meine Schwiegertochter - Karin, meine Liebe (fm:Romantisch, 5656 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 6834 / 6275 [92%] | Bewertung Teil: 9.59 (148 Stimmen) |
Er verliebt sich in seine Schwiegertochter und sie finden ihr großes Glück |
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Ein halbes Jahr und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich ging, da das Wetter mal wieder etwas besser war und die Temperatur recht angenehm war, auf die kleine Terrasse über den Garagen und sah zunächst auf die angrenzenden Felder und dann auf die andere Seite auf unser Grundstück mit der großen Sitzecke und den Rosenrankgittern, die die Sitzecke einrahmten und auch vor fremden Augen schützten. Karin war von der Arbeit gekommen und hatte sich einen Kaffee gebrüht und saß in einem der großen Sessel. Sie hatte wohl vergessen, dass ich zu Hause war und war sehr leicht gekleidet. Jetzt sah ich zum ersten Mal, dass sich meine Schwiegertochter zu einer sehr schönen jungen Frau entwickelt hatte. Wunderschöne lange, wohl geformte Beine, eine schlanke Figur und zwei nicht zu große Brüste, die fest und standhaft zu sein schienen. Alles an ihr schien fest zu sein und ihre leider noch recht weiße Haut leuchtete. Ihre Haare waren wohl gut schulterlang und sie trug heute einen Pferdeschwanz.
Als ich merkte, dass ich sie anstarrte und mir vorstellte, sie mit den Händen zu verwöhnen, schalt ich mich einen Narren. Ich, alter Mann, geilte mich an meiner Schwiegertochter auf. Die Frau meines Sohnes. Im Hintergrund beneidete ich ihn. Was hatte er für ein Glück, eine solch schöne Frau und noch dazu eine solch verständige und kluge, Nicht jeder hatte solch ein Glück.
Sie drehte sich dann zu mir um und winkte mir zu. Hatte sie was bemerkt?
"Hallo, ich habe gar nicht an dich gedacht. Willst du einen Kaffee mit mir trinken? Komm doch runter. Hier ist es wunderschön und nicht so warm."
Ich nickte und begab mich nach unten. Karin hatte mir schon eine große Tasse geholt und wir saßen gemütlich und plauderten. Auf meine Frage, wann Frank denn nach Hause kommen würde, antwortete sie sehr einsilbig mit zum Wochenende und schloss leise wahrscheinlich an.
Ich sah sie wohl ungläubig an und sie meinte leicht abweisend.
"Ihm ist die Fahrt von Erfurt hier her zu anstrengend und deshalb schläft er in der Woche meist in seiner Wohnung."
Da sie wirklich etwas scharf geantwortet hatte, ließ ich das Thema und schluckte auch die Frage nach einem Enkelkind herunter.
Das Gespräch wurde erst wieder locker, als wir uns über Urlaubsziele und bisher unerfüllte Urlaubswünsche unterhielten.
Als ich dann erzählte, dass ich voraussichtlich über 3 Jahre eine Großbaustelle bzw den Teil der Arbeiten meiner Firma in Italien leiten würde, kam Karin gar nicht aus dem Fragen nach der Gegend und den Erholungsmöglichkeiten heraus. Dabei sah sie traurig in die Gegend. Ich sah ihr an, dass sie traurig war und wohl gerne auch mal dorthin gefahren wäre.
Sie fragte mich dann weiter nach den Gegenden aus, in denen die Baustellen lagen, auf denen ich in den letzten Jahren tätig gewesen bin.
Als Karin aufstehen und sich um das Abendbrot kümmern wollte, lud ich sie spontan ein und meinte, dass wir doch essen fahren könnten. Sie fragte zaghaft, ob ich denn mit ihr fahren würde. Aber natürlich, war meine Antwort.
Schnell umgezogen und dann in meinen großen SUV. Karin sah bezaubernd aus mit ihren offenen Haaren und dem leichten Sommerkleid. Geschminkt hatte sie sich nicht und trotzdem leuchteten ihre Lippen und ich hatte schon wieder so meine Gedanken und Wünsche.
Wir fuhren in die nächste größere Gemeinde und dort in eine immer gut besuchte Ausflugsgaststätte und hatten das Glück, einen Tisch etwas abseits zu bekommen und konnten uns daher gut unterhalten. Ich merkte, dass Karin langsam auftaute und lockerer wurde. Gut gegessen und noch besser geplaudert und dann wurde es für Karin Zeit, da sie morgen wieder arbeiten musste.
Beim Einsteigen reichte ich ihr meine Hand und es war, als wenn
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