Eine brave Hausfrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2843 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 20537 / 12811 [62%] | Bewertung Teil: 9.41 (93 Stimmen) |
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Die brave Hausfrau Teil: 1
In meiner Nähe wohnt eine brave und etwas unnahbar wirkende Frau die gerade 60 geworden war. Sie ist etwa 1,80m groß, für eine Frau schon sehr groß, hat für ihr Alter noch eine wirklich gute Figur. Ihre Brüste haben etwa B-Körbchengröße und sind auch ziemlich feste, sie hängen ein wenig nach unten und zur Seite. Ihre Muschi sieht von weiten normal breit aus, mehr davon würde ich später kennenlernen, was ich mir am Anfang unseres Kennenlernens niemals hätte vorstellen können. Wir trafen uns immer wieder auf unseren Runden, die wir durch die Umgebung liefen. Ich kannte ihren Mann, etwa so groß wie sie, nur 2mal so schwer, sodass ich mir vorstellen konnte, dass bei den beiden im Bett nicht mehr viel lief. Darauf setzte ich meine Hoffnung, um sie wieder langsam an den Sex heranzuführen.
Es ergab sich das wir uns irgendwann bei der Begrüßung umarmten und erst ihr einen sanften Kuss auf die Wange gab. Etwas später gaben wir uns gegenseitig einen Kuss auf die Wange und nach Weiteren etwa 3 Wochen wurde daraus ein Kuss auf die Lippen, inkl. einer inzwischen sehr intensiven Umarmung. So geht es nun eine ganze Zeit weiter, die Umarmungen werden fester / intensiver, genau wie die immer länger werdenden Streicheleinheiten, die wir uns gegenseitig verabreichen. Nach etwa 3-4 Monaten, tritt dann eine weitere Veränderung ein, ich habe das Gefühl, dass sie nun ihren Körper bewusst fester oder auch reibend an meinen Körper presst. So kann ich nun in den Sommermonaten auch hin und wieder, bei der nun etwas leichteren Oberbekleidung, dass sich ihre Nippel, leicht aus der Mitte zur Seite, durch den BH und den Stoff des Shirts drücken. So weit läuft es nun schon eine ganze Zeit und ich habe den Eindruck, dass wir die kurze Zeit, die wir so verbringen können, auch genießen. Dann eines Morgens, wir nehmen uns wie immer in den Arm, küssen uns, drücken uns dann gegenseitig, wobei ich ihr den Rücken, bis hinauf zu ihrem Nacken und den Haaren streichele. Als wir dann den Druck nachlassen und uns langsam voneinander trennen, wage ich den Versuch, sie erneut zu küssen. Nur diesmal drücke ich ihr meine Lippen etwas sanfter, aber auch länger auf ihre. Zu meiner Überraschung erwidert sie den leichten Druck, als ich nun ganz langsam meine Zunge, in den Spalt zwischen den Lippen schiebe, zuckt sie kurz, doch dann berühren sich unsere Zungen ganz kurz und sanft. Doch dann zuckt sie zurück und meint leise: "Nicht hier!!"
Ich schaute sie an und meinte: "Und wo?" Sie ging langsam vor mir her, bog irgendwann zu einem ziemlich verwilderten Garten ab, öffnete das Tor und wir gingen hinein. Der Garten war so verwildert, da konnte man keinen ½ Meter hineinschauen, dort lehnte sie sich an die Wand der Hütte und zog mich sanft zu sich heran. Dann berührten sich unsere Körper, unsere Lippen und dann ganz langsam und vorsichtig unsere Zungen. Erst ganz zaghaft, dann langsam etwas mehr, bis sie ein intensives und wildes Spiel begannen. Dabei hielten wir uns immer fester im Arm, drückten unsere Körper auch immer fester gegeneinander. Ich spürte wie langsam immer intensiver atmete, ich streichelte inzwischen weiter ihren Rücken und den Nacken, bis hinauf zu ihren Haaren, es schien ihr sehr gut zugefallen.
Langsam spürte ich wie mein Schwanz etwas fester und härter wurde, doch ich tat nichts dagegen, auch wenn mir klar war, dass sie es früher oder später spüren musste. Das Spiel unserer Zungen und Lippen wurde immer intensiver und auch geiler, als ich dann mit einer Hand einmal seitlich an ihrem BH und den darin befindlichen Brüsten vorbeistrich, zuckte sie wie elektrisiert zusammen. Dieses Gefühl kannte sie wohl nicht mehr, dachte ich mir und machte erst einmal nichts. Als sie dann aber anfing den Druck ihres Unterleibes gegen meinen immer härter werdenden Schwanz, deutlich erhöhte, dachte ich nur kurz: "Was passiert hier gerade?!"
Ganz vorsichtig machte ich mich erneut auf den Weg, zu der Seite ihrer Brüste und sie zuckte erneut wohlig, und so streichelte ich die Seiten ihrer Brüste nun ganz sanft. Ich spürte deutlich, dass sie mich nun immer intensiver küsste und auch etwas anders atmete. Dann startete ich den Versuch meine Hand zwischen unsere Oberkörper zubekommen. Nach einer kurzen "Schrecksekunde" ließ ihr Druck auf meinen Oberkörper nach und so konnte ich meine Hände zwischen uns hineinschieben und hatte so ihre beiden Brüste in der Hand.
Dann kam etwas, was ich nie gedacht hatte, sie ließ mir genug Platz, dass ich ihre Brüste perfekt anfassen konnte. Sie hörte auf mich zu
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