Cabriotouren 02 (fm:Dreier, 3036 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

wieder hinter Gina, um sich an ihr zu reiben und die jeweiligen Brüste zu verwöhnen. Als Jan seinen Schwanz wieder in Ellis Mund schob, nutzte Marie die Gelegenheit, Gina zu küssen, ihr die Finger in den Mund zu schieben, an denen ihre eigenen Lustsäfte klebten, und ihre andere Hand von hinten in Ginas Möse zu drängen.

Nachdem sich Jan nun von den beiden so unterschiedlichen Frauen ausgiebig hatte blasen lassen, richtete er sich wieder auf, trat zwischen Ellis gespreizte Schenkel, präsentierte den drei Nackten seine Lanze und stieß sie dann in Ellis Grotte. Elli schrie kurz auf und verdrehte die Augen, als sie so plötzlich gefickt wurde. Unter Jans Stößen wurde sie immer wilder, knetete ihre Möpse, kniff ihre Nippel. "Wollen wir uns eine Pizza teilen, bis wir wieder an der Reihe sind", fragte Gina Marie ganz pragmatisch. Kurz darauf saßen die beiden essend aber aufmerksam neben dem fickenden Paar. Als sich Gina aus Jux ein Stück Pizza auf ihren Schoß legte und als "Strandmode" deklarierte, beugte sich Marie aber nach vorne und begann, die Pizza von Ginas Schoß zu knabbern. Als sie dabei mit ihrer Zunge die Gewürze auch auf den geschwollenen Schamlippen von Gina verteilte, stöhnte diese vor Lust. Insbesondere der Lustknopf zwischen den Schamlippen wurde rot und prall unter dieser Behandlung. Gina hatte unterdessen begonnen, wie Elli ihre eigenen Brüste zu kneten und die dicken Nippel in die Länge zu ziehen. Dann legte sie ihre Hand auf Maries blonden Kopf und dirigierte ihn. Immer intensiver drückte sie Maries Gesicht auf ihre Möse, spreizte ihre Schenkel weit und genoss es ganz offensichtlich, von der jungen Frau verwöhnt zu werden. Unter kurzen Schreien erlebte sie ihren Höhepunkt, packte dann den Pferdeschwanz der blonden Frau, um deren unersättlichen Mund von ihrer Grotte zu ziehen: "Stopp, du geiler Feger, gönne meiner Muschi eine kurze Pause, in der du dich aber gerne um meine Titten kümmern kannst, bevor ich für die nächste Runde bereit bin!" Marie folgte und ließ von deren duftender Grotte ab. Gemeinsam beobachteten sie weiter, wie Jan seinen Schwanz unablässig in Ellis Schoß rammte. Inzwischen hatte er sich neben Ellis Körper abgestützt, sodass er mal ihre Möpse, mal ihren Mund mit Zunge und Lippen verwöhnen konnte. Immer öfter wechselte Ellis Stöhnen zu einem Schreien, wenn Jan mal wieder ihren heißesten Punkt oder ihre dicken Nippel zu sehr verwöhnte. Als er gerade wieder intensiv an ihrem Nippel saugte und kaute, während er geräuschvoll ihren nassen Schoß fickte, schrie Elli laut auf, wand sich zuckend unter seinem muskulösen Körper und sackte dann kraftlos zurück auf die Decke. Jan verharrte bewegungslos, während sein Schwanz weiterhin prall in der zuckenden Möse der stöhnenden Frau steckte. "Wen hast du da nur an Land gezogen", stöhnte Elli erschöpft in Richtung Marie. Die zuckte mit einer Mischung aus Gleichgültigkeit und Stolz ihre nackten Schultern: "du musst nur sagen, wenn du nicht mehr kannst! Dann übernehmen wir!" Erst jetzt schien Elli bewusst zu sein, dass inzwischen auch Gina mit ihrem reifen geilen Körper anwesend war. "Ihr könnt ihn gerne zusätzlich bespaßen, aber seinen Saft soll er diesmal tief in meinen Schoß spritzen, während er mir seinen Riemen bis zum Hals in meinen Körper schiebt", erwiderte Elli trotzig. Marie und Gina sahen kurz sich, dann Jan an. Während Jan wieder mit seinem Fick loslegte, sodass Ellis Möpse auf ihrem Körper in rhythmische Bewegungen gerieten, holte Gina ihre Tasche herbei aus der sie eine lange Kette mit drei Klemmen fischte. Zwei Klemmen fixierte sie zu Ellis Überraschung an deren dicken Nippeln. Dann stellte sich Marie breitbeinig vor Jan, sodass er ihren blankrasierten Schoß vor seinem Gesicht hatte und zwangsläufig an der nassen Möse zu lecken begann. Währenddessen kümmerte sich Gina um Ellis Schoß, aus dem über Jans Schwanz der dicke Lustknopf ragte. Nach ersten Zungenschlägen, die Elli mit lautem Stöhnen quittierte, brachte sie die dritte Klemme an Ellis dicker Klitoris an.

Als Jan angesichts des lauten Schreis von Elli besorgt war, erklärten ihm die beiden Frauen, dass Elli endlich mal diszipliniert werden müsse. Erst jetzt realisierte Jan, dass Elli keinerlei Anstalten machte, sich von den Klammern zu befreien, obwohl sie die Möglichkeit gehabt hätte. Also fickte er die gepeinigte Frau weiter, während Gina und Marie das fickende Paar interessiert beobachteten. Gina strich mit ihren Händen fasziniert über Jans muskulösen Körper, der inzwischen von einem feinen Schweißfilm bedeckt war. Ihre Finger glitten über seinen Rücken, seine zuckenden Pobacken, die erkennen ließen, dass er solche Ereignisse trainiert hatte, und verschwanden dann zwischen seinen Schenkeln, wo sie nach seinem pendelnden Sack tasteten.

Jan fühlte wie elektrisierend Ginas kühle Finger an seinem glattrasierten Beutel, wo sie seine harten Eier rollten. Mit kleinen Bewegungen schob Gina einzelne Finger mit seinem fickenden Schwanz in die nasse Möse von Elli, die darunter laut aufstöhnte. Marie wandte sich ihr in gespielter Besorgnis zu, strich ihr über die schweißnasse Stirn. Doch dann hockte sie sich mit weit gespreizten Schenkeln und Blick auf Jan über Ellis Kopf und senkte ihr Becken über dem Gesicht der dunkelhaarigen Freundin. Ergeben leckte und saugte Elli nun an Maries nassen Schamlippen, schob ihre Zunge in die Grotte ihrer Freundin. Gnadenlos knetete diese dabei die Megamöpse von Elli, bevor sie nach der Kette griff und daran zog. Maries Schoß erstickte zum Teil Ellis Lustschrei, als der Zug der Kette an ihrer Lustknospe und ihren Nippeln überdeutlich spürbar wurde. Zum wiederholten Mal bäumte sich unter Jan und Marie der prächtige Körper von Elli auf, als sie vom nächsten Höhepunkt überrollt wurde. Doch Jan fickte noch immer weiter und ignorierte das schmerzliche Stöhnen von Elli. An seinem Rücken fühlte er die weichen Titten von Gina, deren dicke Nippel sich an ihn drückten. Eine Hand von Gina schob sich gerade nach vorne an die Wurzel seines Schwanzes, den sie ringförmig umklammerte. Dann streckte Gina wieder einen Finger aus, um ihn mit Jans Schwanz in Ellis Grotte zu schieben.

Ellis Körper zuckte hilflos, als sie so von ihren Freundinnen und Jan rangenommen wurde. "Es wird Zeit, dass du sie endlich abfüllst", flüsterte Gina Jan ins Ohr. Der beschleunigte nochmals seine Stöße, während Gina nun von hinten ihre von Ellis Lustsäften feuchten Finger zwischen seine Pobacken schob. Während die zweite Hand seinen pendelnden Sack griff, drückte sie nun einen Finger in seine Rosette. Ein dumpfer Schrei ertönte aus Jans Mund, als er die Ladung seines Beutels in zahllosen Schüssen in Ellis zuckende Möse presste. Er fixierte dabei Maries blaue Augen vor sich, als wolle er ihr klarmachen, dass er eigentlich sie so heftig ficken wolle.

Auch auf Maries Körper glänzte der Schweiß, da Elli ihr gerade den nächsten Höhepunkt mit Mund und Zunge verschaffte, während sie die animalische Kraft von Jan zwischen den Schenkeln ihrer Freundin betrachtete und sich dabei die eigenen Titten knetete. Jan ließ sich nun nach vorne neben Ellis bebenden Körper sinken. Sein Rohr steckte in ihrer noch immer zuckenden Möse, als er nach der raffinierten Kette griff und sanft daran zog. Synchron wurden Ellis dicke Nippel und Lustknospe gereizt. Elli stieß einen kurzen Schrei aus: "Bitte eine Pause!" Jan nickte und ließ die Kette los. Offenbar war nur Gina bei diesem Spiel leer ausgegangen. Sie war es auch, die nun ganz nüchtern feststellte: "ich denke, es wird Zeit, den Fortgang des Abends zu planen! Oder wolltet ihr nun die ganze Nacht hier im Freien verbringen?" - "Ich kann euch noch einen Absacker auf meiner Terrasse anbieten", warf Jan in die Runde.

Die drei ungleichen Frauen sahen sich kurz an, dann übernahm wieder Gina das Wort: "warum nicht? Wir kennen ja bereits unsere diversen Vorlieben und Stärken". Insbesondere bei dieser Aussage blickte sie auf Jans weiterhin prallen Riemen, der glänzend von Ellis Lustsäften und seiner Sahne auf seinem behaarten Oberschenkel lag, "also lasst uns noch mal in den Weiher gehen, um die diversen Säfte von unseren Körpern zu waschen!" Zu Ellis Erleichterung wurde ihr die Klemme von ihrer Klitoris entfernt, sodass nur noch ihre dicken Nippel geclipt waren. Somit war sie den drei anderen natürlich ausgeliefert, die im Weiher immer wieder nach der Kette griffen und dabei ihre Nippel quälten. Wenig später waren aber alle vier wieder an Land, legten sich doch mal auf die Decke, um zumindest ein wenig zu trocknen.

Marie war die erste, die wieder nach ihrem Trikot griff, in den Einteiler stieg und dabei das Oberteil noch lässig um die Hüften knotete, sodass ihr Oberkörper nackt blieb. "Wo sind deine Sachen", wandte sie sich an Elli. Die wechselte kurz die Farbe, während sie stockend bekannte: "mein lila Rio-String ist alles, was ich anhatte!" Gina und Marie sahen sich kurz an: "wow! Ganz schön mutig von dir! Immerhin bist du noch bei Tageslicht hier eingetroffen!" Elli nickte: "Ihr glaubt nicht, wie geil ich bereits bei der Anfahrt war, so nackt im Auto zu sitzen und die anderen damit zu provozieren." Gina hatte unterdessen rasch ihren kurzen Rock angezogen, unter dem sie wie bei ihrer Ankunft nackt blieb, und ihre weiße Bluse übergestreift, unter der ihren nackten Titten mit den großen dunklen Vorhöfen gut zu sehen waren. Auch Jan stieg rasch in seine Bermuda, in der er mühsam sein pralles Rohr verstaute, und streifte sein Polo über. "Wenn es recht ist, nehme ich Elli mit. Vielleicht bekommen wir Maries Fahrrad ja in dein Auto, und ihr folgt uns", richtete er sich an Gina. Gina grinste verschmitzt bei der Vorstellung, dass die fast nackte Elli mit den Nippel-Klemmen nun mit zu Jan ins Auto steigen würde. Dabei wusste sie noch nicht, dass Jan ein Cabrio fuhr. Am Parkplatz angekommen half Jan, Maries Fahrrad in Ginas Kombi zu verstauen. Marie unterstützte ihn mit weiterhin nacktem Oberkörper soweit sie konnte. Elli stand abseits bei Gina, die wie zur Beruhigung ihren Arm um die nackte Hüfte der großen gebräunten Frau legte. Dann griff Jan nach Ellis Kette, um sie symbolisch daran zu seinem Auto zu führen. Instinktiv beschleunigte Elli ihre Schritte, um Schmerz und Lust an ihren Nippeln zu vermindern. Am Auto angekommen, öffnete Jan die Beifahrertür und betrachtete den Körper von Elli, während sie in dem Schalensitz seines Cabrio Platz nahm. Als auch Jan im Auto saß, öffnete er als erstes das Verdeck, sodass sie beide unter freiem Himmel saßen. Dann griff er nach dem freien Ende von Ellis Kette, das zuvor an ihrer Lustknospe befestigt war, und knipste es an den Griff des Handschuhfachs. Elli stöhnte kurz auf, verstummte aber unter Jans strafendem Blick.

Als Jan das Auto auf den holprigen Waldweg zubewegte ertönten immer wieder kleine Schreie aus Ellis Mund, da die Kette unweigerlich an ihren Nippeln zog. Zwischen ihren üppigen Melonen befand sich der Sicherheitsgurt, sodass Elli auch nicht nach vorne ausweichen konnte. Im Rückspiegel sah Jan das Auto von Marie folgen. Gina weiterhin oben ohne und gerade damit beschäftigt, Maries Bluse zu öffnen und auseinander zu ziehen. An der nächsten Ampel ließ Jan Ginas Auto an seine Beifahrerseite ziehen. Es war Elli offensichtlich peinlich, dass man sie so nackt neben ihm sitzen sah. Doch als Gina ihr Fenster öffnete und sich zu erkennen gab, wurde Elli etwas entspannter. Insbesondere, als sie sehen konnte, dass auch Ginas Oberkörper inzwischen fast völlig nackt war. Die weitere Fahrt in Jans Cabrio war von Ellis leisem Stöhnen begleitet, das durch den permanenten Reiz an ihren dicken Nippeln ausgelöst war. "Eigentlich könntest du dich während der Fahrt auch ein wenig um mich kümmern, statt immer nur lustvoll zu stöhnen", sprach Jan seine Beifahrerin unvermittelt an. Erschrocken blickte Elli zu ihm, und nahm dabei wahr, wie eindrucksvoll sich Jans Rohr in seinem Hosenbein abzeichnete.

Zögerlich legte Elli ihre linke Hand auf Jans Hosenbein und fühlte die zuckende Härte unter dem dünnen Stoff seiner Bermuda. Dann tastete sie unter Polo und Sicherheitsgurt nach Knopf und Reißverschluss und öffnete geschickt mit einer Hand die Hose, um gleich ihre kühlen Finger an dem heißen Prügel nach vorne zu schieben, bis sie die pralle Eichel ertasten konnte. Selbstbewusst schloss sie ihre Hand um Jans Rohr und zog es vorsichtig ins Freie. Kurz glitt ein zufriedenes Lächeln über Ellis Gesicht, als sie den eindrucksvollen Phallus aus Jans Lenden ragen sah. Als sich ein erster klarer Tropfen auf der Spitze zeigte, wischte sie ihn mit einem Finger ab, den sie dann genüsslich in ihren Mund schob. Dann packte sie wieder nach dem Schaft und begann, ihn langsam und energisch zu wichsen. "Ohne die fixierende Kette könnte ich mehr für dich tun! Du wirst es nicht bereuen", flüsterte sie leise. Jan nickte. Rasch hatte er während der Fahrt die Kette am Handschuhfach gelöst und Sekunden später hatte Elli ihren Kopf in seinen Schoß gelegt und seinen prallen Schwanz in ihren gierigen Mund aufgenommen.

Als das Cabrio endlich bei Jans Haus zum Stehen kam, war Elli noch damit beschäftigt, Jan die Sahne aus seinem Rohr zu saugen, als Gina und Marie bereits Ellis nackten Rücken streichelten und ihren Kopf auf Jans Schwanz pressten. Stöhnend versuchte Elli die Menge von Jans Saft zu schlucken. Als sie es schließlich vor Lust zuckend geschafft hatte, richtete sie sich erschöpft auf und blickte auf ihre zufriedenen, halb nackten Freundinnen. "Jetzt aber hoch in die Wohnung, bevor wir hier noch öffentliches Ärgernis erregen", lächelte Jan, ließ seinen Schwanz aber weiter aus der offenen Hose wippen und ging zur Haustür. Gina, die älteste der drei hatte wieder sprichwörtlich das Heft in die Hand genommen, als sie Jan am Schwanz gepackt hatte, um ihm so unmittelbar auf den Fersen zu bleiben, während sie mit der anderen Hand nach Ellis Kette griff, um sie an ihren Nippeln mit sich zu führen. Marie als letzte in der Reihe, hatte Ellis nackten Rücken vor sich und konnte bei jedem Schritt sehen, dass Ellis Lustsäfte an ihren langen gebräunten Schenkeln herab liefen. Über ihrer Schulter trug sie eine prall gefüllte Tasche, die ihr Gina am Auto in die Hand gedrückt hatte. Schließlich hatten sie die Etage erreicht, in der Jan eine großzügige Terrassenwohnung bewohnte.