Würfelglück (fm:Romantisch, 2977 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

"Die jüngste fängt an, dann leg mal los!" Sie nimmt die Würfel, schüttelt sie in den Händen und rollt sie über den Tisch. "Pasch! Zwei Fünfer! Haha!" Verdammt, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich stehe auf und hole den Ouzo aus dem Eisfach. "Ok, was soll ich ausziehen?" "Na, fangen wir erst mal mit den Socken an!" Ich setze mich, schenke mir einen Ouzo ein und ziehe meine Socken aus. Sie sieht mir beim Ausziehen zu und sagt: "Da wären es nur noch zwei Teile!" Dabei grinst sie mich an. Jetzt bin ich dran, würfle und ... habe nur eine Zwei und eine Drei. So geht es ein paar Mal hin und her, während wir uns unterhalten. Dann bekomme ich zwei Dreien. "Da du keine Socken mehr trägst, möchte ich, dass du dein Top ausziehst!" Sie kreuzt ihre Arme, greift das Top am unteren Saum und zieht es sich in einer langsamen fließenden Bewegung über den Kopf. Ich bewundere ihren flachen Bauch und ihre Brüste im schwarzen BH. Der Kontrast zu ihrer sehr hellen Haut ist beeindruckend. Sie dreht sich auf dem Sofa zu mir. Dabei legt sie ein Bein aufs Sofa und winkelt es an, so dass die Fußsohle des Fußes am Oberschenkel des anderen Beins liegt. Erst jetzt fällt mir auf, dass auch ihre Fußnägel knallrot lackiert sind. Das Haargummi hat sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst. Sie zieht es ganz raus und lockert ihr langes dunkles Haar. Dann nimmt sie sich den Ouzo und stürzt das Glas in einem Zug herunter. Währenddessen schaue ich sie mir genauer an. Die oberen zwei Drittel des BHs sind transparent. Im unteren Drittel versteckt sich dann wohl das Polster, welches die Brüste so verlockend nach oben pusht. Deutlich kann ich die kleinen rosa Warzenhöfe sehen. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber die Nippel scheinen sich hart durch den Stoff zu drücken. "Gefällt dir, was du siehst? Oder warum starrst du so? Den BH habe ich bisher noch nie getragen." "Das ist deutlich besser als jede meiner Fantasien, definitiv!" "Steht mir das gute Stück?" "Ich überlege, ob ich dich überhaupt noch ohne sehen möchte. Er zeigt alles, was Mann sehen möchte. Dein "gutes Stück' macht es nicht leichter, NICHT über dich herzufallen." Sie grinst mich an, nimmt die Würfel und wirft ... einen Pasch! "Na, dann leg mal dein T-Shirt ab!" Sie grinst mich an, lehnt sich zurück und schaut mich erwartungsvoll an. Ich stehe auf und ziehe ohne lange Umschweife mein Shirt über den Kopf. Dann knülle ich es zusammen und werfe es ihr an den Kopf. Sie hebt die Hand und versucht es abzuwehren. Ihre Reaktion ist aber zu langsam, so dass sie es nur noch knapp berührt. Im Flug breitet es sich aus und legt sich quer über ihr Gesicht. Sie nimmt es und riecht daran. "Mmmmh, das riecht gut, " sie schaut mich an, "Lecker! Riecht nach mehr!" Dann lässt sie den Blick von oben nach unten und zurück über meinen Körper gleiten und schmunzelt. Bei dem Blick wird mir ganz anders. Schnell setze ich mich wieder, schenke mir einen Ouzo ein und hoffe, dass sie die ziemlich deutliche Beule in meiner leichten Stoffhose nicht bemerkt hat. Aber so wie sie grinst, ist sie ihr nicht entgangen. Wir würfeln weiter. Ein paar Minuten später habe ich wiederum Glück, zwei Vieren. "Ich denke, jetzt würde ich gerne deine Hose haben!" "Oh, ich hätte gedacht, du gehst auf die vollen und forderst den BH!" "Nein, das Spiel gefällt mir. Ich will schon noch mehr sehen! Nicht, dass du gleich die STOP-Karte ziehst! Außerdem gefallen mir deine Brüste in dem BH!" Sie antwortet: "Wieso sollte ich dann schon stoppen? Noch hast du was an, ich habe noch nicht alles gesehen. Und ich bin neugierig, was ich zu sehen bekomme!" Wieder blickt sie mich an, beugt sich vor und legt ihre Hand sehr weit oben und innen auf meinen Oberschenkel. Ein weiterer Schub Blut schießt in meinen Schwanz. Glücklicherweise liegt er zur anderen Seite, sonst würde ihre Hand jetzt auf ihm liegen. Mittlerweile ist die Beule in meiner Hose selbst bei diesem Schummerlicht nicht mehr zu übersehen. Sie beugt sich nach hinten, öffnet den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss ihrer engen Hose und versucht sich aus ihr zu winden. "Kannst du mir mal helfen?" Ich gehe zu ihr hin und hocke mich vor sie. Dann greife ich die unteren Enden der Hosenbeine und ziehe daran. Die Hose beginnt zu rutschen und plötzlich sitze ich auf meinem Hosenboden mit ihrer Hose in der Hand. Ein lautes und erfrischendes Lachen kommt über ihren Lippen. Sie zupft ihren Slip zurecht und lenkt somit mein Blick darauf. Sie trägt einen schwarzen vollkommen transparenten Stringtanga. Normalerweise nicht ganz mein Fall, was der Slip aber meinem Blick freigibt, treibt mich fast in den Wahnsinn. Sie ist anscheinend bis auf einen schmalen Streifen kurzer Haare glattrasiert. Ihre Schamlippen drücken sich deutlich sichtbar in den Slip. Mein Blick bleibt etwas zu lange haften, denn sie packt unter mein Kinn und zieht so meinen Kopf zu ihr hoch. "Wir sind noch nicht fertig, ich bin dran!" Leicht beschämt stehe ich auf und versuche dabei meinen harten Schwanz nicht zu sehr zur Schau zu stellen. An ihrem verschmitzten Lächeln erkenne ich aber, dass mir das nicht gelingt. "Gib dir keine Mühe, deine Hose zeigt mehr, als sie verbirgt! Aber das

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