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Restaurantbesuch Betty (fm:Verführung, 2504 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 17 2024 Gesehen / Gelesen: 4077 / 2534 [62%] Bewertung Teil: 9.05 (20 Stimmen)
Betty 01

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Restaurantbesuch Betty 01

Jan und Betty

"Schönen Abend noch und vielen Dank!" wurde Jan aus seinen Gedanken gerissen. Er saß in der Außengastronomie eines kleinen Lokals, in dem er gerade gegessen hatte vor seinem Bier. Neben seinem Tisch ging die dralle, schwarze Bedienung vorbei und winkte ihm lässig zu "tschüss". Jan erwiderte ihren Gruß und sah ihr nach, wie sie mit wiegenden Hüften und wogenden Brüsten die Straße überquerte. Wie ferngesteuert erhob er sich, überquerte ebenfalls die Straße und folgte der Frau in die schmale Seitenstraße. Am Ender der Gasse sah sich Jan ratlos um. " Na endlich", klang es aus der Dunkelheit eines Hauseingangs. Betty, wie auf ihrer Bluse stand, trat hervor und lächelte Jan mit funkelnden Augen an: "Auf der Durchreise und einsam, oder?" - und schon schlang sie ihre Arme um Jan und küsste ihn so heiß, daß ihm die Luft wegblieb. Dabei presste sie ihre riesigen Möpse so fest an ihn, daß er trotz der Polsterung ihre dicken harten Nippel spürte. Im Gegenzug presste er sein Becken gegen sie, sodass sie die Härte seines Schwanzes zu fühlen bekam.

"Wenn du dein Auto in der Nähe hast, könnte ich dich zu einer einsamen Stelle am Fluss lotsen, damit wir uns ein wenig abkühlen können", flüsterte ihm Betty ins Ohr. Lächelnd griff Jan nach ihrer Hand und führte sie zu dem nahen Parkplatz. Ganz selbstverständlich öffnete er ihr die Tür, wobei er die Gelegenheit ausgiebig nutzte, in ihr großzügiges Dekolleté zu blicken. Kaum saßen sie im Auto, verbreitete Bettys Anwesenheit einen feinen Duft aus von Vanille und Kokos. Während sie Jan klare Anweisungen gab, öffnete sie nach und nach weitere Knöpfe ihrer Bluse. Als sie wieder an einer Ampel halten mussten, blickte Jan zu ihr und sah das inzwischen phänomenale Dekolleté, das Betty zur Schau stellte: ihre riesigen schwarzen Brüste wogten unbedeckt zwischen dem Stoff ihrer Bluse. Die Möpse waren durch den schwarzen BH fest zusammengepresst und angehoben, nur der vordere Anteil der Brüste, die Areolen und Nippel, waren noch vom Stoff bedeckt. Zufrieden betrachtete Betty ihre offensichtliche Wirkung auf Jan.

Kurze Zeit später wies Betty Jan in einen schmalen Feldweg, der von der Straße abführte und an einem kleinen Schotterplatz endete. "Noch ein kleines Stück zu Fuß", informierte sie Jan, griff nach ihrer großen Tasche und reichte Jan die Decke, die sie auf dem Rücksitz seines Autos entdeckt hatte, "so ist es sicher bequemer, den Abend zu genießen!" Etwa 50 m ging Jan hinter Betty her und betrachtete dabei ihren üppigen Po in den knappen Hotpants, ihre strammen schwarzen Beine und ihr rabenschwarzes krauses Haar. Dann hatten sie den einsamen Kiesstrand am Flussufer erreicht. Die untergehende Sonne warf goldenes Licht auf das plätschernde Wasser. Jan breitete rasch die Decke aus, beschwerte die Ecken mit größeren Steinen. Als er sich wieder umdrehte, hatte Betty bereits ihre Bluse und die Träger ihres schwarzen BH abgestreift und war gerade dabei, die Schalen ihres BH nach unten zu ziehen. Jan fühlte sich an einen Vulkanausbruch erinnert, als die Massen von Bettys Brüsten aus ihrer Umhüllung quollen. Aus den Nachtschwarzen Areolen ragten enorme Nippel. Als Betty sich nun bewegte, um den BH zu öffnen und ganz abzulegen, gerieten ihre Möpse nur leicht in Bewegung, woran Jan erkennen konnte, wie straff sie letztlich doch waren.

"Wenn wir nicht gleich ins kühle Wasser kommen, wird dein Rohr den Stoff deiner Hose sprengen", lachte Betty mit Blick auf Jans Schoß. Dann streifte sie die Hotpants ab und zeigte kurz, dass sie darunter nur einen winzigen feuerroten String trug, der nur unzureichend ihren offenbar völlig glattrasierten Schoß bedeckte und ansonsten nur aus dünnen Schnüren bestand. Jan hatte inzwischen Polo, Bermudas und Boxershort abgelegt und stand mit wippender Latte vor Betty, die so tat, als würde sie ihn nicht sehen und mit raschen Schritten in den plätschernden Fluss lief. Als Jan sie erreichte, war sie bereits bis zum Hals im Wasser und betrachtete zufrieden ihre vom Wasser getragenen Melonen. "Ich liebe es, wenn ich wenigstens im Wasser das Gewicht meiner Möpse nicht selbst tragen muss", erklärte sie Jan, während sie mit ihren Fingern zärtlich über die Haut ihrer enormen Titten strich. Wie kleine Edelsteine perlte das Wasser von den schwarzen Melonen. Dann glitten Bettys Finger nach vorne, packten die dicken Nippel und zogen sie mit festem Griff in die Länge. Dabei fixierten ihre dunklen Augen Jans Blick. Das klare Wasser ließ keinen Zweifel daran, dass Jans Schwanz in gleichem Maße wie Bettys Nippel Größe und Härte gewann.

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