt er ihr die Autotür auf. Auf der Fahrt zu Manuela nach Hause, hielt sie ganz still. Er hatte seine Hand auf ihre gelegt. Lang vermisste Gefühle tauchten wieder in ihrer Erinnerung auf.

"Mist schon da" dachte sich Manuela etwas enttäuscht als er ausstieg und ihr wieder die Tür aufhielt. Noch einmal nahm er ihre Hand und wollte ihr wieder einen Handkuss geben. Manuela wusste sie wollte jetzt mehr. Sie hielt mit ihrer Hand sein Gesicht auf, dass sich gerade herunterbeugen wollte. Sanft küsste sie ihn auf den Mund. Den Moment, den er brauchte um zu realisieren, was gerade passierte, nutzte Manuela und küsste ihn erneut. Diesmal aber fester, leidenschaftlicher und voller Hingabe.

Er schaffte es gerade noch, den Taxifahrer zu bezahlen, bevor ihn Manuela in ihre Wohnung entführte. (das ist aber eine andere Geschichte)

Der nächste Tag hatte begonnen und das frisch vermählte Paar trat ihre Flitterwochen an.

4 Wochen sturmfreie Bude dachten sich Martin und Janique. Martin war inzwischen bei Janique eingezogen. Bis auf die Küche hatten sie ihre absolute Privatsphäre.

"Hast du schon was angeleiert, wegen Klaus?" fragte Janique als sie abends auf der Terrasse saßen und den Sonnenuntergang genossen. Janique hatte sich in eine Decke gewickelt, denn die Abende im März waren noch recht frisch.

"Ich hatte eigentlich gedacht," führte sie fort ", dass wir die Zeit nutzen und Klaus endlich ein wenig auf die Sprünge helfen!"

"Da werde ich wohl nächste Woche, mal Kaffee trinken gehen." spaßte Martin herum.

"Und du meinst wirklich, die Kleine wäre etwas für ihn?" fragte Janique erneut nach, weil sie noch nicht ganz sicher war.

Martin nickte und grinste sie an Er nahm ihre Hand und zog sie aus dem Stuhl hoch. "Komm" sagte er nur zu ihr und sie folgte ihm ins Haus.

Die Wärme der Innenräume empfing sie wohlig. Janique legte ihre Decke auf das Sofa und sich gleich dazu. Sie wollte schon den Fernseher anschalten aber Martin hielt sie davon ab.

Er kniete sich vor sie: "Weißt du noch, wie du dir die Sahne in den Ausschnitt geschmiert hast, um mich zu reizen?"

Janique erinnerte sich, das sah er ganz deutlich an ihrem Gesichtsausdruck.

"Sie hat uns mit weit aufgerissenen Augen beobachtet. Und als ich sie dir abgeschleckt habe, wischte sie mit ihrer Hand über ihre Brust als würde sie alles mit uns zusammen erleben."

Martin hatte bei seinen Erzählungen seine Finger durch Janiques Ausschnitt gleiten lassen. Seine Finger schoben sich tiefer und rieben an ihrer schon harten Brustwarze. Martin versuchte, bei seinen Erzählungen einen erotisch, verruchten Ton aufzulegen.

"Das Gesicht der Kleinen hatte eine gesunde Farbe angenommen und sie atmete schon recht heftig. Ihre zweite Hand konnte ich aber nicht sehen. Die war hinter dem Tresen." erzählte Martin weiter und sah wie sich Janique, eine Hand zwischen ihre Beine schob.

"Sie hat dich ganz nervös angeschaut als du auf die Toilette bist und hast du nicht ihre großen Brustwarzen gesehen? Die stachen schon mächtig durch ihre Bluse."

Janique rieb über ihre Schenkelinnenseiten. Ihre eigenen Brustwarzen beulten sich auch schon durch ihr Top. An Tagen ohne Verpflichtungen trug sie oft nicht einmal einen BH und Martin liebte das.

Er drückte mit seinem Zeigefinger auf die süße Erhebung.

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich dort allein hinlassen kann." richtete Janique ihre lustgeschwängerten Worte an Martin. Dieser hatte gerade durch den Stoff ihre Tops hinweg, in ihre Brustwarze gebissen. Zart knabberte er an Janiques süßen Zuckerperlen.

Scharf zog Janique Luft ein und nutze den Moment als Martin Luft holte und zog ihr Top über ihren Kopf. Dies war der Anfang einer langen heißen Nacht. Sie konnten Sex haben wo immer sie wollten, so laut sie wollten, denn es war keiner da, auf den sie Rücksicht nehmen mussten.

Nachts um 3 Uhr beendeten sie mit einem Bad im Pool, den ersten Tag, ihrer 4-wöchigen Freiheit.

Martin lenkte sich den Mittwoch frei. Lediglich eine verschiebbare Kleinigkeit musste er früh noch erledigen. So hatte er gegen 9.00 Uhr Feierabend.

Martin fuhr nach Hause, zog sich um und startete in Richtung Café.

Er wusste weder ob sie noch dort arbeitete, noch ob sie Single war oder schlimmer noch, ob er sie richtig eingeschätzt hatte.

Sein Kopf malte schon ein festes Bild in seinen Kopf und ein "Nein" würde ihm ganz schön zu schaffen machen.

Er stieg aus seinem Auto und sah sie schon von Weitem. Nummer 1 war abgehakt. Martin wusste aber noch nicht, wie er die Sache beginnen sollte also setzte er sich erst mal und wartete.

Es war zwar schon fast ein Jahr her aber sie erkannte ihn sofort. Als sie kam um seine Bestellung aufzunehmen, lächelte sie ihn wissend und verführerisch an. Sie hatte sofort bemerkt, dass er heute allein gekommen war.

Er lächelte genauso verschmitzt zurück als er seine Bestellung aufgab. Heute schaute er zwei Mal hin und checkte sie ab.

Dunja, stand auf ihrem Namensschild. Sie schien etwas jünger als Janique zu sein. Martin schätzte sie etwa 25/ 26. Sie war eine schöne Frau. Schulterlange braune Haare, warme weiche Augen und ein zauberhaftes Lächeln. Ganz so schlank wie Janique war sie nicht, doch das war gar nicht schlimm. Sie hatte eine frauliche Figur, wobei sie nicht dick wirkte. Sie hatte auch etwas mehr in der Bluse, stellte Martin amüsiert fest. Er war in der Sache zwar kein Fachmann aber er schätzte ein schönes C-Körbchen.

So kurz nach 10 Uhr schien immer eine ruhige Zeit zu sein. Gut es war auch, dass es mitten in der Woche war.

Dunja brachte seinen Kaffee und sein Sahnetörtchen.

"Warte mal kurz" hielt Martin sie auf als sie sich wieder ihrer Arbeit widmen wollte.

"Ich, ich hab da mal ne Frage:" druckste Martin ungewöhnlich lange umher.

Martin bot ihr mit einem Fingerzeig, den Platz neben sich an. Dunja schaute sich im Laden um. Gäste waren zurzeit keine da, so setzte sie sich einen Moment zu ihm.

Ihre Augen funkelten und Hoffnung keimte in ihr auf. Das Bild von damals immer noch vor Augen, wagte sie einen Vorstoß. Mit ihrem Finger hob sie das Sahnehäubchen von seiner Torte und setzte es, wie Janique damals, auf ihre bebende Brust.

Martin riss die Augen auf. Sie war definitiv die Richtige, denn diesen Vorstoß, hatte selbst er nicht erwartet. Sehnsüchtig schaute sie ihn an. Martin sah wie sich die schöne Wölbung, mit samt ihres Häubchens, aufgeregt hob und senkte.

Kurz dachte Martin darüber nach, sein Gesicht darin zu versenken aber er nahm seinen Löffel. Bedacht langsam führte er das kühle Metall über ihre heiße Brust und sammelte die schon flüssig werdende Sahne, von ihrer hellen Haut. Dunja zuckte zusammen als der Löffel sie das erste Mal berührte. Oh man, war sie erregt. Wie bei ihrem letzten Treffen, traten ihre Brustwarzen außergewöhnlich deutlich hervor.

Dunja wurde jäh aus ihren Gefühlen gerissen. Hinter ihr kam Kundschaft ins Geschäft. Widerwillig stand sie auf.

"Wwrrrhhh" machte Martin zu sich selbst. Die Frau war absolut nicht ohne.

Die nahe Berufsschule schien gerade Pause zu haben, denn er erkannte die Truppenteile, die gerade den Laden betraten.

"Eh Alter, da hast du uns ganz schön geleimt" sprach ihn der Anführer mit einem breiten Grinsen an und setzte sich an Martins Tisch. Martin lächelte wissend, denn er merkte, dass die Jungs es ihm nicht übernahmen.

"Eh, eh " stupste der kleine Rothaarige seinen sitzenden Kumpel an. "Dunja ist heut besonders geil. Siehst du die Brustwarzen sprießen. Poaarrrr Alter, ich geh fest."

Martin und die Jungs blickten zu der kleinen Bedienung, die gerade zu tun hatte aber ihre Blicke dennoch bemerkte. Verlegen schaute sie sofort wieder weg.

"Wollen wir die Latte heute etwas höher legen?" sprach sein Gegenüber, Martin an.

"An was hast du Gedacht?" entgegnete er, denn seine Neugier war geweckt.

"Nen Fuffi, wenn du Dunja an die Titten fasst" antwortete er schlagartig. Ein zustimmendes und begeistertes Raunen ging durch die Runde, der Jungs.

Martin schaute schmunzelnd in Dunjas Richtung. Mehr als eine Ohrfeige konnte es ja nicht geben aber das glaubte er kaum.

Martin legte seinen Fünfziger auf den Tisch und die Jungs stoppelten ebenfalls ihren Anteil zusammen und schoben es unter Martins Teller.

Dunja war gerade dabei, den Geschirrwagen zu leeren. Die Kundschaft hatte den Laden inzwischen verlassen, so dass er und die Jungs die Einzigen Anwesenden waren.

Martin stand auf und ging langsam auf Dunja zu. Hi Sahnehäubchen, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihr unter die Arme griff und seine Hände auf ihren weichen Busen drückte. Das Gefühl war ein ganz anderes. Janique hatte kleine feste Kugeln aber diese hier, schmiegten sich weich in seine Hände. Sanft drückte er ihr, einen Kuss auf den Halsansatz. Dunja legte sich ergeben an seinen Körper und genoss seine Berührungen.

"Wir müssen dann noch einmal reden" flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er seine Finger wieder von ihrem Körper nahm.

Die Jungs standen schon am Tresen. Einzig ihr Anführer saß noch mit aufgerissenen Augen vor ihm. "Wie machst du das nur?" sagte er, bevor er aufstand.

Dunja bediente mit noch immer hochrotem Kopf, die jugendlichen Maulhelden, die sie lüstern und sabbernd anschauten.

Endlich waren die Beiden allein im Geschäft. Dunja konnte es gar nicht erwarten und setzte sich wieder zu Martin. Ihre Hoffnungen waren groß. Leider wurden sie nicht auf die Weise erfüllt, die Dunja sich vorstellte.

"Meine Freundin und ich".... Freundin, das Wort gab ihr einen leichten Knacks aber sie ließ ihn weiterreden. "hätten dir einen Vorschlag zu machen. Ich gehe mal nicht davon aus, dass du vergeben bist?"

Ein kurzes Kopf schütteln, beantwortete Martins Frage.

"Was hältst du von einem Blind Date? Wir haben da einen Freund, der unserer Meinung, etwas so Schönes wie dich verdient hätte."

Martin war schon ein Charmeur. Dunja blickte verlegen auf die Tischplatte.

"Er braucht etwas Heißes, wie dich, die ihn auftaut. Hättest du Interesse?

Dunja schaute noch immer etwas skeptisch.

"Hilft dir ein Bild von ihm, dich zu entscheiden? ...Wir sind auch mit dabei. Wir könnten zusammen Essen gehen. Das wäre neutraler Boden."

versuchte Martin ihr diese Idee schmackhafter zu machen. So langsam gingen ihm aber die Argumente aus und Dunja war diesmal im Zugzwang.

"Zeig mal" kam von ihr, immer noch vorsichtig, die Antwort.

Martin kramte schnell in seinem Handy und fand ein Foto von Klaus und ihm.

Erstaunlich schnell sagte sie plötzlich zu. Der Türgong läutete. Dunja stand auf und nahm Martins leeres Geschirr.

Mit einem: "Das habe ich mir wohl verdient" griff sie die Fünfzig Euro der Jungs. Sie hatte anscheinend mehr mitbekommen als Martin bewusst war. Ihr süffisantes Lächeln, sprach allerdings Bände und er gönnte es ihr.

Sie bediente gerade die neue Kundschaft als Martin aufbrechen wollte.

"Hast du nicht etwas vergessen?" rief sie ihm hinterher. Martin kam noch einmal an den Tresen. Dunja schob ihm einen Zettel mit ihrer Handynummer hin. "Sag wo und wann" gab sie ihm zu verstehen. Ihr Gesicht strahlte dabei zufrieden.

Auch Martin strahlte jetzt, denn er hatte, was er wollte. Mit einer Kusshand verabschiedete er sich von ihr. Mit dieser guten Nachricht, durfte er sich zu Hause wieder sehen lassen.

Schnell war ein kleiner Italiener gefunden und ein Tisch bestellt. Martin gab Dunja und Klaus Bescheid. Die Aufregung bei den Zweien stieg. Beide bombardierten ihn mit Nachrichten und wollten mehr über ihr Date erfahren aber er blieb standhaft und gab nichts preis.

Endlich war es soweit. Martin und Janique hatten einiges vorbereitet, je nachdem wie der Abend sich entwickeln würde. Um die Zwei noch ein wenig auf die Folter zu spannen, hatte Martin, Janique und Klaus im Restaurant abgesetzt. Klaus rutschte aufgeregt auf dem Stuhl hin und her. Martin stand inzwischen vor Dunjas Haustür. Ihn traf fast der Schlag. Dunja sah einfach klasse aus. Die Haare gemacht, Fingernägel lackiert und geschminkt, hatte sie sich auf das Date vorbereitet. Das figurbetonte Kleid schmeichelte ihrer Figur und stellte ihren tollen Busen, sehr reizvoll zur Schau. Der betörende Duft ihres Parfüms benebelte schon Martins Hirn und hätte er nicht schon seine Traumfrau gefunden, wäre er mit Dunja nicht im Restaurant angekommen.

Galant führte er sie an den Platz, wo Klaus und Janique schon hoffnungsvoll warteten. Dunja krallte sich fest in Martins Arm. Auch ihr Aufregungslevel sprengte alle Skalen. Martin stellte alle vor und half Dunja beim Platz nehmen. Die Chemie schien zu stimmen, denn sowohl Dunjas als auch Klausis Augen strahlten.

3 Stunden später lachten alle vier zusammen, hatten ordentlich gespeist und verstanden sich richtig gut. Janique war von ihrer hübschen Erscheinung verzaubert. Damals hatte sie die kleine Bedienung nur kurz gesehen aber nicht einmal richtig registriert. Um so angenehmer empfand sie, dass sie zu ihrer hübschen Erscheinung, auch noch ein richtig toller Mensch war.

Alle vier waren sie richtig aufgekratzt und eigentlich noch nicht bereit den Abend zu beenden.

"Ich habe da eine verrückte Idee" preschte Janique auf einmal nach vorn und machte alle neugierig.

"Wollen wir nicht bei uns noch etwas feiern? Wir haben zu Hause lustige Partyspiele."

Dunja war gut drauf aber bei Weitem noch nicht betrunken. Dennoch war sie erstaunlicherweise die Erste, die Janique zusagte. Das Martin dabei war, war ja klar. Jetzt schauten alle Klaus an. Für den vorsichtigen Klaus ging das jetzt auf einmal alles ziemlich schnell. "OK" antwortete Martin für seinen Freund und rief nach der Bedienung. Er zahlte und schon waren die Vier unterwegs.

Martin als Fahrer, hatte bis Dato noch nichts getrunken und brachte alle sicher ans Ziel.

Das große Sofa wurde ausgezogen und bot mit drei mal drei Metern eine tolle Spielwiese.

Martin brachte Getränke und Janique kam mit der Spielesammlung zu ihnen.

"Wahrheit oder Pflicht" fragte Janique nicht ohne Hintergedanken in die Runde. Klaus und Dunja schauten sie etwas geschockt an.

"Ist eine normale abgeschwächte Version" versuchte Janique die Zwei zu beruhigen. Beide schauten sich an und nickten sich zu, schließlich war es eine lustige Variante, um etwas über den Anderen zu erfahren.

Im Schneidersitz saßen sie sich gegenüber. Da niemand die erste Karte ziehen wollte, begann Janique mit einer Wahrheitskarte.

"Was war dein schönstes Date?" Jetzt war aber Martin gespannt als Janique antwortete. "Ob`s überhaupt als Date zählt weiß ich nicht?" begann Janique "Aber erst hat er mich heiß gemacht und mir dann auf meinem Motorrad die Seele aus dem Leib gefickt." Janique blickte verstohlen zu Martin, der sofort begriff.

Dunja hingegen schwitzte als sie sich das vorstellte und auch Klaus wurde der Mund trocken, von ihrer Offenheit.

Martin schnappte sich grinsend, schnell die nächste Karte.

Was war das Gemeinste, was du jemals zu jemandem gesagt hast? Martins Grinsen wurde noch ein wenig breiter. Gab es ihm doch gleich die Möglichkeit, für eine Retourkutsche. "Ich habe zu einem Mädchen "Du blöde Kuh" gesagt, beantwortete Martin die Frage.

"Und was hat sie dann gemacht?" wollte Dunja wissen, weil bei den Beiden nichts normal abzugehen schien und sie davon richtig fasziniert war.

Martin schaute zu Janique: "sie hat sich auf mich gestürzt und wir hatten ganz irren Sex in der Damenumkleide"

Dunja stieg mächtig die Farbe ins Gesicht. Wollte sie wirklich so viel Nervenkitzel? Und doch begann es in ihrem Unterleib zu kribbeln.

"Dunja jetzt du!" legte Janique fest und griff schon nach der nächsten Wahrheit Karte.

"Wie viele Jungs hast du bisher geküsst?"

Dunja fiel ein Stein vom Herzen. Die Frage hätte wesentlich schlimmer sein können. Kurz rechnete sie nach.

"Vier, sechs wenn du den Kindergarten mitrechnest." Alle lachten laut los. Die Kindergartenküssserei hatte wohl jeder durchgemacht.

Jetzt wollte auch Klaus, nicht Außen vor sein und zog seine Karte.

"Lies die letzte Nachricht vor, die du auf WhatsApp verschickt hast." Klaus versuchte krampfhaft sein Handy zu verstecken. Martin schmunzelte, weil er ahnte, dass die letzte Nachricht an ihn ging. Janique hingegen wurde durch seine Zaghaftigkeit nur noch neugieriger.

"Her jetzt" legte sie in ihrer unvergleichbaren Art fest. Mit gesenktem Kopf reichte er sein Handy herüber. Dunja schaute von Einem zum anderen und wartete ab.

"Eh Alter," las Janique vor "sag mir endlich wie sie aussieht. Ist sie hübsch? Ich brauche endlich mal wieder eine Frau zu Küssen." Allen war eindeutig klar, dass er von Dunja redete. Die jedoch machte auf einmal Einen auf schüchtern und schaute Martin und Janique abwartend an.

Da Dunja zögerte und Klaus die Sache ziemlich peinlich war, nahm Janique seinen Kopf in die Hand. Noch einmal schaute sie Dunja an, die aber jetzt wie Klaus den Kopf senkte.

Fast erschrocken zuckte Klaus zusammen als Janique ihren Mund auf Klausis Lippen legte. Nicht zart und vorsichtig, nein Janique küsste ihn voller Inbrunst. Seine Hormone sollten in Wallung kommen. Er sollte endlich wach werden. Der Kuss überdauerte mehrere Minuten und ließ sowohl Klaus als auch Dunja mit offenem Mund dasitzen.

Mit einem Schulterzucken und einem "Du wolltest ja nicht" zog sie die nächste Karte.

Auf diese Entwicklung leerte Dunja erst mal ihr Glas auf Ex.

"Hast du schon einmal einen Fremden geküsst?" las Janique vor und erzählte ohne Scheu von der Uni, wo sie dieses Spiel in der verschärften Version gespielt hatten.

So folgte reihum, eine Frage nach der Anderen. Der Alkoholpegel stieg rasant und die Stimmung lockerte sich zunehmend auf, sodass kaum einer merkte wie Janique die Kartenstapel austauschte.

"Hast du Intimpiercings und wenn ja wo?" war die Frage, die Dunja zog. Plötzlich herrschte absolute Stille und alle lauerten auf ihre Antwort.

"Ich habe einen Steg in meiner rechten Brustwarze" antwortete Dunja frei und stolz auf die Frage. Alle sechs Augen waren plötzlich auf ihren Busen gerichtet. Irgendwie gefiel es ihr plötzlich, dass alle versuchten etwas zu erkennen.

Klaus traf seine Frage wieder hart. Der arme Kerl war heute nicht zu beneiden. "Wann hattest du das letzte Mal Sex?" lautete seine Frage.

Er lebte schon anderthalb Jahre Abstinent und das Mitgefühl war ihm gewiss. "Ich auch" hauchte Dunja ihm leise ins Ohr und baute ihn somit wieder etwas auf.

"Zieh deinen Slip aus und spiele von nun an, ohne Unterwäsche weiter." Janique hatte kein Problem mit dieser Pflicht. Sie drehte sich kurz zur Seite, griff unter ihren Rock und zog ihren Slip aus. Mit Schwung warf sie ihn in Martins Arme. Tief sog er ihren animalischen Duft auf, den das leicht durchfeuchtete Höschen verströmte.

Martin zog seine Karte. Keiner griff mehr nach den Wahrheitskarten.

Janique riss ihm die Karte aus der Hand und las sie vor.

"Hattest du schon einmal "schmutzige" Fantasien mit einer hier anwesenden Person?"

Sein "IMMER" kam so prompt, wie überzeugend. Alle hier wussten, wer in diesem Fall gemeint war. Dennoch blickte Dunja ihn fest an. Vielleich gab es ja eine kleine Hoffnung, dass er auch mit ihr eine schmutzige Fantasie teilen würde. Ihr Herz klopfte als ihre Blicke sich kurz trafen und er ihr zuzwinkerte.

"Gib einem Mitspieler einen Kuss auf den nackten Po" las Dunja vor und blickte in die Runde. Die zwei Jungs konnten gar nicht so schnell schauen, wie Janique ihren Rock lupfte und ihre wunderschöne, nackte Kehrseite präsentierte. Dunja strich ehrfurchtsvoll darüber hinweg. Janique hatte wirklich einen Traumhintern. Dunja bedeckte ihre süßen Bäckchen, mit nur mehr als einem Kuss und Janique hielt begeistert still.

Nicht nur Klaus verfolgte diese aufreizende Vorführung, denn Janique reckte ihren Hintern immer weiter heraus und Dunja küsste sich tief zu ihren Schamlippen vor. Der süße Geschmack landete auf Dunjas Zunge und entlockte Janique ein leises Stöhnen.

Klaus las mehr aus Eigennutz seine nächste Aufgabe vor. Er wollte auch jemanden küssen, lecken oder bloß streicheln.

Ein wenig widerwillig ließ Dunja von Janique ab und hörte seiner Aufgabe zu.

"Knutsche mit jedem Mitspieler des anderen Geschlechts für mindestens 15 Sekunden." Endlich mal eine Aufgabe für ihn, doch mit wem sollte er anfangen. Die Frage nahm ihm Dunja ab. Sie war inzwischen richtig aufgetaut und vom Sekt etwas enthemmt. Wild presste sie ihre Lippen auf die seinen und forderte mit ihrer Zunge Einlass. Jetzt konnte auch Klaus seine Stärken ausspielen und küsste sie in Grund und Boden.

Dunja keuchte und war mega überrascht, was so alles in ihm steckte. Allerdings fiel jetzt Janique über ihn her und sie verlor nur ungern.

Wow, nach diesem Kuss schien Klaus, wie auf Droge und brauchte einen Moment um sein Glück fassen zu können.

Janique legte aber mit ihrer Aufgabe nach.

"Sprüh Sahne auf deine Brust und lass sie von einem Mitspieler ablecken" las sie vor. Martin eilte sofort in die Küche und kam mit Sahne zurück.

Janique fuhr aus den Ärmeln ihres Kleides und legte ihre wundervollen Kugeln frei. Martin lief schon das Wasser im Mund zusammen. Umso überraschter war er als Janique Klaus dazu bestimmte.

Dunja war mindestens genauso enttäuscht, denn diese Karte hätte sie auch gern gezogen.

Martin lechzte wie ein verdurstender als er sah wie Klaus, Janiques Brust eroberte. Erst leckte er vorsichtig, dann immer begehrlicher. Ihre Nippel waren steinhart und sie sprühte immer wieder Sahne nach. Spuren zogen schon zwischen ihren Brüsten hindurch und verschwanden im Stoff ihres Kleides. Ihre Arme nach hinten gestützt reckte sie ihm, ihre Hügelchen begehrlich entgegen. Mehr als ausgiebig, widmete sich Klaus ihren zarten Spitzen.

Martin konnte sich das nicht mehr mit ansehen. Sein Schwanz drohte schon seine Hose zu sprengen und auch Dunja hatte ihre Finger schon unter ihrem Rock versteckt. Schnell zog er deshalb seine Karte. Jetzt war es Janique die murrte, während Klaus sich keuchend zurückzog.

Begierig erwartete Dunja die nächste erotische Aufgabe, die Martin gerade vorlas.

"Entkleide die links neben dir sitzende Person erotisch und liebevoll, bis auf die Unterwäsche!"

Ging das Dunja jetzt zu schnell? Ihre freudige Erwartung schlug plötzlich in leichte Zurückhaltung um, denn sie sollte ihre Klamotten verlieren.

Martin schaute sie eindringlich an. Jeder hatte selbstverständlich jederzeit die Möglichkeit einen Rückzieher zu machen. Doch sein Grinsen verriet, dass er sich auf diese Aufgabe freute.

Sanft streichelte er ihr über die Wange, bevor seine Finger sich dem Reißverschluss ihres Kleides widmeten. Martin stand auf und hob sie mit sich. Etwas wackelig standen sie, auf dem weichen Sofa. Die anderen Beiden saßen links und rechts neben ihnen und schauten gebannt dem Geschehen zu.

Martin stand ganz nah vor ihr. Der Hauch ihres Parfüms, umwehte seine Nase. Er legte seine Finger an ihren Halsansatz und streifte nach außen hin, das Kleid von ihren Schultern.

Dunja atmete nicht mehr. Totale Stille umgab sie. Langsam rutschte das Kleid immer tiefer. Blieb aber an ihrer Brust hängen. Martin fuhr sanft über die weiße Rundung ihrer Brust und hob das Stück Stoff aus, welches den Fall noch bremste.

Dunja atmete tief ein als sie die Luft an ihrem Körper spürte und wusste, dass sie nur noch in Unterwäsche vor den Anderen stand.

Martin betrachtete dieses wundervolle Kunstwerk der Natur ganz genau. Und nicht nur er checkte diesen reizvollen Körper komplett ab. Auch die anderen beiden, ergötzten sich an diesem herrlichen Anblick.

Dunja ließ sich auf dem Sofa nieder und zog schnell die nächste Karte. Kurz hatte sie überlegt, dieses Mal eine Wahrheit-Karte zu nehmen aber sie entschied sich, dann doch für das Wagnis.

Langsam zog sie die Karte verdeckt zu sich. Irgendwie hatte sie Bammel, die Karte umzudrehen. Je länger sie zögerte, um so mehr fieberten die anderen Drei, dem entgegen.

Dunja wurde rot im Gesicht und drückte die Karte ganz schnell an ihren Körper, damit sie niemand sehen konnte. Ihr Blick ging fragend zu Janique, die aber nicht wusste, was Dunja von ihr wollte. Verdeckt schob sie die Karte Janique entgegen. Es war als wolle sie ihr Einverständnis.

Janique schmunzelte und nickte ihr zu, bevor sie die Aufgabe vorlas.

"Lass dich von deinem rechten Mitspieler, nur mit den Fingern, in nur 5 Minuten zum Höhepunkt bringen!"

Martin sollte ihr einen Orgasmus bescheren? Fragend blickte er zu Janique. Sie hatten nie abgesprochen, wie weit sie gehen würden.

Martin ließ sich hinter ihr nieder. Seine Finger streiften ihre Schultern, fuhren über ihren Bh und kneteten leicht ihre Brüste. Dunja war sowieso schon mächtig aufgeheizt, so war es nicht verwunderlich, dass sie leicht aufstöhnte als Martin, unter die Spitze vordrang und ihr Brustwarzen-piercing inspizierte.

Weich legte sich der süße Fleischberg in seine Hand. Dunja sog scharf Luft ein als sie spürte, wie Martins andere Hand über ihren Bauch hinweg, gerade unter dem Saum ihres Höschens verschwand.

Glatt wie ein Babypopo empfing ihn Dunjas Liebesdreieck. Er fühlte sich, durch eine Fingerverschluckend Furt. Noch nie hatte Martin so große, fleischige Schamlippen gespürt. Weich und wulstig rahmten sie ihre zarte feuchte Öffnung ein. Wie von alleine, saugten sie seine Finger hinein. Einzig, ihre ebenso große Lustperle, gab einen kleinen Widerstand, wenn er vor und zurück rieb.

Dunja lag schon lange in seinen Armen und wimmerte vor Lust. Unfähig sich seinen Fingern zu entziehen, hatte sie sich an seinen Körper gelehnt und genoss, mit geschlossenen Augen, Martins Fingerspiel.

Mit Daumen und Zeigefinger drückte Martin, ihre fleischigen Lippen um ihren Knubbel zusammen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Janique saß vor ihr und begann sie zu küssen.

Dunja war voll im Strudel. Heftig knutschte sie mit Janique, während sich Klaus ihren Brüsten widmete. Ihren BH hatte schon irgendwer entsorgt. Klaus war wie ein Tier. Er saugte sich heftig an ihren schönen Titten fest.

Dunja drehte völlig ab. Laut stöhnte sie, ja sie schrie vor Lust. Ihr Körper versteifte sich. Martin hatte sein Fingerspiel vertieft und seinen Mittelfinger, hart und schnell in ihr schmatzendes Loch fahren lassen. Jetzt brach endgültig alles über Dunja zusammen. Immer wieder wurde ihr Körper geschüttelt und von sechs liebevollen Händen aufgefangen.

Irgendwann kippte sie geschafft vorn über. Klaus fing sie auf und hielt sie in seinen Armen.

Dunja brauchte eine ganze Weile um sich zu beruhigen. Martin und Janique hatten sich zurückgezogen. Gemeinsam saßen sie, ein Stück weit von ihnen, zusammen. Janique schmiegte sich liebevoll in Martins Arme. Er küsste seinen Schatz auf den Hals. Keiner der Beiden, hatte am Anfang des Tages mit so einem Ausgang gerechnet. Zufrieden waren sie trotzdem sehr.

Allerdings hatten sich auch andere Optionen aufgetan. So wie Janique an Klausis rauer Zunge und seinen großen kräftigen Händen Gefallen gefunden hatte, waren auch Martin einige interessante Attribute an Dunja aufgefallen, die sein Interesse weckten.

Begeistert registrierten Martin und Janique, wie Dunja und Klaus in einem liebevollen und hingebungsvollen Kuss versanken.

Wenig später lagen sie nebeneinander, streichelten und küssten sich.

Janique stupste Martin an. Hier begann gerade etwas Wunderschönes. Leise stahlen sich die Beiden davon und ließen die Zwei allein.

Zufrieden wie alles gekommen war, schliefen sie in ihrem Zimmer ein.

Zum Frühstück saßen da zwei Paare. Dunja und Klaus hatten sich noch schneller gefunden als Martin und Janique und die neue Konstellation bot Chancen für eine erotisch, aufregende Zukunft.



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