Daddy Issues by Lisa (fm:Schlampen, 6451 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Viele Talente | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 3068 / 2484 [81%] | Bewertung Teil: 8.90 (30 Stimmen) |
Alter Mann / junge Frau, Verführung, vielleicht auch ein bisschen Romantik ... mein Nachbar hat eine schwere Zeit und ich nutze das aus |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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schien er immer konzentriert, aber auch Elegant vorzugehen.
Wenn er nicht gerade Gartenarbeiten Verrichtete, trug er meist eine filigrane Brille mit Goldrand, die ihn ein wenig wie einen Professor wirken ließ. Meist sah ich ihn in dezent karierten Hemden, Jeans und Sneaker, manchmal trug er auch kurze Hosen, dann konnte ich seine strammen Waden sehen (er ging auch regelmäßig Laufen). Nur einmal hatte ich ihn einen Anzug tragen sehen, Dunkelgrau, der Saß perfekt.
... Ich glaube, ihr merkt schon, dass ich mich bereits ein bisschen in Herrn Giddai verguckt hatte, aber es gab zwei, naja eigentlich nur einen Grund, warum ich mich näher an ihn heran Traute:
Zum einen war Herr Giddai mein Nachbar und egal, was meine Hormone oder meine Muschi sagen, ich halte eisern an meinem Vorsatz fest, mein Sexleben von allem anderen in meinem Leben zu trennen, alles andere führt nur zu Problemen.
Der zweite Grund, eher ein Hindernis war wiederum Frau Giddai. Das war eine mürrische, ergraute und aufgedunsene Hexe, deren einzige Kommunikationsmöglichkeit wohl Motzen und Meckern war. Ich hatte sie schon mit Nachbarn, Hundebesitzern, Eltern mit Kindern, Postboten und der Müllabfuhr streiten hören; praktisch jeder, der es wagte, an ihrer Haustür vorbeizugehen, musste damit rechnen, wegen irgendetwas angemacht zu werden.
Manchmal traf sie sich mit einigen ähnlich gelagerten "Freundinnen" aus der Nachbarschaft im Garten, wo sie sich eben nicht gerade leise darüber unterhielten, was für schlimme, laute oder rücksichtslose Nachbarn sie hätten oder in was für unmöglichen Outfits Jüngere und schönere (also praktisch alle anderen) Frauen heutzutage herumlaufen würden.
Dabei bekam ich auch mein Fett weg, als Frau Giddai sich bei ihren Freundinnen über mich beschwerte, so eine faule junge Schlampe, die wahrscheinlich nur ihren Eltern auf der Tasche liegt und ständig hinter ihrem Haus mit dem Fahrrad herumfährt, obwohl das doch ein Fußweg und der eigentlich nur für die direkten Anwohner sei!
Und wie ich immer gucken würde und immer so übertrieben ihren Mann Grüßen würde, unmöglich (ja, nennt man auch Freundlichkeit)!
Nicht, dass ich jetzt Skrupel hätte, wenn jemand Verheiratet ist (sorry, aber wenn euer Partner nicht treu bleibt, beschwert euch nicht bei mir), aber ich wollte es auch nicht riskieren, diese Hässliche Qualle zeternd vor der Tür stehen zu haben.
Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass bei diesem Radau da drüben die Dame des Hauses still geblieben wäre, also traute ich mich ausnahmsweise rüber.
Als ich am Gartenzaun von den Giddais stand, bemerkte mich Herr Giddai erst gar nicht. Er saß in einem Gartenstuhl bei einem sehr vollen Glas Wein und blätterte anscheinend in einem Fotoalbum herum.
Ich befürchtete schon, Frau Giddai sei endlich Geschichte und ihr Mann in Trauer, aber ich war zu Neugierig und Taktgefühl ist auch nicht unbedingt meins, weshalb ich kurz entschlossen über den Gartenzaun kletterte und zu ihm rüber ging.
Als er mich bemerkte, schreckte er verwirrt auf, schien aber nur überrascht, nicht wütend zu sein.
"Hallo Herr Giddai. Entschuldigen sie bitte mein Eindringen, ich bin Lisa von nebenan, aber ich habe bemerkt, was gerade bei ihnen los ist und wollte fragen, ob alles in Ordnung ist." Sagte ich zu ihm.
Er stand auf (sprang geradezu athletisch aus dem Gartenstuhl) und brauchte einen kurzen Moment, Album und Weinglas auf einem kleinen Beistelltischchen zu arrangieren, bevor er antwortete: "Ähm, hallo Lisa, alles in Ordnung. Ich lasse gerade nur die Sachen von meiner Frau abholen. Ich hoffe, sie fühlen sich durch den Lärm nicht gestört."
Oh ha, dachte ich und versuchte eine mitfühlende Miene aufzusetzen: "Ist ihre Frau etwa..."
En gequältes Lächeln zuckte kurz über Herrn Giddais Gesicht: "Oh, leider nein ... Entschuldigen sie, so sollte ich das nicht sagen. Tatsächlich ist meine Frau gerade im Urlaub."
Nun war ich verwirrt und ich fragte ihn, wie er das meinen würde. Zunächst winkte er ab, dass sei nichts, womit er mich belasten wolle, aber nur so viel, er sei gerade am Ausziehen, das Haus sei sogar schon verkauft und vermutlich dürfte seine "Frau" bald zeternd vor der Tür stehen, aber bis dahin sei nichts mehr von ihrem gemeinsamen Leben übrig.
Das klang nach mehr und interessanterem Drama, als es jede Seifenoper bieten konnte. Ohne eine Aufforderung abzuwarten, setzte ich mich und bohrte vorsichtig nach, was er damit meinen würde und dass es mir sicher nichts ausmache, von seinen Sorgen zu hören.
Ich weiß, dass ist unfair, aber wenn man Hübsch und Unschuldig ist, kann man sich auch so manche Dreistigkeit erlauben und Herr Giddai schien durchaus auch ein wenig Redebedarf zu haben.
Kurz: wollte er mich eben noch höflich aus seinem Garten schmeißen, holte mir im nächsten Moment auch ein Glas Rotwein, stellte sich als Steffan vor und bot das Du an (ich konnte aber zunächst nicht anders, als ihn weiter zu Siezen) und begann zu erzählen.
Wie er über Umwege erfahren hatte, war seine Frau gerade nicht auf Bildungsurlaub, wie sie gesagt hatte, sondern bereits zum wiederholten Male zum Sexurlaub in Afrika (erstaunlich bei dem, was sie sonst so über diese "Leute" zu sagen hatte, die, gerade aus dem Süden hierherkämen, um hier nur die Hand aufzuhalten oder Verbrechen zu begehen).
Unabhängig vom eigenen Verhalten terrorisierte sie ihn schon seit Jahrzenten mit ihrer Eifersucht (jaja, was man selber tut, traut man auch wen anders zu...) und auch sonst sei das Verhältnis seit langem alles andere als harmonisch.
Nun hatte er aber die Nase voll und er hatte einen durchaus drastischen Racheplan ersonnen. Er hatte vor, sie sitzen zu lassen und einfach spurlos zu verschwinden und sie mit nichts zurückzulassen.
Zunächst hielt ich das für sehr naive Idee von ihm, aber er hatte durchaus einen Plan. Er hatte viele Bekannte und Freunde im Ausland einiges an Gesparten und hatte schon seit Jahren an einer Weltreise geplant, nur leider war es aufgrund seiner Frau nie dazu gekommen.
Er wollte also alle Vermögenswerte zuhause liquidieren, sich dann ins Ausland absetzen und allenfalls dann zurückkehren, wenn seine Frau wirklich tot oder er selbst völlig pleite oder todkrank wäre.
Eine Scheidung nebst Unterhaltszahlungen oder ähnliches wollte er gern vermeiden, glaubte er doch, dass sein plötzliches Verschwinden seiner Frau vermutlich mehr Probleme bereiten würde als alles, was er ihr je an den Kopf werfen konnte.
Ich war mehr als beeindruckt, als er mir das alles erzählte. Vielleicht hätte mich das Verstören oder Anwidern sollen, ich hätte aufstehen und ihn entrüstet anschreien sollen, dass er sowas einem Menschen, der so von ihm abhängig wäre, nicht antun dürfe. Aber ich war einfach nur beeindruckt, mit welcher Konsequenz er bereit war, das alles durchzuziehen.
Gut, Familie, auf die er Rücksicht nehmen müsse, hatte er nicht und möglichen rechtlichen Konsequenzen würde er durch seine Flucht auch entgehen. Und tatsächlich würde er ja auch nur seinem Herzenswunsch folgen.
Während er das erzählte, kam irgendwann ein Mann vom Umzugsunternehmen aus dem Haus, er bräche eine Unterschrift, dass alles in Ordnung und nichts zu Bruch gegangen sei und dass alles, was kaputt schon vorher kaputt gewesen sei.
Ohne eine Miene zu verziehen, unterschrieb Herr Giddai schwungvoll (er hatte eine Unterschrift, wie man sie Staatsoberhäuptern zutraute) und erklärte mir ohne Umschweife, dass er ihre Sachen von der schlachtest bewerteten Umzugsfirma abholen und fast 100 km weiter Einlagern lassen würde. "Das Lager ist für drei Monate im Voraus bezahlt, aber wenn sich meine Frau nicht rechtzeitig darum kümmert, ihr Zeug abholen zu lassen, verlängert sich die Mietdauer automatisch um ein Jahr." Erklärte er grinsend.
Aber praktisch im nächsten Augenblick schien sich sein Gewissen zu melden und er hockte sich Deprimiert auf seinen Stuhl.
Ich weiß, dass ist durchaus nicht angemessen, aber währenddessen hatte ich ihn sehr aufmerksam aus nächster Nähe gemustert. Er hatte gepflegte, kraftvolle Hände und gute Zähne, hellgrüne Augen, in denen es manchmal neckisch zu Blitzen schien. Dazu schien er auch noch gut zu Riechen.
Während er redete, bewegte er ständig die Hände, nicht auf so eine aufdringliche weise, stattdessen schienen seine Finger einen kleinen Tanz aufzuführen ... ich musste mich zusammenreißen, denn in meiner Vorstellung spürte ich schon, wie mir seine Hände über die nackte Haut strichen.
Zunächst versuchte ich mir noch einzureden, ja, für sein alter noch gut in Form, aber sicher ein Langweiler.
Stattdessen schlug er irgendwann sein Fotoalbum auf und erzählte er mir aus seinem Leben als Maschinenbauingenieur und wie er damit schon kreuz und quer durch um die Welt gekommen war, Abenteuer erlebt und Freundschaften geschlossen hatte.
Okay, dann ist er halt altmodisch, dachte ich, ein Fotoalbum, aber andererseits gefiel mir mein Nachbar auch in jungen Jahren. Damals hatte er abwechselnd die Haare Lang, dann Kurz (wer an großen Maschinen arbeitet, kann es sich nicht leisten, irgendwo hängen zu bleiben), ich sah ihn halb nackt im Afrikanischen Busch oder vor einem Jeep in der Savanne, Verschwitzt im Dschungel in Diversen Baars oder Dorfgemeinschaften sitzen und zu fast jedem Foto hatte er eine interessante Geschichte.
Als es langsam dunkler wurde, fragte er, ob wir nicht rein gehen sollten, da es doch ein wenig kühl wurde, aber vor der Terassentür konnte er sich aber ein "Füße abtreten" nicht verkneifen und ich dachte kurz, boar, was soll denn das, hält er mich für kleines, dummes Mädchen?
Aber irgendwie sagte er das so, dass ich gar nicht anders konnte, als mir brav die Schuhe an der Schuhmatte zu reiben und guckte tatsächlich nach dem Eintreten hinter mir, nicht doch Dreck ins Haus getragen zu haben.
Drinnen sah es wild aus, wofür er sich entschuldigte, die meisten Möbel waren ausgeräumt, ein paar wenige persönliche Sachen warteten noch verpackt darauf, die Tage bei einem alten Freund unterzukommen und sonst gab es nur noch das allernötigste an Mobiliar.
Aber immerhin treib er noch zwei Stühle auf und lud mich zum Abendessen ein; normalerweise würde er selbst Kochen, aber in Ermangelung einer Küche würde er uns etwas bestellen.
Wir einigten uns auf Pizza, was gut zum Wein passte. Während des Wartens holte er sein Tablet und zeigte mir weitere Fotos (so viel zum Thema altmodisch). Da waren auch einige dabei, wo er bereits in mittleren Jahren zu sehen war, mittlerweile leicht angegraut, aber immer noch stattlich.
Zu sehen war er in einer Industriebrache, dann plötzlich umgeben von einer Horde bewaffneter schwarzer in abgetragenen Sportsachen, die zusammen mit ihm in die Kamera grinsten und zuletzt auf einem Karneval in Südamerika (gehörte tatsächlich alles zusammen, er hatte bei einem Job in Rio de Janeiro nebenbei ehrenamtlich bei einer Überschwemmung geholfen, indem er bei der Instandsetzung einiger Pumpen und einer behelfsmäßigen Stromversorgung mitgewirkt hatte. Zunächst schien es, ein lokaler Warlord wäre dabei das größte Problem, doch stattdessen entpuppte sich dieser nach einigen Verhandlungen als weit größere Unterstützung als die lokalen Behörden. Okay, mutig und hilfsbereit war der Mann auch noch...).
Als schließlich die Pizza kam und ich mich ausgehungert fast drauf stürzen wollte, ermahnte er mich tatsächlich noch zu einem "Hände waschen" und verdammt, wieder schwankte ich zwischen Rebellieren und braves Mädchen spielen ... stattdessen kam mir plötzlich (vielleicht lag es auch am Wein) ein "ja, Daddy ... äh, Herr Daddai..." über die Lippen. Ich wurde tatsächlich rot und konnte nicht sicher sagen, ob das ein flapsiger Spruch oder ein freudscher Versprecher war ... und wusch mir die Hände (inklusive warm Wasser, Seife und Abtrocknen...).
Während der ganzen Zeit schaffte er es aber mich wunderbar mit seinem Faszinierenden Leben zu Unterhalten.
Irgendwann kamen wir dann doch nochmal auf seine Frau und warum er diese überhaupt einmal geheiratet hatte: "Damals war sie noch anders. Ein wenig spröde, aber auch interessant ... und dann, mit den Jahren war die Veränderung gekommen ... Vielleicht lag es auch meinem Beruf und dass ich so selten da war, oder es fiel mir deshalb nicht auf, wie sehr sie sich veränderte. Aber seit meiner Rente ..."
Schließlich kam der Moment des Abschieds. Ich lud ihn Spontan zum nächsten Tag zu mir ein, schließlich hatte er mir von seinen Kochkünsten erzählt und ich hatte immerhin noch eine Küche. Dafür versprach er, wieder Wein mitzubringen (soweit ich sagen konnte guter Stoff und anscheinend wollte er die gemeinsame Sammlung nicht seiner Frau gönnen). Er bestand tatsächlich noch darauf, mich bis zu meiner Haustür zu bringen (Als ob ich die 100 Meter nicht allein im Dunkeln schaffen würde ... andererseits freute ich mich doch.
Vor der Tür beugte ich mich wie automatisch zu ihm vor, um ihn zu Küssen. Das schien ihn etwas zu überraschen (und auch ich fragte mich in dem Moment, was das von mir sollte) und ich versuchte die Situation noch zu retten, indem ich daraus einen Kuss auf die Wange machte, bevor ich mich verabschiedete.
Als ich kurz darauf im Bett lag, rasten meine Gedanken.
Auf der einen Seite war ich trotz einer halben Flasche Wein (hier nichts Herrn Giddai unterstellen, hätte er nicht aufgepasst, hätte ich wahrscheinlich deutlich mehr getrunken und wer weiß was angestellt).
Auf der einen Seite war ich schlicht saugeil auf den Typen. Okay, eigentlich ging das nicht, Nachbar und so ... aber bald ja nichtmehr ... und was seine Probleme anging ... vielleicht würde es ihm ja sogar guttun, auf andere Gedanken zu kommen ... und wenn nicht, sollte er die Probleme mit nach Asien oder sonst wo mitnehmen ... aber wie er mich zwischendurch wie ein kleines Mädchen behandelt hatte ... scheiße, dass hatte mich aufgeregt, aber ehrlich gesagt nicht auf empörende sondern irgendwie auf erregende weise ... mir war eigentlich sehr schnell klar, dass ich ihn morgen nicht nur zum Essen und Geschichten erzählen hier haben wollte.
Es dauerte noch ein klein wenig (naja, wirklich nur ein ganz klein wenig), bis ich das auch vor mir selbst zugeben konnte und schon begann ich darüber nachzudenken, wie ich diesen netten Herren wohl am besten ins Bett bekäme.
Ich dachte mir, wenn ich schon geil werde, wenn er mich wie ein Mädchen behandelt, dann funktioniert das vielleicht auch andersrum und so stellte ich mir ein Lolita Outfit zusammen: eine weiße, fast durchscheinende Bluse und ein Dunkelblauer Faltenrock, der Oberhalb vom Knie endete, dazu lange weiße, fast durchsichtige Strümpfe und schwarze Ballerina an die Füße. Als Unterwäsche gab es ebenfalls einen schlichten, weißen Hauch von nichts als Höschen, auf einen BH verzichtete ich direkt.
Ich betrachtete mich vor dem Spiegel. Ganz leicht zeichneten sich meine Vorhöfe um die Wölbung meiner Steifen Nippel herum durch den Stoff ab; wäre ich so an jemanden vorbei gegangen, hätte dieser vielleicht nichts bemerkt, aber wenn mein Besuch nicht völlig blind war, würde er schon merken, wie viel er bei mir sehen konnte.
Ich verpasste mir ein wenig übertrieben viel Rouge auf die Wangen und malte mir die Lippen in einem kräftigen Rot an und Experimentierte noch ein wenig mit den Haaren; das Endergebnis sah aus, wie ein billiges Flittchen aus einem sehr schlechten Porno, aber ich hatte nicht vor, Herrn Giddai zu verführen, ich würde einfach überrumpeln!
So selbstbewusst das klingt, ich war supernervös und als es zur verabredeten Zeit klingelte, traute ich mich erst nach einem tiefen durchatmen die Tür aufzumachen.
Als ich die Tür öffnete und Herr Giddai mich sah, war er so geschockt, dass er fast die Kiste Wein fallen ließ, die er mitgebracht hatte.
"Hallo ... Lisa" presste er hervor, scheinbar nicht ganz sicher, an der richtigen Tür zu sein.
"Hallo Herr Giddai kommen sie doch herein." Flötete ich.
"Äh, Steffan bitte, wir sind doch per du." Stammelte er, während er verlegen zur Tür hereintrat.
"Ja, Steffan." Begann ich, während ich ihn durch die Wohnung führte. "Mir fällt das schwer, so jemanden wie sie ... also du ... einfach zu duzen:" tat ich schüchtern.
Nachdem ich ihn ein wenig in der Wohnung herumgeführt hatte mich dafür entschuldigte, dass es so unordentlich war, fingen wir mit dem Kochen an. Leider hielt er sich zunächst mit guten Väterlichen tadeln zurück, aber zumindest gewann er nach und nach seine Fassung wieder und ließ seinen Witz und Charme spielen.
Das meiste am Kochen erledigte er selbst und ich war hauptsächlich damit beschäftigt, ihm Kochutensilien und Zutaten anzureichen. Nur so sehr ich mich auch Anbot (und er das Angebot genoss), wollte er sich nicht trauen, endlich mal anzubeißen.
Also fuhr ich härtere Geschütze auf, Kroch vor ihm fast bis ganz in den Küchen und wackelte mit dem Po, bespritzte meine Bluse "Versehendlich" mit Wasser, dass meine festen Brüste eindeutig hervorstachen und als er sich, davon abgelenkt, den Finger am Herd Verbrannte, nahm ich ihn bei der Hand und lutschte den Verletzten Finger Ab und pustete.
Das schien doch ein bisschen zu viel für seine Kontenance zu sein, aber leider versuchte er mehr vor mir wegzulaufen, als sich endlich auf mich zu stürzen.
Als er anfing, seinen Finger aus meinem Griff zu entwinden und eine Entschuldigung zu stammeln, er hätte heute ja noch wichtiges zu erledigen, schnitt ich ihm das Wort ab: "Du, Herr Giddai ... also Steffan, ich muss mich kurz Umziehen, ich bin ja ganz nass." Ich ließ ihn Stehen und schnappte mir beim Herausgehen noch die Küchenschürze, die ich eigentlich nur, als Decke da hängen hatte.
Wenn nichts anderes hilft, dachte ich, geh ich halt aufs Ganze und als ich kurz darauf zurück in die Küche kam, brachte mein Gast kein Wort mehr heraus.
Ich hatte mir einfach schnell Bluse und Rock ausgezogen und trug nun nur noch die Küchenschürze und ein breites Lächeln. "Ich glaube, dass essen ist gleich fertig, hilfst du mir beim Tisch decken?" fragte ich so Unschuldig und Zuckersüß, wie ich nur konnte, worauf er mir, mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrend, ein Nicken und ein gemurmeltes "Ja" antwortete.
"Super" sagte ich und drehte mich zum Geschirrschrank um, sodass er meine von der Schürze unbedeckte Kehrseite sehen konnte. Wobei ich präsentierte mich ihm nicht völlig Scharmlos, immerhin hatte ich noch mein durchsichtiges Höschen an.
Zwar hielt er sich beim Tisch decken immer noch zurück, aber ab jetzt war ich mir sicher, dass ich ihn hatte. Wenn er bis jetzt nicht Reißaus genommen hatte, wann dann? Zugegeben, ab da genoss ich es, ihn ein bisschen Zappeln zu lassen und wir aßen erst einmal und tranken von seinem mittgebrachten Wein, während ich ihn fragte, wie er das mit dem Haus machte.
Er erklärte mir etwas umständlich (er schien nicht ganz bei der Sache zu sein), dass das Haus Offiziell nur auf seinen Namen lief und er es daher auch jederzeit verkaufen konnte. Er kannte außerdem einen Jungen ehemaligen Kollegen, der mit Frau und Kind schon länger nach einer größeren Wohnung oder besser einem Haus suchte, aber nichts in seiner Preisklasse fand. Da Steffan Tabula Rasa machen und das Haus vor allem schnell loswerden wollte, hatte er es diesem Mann einfach zu einem Spottpreis verkauft und noch ordentlich druck beim Notar gemacht.
Natürlich würde noch nicht alles beim Gericht durch sein und der neue Eigentümer im Grundbuch stehen, bis seine Frau wieder kam, aber verhindern würde sie das wohl auch nicht mehr können und auch, wenn er das den neuen Eigentümern nicht wünschte, war das für sie immer noch ein gutes Geschäft, auch wenn sie sich ein wenig mit der ehemaligen Bewohnerin herumschlagen müssten.
Während er das erzählte, streifte ich mir die Schuhe ab und tastete unterm Tisch mit einem Fuß nach ihm. Erst streifte ich ihn wie zufällig, neckte ihn ein wenig, dann fuhr mein ein Fuß seinen Oberschenkel hinauf und schob sich langsam zwischen seine Beine.
"Lisa, bitte!" Sagte Steffan, griff nach meinem Fuß, war aber Unschlüssig, was er damit machen sollte. Wegschieben? Festhalten? Oder...
Ich entzog ihm kichernd meinen Fuß und fragte ihn, ob wir uns nicht lieber woanders hinsetzen wollten, stand auf und zog meine Schürze aus.
Als ich um den Tisch zu ihm ging, sprang er vom Stuhl auf, hob wie zur Abwehr die Hände, doch als ich näherkam, legte er sie mir Zitternd auf die Schultern.
"Lisa, bitte ..." flüsterte er, doch ich antwortete. "Steffan, alles OK" und küsste ihn. Erst war es ein kurzer, fast unschuldiger Kuss, kaum mehr als eine Berührung seiner Lippen durch meine. Danach wurde es ein richtiger Kuss, bei dem sich unsere Münder trafen und aneinanderschmiegten. Und zuletzt ein leidenschaftlicher, als unsere Zungen einander begegneten.
Er packte mich bei den Schultern, drückte mich an sich, doch ich merkte, dass er sich immer noch zurückhielt.
"Ist OK" flüsterte ich "ist OK ... ich will dich ... schon lange."
"Du ..."
"Ich weiß, aber ist OK" Ich schmiegte mich an ihn, konnte seine Anspannung, aber auch seine Kraft spüren. "Ich möchte, dass du mit mir machst, was du willst!"
Mit einem Mal hob er mich hoch küsste mich erneut leidenschaftlich.
Er hatte wirklich noch viel kraft und konnte mich ohne Probleme hochheben und begann mich durch die Wohnung zu tragen.
Kichernd lotste ich ihn Richtung Schlafzimmer, wo wir wild knutschend aufs Bett purzelten.
Ich begann sein Hemd aufzuknöpfen, doch als ich halb fertig war, hielt er meine Hände.
"Lisa, bitte, wirklich? Du könntest meine Tochter sein!"
Ich sah ihm in die Augen, ob er vielleicht doch noch einen Rückzieher machen würde und wenn ich jetzt etwas Entsprechendes gesagt hätte, hätte er sicher auch auf direktem Wege meine Wohnung verlassen.
Aber ich sagte zu ihm: "Bist du aber nicht. Du bist ein sehr Attraktiver Mann und ich will dich. Aber wenn ich darf, würde ich dich gerne Daddy nennen."
Ich küsste ihn noch einmal, sah ihn dann mit großen Augen an und fragte mit leicht verstellter Teeny stimme: "Darf ich dich Daddy nennen?"
Zunächst wollte ich ihm das Hemd weiter aufknöpfen, doch da packte mich plötzlich erneut und legte mich Gesicht nach unten quer über seine Knie.
Jaaahh jubelte ich innerlich und hätte am liebsten vor Begeisterung gequiekt, als seine Hand auf meinen Arsch klatschte.
"Oh Daddy, ich war ein Böses Mädchen" brachte ich noch heraus, als der zweite Schlag folgte und dann ein dritter.
Steffan schlug nicht doll zu, aber jedes Mal ging ein Stromstoß durch meine aufgeheizte Muschi.
Und jedes Mal verweilte seine Hand länger auf meinem Hintern. Beim vierten Mal konnte er nicht mehr anders und riss mir den Slip runter und griff gierig zu. Ich konnte seine Finger an meinen Schamlippen spüren. "Jaaah" stöhnte ich lustvoll auf. Gleichzeitig konnte ich spüren, dass ihm die Hose eng wurde, rappelte mich auf und ohne weitere Worte riss ich ihm die Hose vom Leib, während er sich um sein Hemd kümmerte.
Was mir da entgegen sprang sah gar nicht schlecht aus. Zwar herrschte bei ihm unten herum einiges an Wildwuchs, aber sein alter Riemen reckte sich mir stolz und schön entgegen. Ich konnte nicht widerstehen und musste sein Ding einfach schmecken, wollte aber auch in meiner Rolle bleiben und leckte zunächst vorsichtig an Schaft und Eichel: "mach ich das richtig, Daddy?"
Er zog mich auf seinen Schoß und ich spürte sein hartes Glied zwischen den Beinen, welches sich gegen meine geschwollene Scheide drückte. Ich ließ das Becken kreisen, rieb mich an ihm, aber eigentlich wollten wir beide kein weiteres Vorspiel mehr.
Ich bäumte mich einmal auf, damit sein Prügel in mich eindringen und stöhnte lustvoll auf, als es geschah, während er sein Gesicht gegen meine Brüste drückte.
Ich fing an ihn zu reiten, worauf wir beide Lustvoll stöhnten, nur unterbrochen von wilden Küssen.
"Oh ja, gibs mir, Daddy!" feuerte ich ihn dabei ein, was er mit ein paar Schlägen auf meinen Allerwertesten beantwortete. Er bleib auch nicht passiv, sondern stieß passend zu meinen Bewegungen sein Becken kraftvoll gegen meins. Ich war im siebten Himmel und ließ mich einfach treiben. Sein Schwanz fühlte sich wunderbar in meinem Lustkanal an, meine Vulva wurde herrlich zwischen uns Durchgeknetet, meine Arschbacken glühten und kribbelten und als er dann noch intensiv an den Knospen meiner Brüste saugte, kam ich mit einem lauten "Ahhhhhhhhh", während er mich gnadenlos weiter fickte, bis auch er kurz darauf kam.
Ich konnte spüren, wie er sich heiß in mir entlud, während er, den Kopf zwischen meinen Brüsten, seine Lust rausstöhnte.
Wir züngelten noch ein wenig, dann ließ er sich erschöpft nach hinten fallen und zog mich mit sich. Ich kuschelte mich an seine Brust und genoss es, dass sein langsam erschlaffendes Glied immer noch in mir steckte.
Ich freute mich schon auf all den geilen Saft, der in meiner Muschi war und dachte schon daran, wie ich gleich seinen Schwanz und seine Eier sauber lecken würde.
Es musste eine ziemliche Menge sein, die sich da in Steffans Eiern angestaut hatte, also fragte ich ihn, wenn er anscheinend doch noch so potent für sein alter war, ob nicht zumindest in der Richtung seine Ehe gut gelaufen wäre.
Das verneinte er; er hätte zwar gewollt und auch einiges versucht, war nur für seine Frau in Frührente gegangen, da sie ihm immer vorgehalten hatte, er würde sie vernachlässigen, aber als er zuhause war, gab es meist nur streit.
Besser wäre es wohl gewesen, wenn ich das Thema nicht angeschnitten hätte und nun fühlte ich mich schuldig und überlegte, wie ich ihn vielleicht wieder aufmuntern könnte.
"Weißt du was? Scheiß auf deine alte!" sagte ich und grinste ihn an: "Wenn du dich an ihr Rächen willst, dann mach es auch so, dass es weh tut. Ich mache sogar gerne mit!" Mit diesen Worten setzte ich nich auf, schnappte mir seine Hose, angelte sein Smartphone aus der Tasche und schaltete die Selfie Kamera ein, um ein kleines Video aufzunehmen.
"Versuch mitzuspielen, aber überlass mir das Reden" sagte ich noch, sammelte mich kurz, richtete die Kamera auf meine Brüste, begann mein Becken kreisen zu lassen und startete mit einem gut gespielten stöhnen die Videoaufnahme. "Ohh" Kamera auf mein Gesicht "Hallo Frau Giddai! Erkennen sie mich? Ich bin die "faule, dumme Schlampe" von nebenan, dass immer an ihrem Garten herumschleicht und ihren Mann anstarrt. Tja, nachdem sie es gerade im Afrika Urlaub krachen lassen, konnte ihr armer Mann mir nicht mehr Wiederstehen." Ich beuge mich verschwörerisch Richtung Kamera. "Und von einer schlampe zur anderen, der ist aber auch gut in Form." Kameraschwenk nach unten, während ich absitze. Ich achte peinlich darauf, dass man sehen kann, wie sein Schwanz samt Sperma aus mir heraus flutschen. Während ich Richtung Fußende krieche, drehe ich die Kamera um "Willst du deiner Frau auch was sagen?" frage ich, was er mehr reflexartig mit einem lahmen "äh, hallo Schatz!" und einem halbherzigen Winken beantwortet. Ich kauere mich zwischen seinen Beinen hin, Kamera auf mich, während ich seinen verschleimten Schwanz ihn die Hand nehme "Frau Giddai, ich möchte noch sagen Respekt, wie gut ihr Mann in Form ist! War ihnen das auf Dauer einfach zu viel oder warum Ficken sie lieber wo anders?" Beim Versuch, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, wische ich mir scheinbar versehentlich einmal durchs Gesicht. Dann lutsche ich Geräuschvoll ein wenig daran herum, nehme den nun sauberen Lustkolben aus dem Mund und frage: "Oder kriegt ihr Mann bei ihnen keinen mehr hoch?".
Okay, gemein, denke ich, aber da geht noch was. Ich lutsche wieder weiter an seinem Ding, während ich auf den Bildschirm schiele und schlüpfe in eine neue Rolle, naive Lola.
Mit großen Augen schaue ich zu ihm hoch: "Daddy, war das gut so? Soll ich noch ein Video machen, wie ich dir einen Blase?"
Ob gewollt oder ungewollt, gibt er einen passenden Grunzer von sich.
Blick in die Kamera, jetzt bitte große Rehaugen und ganz dumm schauen: "Ich glaube, es nimmt wieder auf!"
Wieder lutsche ich weiter an ihm herum und bemerke, dass sich da tatsächlich noch etwas tut!
"Daddy, und nachher willst du mir in den Po?"
Ich versuche, ein wenig verunsichert zu schauen und dann, scheinbar als Reaktion, schenke ich ihm ein breites Lächeln: "Daddy, ich mach alles, um dich glücklich zu machen!"
Und lutsche weiter. Am liebsten würde ich ihn jetzt tatsächlich bis zum Höhepunkt blasen, aber selbst bei jemand halb so altem würde das jetzt wahrscheinlich nicht klappen, also improvisieren.
Als er versucht, etwas zu sagen, schauspielere ich ihm einen überraschten Augenaufschlag: "Was Daddy? Ich soll dir...natürlich, gerne."
Ich tauche mit dem Kopf unter seinem Prügel hindurch zu seinen Eiern, versuche noch eine Aufnahme davon, wie ich seine Hoden Lecke, drücke mein Gesicht gegen seinen Sack und versuche tiefer zu kommen. "Ja Daddy, aber das kann ich nicht aufnehmen!" Ich grinse ein letztes Mal in die Kamera: "Für dich mache ich alles, Daddy!" und stoppe die Aufnahme nun wirklich.
Kurz denke ich auch darüber nach, meinen "Daddy" in Ruhe zu lassen, aber jetzt nicht ernst zu machen, erscheint mir feige. Ich Taste mich mit der Zunge Richtung Anus, um ihn die Rosette zu lecken.
Zwar windet er sich ein wenig, ich erkenne aber keine wirklichen Einwände, also mache ich weiter. Da ich ihn währenddessen immer schön weiter Wichse, merke ich zu meiner Freude und Erstaunen, dass da wirklich noch was passiert, worauf ich meine Bemühungen verdopple und meine andere Hand unter seinen Hintern schiebe und ihn mit meinem Finger weiter massiere.
Ich nehme den Kopf hoch und frage, jetzt wieder mit normaler Stimme: "was macht dich gerade so an? Das ich dir den Arsch lecke, oder" wieder als kleine Lola "mach ich Daddy so glücklich?" und weiter mit normaler Stimme: "Oder denkst du an deine Frau, wie sie sich das ganze anschaut?"
Ich schiebe ihm vorsichtig meinen Finger in den Arsch und denke direkt "Bingo!" als ich anfange, seine Prostata zu massieren.
Fast plappere ich was Dummes aus von wegen Prostata Untersuchungen, aber wahrscheinlich hat er wirklich schon die ein oder andere hinter sich und soll bitte genau daran nicht denken.
"Weißt du was? Übernimm du die Kamera" sage ich, nehme sein Ding wieder in den Mund, um eine Hand freizuhaben, um ihm das Smartphone zuzuwerfen.
"Na los, wenn nicht für diese dumme Schlampe, dann für dich selbst, für einsame Nächte in der fremde. Und für mich bitte auch, dann habe ich auch was davon. Na los, ich will, dass du mich jetzt filmst!" feuere ich ihn an und tatsächlich nimmt er sich sein Smartphone, schafft es irgendwie, sich so weit genug zu konzentrieren und stöhnt ein. "Kamera läuft!".
Ich verstecke mein selbstzufriedenes Grinsen, indem ich ihm einmal schön über die Eier lecke, dann den Schaft Entlang und wieder schmatzend in den Mund.
Schön in der Rolle bleiben, denke ich, während ich ihm konzentriert die Latte lutsche, aber tatsachlich bringt das, was ich gerade mit meinem Finger mache, mehr als meine Mundarbeit.
Mit einem lauten schmatzen und gierig die Luft einsaugend, lasse ich seinen nun knallharten Prügel aus meinem Mund flutschen.
Ich spucke ihm einmal ordentlich auf die Eichel "Hawk Tuah" und lutsche weiter, wobei mittlerweile sowieso alles von meiner Spucke eingeschmiert ist. Als ich merke, dass er jetzt ganz kurz davor ist, nehme ich seinen Schwanz aus dem Mund und Wichse ihn nur noch, während ich im Lola Style in die Kamera glotze, Speichelfäden zwischen meinem Gesicht und seiner dicken Nudel und sage: "bitte Daddy, kommst du für mich? Dadd...ah!". Da spritzt er plötzlich los und mir mitten ins Gesicht.
Ich muss die Überraschung gar nicht spielen, als er mir zweimal kräftig ins Gesicht spritzte. Ich lachte kurz auf leckte ihn gierig sauber, aber als ich bemerkte, wie ihm das Smartphone aus der Hand rutschte, ließ ich endlich von ihm ab.
Da das Bett eh versaut war, drückte ich mein Gesicht einfach ins Lacken und wischte mir daran auch die Finger ab, bevor ich mich wieder an ihn kuschelte, um mir die Aufnahmen anzusehen.
Tatsächlich konnte ich mehr als zufrieden sein, mit ein bisschen Nachbearbeitung könnte man das problemlos zu Geld machen.
Steffan musste sich noch erstmal ein wenig erholen, bevor er sich das Ganze mit mir anschauen konnte. Ich war wirklich eine dreckige Spermagöre und mich machte es richtig an, wie geil ich es meinem alten Lieblingsdaddy besorgt hatte. Das sagte ich ihm auch und am liebsten hätte ich bei ihm direkt wieder aufgesattelt oder mich von ihm wirklich von hinten in den Arsch ficken lassen, aber er blieb leider etwas einsilbig und mir war klar, dass er für heute ganz sicher endgültig ausgelutscht war.
Als Steffan langsam wieder zu Kräften kam, setzte er sich auf und fing leider an, albernes Zeug zu labern. Erst verstand ich nicht, worauf er hinauswollte, aber als er sich anfing zu entschuldigen und dass er ja Pläne hatte und er nicht einfach alles umwerfen könne, merkte ich, dass ich ein paar Sachen klarstellen musste.
"Steffan," begann ich "ich bin ein großes Mädchen, verdiene mein eigenes Geld und traue mich sogar schon, nachts allein mit dem Bus zu fahren. Und das gerade hat mir auch wirklich großen Spaß gemacht, aber ich bin nicht nur eine selbstständige, junge Frau, sondern auch eine nimmersatte und perverse Nymphomanin, die alles will, nur keine feste Beziehung, ok? Wenn du dich jetzt irgendwie schuldig fühlst, weil du glaubst, mich jetzt total versaut zu haben oder glaubst, dass ich nun irgendwelche Erwartungen an dich habe oder dich brauche, kann ich dich beruhigen. Wenn überhaupt habe ich dich ausgenutzt, um meine Daddy Issues abzubauen.
Du bist sicher en super Typ, bist interessant und witzig, aber morgen will ich bestimmt wieder was anderes und lass mich von ein paar Muskelprotzen durchrammeln oder mache bei einer Lesbenorgie mit."
Steffan sah mich so bestürzt an, dass es mir fast leidtat, aber aus leidlicher Erfahrung wusste ich, dass schonungslose Ehrlichkeit am besten funktionierte.
Aber um nicht gänzlich Herzlos zu wirken, streichelte ich ihm über die Wange und gab ihm einen zärtlichen Kuss, ehe ich weitersprach: "Sei ehrlich zu dir selbst, du brauchst jetzt keine Beziehung, die dich wieder unglücklich macht und auf Dauer wirst du auch nicht mit mir Schritt halten können. Mach deine Weltreise, hab spaß im Leben und sei auch ruhig Arschig zu deine frau, die hat es verdient." Ich nahm sein Telefon und kuschelte mich an ihn und erklärte ihm ein paar Sachen: "Schicke mir erstmal die Videos, ich will da noch ein bisschen was schneiden. Und das kannst du dann an deine Frau schicken, weißt du, wie man das macht, dass sie sich das nur einmal ansehen kann? Mach damit, was du willst, ich vertraue dir. Solange das nicht frei im Internet zu sehen ist oder hier in der Nachbarschaft die Runde macht, habe ich nichts dagegen."
Als ich zu ihm aufblickte, sah ich in seinem Gesicht eine Mischung aus Resignation und Erleichterung. "Du kannst mir gerne mal ne Karte schicken, was du so in der Welt treibst, aber erwarte nicht, dass ich mich freue, wenn du irgendwann vor der Tür stehst, nachdem deine Frau vom Bus überrollt wurde oder so."
Währenddessen lief das letzte Video im Hintergrund weiter und der Ton allein reichten, dass ich wieder ordentlich rollig wurde.
"Steffan, tust du mir bitte noch einen gefallen, bevor du gehst?"
Ich rollte mich zur Seite und griff in mein Nachtschränkchen und zauberte einen großen Vibrator hervor. "Ich weiß, du bist sicher ziemlich geschafft, aber meinst du, du könntest mir damit nochmal eine Freude machen?".
Er sah mich überrascht an, nahm das Ding aber sofort entgegen. Ich drehte ihm meinen Hintern entgegen und ging auf alle viere, wand mich ihm zu und sagte: "Besorgst du es mir, Daddy? Willst du mir es richtig hart besorgen, Daddy?".
Steffan besah sich das Gerät kurz, fand und betätigte den Einschalter. Bei dem Summen überkam mich ein wohliger Schauer der Vorfreude und ich drehte meinen Kopf wieder von ihm weg. Während ich einladend mit dem Po wackelte, konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, als ich aus dem Augenwinkel sah, dass Steffen wieder nach seinem Smartphone griff.
Ich beugte vorn über, den Kopf nach unten und reckte den Po nach oben: "Mache ich es so richtig, Daddy?"
Ich möchte mich hier nochmal bei allen bedanken, die mir Kritik und Zuspruch geschickt haben und freue mich auf weitere.
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