4.2. Hanna, Mutter oder devote Zofe? (fm:Verführung, 5307 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 2158 / 1438 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.09 (11 Stimmen) |
Weihnachten, ein Fest der Sinne. Hanna und Lisa endlich Mütter zweier süßen Töchter. Aber wieder wird Hanna von Walter verführt. Wird sie erneute seine devote Zofe? |
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Weihnachten machten wir wieder einmal in braver Familie. So kurz vor meiner Entbindung wollte Horst nicht mehr mit mir so weit fahren. Deshalb luden wir unsere Eltern und Schwiegereltern am ersten Weihnachtstag zu uns ein. Immer noch war ihnen unser Dreiecksverhältnis unbekannt. Sabrina, die während ihres Studiums unsere Wohnung benutzte, brachte alles auf Hochglanz, bevor sie ihre Mutter an Heiligabend besuchte. So konnten wir Eltern und Schwiegereltern in Frankfurt empfangen. Sie blieben aber nur bis zum Abend. Den zweiten Tag wollten sie meinen Bruder besuchen. Sabrina kam am 2. Weihnachtstag zurück und brachte ihre Mutter und Manfred mit. Zusammen fuhren wir sofort zu Lisa in die Taunusvilla, um dort zusammen den Rest von Weihnachten zu feiern.
Das war natürlich für Pia und Sabrina ein besonderer Leckerbissen. Die beiden Nächte wurden sie von Horst und Bacary verwöhnt. Manfred durfte als Gast zwar auch Luela beglücken, aber nur mit einem Kondom. Inzwischen war eindeutig geklärt, Luela wollte unbedingt Horst als Vater ihres zweiten Kindes. Selbst Bacary, den sie abgöttisch liebt, musste seit Luelas letzter Blutung ein Kondom benutzen.
Luela war sich mit mir einig. Wir waren wie Schwestern und gleichzeitig auch Geliebte. Auch sie will, dass ich ein Kind von Bacary bekomme. Zwei Mischlingskinder, eins von einer schwarzen Frau, eins von einer Weißen, zwei verschiedene Väter. Also würde ich nach dem Ende meiner Schwangerschaft, ebenso wie sie, nur Bacary ohne Kondom an mich heranlassen. Sobald es möglich ist. Also keine zwei, drei Jahre bis zum nächsten Kind warten. Mit 35 mein Erstes, mit 36 mein Zweites und dann darf es mit 38 noch ein drittes Kind werden. Wobei ich immer noch die Ungewissheit mit mir trug, hoffentlich wird nicht schon meine erste Tochter ein Mischling.
Da war auch noch der Kurs für Schwangerschaftsgymnastik den ich mit Lisa besuchte. Bisher war nur Horst als Vater meines Kindes vertreten. Allein schon wegen unserem Familiennamen. Lisa war zwar als unverheiratet registriert, wurde aber immer wieder gefragt, ob denn der Vater nicht mitkommen wollte. Nach zwei Wochen hatte ich es geschafft. Bacary war bereit, uns zu begleiten. Sicher nahm jeder in der Gruppe an, er wäre der Vater von Lisas Kind. Wir verwirrten alle, indem Bacary mit mir und Horst mit Lisa übte und wir die Männer in wechselndem Rhythmus austauschten. Uns war vollkommen klar, wie hinter unserem Rücken getuschelt wurde und empfanden dabei ein diebisches Vergnügen.
Sabrina war von Bacary so begeistert, dass sie uns bereits das nächste Wochenende wieder besuchte. Sie hatte scheinbar Weihnachten Blut geleckt und diesen schwarzen Riegel entdeckt. Jetzt, an diesem Wochenende, allein ohne Mutter, wollte sie unseren "schwarzen Gärtner" bis zur Neige auskosten. Bacary war natürlich von dieser süßen, jungen weißen Lady begeistert. Und wo er dann auch noch ohne Kondom, im Gegensatz zu seiner Frau, seine Pulver verschießen durfte. So musste sich niemand wundern, dass er bereits in der Freitagnacht nur noch Sabrina beglückte.
Sabrina hatte mich trotz ihrer Ekstase aber auch nicht vergessen. Jedes Mal wenn ihre Dose überlief, schwang sie sich über mich und ich durfte ihre Lust und die viele Ficksahne von Bacary in ihrer Möse auslecken. Fünfmal hatte ich bis zum Morgengrauen dieses Vergnügen. Und Luela, meine liebe Freundin, wurde von Horst auch mehrmals beglückt. Die Welt war am Samstagmorgen für sie auch noch in Ordnung. Sie hatte, wie sie hoffte, genügend Samen für ein Baby von Horst gesammelt.
Nur die Beziehung zwischen Sabrina und Bacary war so heftig, sie löste fast eine Ehekrise zwischen den Eheleuten aus.
Nach dem Frühstück verschwanden Sabrina und Bacary von der Bildfläche. Sie hatten sich in einem Gästezimmer eingenistet. Wie ein verliebtes Turtelpärchen erschienen sie zum Mittagessen, um dann sofort wieder zu verschwinden. Das war für Luela zu viel. Sie brach in Tränen aus. Nein, ihr geliebter Ehemann durfte sich doch nicht in eine andere Frau verlieben. Sie hatte Angst ihn zu verlieren. Tröstend nahm ich sie in meine Arme. Wir hatten uns in das andere Gästezimmer zurückgezogen und führten ein langes und intensives Gespräch, immer wieder unterbrochen mit Küssen und Liebkosungen. Schließlich konnte ich Luela davon überzeugen, dass Sabrina nur das Vergnügen suchte und ihr niemals Bacary wegnehmen würde. Dabei wurde auch deutlich, warum Luela unbedingt ein Kind von Horst bekommen wollte. Für sie ist das Leben bei
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