| Wochenende in Emden - Der Anfang (fm:Dreier, 2958 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Grossvater66 | ||
| Veröffentlicht: Aug 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 3694 / 2435 [66%] | Bewertung Teil: 9.41 (22 Stimmen) | 
| Alexander und Sabine warten auf Anja um mit ihr nach Emden zu fahren | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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und fuhr mit 2 Fingern durch ihr Paradies. Sofort merkte ich ihr  Piercing. Auch sie musste nicht mehr stimuliert werden. Nass wie ein  Waschlappen war es zwischen ihren Beinen. Sie wackelte mit ihrem süßen  Arsch ein wenig. Dann das gleiche Spiel wie eben bei Sabine. Schwanz in  die Hand, ansetzen und drücken. Einmal kurz zurück und dann in der  ganzen Länge eintauchen. Ein Genuss diesen engeren Kanal zu dehnen.  
 
"Alter, ist das Geil. Das habe ich vermisst" raunte Anja nach hinten und leckte jetzt an Sabines Arschloch herum. Ich ließ mir mehr Zeit als mit  Sabine. Zu Geil sah es aus wie sich die enge Röhre fest um meinen  Schwanz legte. Ich zog ihn immer wieder bis die Eichel erkennbar war  heraus und schob ihn dann wieder rein. Schön langsam und genüsslich.  Ich durfte dieses braungebrannte, junge Girl wirklich wieder ficken.  "Genieß es, Junge!" dachte ich bei mir und schob ein ums andere Mal  meinen kleinen Freund in unsere Freundin.  
 
Sabine dreht sie herum und kraulte mit geschlossenen Augen das glatte, blonde, zu einem Pferdeschwanz gebundenes Haar. Anja nahm nun ihre  rechte, schlanke Hand und schob einen Finger nach dem anderen in die  weit geöffnete Muschi meiner Frau. Die legte ihr linkes Bein auf die  Arbeitsplatte. So gespreizt konnte ich gut erkennen wie die ganze Hand  Anjas in ihr war und nun schmatzend hoch und runterging. Dann stieß sie  ihr Hinterteil schneller gegen mich als Zeichen ich solle Gas geben.  Dabei sah sie mich über die Schulter an und lächelte genüsslich. Also  gut, Warp 2.  
 
Sabine knetete ihre eigenen Titten und stöhnte immer lauter. Dann verkrampfte sie und zuckend spritze sie in Anjas Gesicht. Die fistete  meine Frau gnadenlos weiter und sammelte den Saft auf so gut es ging.  Ich drückte meinen Daumen, den ich vorher gut nass gemacht hatte, in  ihr Arschloch.  
 
"Oh Gott" schrie sie auf und zuckte auch los. Das zucken ging durch ihre Scheidenmuskulatur was sie noch enger machte. Das war Zuviel für mich.  Aber ich wollte das beide meinen Saft bekamen. Ich entzog mich Anja,  stand auf und ging neben sie. Die zog ihre Hand aus Sabine so dass  diese sich knien konnte. Beide lutschten meinen Schwanz und dann kam  ich. Mitten in die Gesichter die sich dabei küssten. Zitternd stand ich  neben den beiden und schaute mir das Ganze an. "Das wird ein  Wochenende" ging mir nur durch den Kopf. Wie in einem Porno leckten  sich die beiden meinen Saft aus dem Gesicht und küssten sich danach  immer wieder und verteilten mein Sperma gerecht an beide. Dann  kümmerten sie sich um mein bestes Stück und melkten den letzten Tropfen  heraus. Dann zog ich die beiden hoch und wir küssten und begrüßten uns  alle drei. Ich schmeckte meinen eigenen Saft. Ich mochte ihn  mittlerweile.  
 
"Ich brauche eine Pause" sagte ich irgendwann und ging unter die Dusche. Meine Beine waren immer noch weich. Nach der Dusche fiel ich ins Bett  und schlief sofort ein.  
 
Sabine:  
 
Was für eine geile Begrüßung. Anja und ich standen nackt in der Küche und wir küssten, streichelten uns noch mehrere Minuten. An Anja Brüsten  bemerkte ich das Piercing das sie uns schon im Videochat gezeigt hatte.  Ich sog und knabberte daran was mit einem Stöhnen beantwortet wurde.  Meine Hand wanderte weiter und erfühlte das Piercing im Schritt. Das  musste ich mir genauer ansehen. Ich schob Anja zum Küchentisch und sie  setzte sich darauf um sich dann auf den Rücken zu legen. Dabei zog sie  ihre Beine weit an so dass ich alles genau erkennen konnte. Es war ein  Ring von ca. 1cm Durchmesser mit einer Perle daran. Ich küsste und  leckte dieses kleine Paradies. Es schmeckte herrlich denn alles war gut  voll geschleimt von Alexanders geficke. Anja brummte als meine Zunge in  sie eindrang und anschließend vom Poloch hoch leckte. Nach und nach  wackelte sie immer mehr mit ihrem Unterteil. Auch das Poloch zuckte  regelrecht so, dass ich einen Finger in sie schob während ich ihre  Muschi weiterbearbeitete. Dann kam mir der 4er Dildo in den Sinn den  ich für das Wochenende gekauft hatte. Ich stand auf, zog Anja mit mir  und ging ins Schlafzimmer. Alexander schlief tief und fest. Ich ließ  ihn auch in Ruhe, ging zum Schrank, nahm den Dildo und Gleitcreme und  zeigt das dann Anja. Die bekam leuchtende Augen. Der Dildo hatte wie  gesagt vier Enden. Je 2 waren etwa 5cm dick und ca.20cm lang. Die  anderen waren 3cm dick und genauso lang. In der Mitte waren sie  verbunden. Ich ging mit Anja in eines der leerstehenden Kinderzimmer  die wir mittlerweile beide als Gästezimmer bzw. Arbeitszimmer umgebaut  hatten. Beide Zimmer hatten Betten. Wir küssten uns wieder  leidenschaftlich, sanken dann auf Bett uns leckten uns in der 69er.  Schnell waren wir soweit das wir uns das Gleitgel nahmen und unsere Po  Löcher dehnten und einschmierten.  
 
Wir knieten uns mit den Hintern gegenüber aufs Bett, nahmen den Dildo und führten ihn langsam in alle Löcher ein. Das brauchte ein wenig  Koordination aber schließlich hatten wir die 4 Löcher gestopft. Nun  noch einen Takt finden damit sie nicht wieder rausrutschten. Oh ja das  war geil. Nichts gegen echte Schwänze aber schön. Wieder merkte ich wie  faustdick es Anja hinter den Ohren hatte denn schnell stieß sie ihren  Hintern sehr feste gegen meinen was die Gummischwänze bis zum Anschlag  in uns schob. Ich bearbeitete noch zusätzlich meine Perle aber das  führte dann zur kompletten Überreizung und ich kam laut schreiend. Anja  schien ähnliches gemacht zu haben denn sie schrie ihren Orgasmus in das  Kissen hinein.  
 
Zuckend fielen wir zur Seite um ohne das der brave Dildo unsere Zugänge verließ. Noch zuckend überkam mich eine tiefe Müdigkeit und ich schlief  ein.  
 
Alexander:  
 
Ich hatte sicher 2 Stunden geschlafen als ich mit Harndrang aufwachte und zum Klo ging. Dort entleerte ich meine Blase im Sitzen, was für  mich daheim selbstverständlich war. Hoffentlich konnte ich gleich  wieder schlafen denn es war jetzt 20:30 Uhr und aktuell war ich recht  fit. Weil ich schon mal hier war duschte ich sofort und rasierte mir  mein Gemächt noch einmal sauber. Danach ging ich nackt durch den Flur  zurück zum Schlafzimmer am Gästezimmer vorbei wo die Tür leicht  offenstand. Ich lugte hinein und sah die 2 hinreißend nackten Göttinnen  die quer mit den Hintern zueinander auf dem Bett lagen. Als ich näher  kam musste ich grinsen. Der neue vierer Dildo von Sabine steckte noch  in ihren Löchern. Beide schliefen tief und fest. Ich wollte sie auch  nicht wecken. Da ich aber leichte Gänsehaut auf Sabines Arm sah, nahm  ich das Bettzeug und legte es ganz vorsichtig auf die beiden. Die  bewegten sich gar nicht dabei und so schlich ich mich aus dem Zimmer.  Zuerst packte ich noch den Rest Klamotten für das Wochenende zusammen.  Dazu noch Penis-Hodenringe aus Gummi, diverse Dolos von Sabine und  sonstiges Spielzeug. Dann ging ich leise ins Wohnzimmer, schloss auch  hier die Tür hinter mir. Dort schaltete ich den Fernseher ein. Ich  begab mich in den Essbereich um den Tisch für Frühstück, soweit  möglich, zu decken und programmierte die Kaffeemaschine auf 7:30 Uhr.  
 
Zum Kühlschrank, eine Flasche Hefeweizen genommen, dass in ein Glas gefüllt und dann ins Wohnzimmer auf die Couch, immer noch nackt.  
 
Als ich mich auf die Schondecke setzte war es dort nass. Gott sei Dank hatten wir die Schondecke mit Gummiunterlage seit einigen Wochen hier  liegen da Sabine mittlerweile sehr oft und viel squirtete. Da machte  die Decke durchaus Sinn. Also die Decke runter und dann gemütlich auf  die Couch gelegt. Im normalen Programm kam nicht besonderes. Also  schaltete ich auf einen Bezahlsender und sah mir Golf an. Herrlich  anzusehen wie die Topspieler dieser Welt ihre Bälle über das grüne  Fairway dreschten. Welch Präzision, welche Länge sie erreichten. Aber  auch bei den Stars geht öfter ein Schlag daneben. Aber anders als bei  uns Laien gelingt es den Profis nahezu aus jeder Lage noch halbwegs gut  heraus zu kommen. Gegen 22:30 Uhr wurde ich dann auch wieder müde und  ging ins Bett. Sabine und Anja sollten ruhig im Gästezimmer bleiben.  
 
Gegen 6:30 Uhr wachte ich wiederum mit Harndrang auf, ging zum Klo, setzte mich und wollte laufen lassen. Da hörte ich leises Lachen und  die Tür ging auf. Sabine zog Anja ins Bad. Sie sahen mich verdutzt an  und lächelten dann. "Guten Morgen, mein Schatz. Wir wollten dich zum  Duschen nicht wecken und da sitzt du schon hier. Bist du schon fertig  mit pinkeln? Ich muss auch dringend." Sagte Sabine. Auch Anja meinte:  "und ich erst." "Pinkelt euch doch gegenseitig in der Wanne an" sagte  ich nur.  
 
Sabine überlegte nicht lange, zog Anja zur Wanne, stieg mit ihr hinein, kniete sich hin und zog Anja Unterkörper zu sich hin. Die schoss sofort  los und mit einem recht festen Strahl probierte sie Sabines Titten zu  treffen. Sabine hob ihre Brüste noch etwas an und ließ sich abduschen.  Dann wechselte sie die Stellungen und nun wurde Anjas Körper getroffen.  Ich hatte auch noch nicht pinkeln können und saß jetzt, von der Szene  fasziniert, mit einem Ständer auf dem Klo. So würde bei mir eh kein  Urin Fließen können. Also stand ich auf und rieb beiden Frauen die  Brüste. Sabine war fertig und kniete sich ebenfalls hin, griff nach  meinem Schwanz und wichste ihn. Dann küsste sie Anja innig. Anja griff  in Sabines Schritt die laut aufstöhnte. "Au, sorry da ist alles wund.  War nicht die beste Idee den Dildo drin zu lassen. Der ist wohl  eingetrocknet und jetzt ist alles rot." "Ist bei mir nicht viel besser"  hauchte Anja.  
 
"Na da wir ja was am Wochenende, wenn bei euch alles kaputt ist. Ich hätte da Heilwasser für euch. Mein Vater hat sich bei einer Verletzung  früher auch immer über die Stelle gepinkelt. Hätte immer geholfen" bot  ich mich an. "Aber mit der Latte kann ich nicht"  
 
"Was tut man nicht alles für die Gesundheit" lachte Sabine und nahm meinen Schwanz in den Mund. Anja kam ebenfalls hinzu und gemeinsam  leckten sie meinen Schaft vor und zurück. Abwechselnd verschwand mein  gutes Stück in den beiden süßen Mündern. Zusätzlich kraulten sie meine  Eier und fingerten an meinem Arschloch. Je ein Finger der beiden  penetrierte mich. Das war schnell Zuviel für mich und als erstes schoss  ich in Anjas Rachen. Der zweite Schuss traf die beiden, aneinander  gepressten Gesichter, der dritte ging in Sabines Mund.  
 
Beide lutschten und leckten dann meinen kleiner werdenden Schwanz. Ich stieg in die Wanne drehte die beiden mit den Ärschen zu mir und drückte  die Oberkörper nach vorne und sah ihre wirklich roten, geschwollenen  Schamlippen nach hinten hervorblitzen und auch die immer noch leicht  geöffneten Darmausgänge. Ich zielte auf Sabines Löcher und ließ laufen.  Der Strahl wurde fester und beide Löcher wurden getroffen. Schwenk zu  Anja und auch hier traf ich gut. Mit der linken Hand konnte ich nicht  anders und schlug damit leicht aus Sabines Fotze die tief die Luft  einsog. Ich wechselte wieder zu Sabine und drückte meinen Schlaffi  etwas gegen den Eingang um ihre fotze zu spülen. Dabei nahm ich die  rechte Hand und schlug ebenfalls auf Anjas Muschi.  
 
Auch sie stöhnte. Nochmal Wechsel und Anjas Muschi gespült dann versiegte mein Strahl. Ich nahm die Brause, stellte Wasser an und ließ  das lauwarme Wasser auf uns plätschern. Gemeinsam seiften wir uns ein,  griffen uns gegenseitig in die Schritte, fummelten etwas, küssten und  streichelten uns bestimmt 10 Minuten lang. Dann gingen wir aus der  Wanne und trockneten uns ab. Mittlerweile hörte man die Kaffeemaschine  gluckern. Zeichen für uns, das es was zu kauen geben sollte.  
 
Nackt gingen wir in die Küche um ihn fertig zu decken. Dann frühstückten wir ausgiebig. Immer wieder küssten sich die beiden wenn Nutella oder  Marmelade in den Mundwinkeln zu sehen war. Wenn wir noch los wollten  musste ich was sagen denn ich sah den geilen Blick in Sabines Augen.  Ich könnte wetten das sie sich gleich Marmelade auf die Titten schmiert  uns sicher später auch auf ihre Muschi.  
 
"Mädels, wenn wir gegen Mittag in Emden sein wollen, müssen wir langsam los. Es tut mir leid"  
 
"Auf jeden Fall" sagte Sabine etwas enttäuscht aber auch verständnisvoll.  
 
Schnell den Tisch abgeräumt, Spülmaschine an, Klamotten an und Taschen ins Auto. Das war eine Sache von 20 Minuten. Anja hatte ihre Klamotten  vom Vortag, sagen wir übergezogen, denn mehr konnte man dazu nicht  sagen da es ja nur 2 Teile waren.  
 
Sabine zog sich ein Sommerkleid über, ebenfalls ohne was drunter. Damit unterbot sie Anja tatsächlich in Sachen Klamottenmenge um 50%.  
 
Ich hatte eine grüne Chino Bermuda und ein Poloshirt an. Slip ließ ich ebenfalls weg. Schuhe hatte natürlich jeder an.  
 
Ab ins Auto und noch kurz bei Heidi vorbei geguckt um den Haustürschlüssel vorbei zu bringen. Sie wollte sich um die Blumen  kümmern da es doch warm werden sollte.  
 
Dann ging es auf die Piste. Ca. 3,5 Stunden Fahrt ohne Pausen lag vor uns.  
 
Kurz nach 12 kamen wir im B&B Hotel in Emden an. Wir hatten Glück das unsere beiden Zimmer schon fertig waren und die nette Mitarbeiterin am  Empfang uns früher da rein ließ. wir konnten unsere Zimmer, die  nebeneinanderlagen, beziehen.  
 
Wie es in Emden war erzählen wir in der nächsten Geschichte  
 
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