Tinder Date mit nasser Überraschung (fm:Fetisch, 1855 Wörter)

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Tropfen Spucke auf ihm abzulegen und ihn mit der Zunge zu umspielen.

Meine Hand packt deinen Arsch, eingepackt in heißem Leder. Das Gefühl dieses Kleidungsstückes und deinem darunter liegendem Arsch versetzt mich in Ektase. Dazu das Gefühl dieses atemberaubenden Blowjobs. Ein perfekter Moment. Die Darsteller auf dem großen Bildschirm legen einen Gang zu. Beide Frauen knien nun vor Ihren Ständern und warten darauf dass beide gleichzeitig zu pissen beginnen und die gierigen Biester komplett abduschen. Ich registriere dass das nicht an dir vorbeigeht. Mit meinem Schwanz im Mund schaust du dir das Spektakel an. Dir läuft das Wasser im Munde zusammen, was ich eindeutig wahrnehme, denn meine Eier sind klitschnass.

Du konzentrierst dich wieder auf meinen Schwanz. Lutschst als hinge dein Leben davon ab. Grüßt jeden Zentimeter. Spuckst ihn an, wichst ihn, verschlingst ihn. Ich greife deinen Kopf mit beiden Händen. Das Tier in mir gerät langsam aber sicher außer Kontrolle. Ich bewege deinen Kopf auf und ab. Halte ihn fest. Schneller. Härter. Ich ficke meinen Schwanz mit deinem Kopf. Ich höre deine lauten Schmatzgeräusche, die hier und da durch leichtes Würgen und Husten unterbrochen werden. Ich reiße deinen Kopf nach oben, sehe dir ins Gesicht als du tief einatmest und dicke Speichelfäden von deinen Lippen auf meinen Schwanz herab tropfen. Ich ziehe dich zu mir heran und küsse dich. Die Frauen im Fernseher sind über und über vollgepisst und lassen sich nun abwechselnd in Arsch und Fotze ficken, während eine den Arsch hin hält und die andere den Kopf auf diesen legt um zwischendurch den Fickschwanz zu lutschen. Nach unserem langen, intensiven und übermäßig feuchten Kuss schaust du mir in die Augen. Wir halten Blickkontakt als du mir mit zitternder Stimme deine Bitte mitteilst. "Piss mich voll! Bitte."

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich stehe auf. Nervosität macht sich in mir breit und auch du signalisierst, wie aufgeregt du bist, denn dein Atmen wird zittriger und ungleichmäßiger. Ich stelle mich vor dich, du Sitz da. Meinen Schwanz sanft in deiner Hand. Wieder landet er, wie selbstverständlich in deinem Mund. Saugend und schmatzend stellst du klar, dass du nicht ein bisschen untertrieben hast, als du sagtest, dass du süchtig danach bist, geile Schwänze zu lutschen. Ich genieße es deinen Mund zu ficken, doch nun will ich dir geben wonach du mich gebeten hast. Ich muss mich konzentrieren, sammeln, entspannen, was mir schwer fällt, denn du kannst nicht aufhören meinen Schwanz zu lutschen. Langsam bahnen sich erste Tropfen ihren Weg in deinen Mund. Ich weiß nicht ob du das überhaupt registrierst, du lutschst unverändert weiter. Der Druck steigt. Ich nehme meinen von deiner Spucke glitschigen Schwanz in die Hand und stelle Blickkontakt her.

Es geht los. Ein zaghafter Strahl trifft dein Dekolleté. Du atmest heftig. Ich unterbreche. Halte meinen Schwanz und drücke ihn ab. Der Druck steigt bis es schon schmerzhaft wird. Mit einem Mal lasse ich los und ein Strahl glühend heißer Pisse schisst dir mit Hochdruck von unten an deinen Hals. In alle Richtungen spritzt es als sich meine abblase nun darauf einstellt sich vollständig zu entleeren. Du nimmst das Pissrohr in die Hand und wichst das Teil ab. Unkontrolliert trifft dich das heisse Nass immer wieder, dein Top ist bereits durchtränkt. Ein Schwall hat deine Lederhose in ein rattenscharfes, nasses Kunstwerk verwandelt und wie das perverse Stück, als das ich dich kennengelernt habe neunmal ist, hast du meinen passenden Schanz im Mund. Du stöhnst, als es plätschernd aus deinem Mund läuft und der Geschmack meiner Pisse und das harte Rohr in deinem Mund bringt dich wieder dazu ihn kräftig zu lutschen. Jetzt lasse ich das Tier in mir frei. Ich greife dein Haar, halte deinen Kopf und ficke unbarmherzig in deinen Hals. Ich ziehe ihn raus. Küsse dich. Schmecke deine Spucke und meine pisse. Ich packe dich und drehe dich um, schmeiße dich doggy in die Pfütze. Mit einem Ruck reiße ich die die Lederhose von deinem Arsch. Wir knien in unserer Sauerei. In wenigen Augenblicken setze ich meine prallgelutschte Eichel an und ficke dich ohne Zurückhaltung in deine klatschnasse Fotze. Du kreischst auf und streckst mir deinen Arsch entgegen, legst deinen Kopf auf den nassen Boden. Genießt es, in diese völlig absurden Situation gefickt zu werden und lauschst den lauten Klatschen meiner Hüfte, die immer wieder hart auf deinen Arsch aufschlägt. Mit der flachen Hand schlage ich unregelmäßig deine Arschbacke. Mit jedem Mal ertönt ein seufzen und stöhnen, dass sich deutlich von deinem Stöhnkonzert abhebt. Mein Schwanz ist hart wie ein Baumstamm und deine Fotze Tropft vor Geilheit. Das ganz nimmt seinen Höhepunkt, also du einen ungewohnten Druck verspürst. Irgendwas ist grade in deinen Arsch eingedrungen. Vor Geilheit kannst du nicht genau erkennen, das ich dir grade zwei Meiner Finger in deinen engen Darm geschoben habe. Dein Stöhnen wird tiefer, fast schon grunzend.

Mit einem Ruck ziehe ich den von Fotzenschleim glitschigen Schwanz heraus. Ich lege mich in unsere Pfütze. Du schnappst Instinktiv nach meinem Schwanz und genießt es deinen Saft von ihm zu lutschen. Noch mehr als sonst, saugst du jede Spur deiner Geilheit von meinem Schwanz und hörst auch nicht auf, als ich im Liegen ein weiteres Mal zu pissen beginne. Ohne Unterlass lutschst du weiter. Wichst ihn, während sie die Pfütze unter mir ausbreitet. Ich spüre, dass du nicht mehr länger warten und endlich mein Sperma schmecken willst. Deine Lutschbewegungen werden von einer regelrechten Schweinerei deiner Spucke begleitet. Schnell wichst du meinen Schwanz. Es brodelt. Ich spüre es aufsteigen, wie flüssiges Gestein aus einem Berg, dessen Kuppe jeden Moment unter dem stetig wachsendem Druck zu explodieren droht. Ich verdrehe die Augen und spritze mit enormen Druck ab. Bevor du es merkst in reagieren kannst hat dich ein Schwall bereits im Gesicht getroffen. Die restlichen Pumpstöße schieße ich dir in deinen Mund, der meine komplette Eichel umschließt und mit starkem Unterdruck jeden Tropfen meiner Soße heraus saugt. Mein Körper zittert fast schon epileptisch. Mit hartem Griff melkst du meinen Schwanz komplett leer. Du schmatzt, schluckst, genießt. Dann kommst du zu mir und küsst mich. Ich schmecke mein Sperma, meine pisse, deinen Fotzensaft. Es ist herrlich. Gemeinsam liegen wir in dieser Pfütze, müssen uns. Halten uns um Arm. Ein vollkommener Moment, von dem ich weiß, dass ich ihn mit niemand anderem als mit dir immer und immer wieder erleben will. Der Abend ist noch jung. Der Film auf dem großem Bildschirm war längst zu Ende. Wir sehen uns in die Augen und wissen, dass die Suche vorüber ist. Wir genießen diesen romantischen und zugleich perversen Moment. Zusammen...