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Bianca (fm:Gruppensex, 2507 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2024 Gesehen / Gelesen: 3479 / 2477 [71%] Bewertung Geschichte: 9.29 (21 Stimmen)
Bei einem Treffen in einem Café führt Hanna Bianca hinter dem Fenster eines Cafés mit einer unfreiwilligen Show den Passanten vor. Ein teuflischer Pakt: Ihr Ehemann Kevin soll von Hanna verführt werden. Aus „Mein kleiner Däm

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Wir sind bestimmt nicht die einzigen Frauen, die sich küssen", antwortete ich ihr.

"Aber wenn mich ein Kollege sieht oder mein Mann etwas erfährt!! Deshalb wollte ich doch mit dir reden", sagte sie, während wir uns setzten.

Wir bestellten bei der Kellnerin Kaffee und Kuchen. Kaum war sie außer Hörweite, setzte ich das Gespräch fort.

"Du warst doch sogar damit einverstanden, dass das Gemälde von uns sechs Frauen ausstellt wird", gab ich zu Bedenken.

"Du hast ja Recht, aber hier wo uns jeder sieht, ist es mir etwas peinlich." Bianca holte tief Luft. "Ich wollte über etwas anderes mit dir reden. Ich hatte meinen Mann noch nie betrogen. Mit euch Frauen finde ich es nicht so schlimm. Nur gestern mit deinem Mann, das belastet mich doch stark. Jetzt habe ich Angst, es ihm zu sagen. Ich habe aber auch Angst, er erfährt es von jemand anderem. Da braucht doch nur Walter etwas im Club zu erzählen. Was soll ich nur machen?"

Der Dämon in mir machte gleich mehrere Purzelbäume. Herrlich, eine solche süße Frau, die ihren Mann vorher nie betrogen hatte, zu verführen. Sie in Luzifers Club allen Männern zu zuführen. Welche eine verruchte Vorstellung. Ich musste mehr über ihre Gefühle und Neigungen erfahren.

"Hast du nur Angst dein Mann könnte es erfahren oder hat es dir mit meinem Mann nicht gefallen?"

"Doch, es war geil und erregend." Ihre strahlenden Augen lieferten den Beweis.

"Bereust du es denn oder möchtest du gern so freizügig leben wie Lisa und ich. Hättest du Lust, so etwas öfters zu erleben?"

Mit meinem Stuhl war ich ganz nahe neben sie gerutscht. Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihr Knie. Was ich wusste, woran Bianca aber sicher nicht dachte, jeder konnte es von der Straße her sehen. Jedenfalls ließ sie mich gewähren. Worauf ich mit meiner Hand langsam an ihrem Innenschenkel hoch strich und dabei ihren kurzen Rock höher schob.

Leise, mit sehnsüchtigem Unterton in der Stimme, sagte sie "Oh, es wäre sicher geil. Damit würde aber mein Mann bestimmt nicht einverstanden sein."

Inzwischen war meine Hand an ihrem Slip angelangt. Ich zog den Slip herunter und steckte einen Finger in ihre Grotte, während ich mit zärtlicher Stimme sagte "Vielleicht sollte ich deinen Mann auf der Party am Samstag verführen, dann muss er dir auch mehr Freiheit lassen."

"Hanna" stöhnte sie auf "was machst du hier mit mir?" Dabei spürte ich, wie ihre Scham bebte.

Ob sie noch immer nicht daran dachte, jemand könnte von der Straße unter unseren Tisch sehen? Um noch mehr Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, spreizte ich meine Beine und zeigte meine Scham. Mit dem Finger massierte ich ihren Kitzler. Bianca stöhnte laut auf. Mit einem Kuss verschloss ich ihr den Mund. Sie war nicht fähig, irgendeine Abwehrbewegung zu machen.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie bereits mehrere Personen vor dem Fenster stehen blieben. Gleich würde es bestimmt Ärger über zwei so schamlose Frauen wie uns geben. Schnell nahm ich Bianca an die Hand und zog sie mit zur Toilette. Sie umarmend und küssend verschwand ich mit ihr in einer Kabine. Total erregt und widerstandslos ließ sie sich von mir führen. Als ich ihr den Slip auszog, ihre Hand an meine Scham führte, verlor sie endgültig jede Kontrolle über ihren Körper. Unsere Zungen spielten, saugten, leckten, ihre Finger in meiner Grotte, meine Finger tief in ihrer Muschi, stöhnten wir hemmungslos. Wie in einem Rausch vergaßen wir beide unsere Umgebung. Ihr Körper bebte, ich spürte die Wellen ihres Orgasmus in ihrer Spalte. Da spülte auch mich ein Orgasmus hinweg.

Biancas Kopf lehnte an meiner Schulter, ihre weichen Haare in meinem Gesicht, es fiel mir wieder ein, wo wir uns befanden. Bianca rang noch immer nach Luft. Zärtlich küsste ich sie.

"Hanna, was machst du nur mit mir", stammelte sie immer wieder. War sie jetzt Wachs in meinen Händen? Würde sie auch bald meiner Lisa gehören?

"Ich zeige dir das Paradies und werde es Samstag auch deinem Mann zeigen. Einverstanden?"

"Ja, ja" hauchte sie nur.

Nun, ich kannte ihren Mann noch nicht. Ob das wirklich so leicht wird, fragte ich mich besorgt.

Vor dem Spiegel brachten wir unser Outfit wieder in Ordnung. Ihren Slip zog Bianca auf meine Bitte hin nicht mehr an.

Nach den erotischen Gelüsten hatten wir Lust auf ein weiteres Stück Kuchen. Diesen suchten wir uns an der Kuchen Theke aus. Die anderen Gäste und die Bedienung sahen uns dabei merkwürdig an. Ob man unser lautes Stöhnen hier gehört hatte? Mich störte es nicht. Provozierend Händchen haltend ging ich mit Bianca zu unserem Tisch zurück.

Ich wollte mich vergewissern. "Bist du wirklich damit einverstanden, dass ich Samstag deinen Mann verführe?" Ein klares "Ja" war ihre Antwort.

"Dann gebe mir ein Kuss und spreize deine Beine. Aber du musst wissen, von der Straße kann man dann deine Muschi sehen", warnte ich sie bewusst.

"Ich weiß. Eben haben alle zugesehen, wie dein Finger in meiner Muschi steckte."

Jetzt war ich es, die sie atemlos anstarrte und fast vergaß ihren Kuss zu erwidern. Dieser kleine Teufel. Warum hatte ich jetzt wieder das Empfinden, Bianca verführte mich und nicht umgekehrt. Ihre Zunge brannte in meinem Mund. Es war als ob sie glühende Lava versprühte, die durch meine Speiseröhre, meinen Magen und Unterleib bis in mein Geschlecht floss. Ich spreizte meine Beine, spürte ihren Finger in mir und glaubte, alle auf der Straße würden sehen, wie diese Lava aus meiner Vulva herauslief.

Ich weiß nicht mehr, wie lange dieser heiße Kuss dauerte. Erst als sich die Kellnerin räusperte und den Kuchen brachte, kam ich zu Besinnung. Schnell presste ich meine Beine zusammen. Schon deshalb, weil draußen mehrere Männer langsam vorbei schlenderten und ihre Blicke auf meine untere Hälfte gerichtet waren. Neben meinen Kuchenteller legte die Verkäuferin soeben einen Zettel, unverkennbar mit einer Telefonnummer. Erstaunt sah ich hoch. Ihre Augen lächelten und zwinkerten mir zu. Erst jetzt fiel mir auf, wie attraktiv sie mit ihren schwarzen Haaren und dunklen Augen war. Und ich fragte mich mal wieder, was ist es, warum es alle auf mich abgesehen haben.

Und Bianca? Bianca sah aus wie die reine Unschuld. Hatte sie nicht eben noch mein Blut zum Kochen gebracht und einen Finger in meine Grotte gesteckt? Bianca, die aussah wie ein Engel, aber den Teufel in sich trug. Bianca, an der ich mich verbrennen würde.

Ihre Pause wir zu ende. Schnell aßen wir unseren Kuchen und brachen auf. Draußen verabschiedeten wir uns mit einem langen Kuss. Noch immer war ich irritiert. Bianca, die angeblich meinen Rat gesucht hatte. Ihre letzten Worte waren "Ich verlasse mich auf dich. Dass du mir ja am Samstag meinen Mann verführst."

Es ging mir nicht aus dem Sinn. Bianca hatte es fein eingefädelt. Sie benutzte mich, ihren Mann zu verführen, damit sie einen Grund für gelegentliche Sexabenteuer hatte. Dieser kleine Teufel war ja noch schlimmer als mein kleiner Dämon. Mir war klar, mit ihr würde ich bestimmt schöne Stunden erleben.

Lisa war in der Zwischenzeit fleißig gewesen. Stolz zeigte sie mir die Zeichnung als Entwurf für das Gemälde unser 6 Frauen. Ein im Wald gelegener idyllischer See mit Seerosen. Vorne am Rand des Sees eine spärlich bewachsene Wiese. Rechts ragte ein kleiner Steg ins Wasser. Links vor dem Wasser eine Decke. Darauf lagen zwei Frauen. Sie küssten und streichelten sich. Bis zu den Knien im Wasser zwei weitere Frauen, die sich gegenseitig nass spritzten. Gesicht und Scham halb dem Betrachter zugewandt. Die anderen beiden Frauen saßen auf dem Steg in Richtung des Ufers. Eine Frau hatte ein Bein angewinkelt und auf dem Steg aufgestützt, das andere Bein hing über der Stegseite mit dem Fuß im Wasser. Dadurch war die Scham weit geöffnet. An dieser spielte die zweite Frau, welche schräg hinter ihr saß, mit ihren Fingern. Den rechten Arm um sie gelegt, ihr Kopf auf ihrer Schulter, Backe an Backe, spielte sie mit der anderen Hand an der rechten Brust. Auch wenn es nur Konturen waren, konnte ich mir das bunte Gemälde gut vorstellen. Am meisten faszinierten mich die beiden Frauen auf dem Steg. Noch war nicht zu erkennen, wer von uns wen darstellen sollte.

Lisa bat mich um einen Vorschlag.

"Wir beide zusammen", fragte ich vorsichtig.

"Nein, wir sind ja bereits auf mehreren Bildern als Paar vorgesehen."

Sie schmunzelte "Nein, ich möchte von dir gern hören, mit wem und welches Paar du gerne darstellen möchtest."

"Wenn ich wählen darf... dann mit Bianca auf dem Steg. Sie vorne, ich lege den Kopf so gerne an sie und ihre weichen Haare. Und ich darf an ihr spielen."

"Ich habe es geahnt. Nun erzähle mal, wie war es."

"Gleich, lass uns erst noch die anderen Paare festlegen", bat ich sie.

"Nun, ich liege mit Traudel auf der Decke. Dann brauche ich für mich keine neue Vorlage. Marga und Iris spritzen sich nass."

"Toll, dann kommt der starke Busen von Iris so richtig zu Geltung."

Jetzt gab Lisa keine Ruhe mehr und ich musste ihr über meine Erlebnisse mit Bianca berichten. Da steckt ja wohl ein kleines Teufelchen hinter ihrem unschuldigen Gesicht, war auch ihre Meinung. Wieder konnte sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als sie bemerkte "Da scheinen sich ja ein kleines Teufelchen und ein kleiner Dämon gefunden zu haben."

Mit ernsterer Mine fuhr sie fort "Hast du dir denn schon überlegt, wie du es anstellst, ihren Mann zu verführen?"

"Noch nicht. Wie soll es dann am Samstag ablaufen? Präsentieren wir beide uns so, wie auf Gemälde?"

"Hatte ich eigentlich nicht vor. Wir stellen uns angekleidet rechts und links neben das Bild, wenn ich es enthülle."

"Das ist aber eine schlechte Möglichkeit, Kevin zu verführen. Bisher habe ich ihn ja nur ein paarmal im Tennisclub gesehen."

"Ich habe da eine Idee. Martin hat mal wieder weitere Bilder angemahnt. Er will unbedingt bald seine Sammlung für die Ausstellung vollzählig haben. Ich werde ihn bei der Enthüllung mit einbeziehen."

Kein Bitten und Betteln half, Lisa wollte mir nicht mehr verraten. Es sollte am Samstag auch eine Überraschung für mich werden.

"Nun, was heckt ihr Beide schon wieder aus?" Erschrocken drehten wir uns um. Wir waren so in den Anblick des Entwurfs vertieft, wir hatten Horst nicht kommen hören. Jetzt überfielen wir ihn gemeinsam mit unseren Küssen.

Von Horst hoffte ich aber mehr über Bianca zu erfahren. Schließlich war er es, mit dem Bianca am Tag zuvor angeblich erstmals ihren Mann betrogen hatte. Ich erzählte ihm von meinem Treffen mit ihr und fragte ihn nach seinem Eindruck.

"Es kann sein, dass sie bisher in der kurzen Ehezeit keinen Sex mit einem anderen Mann hatte. Dann aber bestimmt vor ihrer Heirat. So feurig, so hingebungsvoll und leidenschaftlich wie ich sie gestern erlebt habe, muss sie einiges an Erfahrungen gesammelt haben. In ihr steckt ganz sicher ein kleiner Teufel. Wenn du Kevin, ihren Mann verführst, werde ich sie gern am Samstag wieder verführen."

Aber je mehr ich über Bianca hörte, an sie dachte, je größer wurde mein Verlangen. Wie sehr ich Horst heute brauchte. Meine Muschi sehnte sich nach seinem Liebesspender. Was hatten Lisa und ich für ein Glück, einen solchen potenzkräftigen Ehemann zu haben. So schwebte ich auch in dieser Nacht wieder voller Seligkeit mit Lisa und Horst in meinem sexy Paradies.

Noch drei volle Tage und Nächte bis Samstag. Drei Tage die ich erregt mit Lisa als Model verbringen durfte. Drei Nächte, in denen ich mich mit Lisa und Horst austoben konnte. Meine Erregung, mein Verlangen auf neue sexuelle Exzesse wuchs von Tag zu Tag. Vieles erwartete mich. Zunächst die Party am Samstag, Luzifer erwartete mich im BDSM-Studio, Martin und die Freunde des Tennisclubs warteten auf die versprochenen Tennismatchs, und dann war da noch Bianca, die mir nicht aus dem Kopf ging.

Nein, meinen kleinen Dämon würde ich nicht mehr verstecken. Ich würde ihn ausleben.



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