Hallo, Frau Studienrätin (fm:1 auf 1, 4390 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 11051 / 10021 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.58 (310 Stimmen) |
Frau Studienrätin lebt in einem Club ihre Sexualität aus und lernt ihre neue Liebe kennen. |
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Ich muss lächeln, wenn ich an den Termin in ein paar Minuten denke. Gleich wird Frau Studienrätin Heuer zu einem Elternbesuch zu uns kommen und ich werde ihr heute ein Angebot machen und bin mehr als nur gespannt, wie sie reagiert. Eigentlich wünsche ich mir, dass sie annimmt.
Aber erst mal zu mir. Ich heiße Martin, bin 45 Jahre alt und seit nunmehr fast fünf Jahren geschieden, denn meine Frau, die Mutter meiner beiden Kinder, hat sich ihrem Geschlecht zugewandt und ist mit ihrer Partnerin weit weg gezogen. Es einzusehen, dass ich meine Frau an eine andere Frau verloren habe, ist mir nicht leicht gefallen. Wir haben uns aber nach vielen Gesprächen freundschaftlich getrennt. Meine beiden Kinder sind bei mir geblieben und meine Ex-Frau hat immer noch guten Kontakt mit ihnen, wobei die Entfernung eine leider einschränkende Rolle spielt.
Susanne, meine große Tochter, studiert jetzt in der großen Stadt, in der meine Ex wohnt und hat das Angebot, bei ihr und ihrer Partnerin zu wohnen, dankend angenommen. Mir war das eigentlich nicht so recht, aber Susanne ist schon eine selbstständige junge Frau und entscheidet solche Sachen selber. Vor kurzem hat sie mir in einem sehr persönlichem Gespräch verraten, dass sie sich zu der Partnerin ihrer Mutter hingezogen fühlt und auch schon erste Erfahrungen mit ihr erlebt hat. Auf meine Frage, wie denn ihre Mutter dazu steht, war die Antwort sehr verschwommen. Ganz im Hinterkopf stand meine Frage, ob sie sich an den Spielchen der Tochter auch beteiligt. War das eigentlich auch Inzucht?
Ich habe vorgenommen, ein klärendes Gespräch mit meiner Ex zu führen.
Unser Sohn Sebastian ist jetzt 16 Jahre alt und geht in die 11te Klasse des hiesigen Gymnasium und ist eigentlich ein recht guter Schüler. Zur Zeit hat er aber wohl eher seinen Schwarm, eine sehr hübsche Mitschülerin der 10ten Klasse im Kopf und seine Leistungen ließen etwas nach. Ich meine seine schulischen Leistungen. Deshalb hatte sich seine Klassenlehrerin, Frau Studienrätin Heuer, zu einem Gespräch angemeldet. Ich hatte Sebastian angewiesen, auf das Gespräch zu warten und seinem Schatz zu erklären, dass er erst danach Zeit hat.
Ich bin Mitinhaber einer kleinen, aber doch recht erfolgreichen Softwarefirma, die auch die notwendige Hardware vertreibt und kann daher in Absprache mit meinem Partner frei über meine Arbeitszeit verfügen. Vor einem Jahr hat mein Partner angeregt, Sicherungs- und Überwachungsanlagen in unser Programm aufzunehmen und der Erfolg zeigte sich jetzt.
Da ich, wie man so sagt, im besten Mannesalter bin, nicht schlecht aussehe, groß und auch noch ohne Bauch und auch mit meinem kleinen Kerl da unten nicht auf Kriegsfuß stehe, gehe ich so zwei, drei mal im Monat in einen wirklich guten Swingerclub, der rund 50 km von uns entfernt liegt und lasse es mir da gut gehen. Sex ohne Verbindlichkeit, reiner Sex, manchmal auch guter.
An einem dieser Abende war ich etwas später dran und hatte gerade einen Schluck Whisky getrunken und sah mich so um. Leider konnte ich heute keine ansprechende Partnerin auf Anhieb finden und schlenderte erst mal die Gänge durch und schaute, was denn so in den Zimmern los war. In einem der Zimmer sah ich sie und war einfach mehr als erstaunt.
Das konnte sie nicht sein. Dort saß eine sehr schöne, nicht mehr so junge Frau und ritt den unter ihr liegenden Mann mit einer Hingabe und Begeisterung, man sah ihre Erregung und das sie es genoss, tief und mit ihrem Tempo gefickt zu werden. Auch ihr ganzes Aussehen wich sehr von ihrem Sonstigen ab. Die Haare offen und wild umherwehend in ihrer Bewegung. Das Gesicht leicht gerötet und glänzend von einem leichten Schweißfilm und dann der nackte Körper. Schlank mit langen Beinen, einem anscheinend festen Po, der sich hob und senkte, mittelgroßen Brüsten, denen man ansah, dass sie trotz ihrer Größe nur leicht der Schwerkraft nachgaben und die sich fest in die Hände ihres Partners schmiegten und deren recht großen Nippel von diesem unnachgiebig gedrückt wurden.
Was ihn aber besonders auffiel, war ihre Leidenschaft, ihre wilde Gier, mit dem sie sich dem Fick mit dem mir unbekannten Mann hingab. Es schien, als ob sie kurz vor einem Höhepunkt steht, als sie abstieg, sich auf ihre Knie begab und ihren Partner aufforderte, sie von hinten
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