Verstecken spielen im Internat (fm:Schlampen, 4022 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Viele Talente | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 3971 / 3342 [84%] | Bewertung Teil: 9.18 (44 Stimmen) |
Oder auch Erstes Mal & Lesbisch, wie ich bei einer Flucht in einem anderen Zimmer unterkam |
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Die Betten waren gerade breit genug, dass man zu zweit darin eng aneinander gekuschelt liegen konnte, doch in diesem Bett lagen schon zwei.
Nach einigem hektischen hin und her sprang eine der beiden Insassen aus dem einen rüber ins andere Bett, während ich mich so klein wie möglich an die andere schmiegte und versuchte, meinen keuchenden Atem in den griff zu bekommen, als es schon an der Tür pochte und die "alte Maier", unsere ewig mürrische Deutschlehrerin die Tür aufriss, das Licht anschaltete und losblaffte: "Zimmerkontrolle, wer ist alles hier?"
"Frau Maier, (gähn) was ist denn?"
"Tut nicht so unschuldig, wo sind die anderen?"
"Frau Maier, hier sind nur wir, Tina und Olga, welche anderen?"
"Von wegen, raus aus den Betten, ich kenne eure Tricks!"
"Frau Maier...das geht nicht...wir schlafen beide Nackt."
"...Was? Warum?"
"Frau Maier, es ist so heiß, da Schwitzen wir sonst."
"Dann macht das Fenster auf!"
"Aber Frau Maier, die Zugluft. Ich bekomme dann so schnell eine Erkältung und Tina hat doch Allergie!"
"Dann...durchsuche ich eure Schränke!"
Wütend stapfte die alte Maier durchs Zimmer, riss Schranktüren auf und verrenkte sich, um hinter und unter den wenigen Möbeln im Zimmer zu spähen. Eigentlich hätte ich mir sorgen um meine Schuhe machen müssen oder dass ich sonst unter der Decke auffiel, aber stattdessen war ich abgelenkt.
Tina, das Mädchen, an das ich mich klammerte, war tatsächlich nackt, warum und roch... ich habe eine Schwäche für Gerüche; nicht, wenn jemand stinkt, aber ein ehrlicher Körpergeruch macht mich mehr an, als Parfum oder Deo und Tina roch ganz eindeutig.
Das musste Tina aus der Parallelstufe sein, etwa mein alter, etwas Stämmiger und kleiner als ich, blonde Haare, braun gebrannt, einem kleinen Busen, dafür aber mit gerade sehr Steifen Brustwarzen, von denen sich eine gerade in meine Wange bohrte, da ich mich unter ihrer Decke zusammenkrümmen musste, um nicht aufzufallen.
Ich versuchte, meinen Kopf vorsichtig von ihrem Brustkorb zu ziehen, um nicht doch noch aufzufallen, da schob Tina ihre rechte Hand unter die Decke und hielt meinen Kopf fest.
Dabei waren ihre Fingerspitzen kaum einen Centimeter vor meiner Nase und nun roch ich noch etwas ganz anderes, nämlich...ich wurde rollig. Das kannte ich schon, war ja schon einigermaßen erfahren, es war auch nicht ganz das erste Mal, dass ich den Duft einer anderen Frau in der Nase hatte, aber noch nie so intensiv und bisher waren dabei auch immer Männerduft dabei gewesen.
Und die Finger vor meiner Nase rochen nicht nur intensiv nach Frau; dort, wo sie mich im Gesicht berührten, spürte ich, dass sie heiß und feucht waren.
Scheinbar ohne einen Umweg über das Gehirn zu machen, schoss ein Blitz von meiner Nase in meinen Unterleib, von da hoch zu meinen Brüsten und als dieser endlich in meinem Kopf ankam, war es für klares Denken eh zu spät.
Mir stockte auf einmal der Atem, leckte mir über die Lippen, hätte an liebsten meine Zunge nach diesen köstlichen Fingern ausgestreckt, hielt mich gerade noch zurück, lenkte mich ab, indem ich über die Innenseite meiner Wange leckte, gerade da, wo sich diese harte Knospe von außen in die Wange Borte...oh shit, wenn das Tina merkt.
Gleichzeitig verspürte ich den Drang, meine Schenkel aneinander zu reiben, nein, ich wollte meine feuchte Möse an etwas, an jemanden reiben...ich stöhnte leise auf. Wenn ich rollig werde, dann richtig und dann ist es auch vorbei mit der feinen Ausdrucksweise.
Meine eine Hand lag an Tinas Hüfte, doch nun konnte ich sie nur mit gewallt davon abhalten, langsam über ihren Bauch zu wandern.
Ich stellte mir vor, wie sie von da aus hoch, zu ihren Brüsten...nein, aufhören, denk an was anderes! Stattdessen könnte sich runter zu ihrer... Verdammt!
Auch Tina schien unruhig zu werden und sie fing an, sich zu bewegen. Mir kam ein panischer Gedanke; was, wenn sie mich gleich von sich aus dem Bett stoßen würde, weg von ihrer Wärme, ihrem Geruch und ihrer weichen Haut? Verdammt, da trampelt die alte Maier durchs Zimmer und ich mache mir Gedanken worum?
Doch statt mich rauszuwerfen, drehte sich Tina scheinbar weg vom Licht und mir zu, sodass sie auf der Seite lag. Dabei griff sie mit der Linken unter die Decke, griff nach meinem Bein und schob ihr eines zwischen meine beiden Beine.
Dann nahm sie noch meine Hand und legte führte sie tatsächlich zu ihrem Schritt, während sie mit der anderen Hand meinen Kopf zwischen ihre Brüste drückte. Dann zog sie ihren Linken arm unter der Decke hervor, scheinbar um damit ihren Kopf vor dem grellen Licht abzuschirmen.
Frau Maier schimpfte immer noch etwas vor sich hin, aber das war mir mittlerweile völlig egal. Wie zufällig drückte sich in der neuen Position nun ihr anderer Nippel gegen meine Lippen, die sich ganz automatisch öffneten. Wie von selbst tastete sich auch meine Hand langsam über ihre Haut vorwärts.
Ihr Venushügel war ganz glattrasiert und warm, noch wärmer als der Rest von ihr. Noch ein bisschen weiter, fühle etwas hartes, eine kleine Perle, doch Tina zuckt, als ich ihr da zu nahekomme. Vorsicht, lieber weiter...jetzt wurde es heiß, heiß und feucht.
Währenddessen lutschte und knabberte ich an Tinas Zitze und konnte hören und spüren, wie Tina gepresst immer stärker atmete. Dabei entging mir völlig, dass irgendwann das Licht ausging und Frau Maier die Tür hinter sich zuzog.
Plötzlich wurde jedoch die Decke weggerissen und im Gegenlicht einer Schreibtischlampe stand Olga, ihrerseits nur mit einer Decke bekleidet.
Olga war ein bisschen größer als ich, trug ihr schwarzes Haar meist mit Pony und Pferdeschwanz, war ebenso schlank wie ich, aber mit einer beeindruckenden Oberweite gesegnet und funkelte uns Wütend mit braunen Augen an: "Wie dumm seid ihr, wenn die alte hier herum macht. Tina, du bist verrückt." Und zu mir gewannt: "Und du musst raus, jetzt!"
"Entspann dich, Olga. Horch doch, die alte klappert jetzt erstmal noch alle anderen Zimmer ab und ist bestimmt nicht allein. Die warten doch nur darauf, dass eine rauskommt. Und außerdem... macht sich unser Gast doch gar nicht schlecht." Entgegnete Tina grinsend, während sie weiter meinen Kopf gegen ihre Brust drückte.
"Tina, du bist verrückt. Das ist doch die Lisa, die macht ständig ärger, wundert mich, dass die noch nicht rausgeflogen ist!"
"Olga... wir waren gerade so schön dabei... mach mit oder leg dich ins Bett, ich will hier noch Spaß haben."
Nach diesen Worten zog Tina meinen Kopf plötzlich hoch und gab mir einen langen Zungenkuss auf den Mund löste sich aus unserer Umarmung und kniete sich ans Kopfende des Bettes. Ich rutschte erstmal in die Mittes des Bettes und sah fragend von der einen zur anderen, verwirrt und immer noch überfordert von der Situation, da hockte sich Tina schon rücklings über mein Gesicht, ihre triefende Spalte genau über meinen Mund. "Lisa? Egal, gib mir einen Kuss auf die anderen Lippen!"
Der Anweisung wollte und konnte ich mich nicht verweigern und gehorsam begann ich Tina zu lecken und umarmte dabei ihren Arsch. Und es war fantastisch. Was ich bisher an mir selbst nur ertastet hatte, konnte ich nun direkt vor mir sehen. Wo ich mir sonst gewünscht hatte, es so oder so gemacht zu bekommen, konnte ich mich nun endlich ausleben und dazu dieser Geschmack! Mich hatte mein Eigengeschmack nie gestört, auch nicht, wenn ich am Schwanz oder Mund eines Mannes eine andere Schmeckte, aber jetzt diesen Geschmack einer fremden Muschi rein und unverfälscht vor mir zu haben...
Erst leckte ich ihr Vorsichtig über ihre wohlgeformte Spalte, Züngelte mich dann vom oberen Ende langsam herab, Durchpflügte sie einmal der länge nach, bis ich zu ihrem eigentlichen Loch kam, tauchte gierig meine Zunge so tief in sie, wie ich nur konnte, schleckte mich dann fordernder wieder den weg hinauf und suchte nach ihrem empfindlichen Kitzler.
Tina stöhnte dabei und packte meine Titten, die sie fest, aber gekonnt massierte: "Oh Olga, die...oh...die kann was. Oh ja, die geht ran. Olga, zieh sie aus, schnell, ja, JA genau sooo..."
"Tina, du bist..." Setzte Olga an, aber statt weiter zu reden, Küste sie Tina anscheinend und machte sich endlich daran, mich auszuziehen.
So weit ich konnte, versuchte ich ihr dabei zu helfen und verfluchte mich, diese blöden Leggins angezogen zu haben, aber Olga war geschickt und es war ein aufregendes Gefühl, ihre schlanken Finger mit den langen, gepflegten Nägeln zu spüren, wie sie mich von unten nach oben entkleidete. Endlich spürte ich frische Luft an meiner Muschi und bald darauf überkam mich ein wohliger Schauer, als mir Olga so weit wie möglich mein Top hochzog. Während sie noch am Verschluss meines BHs herumfummelte, schob Tina ihre Hände schon ungeduldig in die Körbchen und zwirbelte meine Brustwarzen.
Einen Moment später packte sie meine Hände und legte sie sich auf ihre Brüste. Ich verstand und begann diese ähnlich zu bearbeiten, wie sie meine behandelte.
Dabei kam sie immer mehr in Wallung und drückte mir ihr Becken so weit entgegen, dass ich kaum noch atmen konnte.
Derweil schien sich Olga nur um Tina zu kümmern. Ohne sich um mich zu scheren, hockte sie sich auf meinen Bauch; Ich spürte, wie sie sich an ihre Zimmergenossin drückte und den Geräuschen nach zu Urteilen die Zunge in den Mund schob.
Wahrscheinlich besser so, Tina konnte ihr Stöhnen kaum noch unterdrücken. Ich leckte mittlerweile um mein Leben, während ich kaum noch Atmen, geschweige denn mich rühren konnte. Aber ich merkte auch, wie sich Tina immer weiter anspannte, wie eine Raubkatze zum Sprung. Fast schon verzweifelt kniff ich ihre Brustwarzen zusammen und zog sie nach unten, worauf sie keuchend tatsächlich ihr Becken verlagerte. Nun konnte ich ihren Kitzler praktisch einsaugen, lutschte und züngelte daran, was das zeug hielt und endlich: Mit einem kurzen, hohen keuchen kam Tina endlich, bevor Olga alle weitern Geräusche aus Tinas Mund mit ihrem Unterband.
Tina begann auf mir zu zucken und zappeln, aber nun wollte ich ihr keine Gnade zeigen, hielt sie so lange fest, wie ich konnte und leckte einfach weiter.
Schließlich sackte Tina jedoch nach vorne in Olgas Arme und plötzlich bekam auch ich endlich wieder Luft. Ich musste mich einen Moment lang sammeln und mit der Hand über mein feuchtes Gesicht fahren, bevor ich mich wieder meiner Umgebung widmen konnte.
Tina und Olga beugten sich beide über mich. Nun sah ich Tina endlich auch einmal vollkommen nackt. Beim Anblick ihrer vollen Brüste mit ihren großen, dunkeln Knospen dachte ich neidisch "was für Porno geile Titten!". Nicht, dass ich wegen meiner eigenen komplexe hatte, aber diese Dinger waren so perfekt, dass man kaum wegsehen konnte. Mit mühe tat ich es doch und stellte fest, dass Olga zumindest ein bisschen mehr Speck auf den Rippen hatte, als ich, aber immer noch beneidenswert gut aussah. Am liebsten hätte ich ihr den Bauch gestreichelt, geküsst und mit der Zunge ihren perfekten Bauchnabel erkundet, während ich mir mit den Händen diese geilen Brüste gewogen hätte. Olgas Allerheiligstes konnte ich zwar nicht sehen, aber Busch rabenschwarzer Haare verhießen eine Interessante Entdeckungsreise.
Ich merkte, dass ich bei aller Erschöpfung bisher noch gar nicht auf meine Kosten gekommen war. Leider wurde ich in solchen Situationen meist völlig hilflos. Tatsächlich konnte ich mich an der Lust anderer so weit aufgeilen, ohne mein recht einzufordern, bis ich irgendwann anfing darum zu betteln.
Und als ich mich Tina zuwandte, sah ich an ihrem Grinsen, dass sie genau das in meinem Gesicht las. Sie selbst war völlig verschwitzt und ihr Gesicht war gerötet, während sie sich sanft die von mir zuletzt Malträtierten Brustwarzen streichelte. Immer noch schwer atmend fragte sie mich: "wie hast du das gemacht?".
Ich zögerte kurz, dann öffnete ich die Lippen und schob meine Zunge ganz langsam aus dem Mund. Beide starten ungläubig auf mein längstes stück und Tina fing an zu kichern: "Kein Wunder, dass sie mich so irre ausschlecken konnte. Hey, brauchst du ein Handtuch?"
Ich hielt mir die Hand, mit der ich mir über das Gesicht gewischt hatte, vor die Nase. Sie war feucht von schweiß, meinem Speichel und Tinas Mösensaft. Doch statt sie irgendwo abzuwischen, leckte ich genießerisch diese geile Mischung ab, als wäre es Honig. Statt mich irgendwie zu befriedigen, machte mich das nur noch geiler und meine Augen huschten erwartungsvoll zu Olga, die ich hoffentlich auch gleich schmecken würde.
"Olga, du musst dich von ihrem Mund Ficken lassen!".
"Nein." Meinte Olga jedoch, "Tina, du fickst mich." Sie grinste mich gehässig an und wusste anscheinend genau, was ich mir gerade wünschte und sagte: "Du weißt schon wie. Meinetwegen in ihr Gesicht."
"Olga, du sau. Wie du willst, aber nicht in meinem Bett."
"Mir egal. Lisa, setz dich auf den Boden." Befahl mir Olga. Ich Verstand nicht, was das sollte, aber ich war bereits so hörig, dass ich fast alles mitgemacht hätte und Olgas leicht russischer Akzent traf genau die richtigen Töne meiner devoten Seite.
Ich rappelte mich also auf und setzte auf den Boden, wobei ich mir auch die letzten Kleider über den Kopf zog. Olga stellte sich breitbeinig über mich, während Tina sie von hinten Umarmte, während ich staunend zu den beiden aufschaute.
Wahrscheinlich denkt ihr jetzt, ich hätte das naheliegendste getan und selbst Hand an mich gelegt, aber da kennt ihr mich noch nicht gut genug. Keine Ahnung, warum, aber wenn mir keiner sagt "mach's dir selbst", komme ich auch nicht darauf.
Stattdessen glotzte ich wie ein Mondkalb zu den beiden rauf und genoss die Show, während der Rest meines Körpers danach schrie, endlich auch mal stimuliert zu werden. Tina begann damit, Olga überall zärtlich zu streicheln und langsam von ihrer Schulter Richtung Hals zu Küssen.
Olga schien das zunächst mit halb geschlossenen Liedern zu genießen, bevor sie langsam anfing, sich selbst zu streicheln. Währenddessen wurden Tinas Liebkosungen immer stärker. Waren die ersten küsse noch ein sanfter Hauch, gab sie jetzt feuchte Schmatzer auf den Hals, während sie gleichzeitig anfing, mit ihren Fingernägeln feine rote Linien auf Olgas Haut zu ziehen.
Olga fing an, stoßweise zu Atmen, gab aber sonst keinen Laut von sich, bis Tina anfing, ihr am Ohr zu knabbern und damit ein ganz leichtes Stöhnen aus ihr zu kitzeln.
Plötzlich ruckte Olgas Kopf herum und ihre Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie ihre Zungen miteinander Tanzen ließen, bis Tina Olgas Kopf an den Haaren von sich wegzog, was dieser zumindest ein tonloses Stöhnen entlockte.
Dann, endlich schob Tina ihre andere Hand zwischen Olgas Beine.
Im vergleich konnte ich nun sehen, dass Tina eher das Modell Schatzkästchen hatte, ein schmaler Schlitz, verdeckt von den äußeren Schamlippen, zwischen denen nur bei größter Erregung eine streifen Rosa aufblitzte.
Olga hingegen hatte eine Dunkelrote Blume, die nun aus einem wohl getrimmten Dickicht schwarzer Haare Erblühte, an denen Tina nun anfing, leicht zu zupfen und die Olgas Reaktion nach auch nicht nur zur Zierde dienten.
Obwohl schon dieser Anblick reichte, dass ich überall auf der Haut ein Prickeln spürte und Hitzewellen von meinen erogenen Zonen aus über den ganzen Körper liefen, kam mir nur der Gedanke, mich hochzustrecken und nun auch Olga zu lecken, doch vorerst traute ich mich noch nicht.
Olga griff sich mittlerweile an ihren Venushügel, den sie langsam knetete, während Tina erst anfing, Olgas Scharmlippen zu Massieren und sich dann zu ihrem Kitzler hocharbeitete.
Olga schluckte einmal schwer, dann atmete sie immer schneller und schneller, bis sie praktisch anfing zu hecheln. Anscheinend eine stille Genießerin, dachte ich, als Olga anfing, krampfhaft zu Zucken. Den Mund weit aufgerissen, ohne einen Laut von sich zu geben, stand sie über mir, während ich gespannt darauf wartete, dass sich ihr Höhepunkt doch irgendwie dramatischer äußern müsste, als mich überraschend ein kleiner Spritzer an der Brust traf.
Verwirrt riss ich meinen Blick von ihrem Gesicht los und sah, dass ihre ganze Vulva wild pulsierte und mir plötzlich einen ganzen Schwall Flüssigkeit entgegensprühte.
Bevor ich reagieren konnte, packte griff Olga nach meinen Haaren und zog mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ohne nachzudenken, fing ich an zu lecken.
Und wieder war es großartig, wobei Olga ein wenig anders als Tina schmeckte, salziger vielleicht, aber insgesamt auch ein wenig feiner, weniger herb.
Nach wenigen Augenblicken reichte es Olga auch schon wieder, schwer keuchend drückte sie meinen Mund wieder von sich. Nun war mein ganzer Oberkörper nass, meine Haare, schultern und Brüste waren mit was auch immer benetzt, womit Olga das gespritzt hatte. War das Pisse? Oder kam das aus ihrer Möse? Ich hatte sowas selbst noch nie erlebt, allenfalls in einigen Pornos gesehen, aber es war mir gerade auch völlig egal. Das waren gerade die zwei heißesten Orgasmen, die ich bisher erlebt hatte und dabei war ich noch nicht einmal selbst gekommen, bis jetzt.
Tina legte sich zu mir auf den Boden und fing endlich damit an, auch mich zu streicheln und zu Küssen. "Eine Frage," Flüsterte sie mir dabei ins Ohr, "bist du eher laut oder leise?".
Obwohl ich unter ihren Berührungen dahinschmolz, verstand ich, was sie meinte, und gab seufzend Antwort. "laut, sehr laut!"
Darauf küsste mich Tina zärtlich und begann vorsichtig meinen Körper zu erkunden, streichelte mich hier, küsste mich da und achtete genau auf meine Reaktionen. Normalerweise war ich nicht so passiv, doch als ich mich aufrichten wollte, hielt mich Olga behutsam zurück. "Lass Tina nur machen." Sagte sie und streichelte meinen Kopf.
Ich ließ mich also vorerst Fallen und genoss, was geschah. Da ich aber schon völlig überempfindlich war, brachten mich teils zärtlichste Kleinigkeiten zum Erbeben. Doch jedes Mal, wenn ich Laut aufstöhnen wollte, Versiegelte ein Kuss oder eine Hand meinen Mund. Was aber vielleicht wie ein Hochgenuss liest, war in Wirklichkeit eine süße Qual.
Kein Mann hatte es bisher geschafft, mich bewusst so weit zu reizen, ohne mich über den Abgrund zu schupsen, den ich so sehnlich erwartete. Schließlich bat, dann flehte und zuletzt wimmerte ich, dass die beiden mich endlich kommen lassen sollten.
"Willst du kommen?" "Ja...bitte Ja!" "Dann mach den Mund auf!"
Ich tat es und spürte, wie mir etwas hineingestopft wurde. Ich öffnete die Augen, spürte und sah, wie sich Tina auf mich legte, eine Hand auf meinen Mund presste, mit der anderen meine beiden Handgelenke über mir Fixierte.
Gleichzeitig spürte ich, wie sich jemand an meiner Fotze zu schaffen machte. Das musste Olga sein!
Statt mich zärtlich zu lecken oder meine Perle zu bearbeiten, steckte sie vielleicht zwei oder drei Finger in mich und vor und zurückzuziehen.
Wäre ich nicht praktisch geknebelt, hätte ich nun laut und unkontrolliert losgestöhnt.
Olga war nun alles andere als zärtlich, ihre Finger arbeiteten erbarmungslos in mir, gingen vor, zurück und ich hatte das Gefühl, dass sie auch die Hand immer wieder hin und her drehte.
Bald war ich mir auch nicht mehr sicher, ob es nicht schon mehr, als drei Finger in mir waren. Statt mich aber einfach so lange mit ihren Fingern zu Ficken, bis ich kam, änderte sie ihre Taktik abrupt.
Ich hätte aufheulen können, da stürzten sich ihre Finger auf meinen G-Punkt. Ab da war es endlich so weit, ich bekam einen mega Orgasmus, dass mir buchstäblich hören und sehen verging.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich trieb für einen Moment entrückt durch wohlige, heiße stille, während in mir ein Vulkan explodierte...Während im hier und jetzt mein Körper annähernd einen Epileptischen Anfall hatte.
Als ich wieder zu mir kam, zog mir Tina meinen Knebel, ein Stück Stoff aus dem Mund und strich mir die Haare aus dem Gesicht, während mir Olga mit Finsterem Gesichtsausdruck ihre Hand vor das Gesicht hielt. Sie war völlig verschleimt, doch es klebte auch eine Art weißer Schaum darauf.
"Was ist das?" fragte sie, "bist du irgendwie krank oder so?".
"Äh..." für einen Moment war ich perplex, wie sie das meiner Meinung nach offensichtlichste auf der Welt nicht erkennen konnte, "nein...das war einer von den Jungs aus dem Dorf."
"Was, Angesteckt?!"
"Nein..." ich sammelte mich ein wenig und sagte dann grinsend: "hast du sowas noch nie gesehen? Das ist sein Sperma, was glaubst du, was wir Mädels heute auf dem Dorffest wollten?"
Tina schnappte sich die Hand, roch erst daran und leckte die Finger neugierig ab. "Was denn?" meinte sie sie zu Olga, die das Gesicht verzog, "du weist doch, ich hatte noch keinen Jungen."
"Da kann ich vielleicht weiterhelfen." Sagte ich darauf: "wo ihr mir so freundlich Unterschlupf gewährt und gastfreundlich behandelt habt, revanchiere ich mich gerne bei euch."
Ich zeigte den beiden ein vielsagendes Lächeln und konnte in Tinas Augen sofort Interesse aufblitzen sehen, doch Olga meinte nur trocken: "Du wirst dich gleich jetzt noch revanchieren, wir sind noch nicht fertig mit dir."
Ich hoffe, ihr hattet zumindest so viel spaß beim Lesen, wie ich beim Schreiben und würde mich auf jeden Fall über Anregungen und Kritik freuen, dann gibt es auch entsprechend eine Fortsetzung.
Wie schnell ich dabei bin, kann ich allerdings nicht sagen, da sich in meinem Leben stress und ruhe sehr unregelmäßig abwechseln.
Ich kann Aber versprechen, dass ich noch einiges mehr zu erzählen habe, wenn es euch also Spaß gemacht hat, freut euch auf mehr.
Teil 1 von 2 Teilen. | ||
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