Verstecken spielen im Internat (fm:Schlampen, 4022 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Viele Talente | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 3964 / 3341 [84%] | Bewertung Teil: 9.18 (44 Stimmen) |
Oder auch Erstes Mal & Lesbisch, wie ich bei einer Flucht in einem anderen Zimmer unterkam |
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Hallo, nennt mich Lisa.
Ich möchte euch hier von meinen Abenteuern erzählen aber vorher, damit ihr auch eine Vorstellung von mir habt, beschreibe ich mich ein wenig:
Ich habe rote, leicht gewellte Haare, die ich mittellang trage und habe entsprechend einen hellen Teint und da ich gerne draußen bin auch ein paar Sommersprossen (nicht nur im Gesicht).
Auf Makeup verzichte ich meistens; mein Gesicht sieht ein bisschen kindlich und unschuldig aus, mit weichen Zügen und einer süßen Stubsnase. Sehr stolz bin ich auf mein Zahnarztlächeln samt dazu gehörigen Grübchen. In meinem Mund versteckt sich aber noch ein nicht gerade kleines Geheimnis. Dank fehlendem Zungenbändchen kann ich meine Zunge fast 8 cm weit rausstrecken, was nicht nur beim Eis schlecken praktisch ist. Früher war mir das tatsächlich Peinlich, aber mittlerweile weiß ich das Ding wirklich zu schätzen.
Mit 1,74 bin ich nicht gerade klein und von schlanker gestallt, und zwar keinen großen, aber festen Brüsten und einem knackigen Po.
Ich bin 26 Jahre alt und nach meinem Studium habe ich einen Langweiligen, aber super bezahlten Job als Sachverständige bei einer Versicherung bekommen; nichts, über was sich etwas zu erzählen lohnt oder mich nur ansatzweise auslastet, wovon ich aber viel im Homeoffice erledigen kann und mir sowohl die Zeit als auch das Geld bringt, mich anderweitig zu verwirklichen.
Zu meinen Hobbys zählen Laufen, Reiten, Tanzen, Reisen und, wovon ich hier eigentlich berichten will, Sex.
Viele, die mich kennen, glauben, ich sei eine Unschuldige und Unbedarfte junge Frau, die nur auf ihren Märchenprinzen wartet, der sie Wach küsst und von Ehe, Mutterschaft und einem erfüllten Leben als Hausfrau träumt.
Aber die, die mich besser kennen, wissen, dass ich eigentlich ein sexgeiles Luder bin, experimentierfreudig und stolz darauf.
Leider gilt so etwas immer noch alles andere als gesellschaftlich akzeptabel und ich habe zum Glück früh gelernt, in meinem Leben das eine vom anderen zu trennen, aber darum soll es hier eigentlich nicht gehen.
Aber wo fange ich an besten an?
Vielleicht mit einem ersten Mal... ich war damals 19 und auf einem Mädcheninternat. Damals war ich noch etwas unvorsichtiger und als zweite oder besser dritte Chance hatten mich meine Eltern nach einigen...Eskapaden möglichst weit weg vom anderen Geschlecht geparkt, damit ich mich endlich auf einen vernünftigen Abschluss konzentrieren sollte.
So ganz klappte das mit "keine Jungs" aber nicht und ich war nicht die einzige dort, die auch mal raus wollte; kurzum, es herrschte Insbesondere Nachts reger Verkehr an pubertären Mädchen, die sich entweder aus oder zurück ins Internat schlichen.
In einer dieser Nächte versuchte ich mit einigen gleichgesinnten nach einem Schützenfestbesuch im nächsten Dorf lange nach der Sperrstunde wieder aufs Zimmer zu schleichen; leider waren einige der Kameradinnen sich auch mehr oder weniger gut betrunken und alles andere als leise, was leider das Lehrpersonal auf den Plan rief.
Um nicht entdeckt zu werden, stoben wir auseinander und versuchten uns jeweils ins nächstbeste Zimmer und in ein Bett zu retten, in der Hoffnung, dieses entweder leer oder zumindest von einer verständigen Mittschülerin besetzt vorzufinden (es galt eigentlich als Ehrenkodex, in solchen Fällen grundsätzlich Asyl zu gewähren).
Ich schlüpfte also schnell in ein Zimmer, welches wie üblich zu Zweit bewohnt wurde, entschied mich rasch für das der Tür weiter entfernte Bett, streifte noch aus Rücksicht die Sneaker ab und kickte sie unters Bett und schlüpfte unter die Decke, während draußen der Lehrkörper schimpfend und polternd anrückte.
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