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Eier suchen im Taunus (fm:Romantisch, 6290 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2024 Gesehen / Gelesen: 1837 / 1132 [62%] Bewertung Geschichte: 9.17 (12 Stimmen)
Erzählung aus der Sicht von Bianca Schorler. Über Biancas letzte Eiersuche in der Taunusvilla. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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streichelnden Hand zu glätten versuchte. "Drüber habe ich schon einige Male nachgedacht, Bianca. Ja, Kinder müssten her und das Haus mit Leben erfüllen." Ich grinste lausbübisch. "Was hindert dich, Horst, deinen beiden Frauen endlich welche zu machen? Lege dich ins Zeug und zeuge Nachwuchs, mein Lieber oder denkt alle miteinander wenigstens darüber nach. Noch ist Zeit, jedenfalls für Hanna, aber auch Lisa wäre sicher noch nicht jenseits aller Möglichkeiten. Die Frage ist nur, ob ihr wollt, ob ihr es wirklich wollt. Sonst lasst die Finger davon, denn ich habe erlebt, wenn auch nicht bei mir selbst, wie sich Leben ändern, wenn Nachwuchs unterwegs und schließlich auf der Welt ist."

Horst und ich wurden in unseren Gedanken unterbrochen, denn Lisa rief. Unser Taxi stand vor der Tür, also machten wir uns auf den Weg, um ein gemeinsames Essen zu genießen.

Es war in der Lodge noch alles so, wie ich es in Erinnerung hatte. Viel Holz und viel Glas, die großen Fenster zur Zooseite hinaus, und wir bekamen einen Tisch, der bei Tageslicht sicher eindrucksvolle Blicke ermöglicht hätte. Bedauerlicher Weise um diese Tageszeit nicht mehr, denn es war inzwischen stockdunkel geworden. Das Restaurant war gut besucht, und die Reservierung durch Lisa war notwendig gewesen, um Plätze sicherzustellen. Etliche nach uns kommende Gäste mussten gehen, weil das Haus um diese Zeit schlicht ausgebucht war. Wir wurden vom Oberkellner an einen Tisch an der breiten Fensterfront geführt und platziert. Ich setzte mich neben Lisa, Horst gegenüber und Hanna sich neben ihren Mann. Wir mussten nicht lange warten, denn sofort kam auch unser Kellner mit den Karten. Aperitif, Vorspeisen, Getränke. Wir vertieften uns in die Karte und wurden fündig. Meine Hauptspeise stand mit dem legendären Entrecote fest, also hatte ich mich nur noch um das Nebenbei zu kümmern. Einen trockenen Martini als Aperitif, eine Rindsconsomé als Vorspeise, dann Fleisch zum Genießen. Auch die anderen wählten und ich sah, dass sich Horst mir anschloss. Er würde nicht enttäuscht sein, aber ich war sicher, er kannte das Restaurant so gut wie ich. Auch Lisa und Hanna wählten die ersten Gänge, und ich einigte mich mit Horst auf einen trockenen Rotwein. Ein Fläschchen würden wir beiden schon schaffen, während sich Lisa und Hanna anders entschieden. Aber ihre Hauptgänge waren auch anders gewählt. Es passte jedenfalls alles zusammen. Ich freute mich auf das gemeinsame Mahl, das irgendwie auch schon das Abschiedsessen von der Taunusvilla sein würde und mein Dank an deren liebenswerten drei Bewohner für ihre liebevolle Aufnahme in den letzten Tagen. Außer Hanna wusste niemand, mit welchem Geld ich diesen Abend bezahlen würde. Aber es war mir ein Vergnügen und eine Freude, meine Freunde zu einem opulenten Mahl einzuladen und so meinen ersten schnell verdienten Hurenlohn vollständig und in aller Sinne auszugeben.

Leichte, nein sanfte Konversation beim Aperitif, wir tranken uns zu und freuten uns auf einen gemütlichen Abend, der sicher später in der Villa noch um einiges gemütlicher und vor allem intimer werden würde. Natürlich erzählte ich auch über den Tag, den ich gemeinsam mit Hanna erlebt hatte, hielt meinen Bericht aber allgemein, denn ich sah Hannas Augen. Sie signalisierten mir, doch beim Erzählen nicht zu sehr in die Details zu gehen, und ich verstand ihre Blicke. Also zog ich Horst ein bisschen auf.

"Eine schöne Wohnung habt ihr in Frankfurt, Horst. Und ich darf dir versichern, deine Sorgen waren völlig unbegründet. Ja, sie sah nach einem etwas hastigen Aufbruch aus, aber ich habe meine eigene Wohnung schon sehr viel chaotischer hinterlassen. Vor allem bei Gelegenheiten, die es einfach erforderlich gemacht haben, bis zur letzten Sekunde viel wichtigere süße Genüsse auszukosten."

Mit einem Lächeln zwinkerte ich Horst zu und nippte an meinem Martini, während ich meinen Schuh abstreifte und meinen nackten Fuß unter dem Tisch über den weichen Hosenstoff an seinem Bein in die Höhe gleiten ließ, um meine Fußsohle dann in seinem Schritt ruhen zu lassen. Oh, es war ein wirklich sinnlicher Genuss, zu spüren, wie Horst auf das sanfte Krabbeln meiner Zehen reagierte, wie sich langsam der Hosenstoff unter der Auferstehung des Fleisches ausbeulte und sich ein langer Wulst, leise zuckend, gegen meine Sohle schmiegte. Horst war ein Meister der Beherrschung, aber auch ein Gourmet. Ganz sanft streichelte ich unter dem Tischtuch die inzwischen stramme Erektion, während ich redete und redete. Bis Hanna sich mit einem zufriedenen Lächeln zurücklehnte, und im nächsten Moment traf ihre Hand, auf der Suche nach ihrem Mann, auf meinen Fuß, der ihn längst gefunden hatte. Ich sah, dass sich auch Lisa ein wenig zurücklehnte, und dann blitzten Hannas Augen auf. Ein kurzer Blick unter den Tisch ließ mich dort zwei leere Schuhe liegen sehen, und Lisas gestrecktes Bein ließ keinen Zweifel daran, dass sie gerade zwischen Hannas Schenkel genauso tätig war, wie ich bei Horst. Dann fühlte ich Lisas Hand auf meinem Knie, aber sie blieb nicht dort, sondern rutschte warm und zart an meinem Oberschenkel aufwärts, was sehr schnell dazu führte, dass sich meine Nasenflügel blähten. Wir saßen alle vier an einem Tisch im Restaurant, oberhalb der Tischkante höchst gesittet - und doch waren wir, etwas tiefer, sehr intim miteinander verbunden. Ich spürte, wie Lisas Finger meinen Zwickel einfach zur Seite schoben, und schon drang ihr Finger sanft, aber zielstrebig in mein heißes Feuchtbiotop vor. Ich sah, dass Hanna nach rechts blickte, und dann wusste ich, warum. An einem der Nebentische saß ein älteres Paar, das scheinbar gelangweilt in ihrem Essen stocherte. Doch dann ließ der Mann, wie zufällig, seine Serviette zu Boden fallen und bückte sich, um das Mundtuch wieder aufzuheben. Es dauerte länger als notwendig, und ich sah, ebenso wie Hanna, dass er aus seiner gebückten Haltung zu uns rüber sah. Im nächsten Moment war mir klar, warum. Die Schmalseite unseres Tisches war offen, und das weiße Tischtuch war an der Seite nur kurz. Dieser Mann sah Lisas und mein ausgestrecktes Bein im Schoß von Hanna und Horst. So wie die beiden herrenlosen und fußleeren Schuhe unter dem Tisch. Es brauchte auch für einen älteren Herrn wohl nur wenig Fantasie, um zu erkennen, womit die zu den Schuhen gehörenden Frauenfüße gerade beschäftigt waren. Ich hörte Hanna leise seufzen, und ihr Gesicht verriet puren Genuss. Ganz sicher nicht allein von den Gefühlen, die Lisa ihr gerade bereitete. Ihr Blick wanderte immer wieder zu dem Mann am Nebentisch, der sich, um nicht aufzufallen, gerade wieder aufrichtete und sich seiner Begleitung zuwandte. Aber ich war sicher, dass ihm das, was er gesehen hatte, einen gewaltigen Ständer geschenkt hatte.

Wir wurden wieder züchtig, denn die Vorspeisen wurden serviert. Wir machten uns hungrig darüber her, und schon meine Consomé war der erwartete Traum. Aber auch Hanna, Lisa und Horst genossen mit kulinarischer Wonne. Pause also, in der der Weinkellner unseren Rotwein brachte, den Horst mit schnalzender Zunge verkostete und dann nickte. "Er wird dir gefallen, Bianca", hörte ich ihn leise, "sanft auf der Zunge, aber fruchtig und nachhaltig im Abgang. Eine wunderbare Wahl zu unserem Essen." Ich lächelte mein männliches gegenüber an. "Ich verlasse mich auf dich, Horst, aber die nächste Verkostung nehme ich vor, und sie wird ein wenig länger dauern. Aber ich muss dann ja auch erst den süßen Kork etwas auflösen, um an den ersten Trunk zu kommen." Die beiden letzten Löffel meines Süppchens, und ich schob meinen Teller ein wenig von mir, nachdem ich Serviette und Besteck abgelegt hatte. Eine wunderbare Einstimmung für mich, während Hanna, Horst und Lisa noch mit ihren Vorspeisen beschäftigt waren. Lisa mit einem üppigen Salat, Hanna und Horst mit Hors d´oevres nach Art des Hauses. Ich nippte zum ersten Mal an meinem Rotwein und musste Horst zustimmen - es war eine exzellente Wahl. Während meine drei Begleiter ihre Vorspeisen beendeten, sah ich nach links und auf den Herrn, der eben noch so neugierig unter unseren Tisch geschaut hatte. Nun saß er brav an seinem Tisch und lauschte wohl der Stimme seiner Gebieterin. Was auch immer sie ihm zu sagen hatte. Doch ich sah, dass seine Augen immer wieder nach rechts und zu uns wanderten, aber wir boten ihm kein Schauspiel mehr. Aber ich glaube, dass ihm das, was er bereits gesehen hat, ausreicht, um seine fraglos vorhandene Erregung vielleicht auch noch in eine nützliche und gewünschte Verwendung rüber zu retten, denn die Dame sah durchaus so aus, als würde sie nach einem guten Essen zu einem späteren Zeitpunkt einen intimem Austausch von Wärme, Hautkontakt und Körperflüssigkeiten durchaus wünschen. Ich lächelte beiden unschuldig zu und dachte dabei "Viel Spaß beim Ficken, ihr Beiden, der Anfang ist jedenfalls gemacht. Der Rest ist deine Sache, du graue Steinmaus, mach was daraus." Dann wandte ich mich wieder meinen Freunden zu und das Paar am Nebentisch war für mich vergessen. Nur an Hannas errötetem Gesicht sah ich, dass sie ganz offenbar ähnliche Gedanken hatte, und ich war sicher, dass das Wissen, dass der Herr am Nachbartisch lange unter unseren Tisch geschaut hatte und sicher nicht übersehen hat, was wir alle vier getrieben haben, ihre Möse extrem hat schwellen und sprudeln lassen. Ach, Hanna, du so wunderbar geiles und erregbares Luder!

Der servierte Hauptgang erlebte die nackten Frauenfüße wieder brav in ihren Schuhen, und ich schwelgte ein zweites Mal im kulinarischen Genuss eines auf den Punkt gegrillten Entrecotes, über das ich mich in geradezu sinnlich Freude hermachte. So wie die anderen auch, wobei mich Horst bei meinem Gericht begleitete und genauso genüsslich, nein fast sinnlich, stöhnte. Der Wein war perfekt gewählt und rundete unseren Genuss ab. "Du bist eine genießende Kennerin, Bianca", hörte ich von meinem Gegenüber, "das war in der Tat eine geradezu exzellente Wahl. Danke!" Ich lächelte Horst an und filetierte gerade das besonders delikate Fettstückchen aus meinem Fleisch, das ganz einfach den Geschmack ausmachte, während auch Hanna und Lisa ihre Hauptspeisen genossen. Anders als Horst und ich, aber mit sichtbar gleichem Vergnügen.

"Darf ich dir mein Fettauge anbieten, Bianca?" hörte ich von Horst. "Mir reicht der Geschmacksträger im Fleisch, ansonsten sollte ich auf meine Linie achten, was du nun wahrlich nicht nötig hast." Ich schmunzelte vergnügt darüber, dass mein männliches gegenüber den delikatesten Teil einfach wegschenken wollte. Aber Horst hatte ihn schon aus dem Fleisch gelöst und hielt ihn mir auf seiner Gabel lächelnd entgegen. Ich habe die Augen geschlossen und brav mein Mündchen geöffnet, als mir Horst seine Gabel in den Mund schob, um mich genießen zu lassen. Und ich habe genossen, und beim langsamen Kauen und Schlucken der Köstlichkeit an ganz andere Dinge gedacht, die ich heute noch lutschen und kauen wollte. Würzig, voller Geschmack, seidig weich und doch von fester Konsistenz. Oh, das schmackhafte Fettauge aus Horsts Steak wurde schlagartig zu seiner prallen Eichel, und diese Vorstellung hat meinen Genuss vervielfacht. Ich sah Hanna in die Augen, und ich glaube, sie hatte in diesem Moment die gleichen Gedanken. Eine wunderbare Symbiose.

Nach viel schmackhaftem Fleisch und vollmundigem Wein haben wir unser Mahl beendet, wobei mir Horsts herrliches Fettauge noch immer wie eine pralle Eichel im Mund lag und meine Zunge mit einem fast unübertrefflichen Geschmack würzte, lehnten wir uns alle zurück. Eigentlich gesättigt. Und dennoch neugierig, denn nun kam die Dessertkarte. Aber ich war gefüllt bis zum Rand, einen Espresso vielleicht noch, aber eine Nachspeise ging einfach nicht mehr rein. Hanna und Horst blätterten eifrig, Lisa schob, wie ich, die Karte von sich.

"Leute, bei mir geht heute nichts mehr rein", ließ ich meine Freunde wissen, und Horst lachte mich an. "Oh Schätzchen, ich bin sicher, bei dir geht noch eine Menge rein, gut, vielleicht nicht durch den Mund. Aber ich denke, du hast zwei Lippen, die noch einiges aufzunehmen in der Lage sind. Also für mich denke ich hier noch an einen süßen und knackigen Bananensplit. Und du, Hanna?"

Hanna entschied sich im Dessert-Wettkampf für eine wonnig weiche Pfirsich Melba. Lisa blieb bei mir und meinte, dass man ein solches Essen mit einem doppelten Espresso beenden sollte. Der putscht auf und bringt Freude. Und ihre Augen zeigten nur zu deutlich, welche Freuden sie dabei im Auge hatte. Später, zuhause in den eigenen vier Wänden. Lisas Augen funkelten verräterisch, und die zwei Cocktails, die sie genossen hatte, zeigten schon ein wenig Wirkung. Aber auch Horst und ich hatten uns am Wein gütlich getan, sogar eine zweite Flasche bestellt, die wir nun vor dem Dessert genüsslich leerten. Oh, das mit den Taxis wurde im Nachhinein eine immer bessere Idee, denn wir hatten alle einen süßen, aber unübersehbaren Schwips. Autofahren wäre ein höheres Risiko gewesen, aber darum mussten wir uns nun keine Sorgen mehr machen. Nach Beendigung unseres kulinarischen Gelages würde uns ein Taxi ebenso sicher nach Hause bringen, wie wir schon hergekommen waren.

Nach dem schmackhaften Dessert und Lisas uns meinen Espressos beglich ich die Rechnung mit einem angemessenen Trinkgeld, denn der Service war einfach perfekt gewesen. Und mit einem prickelnden Gedanken dachte ich daran, dass ich nun mein Nuttensalär los war, wir vier aber einen wunderbaren Abend erlebt hatten, der noch nicht zu Ende sein würde. Genau das war doch der Sinn der Sache. Ziel erfüllt, dachte ich, als wir schließlich aufbrachen und uns auf den Heimweg machten. Horst half mir beim Gehen galant und gentlemanlike in meinen dünnen Mantel, während Hanna Lisa in gleicher Weise bediente. Die beiden Frauen kicherten angeregt, während Horst sich von hinten kurz an mich drückte. Nicht lange, leider, aber der Moment reichte aus, um zu spüren, wie hart sein Schwanz unter der Hose war, der sich kurz aber nachdrücklich zwischen meine schon wieder zitternden Pobacken drängte, während der heiße Atem des Mannes meinen Nacken streichelte. Ich erschauerte vor Wollust - ja, es war Zeit für uns, zu gehen.

Die Entscheidung, ein Taxi zu nehmen, war gut, denn wir waren alle vier angenehm, aber allesamt fahruntüchtig, beschwipst und so ließen wir uns besser und führerscheinerhaltender kutschieren. Heim in die Taunusvilla. Ich hatte mich zwischen Horst und Lisa auf die Rückbank des Taxis gesetzt, Hanna saß vorn neben dem Fahrer. Es war eng zu dritt hinten, aber ich genoss rechts und links den warmen Kontakt meiner Freunde. Im Dunkel des Wagens legte ich meine Hand auf Horsts Schenkel, und hörte ihn leise aufschnaufen. Dann spürte ich seine Männerhand auf meinem Handrücken, und diese Hand schob meine Finger langsam, aber energisch höher. Bis in seinen Schritt, wo ich selbst durch den Hosenstoff seinen Puls messen konnte. An dem Stab, den ich kurz zuvor beim Gehen noch in meiner Pospalte gefühlt hatte. Was meinen Puls auch in die Höhe trieb, wie ich gestehen muss. Aber diese kleine Attacke war nicht unbemerkt geblieben, denn ich hörte Lisa, links neben mir, leise kichern, dann nahm sie meine andere Hand. Sie zog sie an ihre Lippen und küsste meine Finger, einen nach dem anderen. Die Berührung der weichen weiblichen Lippen ließ meine Nippel wachsen, bis sie fast spannten. Oh, wie ich diese herrliche latente Geilheit liebe! Horsts steifer Schwanz zuckte unter meiner Handfläche, und nun legte auch noch Lisa meine andere Hand auf ihren warmen Schenkel und drückte sie sanft aber nachdrücklich in ihren heißen Schritt. Unter ihrem Slip schien es regelrecht zu rumoren, aber ich spürte unter meinen Fingern nur nassen Stoff, den ich aber schnell überwunden hatte und meine suchenden Finger unter Lisas Slip geschoben hatte. Ich hörte und spürte, wie sie durch ihre Nase scharf die Luft einsog, während ich mit zwei Fingern langsam ihre nassen Labien abtastete und dann mit dem Mittelfinger langsam, ganz langsam in Lisas enge Grotte eindrang. Ich hatte das Gefühl, in siedendes Öl zu tauchen, und Lisas Hand krallte sich fast in mein linkes Knie. Sie hatte sich unglaublich unter Kontrolle, denn außer einem gewisperten Hecheln kam kein Laut aus ihrem Mund. Und das wurde locker übertönt von dem Gequatsche des Fahrers, der meinte, Hanna unterhalten zu müssen. Aber Horst war unser kleines Spiel nicht entgangen, und er drückte, leise schnaufend, meine andere Hand fester auf seinen Ständer. Rechts Horst, links Lisa, beide Hände im Einsatz - und meine Möse kochte vor Begeisterung. Nur war sie gänzlich unbeschäftigt und sich ganz allein überlassen. Aber ich genoss auch so schier unendlich. Rechts ein zuckender Schwanz, den ich unter meiner Handfläche wie ein aus dem Nest gefallenes Vögelchen hütete, links eine kochende Muschi, in der ein Finger von mir für Aufruhr sorgte, der sicher auch den Rücksitz des Taxis nässte. Ich sah in meinen Gedanken schon den Taxifahrer am Stoff schnüffeln, wenn er den Fleck fand und dann wohl leise weinend beseitigte.

Von links hörte ich Lisa ein leises "Du bist unmöglich!" wispern, und lächelte sie an. Wieder kam Lisas Mund nahe an mein Ohr und ich hörte "Aber lass seinen Saft in seinem dicken Beutel. Es wäre schade, ihn hier sinnlos zu vergeuden." Ich wandte mich zu ihr. "Keine Angst, meine Liebe, ich habe alles unter Kontrolle, auch Horsts Spermavorrat. Der kommt erst zuhause zu Ehren. Aber du machst mich verrückt mit deinem heißen Feuchtbiotop." Lisa seufzte leise und ihre Hand glitt nun über meinen Schenkel. Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte mit leicht rauchiger Stimme "Das bekommst du zurück, du süßes, geiles Luder! Der Abend ist noch jung, und ich will dich nochmal in meinem Atelier sehen. Nur wir beiden. Gleich, wenn wir zuhause sind. Du kleine, geile Schlampe." Diese Worte ließen mich schauern, und ich glaube, es war sogar ein leise rieselnder Orgasmus, der meine nasse Möse zucken und krampfen ließ. Und kurz darauf rollte das Taxi auf den geräumigen Vorplatz der Taunusvilla. Ich entlohnte den Fahrer, auch mit einem Trinkgeld, denn ich hatte mich auf dieser Heimfahrt unendlich wohl gefühlt. Außerdem musste sicher wenigstens der Platz von Lisa einer gewissen Reinigung unterzogen werden, an deren Notwendigkeit ich nicht ganz unschuldig war.

Der Taxifahrer war hochzufrieden von dannen gerauscht, und wir waren wieder in den heimischen Gefilden der Villa. Beschwingt, auch leicht berauscht, aber bester Laune. Horst hastete gleich in den Keller, um noch einen guten Tropfen zu holen, Hanna schwebte förmlich, und Lisa kniff mich sanft. "In fünf Minuten im Atelier", flüsterte sie heiser und rauschte davon. Ja, gut, ließen wir Hanna und Horst mal eine Weile allein, die beiden würden sich sicher auch miteinander vergnügen können, wenn ich an Horsts harten Riemen dachte, der die ganze Fahrt über unter meiner Hand gebebt und gezuckt hatte. Der suchte sein Nest, und das ganz sicher sofort. Ich wusste nicht, was Lisa von mir im Atelier wollte, aber ich konnte es mir denken. Schließlich hatte ich die geile Malerin nicht umsonst auf der Fahrt feucht und nass gehalten. Alles, was wir im Restaurant und im Taxi nicht tun konnten, würde nun über uns allen hereinbrechen. Mit der Wucht eines Tsunami..... Egal, ob unten oder oben, wobei ich hier ganz einfach die Etagen meine, es würde uns überrollen. Mit Wucht und elementarer Gewalt.

Lisa empfing mich in ihrem weißen Malerkittel, und ich brauchte nur einen Blick, um festzustellen, dass sie sonst nichts, nein, rein gar nichts darunter trug, Ein Kleiderbündel gleich neben der ausladenden Couch im Atelier bestätigte meine Meinung. Lisa hatte sich blitzschnell ausgezogen und nur ihren Kittel übergestreift. Oh, wie overdressed und unpassend angezogen ich mir vorkam, als ich das Malstudio betrat! Und wie schnell Lisa das änderte, als sie plötzlich hinter mir stand und ich ihre Hände auf meinem Körper spürte. Und ihren heißen Atem in meinem Nacken, der mich beben und zittern ließ. Irgendwo aus dem Haus hörte ich ein Jauchzen und lautes Stöhnen, und ich hörte Lisas leise Stimme. "Lass sie ficken, Horst hatte es genauso eilig wie ich, so wie du seinen harten Ständer auf der Heimfahrt gehütet hast. Nun fickt er Hanna und ich habe dich, du kleines geiles Luder. Also halt die Füße still und lass mich endlich ran an dich!" Ein weiterer Biss in meinen Nacken ließ mich leise stöhnen, aber Lisas Hände hatten ganz andere Gelüste, und ich spürte, wie sie mir ein Kleidungsstück nach dem anderen vom Körper streifte, mich nackter und nackter machte, bis ich gänzlich unbekleidet vor ihr stand. Erst dann öffnete sie ihren weißen Kittel und zeigte sich auch mir. Nackt, geil und schön wie die schaumgeborene Venus. Küssend, nein hemmungslos küssend, leckend und saugend drängte mich Lisa zu der breiten Couch und warf mich fast rüde darauf. Was für ein Gefühl, welch geile Lust zwischen meinen Beinen und in meiner nackten Schnecke, als sich Lisa, nun ebenfalls nackt und bloß, über mich legte. Unsere Lippen küssten, leckten, saugten und lockten alles, was sie erreichen konnten, und als Lisas Lippen meine Schamlippen teilten und meine Lustperle beknabberten, schrie ich vor Lust laut auf. Jaaaaa....so hatte ich mir den Abend vorgestellt, so hatte ich Hanna genießen wollen, die, weiter oben, offenbar einen herrlichen Orgasmus in ihre Welt schrie. Horst musste sie geradezu göttlich gefickt und wohl auch besamt haben. Lisa schien das nicht zu interessieren, denn sie leckte mich unverdrossen, und meine kleine Möse explodierte ein um das andere Mal. Bis ich meine geile Leckfreundin zu fassen bekam, um unsere Stellung zu verändern, und dann war es Lisa, die in der 69-Position jammerte und schrie, während ich ihr die triefende Möse so lange leckte und auslutschte, bis sie über mir zusammensackte. Meine Fotze war längst ausgelutscht und trocken gelegt, während Lisas Hintern über meinem Gesicht noch immer zuckte und bebte, während sie ihre hemmungslose Lust zwischen meine Schenkel stöhnte und keuchte. Dieses süße geile und so herrlich versaute Weib! Ich erinnerte mich an so manche Geschichte von Hanna, in der auch Lisa eine Rolle spielte, und ich verstand nun, warum gerade sie es war, die meine Freundin Hanna immer wieder in ihren Bann zog.

Aber dann war es an der Zeit, das Atelier zu verlassen und uns zu den beiden anderen, zu Hanna und Horst zugesellen, um den Abend gemeinsam zu beschließen. Mit einem Blick stellte ich fest, dass uns die zwei wohl kaum wirklich vermisst hatten, denn im großen Wohnzimmer bot sich Lisa und mir ein trautes Bild. Horst hatte Gläser und eine Flasche Sekt in einem Kühler auf den Tisch gestellt, die noch nicht einmal geöffnet war. Dafür lag Horst mit heruntergelassenen Hosen auf der Couch zwischen Hannas gespreizten Schenkeln. Auch Hanna hatte nur ihr Kleid bis zu den Hüften hochgezogen, und ihr süßer Slip wippte munter an ihrem Knöchel, während Horst ihr brünstig die Möse mit seinem harten Schwanz stopfte. Lisa und ich blieben in der Tür stehen und genossen das geile Bild, das sich uns bot. Ich spürte, dass meine Säfte sofort wieder zu rinnen begannen, denn ich sehe eben gerne zu, wenn gefickt wird. Vor allem wenn es offenbar so spontan geschieht, dass nicht einmal Zeit ist, sich ganz auszuziehen. Das war offenbar ein waschechter Quickie. Auch Lisa neben mir stöhnte leise, und ihr Stöhnen machte das fickende Paar auf uns aufmerksam. Ich sah Hannas seliges Lächeln, und dann erlebten Lisa und ich, wie ein gewaltiger Orgasmus sie förmlich überrollte und schreien ließ, während Horst ungerührt weiter in Hannas nasse und schmatzende Möse stieß und dabei mit großen Augen ihren Höhepunkt genoss.

Als die Wellen abgeebbt waren, Hanna wieder zu Atem kam, zog Horst seinen nass glänzenden Schwanz aus ihrer Möse und richtete sich auf. Sein Lustspeer war noch immer lang und hart. Er hatte Hanna zum Höhepunkt gebracht, ohne selber zu kommen. Ja, ich glaube so muss das auch sein, wenn ein Mann, so wie Horst, zwei Frauen zu beglücken hat. Und heute war gar noch eine dritte Frau im Haus, die einem Fick bestimmt nicht abgeneigt war. Hort setzte sich und wurstelte sich zunächst aus seinen Hosen, ehe er sich dann seines Hemdes entledigte und sich dann daran machte, die kalte Flasche zu öffnen. Hanna streifte den Slip von ihrem Fuß, stand nun auch auf, und ihre Augen leuchteten nach dem erlebten Sex. Flugs verschwand sie im Bad, um kurz darauf, ebenfalls nackt, wieder zu erscheinen. Nachdem Lisa sich dann ihrerseits von ihrem weißen Kittel getrennt hatte, saßen wir zu viert nackt auf Couch und Sesseln und kühlten unsere erhitzten Gemüter mit einem Glas Sekt. Ich saß neben Hanna auf der Couch, Horst und Lisa saßen uns in zwei Sesseln gegenüber. Die Luft war noch immer so spannungsgeladen, dass es fast knisterte, und Horsts Schwanz stand nach wie vor hoch aufgerichtet zwischen seinen Schenkeln, begann sich, mangels süßer Beschäftigung, allerdings langsam zu senken. Aber ich war sicher, dass wir den süßen Stachel sehr schnell wieder aufrichten und zu neuer Härte bringen würden, wenn es an der Zeit war, wieder in Aktion zu treten. Nur Lisa krauste etwas die schöne Stirn, als etwas später der noch immer eindrucksvolle, aber nun weiche Wurm auf dem Schenkel seines Herrchens lag.

Die Runde bedankte sich nochmal für meine heutige Einladung, die ich wiederum als Dank für die intime Gastfreundschaft der letzten Tage verstand. Die näheren Umstände kannten allerdings nur Hanna und ich, und wir beließen es dabei. Nach einem gemeinsamen zweiten Glas war die Flasche leer, und Host stand auf um aus dem Kühlschrank für Nachschub zu sorgen. Lisa lehnte sich in ihrem Sessel zurück, hob ihre schlanken Beine, spreizte sie und legte sie ungeniert über die Seitenlehnen. Es störte sie nicht im Geringsten, dass Hanna und ich nun einen tiefen Einblick zwischen ihre hellen Schenkel und auf ihre nackte Möse hatten, die bereits wieder aufgesprungen war und uns purpurrot glänzend anlächelte.

"Kinder, das Leben ist einfach nur schön!" meinte Lisa lächelnd und leerte ihr Glas. "Bianca, würdest du so lieb sein und unseren Horst gleich wieder in eine Form bringen, an der Frau Gefallen findet?" Lisa lächelte verhangen, und ich hörte Hanna neben mir kichern. "Aber mit dem größten Vergnügen, liebe Freundin", antwortete ich mit einem verschmitzten Lächeln. "Ich werde ihm neues Leben einhauchen, verlass dich darauf", bekräftigte ich noch meinen Willen, gerade als Horst mit einer neuen Flasche zurückkam und sie gekonnt öffnete. Sein weiches Glied schwang bei jeder seiner Bewegungen sanft zwischen seinen Beinen, und mir lief vor Vorfreude schon das Wasser im Mund zusammen. Lange würde ich mit meiner freudvollen Tätigkeit sicher nicht warten, denn ich sah in Lisas flackernden Augen ein sinnliches Verlangen, das dringend nach ebensolcher Befriedigung verlangte.

Nachdem wir uns ein weiteres Mal zugeprostet hatten, stand ich auf und kniete mich vor Horsts Sessel. Mit einem lüsternen Lächeln drückte ich sanft seine Beine auseinander, um Platz für meine geile Lustattacke zu schaffen. Horst wirkte im ersten Moment ein wenig überrascht. "Was hast du vor, Kleines?" hörte ich leicht atemlos. Ich lächelte ihm von unten in die großen Augen, während meine Hände seine kleinen, harten Brustwarzen zwirbelten und massierten, während sein Schwanz zwischen meinen Brüsten lag und sie mit seiner Hitze verwöhnte. Mindestens 40° Fieber konstatierte ich für mich, während ich die heiße Schlange langsam zwischen meinen Titten massierte und dort die Zuckungen spürte, mit denen neues Leben in den wunderbaren Schwanz strömte. Plötzlich spürte ich zwei Lippen auf meiner Schulter, und als ich kurz den Kopf wandte, sah ich Hanna, die hinter mir hockte, sanft ihre Zähne in mein Fleisch drückte und mir über die Schulter sah. Also entließ ich den wachsenden Schwanz aus seinem Tittenbett und rutschte ein kleines Stück zurück. Mit einer Hand nahm ich nun den Schaft des Schwanzes, mit der anderen seinen prallen Hodensack, während mein Mund langsam über die Eichel rutschte und sie zu lecken begann. Ich schmeckte Horst, aber ich schmeckte auch noch viel Hanna, und allein diese Mischung machte mich fast verrückt. Es ist immer wieder ein im wahrsten Sinn des Wortes erhebendes Gefühl, zu spüren, wie ein Schwanz im Mund einer Bläserin wächst und immer härter und härter wird. Ich mache da keine Ausnahme, und so habe ich es genossen, Horst in mir wachsen zu fühlen, Hanna an ihm zu schmecken und gleichzeitig mit seinen zuckenden Eiern in diesem herrlich prallen Beutel zu spielen. Hanna hatte sich eng an mich gedrückt, ich spürte ihre Titten an meinem Rücken, während ihre Hände nun meine Brüste massierten und meine harten Nippel reizten. Das animierte mich zusätzlich, und ich habe langsam aber nachdrücklich Horsts nun steifen Schwanz bis zur Wurzel in meinen Rachen gesogen, was meinem Schwanzträger einen Urlaut der Lust und Geilheit entlockte. Kurz sah ich Lisas Augen, die noch immer breitbeinig im Sessel neben uns saß und ihre Finger zwischen ihren Beinen ein gutes Werk tun ließ, während sie mir und Hanna zusah. Es war nicht zu übersehen, dass sie geradezu verrückt war auf das, was zwischen meinen Lippen nun wieder zu voller Pracht in die Höhe gewachsen war, und ich spürte, dass es Zeit war, mich von dem dicken und langen Lolli zu trennen, ehe es zu spät war. Also zog ich mich langsam zurück, warf noch einen Blick auf die harte Lustkeule und den zum Bersten strammen Beutel darunter und sah Horst an.

"So finde ich das Eier suchen doch immer noch am schönsten", flüsterte ich etwas heiser, aber alle drei Freunde hörten es. Horst grinste, Hanna kicherte und Lisa meinte nur, dass sie mir dann doch meine Osterwünsche eigentlich alle erfüllt hätten. Lisa stand auf, Hanna zog mich ein Stück zurück, und gemeinsam sahen wir mit Genuss, wie Lisa sich über Horst auf den Sessel kniete, wie ihre schlanke Hand seinen strammen Lustbolzen nahm, ihn ansetzte, und dann langsam und mit einem seligen Seufzen auf ihm heruntersank, bis nur noch Horts Eier unter Lisas zuckendem Hintern zu sehen waren. Die Reiterin hatte ihren Hengst gefunden.... und der Hengst bockte freudvoll wie ein junges Hengstfohlen. Hanna zog mich auf die Couch zurück, und wir nahmen einen tiefen Schluck, während wir zusahen, wie Horst von Lisa vehement zugeritten wurde. Den ersten Höhepunkt erlebte sie schon nach wenigen Stößen, denn ihre Finger hatten wohl gut vorgearbeitet, aber Lisa gab keine Ruhe. Ich genoss das hektische Heben und Senken ihres Hinterns, während sie auf Horst ritt und einem weiteren Genuss zustrebte, der nicht lange auf sich warten ließ. Doch mitten in Lisas zweiten Orgasmus hinein ließ nun auch Horst ein brünstiges Keuchen und Stöhnen hören, das davon zeugte, dass er nun auch seine Schleusen öffnete und Lisa mit seinem heißen Samen bedachte. Und es war viel, was Horst in seine Zweitfrau spritzte, denn Hanna und ich sahen fasziniert, wie die sämige Sahne aus Lisas Möse auf Horsts Sack tropfte und sich von da seinen Weg suchte. Was Hanna veranlasste, nun ihrerseits den Kopf zwischen meine bebenden Schenkel zu schieben und meine nass glänzende Möse zu schlecken. Welch ein Genuss!

Irgendwann sind wir zusammen in dem großen Bett gelandet, und ich gebe zu, dass ich auch müde war. Der Tag war lang gewesen, der Abend ein Genuss, der gemeinsame Sex eine Labsal. Ich lag neben Hanna, Hanna neben Horst und an meiner anderen Seite lag Lisa mit selig verklärtem Blick. Kein Wunder, sie war über Horst zwei Mal gekommen, ehe ihr Mann sie dann mit seinem Sperma ausgiebig gesegnet hatte. Und mit diesen Bildern bin ich dann ganz einfach weggedämmert. Bis zu dem Moment, irgendwann mitten in der Nacht, als ich plötzlich eine warme Hand an meiner Möse spürte, von der ich erwachte. Im Halbdunkel des Raumes sah ich Horst neben mir, der mit der einen Hand an seinem Schwanz spielte und mit der anderen Hand meine Muschi kraulte. Welche Frau wacht da nicht auf? Ich sah nach rechts und links, wo Hanna und Lisa leise schnorchelnd tief schliefen. Ich war nun wach, Horst war es wohl schon länger, also öffnete ich meine Arme und Schenkel und lud ihn ein, sich an und auf mir lustvoll zu ermüden. "Ich habe geträumt, Bianca, und in meinem Traum habe ich dich gefickt", hörte ich leise. Ich zog den Mann über mich, machte meine Beine noch breiter und spürte seinen steifen Schwanz zwischen meinen Beinen. "Dann träum weiter, Horst, aber vorher schieb mir deine süße Lustlatte in meine Möse und fick mich!" Ich war nicht hektisch, aber ich war plötzlich mitten in der Nacht geil und heiß! Und Horst hat weitergeträumt und mir dabei mit seinem Schwanz noch einen wunderbaren Orgasmus beschert, ehe er sich hechelnd auch in mir ergossen hat. Und danach sind wir beide, so wie wir waren, eingeschlafen. Weder Hanna noch Lisa haben sich durch unseren nächtlichen Fick in ihrem Schlaf stören lassen, und gerade das fand ich ganz besonders geil.

Es war schon späterer Vormittag als wir am Ostersonntag aus den Federn gekrochen und uns dann an einem opulenten Frühstückstisch getroffen haben, den Hanna liebevoll und österlich hergerichtet hatte. Mit bunten Eiern, die niemand zuvor suchen musste. Zudem war das Wetter auch nicht berauschend, und wer sucht schon gerne Eier im Regen? Ich war zufrieden, dass ich gestern Abend die Gelegenheit gehabt habe, zwei pralle Eier in ihrem Versteck zu suchen - und zu finden....

Nach dem Frühstück verzog ich mich in mein Gästezimmer, um meine Reisetasche zu packen. Hanna folgte mir, während sich Horst und Lisa um die Küche kümmerten. Während ich meine Sachen in meiner Tasche verstaute versicherte mir Hanna leise, dass sie mich von nun an per Mail oder wie auch immer über alles auf dem Laufenden halten würde, was in der Taunusvilla geschah. Ich habe meine liebe Freundin lange geküsst.... Und verstanden, dass wir beiden uns immer verstehen würden. Und ich habe ihr versprochen, dass ich ihr auf jede Nachricht, wo auch immer, antworten würde, um teilzuhaben am Leben der drei Lieben.

Irgendwann gegen Mittag nahte der Moment des Abschieds nach wunderbaren Tagen, denn ich wollte versuchen, bis zum frühen Abend in meiner Heimat zu sein, und es ist schon ein langer Weg vom Taunus aus. Auch von Horst kam zum Abschied eine Einladung, immer willkommen zu sein, und Lisa zwinkerte mir einfach nur weiberhaft zu.

Ich war schon auf der Autobahn auf dem Weg Richtung Norden als mir nochmal viele Dinge in den Sinn kamen, die ich in den vergangenen Tagen erlebt hatte, und ich genoss diese Erinnerungen mit allen Sinnen, wissend, dass diese Geschichte noch nicht zu Ende ist. Noch lange nicht.



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