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Restaurantbesuch Betty

04 Claire, Franziska

In diesem Moment klingelte Bettys Handy. Während des kurzen Gespräches verfinsterte sich ihre Miene sichtlich. "Tut mir leid, aber ich muss notfallmäßig eine Schicht übernehmen", erklärte sie, "ihr hättet also ein paar Stunden für euch, bis die Schicht zu Ende ist, wenn ihr wollt." Natürlich waren Jan und Claire über das abrupte Ende der schönen Stunden am Flussufer enttäuscht, packten aber gemeinsam mit Betty die Sachen zusammen und schlüpften in ihre Kleidung, um zu Jans Auto zu gehen. Wieder saß Betty neben Jan, um ihm den Weg weisen zu können. Zudem nutzte sie den beleuchteten Schminkspiegel, um ihr Make-Up aufzufrischen und daran zu arbeiten, dass ihre knappe Büstenhebe die Fülle ihrer Möpse einigermaßen sittlich in Form brachte. Dann schloss sie die Bluse weiter, als Jan lieb war. Im Rückspiegel sah Jan das Kontrastprogramm bei Claire: Sie hatte ihre Bluse offen gelassen, um Jan weiterhin den Blick auf ihre kleinen prallen Titten zu ermöglichen. Schließlich hatten sie Bettys Arbeitsstelle erreicht und vereinbart, dass sie Ihnen hier einen Tisch reservieren sollte, an dem sie sich zu ihrem Schichtende eintreffen wollten, um noch ein spätes Abendessen einzunehmen. "Ich hoffe ihr habt ein paar schöne Stunden zusammen", flüsterte Betty Jan ins Ohr, als sie sich zärtlich von ihm verabschiedete.

Rasch hatten sich Jan und Claire geeinigt, das Auto in der Nähe abzustellen, und zu Fuß durch die Stadt zu streifen. Die Geschäfte waren noch geöffnet, sodass Claire mit Jan mehrere Modegeschäfte durchstöberte, ohne einen Kauf zu tätigen. Schließlich gelangten sie in einer Seitenstraße zu einem Erotikshop, zu dem Claire Jan führte. Die Schaufenster zeigten eher diskrete Dekoration, sodass Claire vorschlug, auch diesen Laden zu betreten. Da sie etwas unschlüssig im Eingangsbereich des mondän ausgestatteten Geschäftes standen, kam eine Mitarbeiterin auf sie zu und fragte nach ihren Wünschen. Zu Jans Überraschung schien Claire konkrete Vorstellungen zu haben und sprach von Schmuck für ihre Nippel. Die Mitarbeiterin lächelte kurz, forderte die beiden dann auf, ihr zu folgen. Dabei betrachtete Jan mit wachsendem Interesse den Körper der jungen Frau: sie war mindestens einen Kopf größer als Claire und er, hatte eine üppige Figur, um deren pralle Pobacken das kurze Kleid spannte und deren weiße sommersprossige Melonen das Dekolleté mehr als ausfüllten. Die langen roten Haare lagen locker auf den fast unbekleideten Schultern. Kurz darauf präsentierte sie ein Sortiment an kleinen Ringen in verschiedenen Farben und Formen. "Natürlich müssen wir hier die individuelle Größe bemessen und ihnen den Ring dann direkt applizieren. Ich nehme an, dass Sie kein Piercing haben", erläuterte Franziska, wie auf dem Namensschild am Träger ihres Kleides stand. "Natürlich verfügen wir über einen diskreten Proberaum!" Franziska ging auf eine Tür zu, hinter der sich Jan und Claire ein in dezentes Licht getauchter Raum auftat. Die Rothaarige legte die Waren auf einen Tisch und wandte sich ganz professionell Claire zu: "wenn Sie sich für die Anprobe bitte freimachen würden, damit ich Maß nehmen und an diesem Kriterium eine erste Auswahl treffen kann."

Claire geriet kurz in Verlegenheit, was Jan daran erkannte, dass eine ungewöhnliche Röte über ihr Gesicht zog. Ihre unter der Bluse nackten Brüste reckten bereits überdeutlich ihre Nippel. Sekunden später hatte sie aber ihre Bluse lässig auf einen Stuhl gelegt und ihre perfekten Titten der freundlichen Verkäuferin präsentiert. Fast unprofessionell entfuhr Franziska ein "O wie schön!", sodass sich nun ihr eigenes sommersprossiges Gesicht für kurze Zeit rötete. Doch rasch hatte sie sich wieder gefasst, griff nach einem Maß und legte es an Claires Nippel an, den sie dabei wie mit einer kleinen Zange kniff. Ein kurzes Lächeln glitt über ihr Gesicht, als Claire bei dieser Maßnahme leise stöhnte, zumal Franziska ihre freie Hand zu Hilfe nahm und Claires Brust fixierte. Anhand des angezeigten Maßes wählte Franziska einige Ringe aus und präsentierte sie Claire, die sich rasch für ein Modell entschied. "Eine gute Wahl", lobte Franziska, "und auch wenn es unprofessionell sein mag, darf ich doch sagen, dass auch ich selbst dieses Modell bevorzuge, das Sie sich ausgesucht haben." - "Auch deshalb hätte ich jetzt 2 Bitten", erwiderte Claire mit sanfter Stimme und tiefem Blick in Franziskas grüne Augen, "ich heiße Claire und ich will jetzt Deine Brüste sehen, mit denen Du zweifellos das beste Modell für diesen Schmuck bist, auch wenn ich mir sicher bin, dass du ihn in ganz anderer Größe trägst!"

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