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Der Alpha-Camper 2 (fm:Schwul, 3303 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2024 Gesehen / Gelesen: 2241 / 1469 [66%] Bewertung Teil: 8.44 (9 Stimmen)
Am nächsten Tag besuchte er uns wieder und fickte uns richtig hart durch.

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Nachdem uns Marcel, der dominante, arrogante und gleichzeitig saugeile Nachbar auf den Campingplatz in Bayern zu seinen schwanzlutschenden, willig geilen Sub"s gemacht hatte, waren mein Kerl Ralf und ich die erste Stunde danach noch völlig aufgewühlt. Ralf ist ja von Haus aus etwas devot, mag es gerne geführt und gefickt zu werden und gibt sich gerne in eine führende Hand. Diese Hand, die ihn führt, bin ich in unserer Beziehung normalerweise. Und beim Sex auch. Ich bin der, der ihn fickt, seine Brustwarzen bearbeitet, bis er wimmert oder geil aufjault und zeigt, wo es lang geht.

Und dann war da gestern dieser neue Nachbar, der mich schon am Morgen nur beim Anblick seines nackten, behaarten Körpers geil machte. Und dieser Kerl kam am Abend auf ein Bier rüber und sorgte mit seiner dominanten Art dafür, dass nicht nur Ralf, sondern auch ich uns devot, schwanzlutschend und spermaleckend unterwarfen.

Ralf ging sehr professionell mit der Situation um und sorgte auf seine einfühlsame Art dafür, dass ich mir keine Gedanken mehr machen musste. "Carsten, lass es uns genießen! Der Typ ist geil, wir finden es geil- und wenn wir hier weg sind, bist du wieder mein Ficker. Wir geben keine Rollen auf- wir entdecken nur neue dazu!"

Und so hatte sich unser Alpha-Typ für heute Abend zur nächsten Runde angekündigt und uns einen Arschfick in Aussicht gestellt.

Wir waren den ganzen Tag schon nervös, gespannt und in geiler Vorfreude. Was würde passieren? Würde er uns beide ficken? Wie würde er uns behandeln?

Wir waren beide latent geil den Tag über, aber wir sollten nicht abspritzen. Gehorsam hielten wir uns daran, spielten ab und zu an unseren Schwänzen oder knutschten ein bisschen und ließen den gestrigen Abend mit dem dominanten Kerl Revue passieren.

Die Aussicht auf einen Fick von diesem geilen Schwanz verursachte ein geiles Kribbeln in mir, denn auch wenn ich in unserer Partnerschaft der Aktive war, genoss ich auch gerne mal einen geilen Fick. Aber dieser unterwürfige Part machte etwas mit mir. Ich war total gespannt, was passieren würde, aber eigentlich wollte ich doch gar nicht dominiert werden. Ich war immer eher für Sex auf Augenhöhe, oder ich war eben der führende Part in der Beziehung mit Ralf.

Aber Ralfs gechillte Einstellung beeindruckte mich, und so beschloss ich, seinem Rat zu folgen. Nicht viel denken. Was Neues testen. Es genießen und die Geilheit zulassen. Am Abend gingen wir duschen und bereiteten uns für unseren Besucher vor.

Nachdem wir vom Duschen zurückkamen, beschlossen wir, schon nackt zu bleiben. Das erhöhte das Kribbeln noch mehr. Ralfs Schwanz war permanent halbsteif, und zwischendurch leckte ich ihn ab und zu mal über seine empfindlichen Nippel oder griff ihm zielsicher zwischen seine Arschbacken. Wenn wir uns an die Schwänze gegangen wären, hätten wir, aufgegeilt wie wir waren, sicher in Minutenschnelle abgespritzt.

Gegen 21:00h, hatte Marcel gesagt, wolle er rüberkommen. Immer wieder schauten wir aus dem Fenster und entdeckten irgendwann sein Mountainbike neben seinem Camper. Er musste also zurück sein von seiner Tour.

"Er ist da!" rief Ralf, begeistert wie ein Kind beim Anblick des Christkinds. Dass er so geil war, machte mich noch mehr an. Wir sahen, wie Marcel in einer kurzen, engen Hose und mit freiem Oberkörper, lässig sein Handtuch über der linken Schulter hängend und der ihm gestern überlassenen Duschgelflasche in der Hand anscheinend vom Duschen zurück kam. Der Anblick war verdammt heiß. Dann sahen wir nur noch seine behaarten Beine aus dem Eingang seines Campers schauen. Er saß wohl dort und rauchte.

Dieser arrogante Kerl ließ uns wohl extra ein bisschen zappeln. Es war schon 21:15 und wir saßen geil bis zum Anschlag auf der L-förmigen Sitzecke unseres Wohnwagens, um beide so viel wie möglich von nebenan mitzubekommen. Auf Ralfs inzwischen strammstehenden Schwanz sammelte sich schon etwas Precum auf der Vorhaut. Das musste ich einfach weglecken!

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