Clemens lässt sich auf das Spiel ein (fm:Schlampen, 1431 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Nathalies Zeigefinger drückte weiterhin leicht auf Clemens Eichel und spielte durch die dünne Pyjamahose vorsichtig mit der wohl empfindlichsten Stelle seines Körpers. Und er stöhnte auch das erste Mal leicht auf, blieb aber weiterhin unbewegt.

Aber Clara hatte das Aufstöhnen gehört, drehte den Kopf ein bisschen zur Seite und fragte, was da hinter ihrem Hintern vor sich ginge: "Was machst du da mit ihm? Bitte erzähl mir, was ihr macht. Das ist ungerecht."

"Willst du oder soll ich?" Nathalie fragte Clemens, aber der war immer noch nicht ansprechbar. Also übernahm sie es und versuchte, Clara noch neugieriger zu machen als sie es eh schon war.

"Meine Finger spielen ein wenig mit seinem harten Schwanz. Nur ganz leicht, aber der fühlt sich selbst durch die Hose schon verdammt gut an. Und ich wette, er fühlt sich noch viel besser an, wenn er sich erstmal ganz tief von hinten in dein heißen Loch schiebt. Was denkst du, Clemens? Willst du sie?"

Nathalie gefiel sich inzwischen ziemlich gut in der Rolle der Provokateurin und Anleiterin der Szene. Sie hatte sich weit aus dem Fenster gelehnt, aber jetzt, wo alles egal war, wuchs sie in ihre Rolle der dominanten Schlampe.

Sie nahm ihren Daumen zu Hilfe und rieb seine Eichel etwas fester durch den Stoff der Hose.

"Schaffst du es zu antworten? Vielleicht belohne ich dich, wenn du deine Sprache wiederfindest."

Jetzt endlich kam Clemens wieder zu sich. Er rückte sich leicht zurecht und damit auch seinen harten Penis fester gegen Nathalies Finger. Doch die nahm die Einladung nicht an und konzentrierte sich wieder auf das Kitzeln seiner Eichel durch ihre Fingerspitzen.

"Und ob ich sie will. Niemand könnte sie nicht wollen. Was muss ich dafür tun?"

Nathalie grinste. Na endlich. Wenn der hübsche Kerl jetzt auch noch mitmachte versprach das hier richtig gut zu werden.

Das erste Mal seit mehreren Minuten wandte Clemens nun seinen Blick von Claras Hintern ab und schaute Nathalie an. Jetzt endlich bemerkte er auch den Einblick in Nathalies Oberteil. Wie gesagt: Viel sah man noch nicht, aber Clemens war aufmerksam genug, die Veränderung zu bemerken. Er schnalzte leicht mit der Zunge.

"Als erstes wünsche ich mir von dir, dass du diese Hose ausziehst. Ich will nämlich sehen, was sich da so gut anfühlt."

Clemens schluckte, auch wenn es ihn nicht überraschen konnte, dass er hier früher oder später nackt sein würde. Aber als Erster von allen Dreien? War es am Ende doch nur alles ein Prank und sie wollten ihn im großen Stil reinlegen?

Er glaubte es nicht, aber vielleicht hatte er ja eine Chance, dem entgegen zu wirken. Warum also nicht ein bisschen mitmischen?

"Die Hose bekommst du direkt nachdem ich dir dieses Oberteil ausgezogen habe."

Natürlich hätte Nathalie widersprechen oder sich wehren können, aber viel Zeit hatte sie nicht, denn Clemens Hände wanderten zielstrebig zum obersten geschlossenen Knopf ihres Pyjama-Oberteils, um ihn zu öffnen. Das brachte schon deutlich mehr Einblicke. Der nächste könnte schon der entscheidende sein, deshalb ließ Clemens den auch vorerst aus und ging ganz nach unten.

Dort musste er ein bisschen am Oberteil ziehen, um an den untersten Knopf ran zu kommen. Nathalie drehe sich ein wenig und half ihm damit sogar. Offensichtlich hatte sie keine Einwände.

Nur von vorn auf dem Fußbänkchen beschwerte sich Clara, dass sie gar nichts mitbekäme und so komplett ignoriert wurde, bekam aber keine

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