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TABU 2 (fm:Das Erste Mal, 25887 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 21 2024 Gesehen / Gelesen: 9790 / 9344 [95%] Bewertung Geschichte: 9.82 (66 Stimmen)
Junge Schülerin wird erst von ihrer Lehrerin nach dem Sportunterricht unter der Dusche verführt und dann von deren Freund entjungfert.

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Einsamkeit, genoss das angenehme Prickeln auf ihrer nackten Haut und dachte daran, wie ihre Mitschülerinnen gerade stinkend und dampfend ihre große Pause damit vergeudeten, die neuesten Belanglosigkeiten per WhatsApp auszutauschen. Wenn die wüssten...

Herrlich erfrischend rann es über ihren Körper, mit dem es die Natur besonders gut gemeint hat. Zwar waren ihre Brüste nicht besonders groß, dafür aber fest und mit kleinen, kreisrunden Warzenhöfen gesegnet, in deren Mitte sich zwei feste Nippel unter dem prickelnden Schauer der Dusche aufgerichtet hatten. Sie hatte eine schlanke Figur mit einer formvollendeten, femininen Ausstrahlung. Ihre Muskeln waren als Folge ihres Leistungssports durchtrainiert, ohne jedoch unnatürlich zu wirken. Sie war stolz auf ihren Körper und froh, dass sie nicht so dürr und ausgemergelt war, wie die Mädels aus der Clique feministischer Öko-Veganerinnen aus ihrem Französisch-Leistungskurs! Ihre weiblichen Rundungen hatte sie an den richtigen Stellen, wofür sie von vielen ihrer Mitschülerinnen beneidet wurde. In ihrer Haut fühlte sie sich wohl und sie genoss insgeheim die schmachtenden Blicke der Jungs, wenn sie mit ihren knallengen Jeans und einem dünnen T-Shirt ohne BH über den Pausenhof schlenderte. Manchmal bemerkte sie sogar, dass ihr auch das eine oder andere Mädchen klammheimlich einen sehnsüchtigen Blick zuwarf, was ihr durchaus nicht unangenehm war.

Das warme Wasser und ihre Nacktheit vermittelten ihr ein Gefühl von Freiheit und ließen sie den Schulstress für den Augenblick vergessen. Schon den ganzen Morgen hatte sie sich auf diese kleine Auszeit gefreut, diesen seltenen Moment, den sie ganz für sich haben würde. Vorsichtig ließ sie die Seifenlotion in ihre Hand laufen und stellte sich etwas nach vorn, damit ihr der Wasserstrahl nur noch über den Rücken lief. In kleinen Kreisen fuhr sie über ihre Brüste, einen gleichmäßigen Film glitschiger Lotion auf ihnen hinterlassend. Mit jedem Kreis, den sie über das feste Fleisch glitt, spürte sie die zunehmende Verhärtung ihrer Nippel, die sich ihr, zwei kleinen Haselnusskernen gleich, in die Innenfläche ihrer Hände bohrten. Mit spitzen Fingern griff sie nach ihnen, zwirbelte sie, zog sie immer wieder in die Länge und ließ sie eines ums andere Mal aus ihren Fingern schnalzen, was ihr lustvolle Gefühle in Richtung ihrer Körpermitte sandte.

Nach einigen Momenten des lustvollen Genießens suchten ihre cremig benetzten Finger wie von selbst den Weg an ihrer Bauchdecke hinab, zwischen ihre Schenkel, wo sie von ihrer empfindsamen Perle sehnsüchtig erwartet wurden. Bereits die erste zarte Berührung lockte sie unter ihrer Haube hervor und ließ sie zu voller Größe anschwellen. Vorwitzig blickte sie zwischen den weichen Labien hervor, die sie sonst schützend einbetteten.

Schon sehr früh hatte sie für sich entdeckt, welche Lust ihr die Berührung dieser sensiblen Stelle bereitete und gelernt, welcher Stimulation es bedurfte, einen schnellen Orgasmus herbeizuführen. Beinahe täglich nutzte sie dieses Wissen, um sich Entspannung oder einfach nur einen wunderschönen Moment zu verschaffen. Dabei hatte sie erst vor zwei Jahren begonnen, ihre eigene Sexualität bewusst zu entdecken und sich selbst Lust zu verschaffen. Als Spätentwicklerin brauchte es bei ihr erst eine Anregung und diese fand bei ihr in Form einer besonders anschaulichen Unterrichtsstunde in Sexualkunde durch ihre damalige Biologielehrerin statt.

Gedankenverloren und mit verschlossenen Augen stand sie unter der Dusche, während sie ihre Finger behutsam um ihre Perle und die sich inzwischen leicht geöffneten Schamlippen kreisen ließ. Immer wieder drang sie mit dem ersten Glied ihres Fingers in ihre noch jungfräuliche Vagina ein, sorgsam darauf bedacht, ihr Hymen nicht zu verletzen. Ganz bewusst verwendete sie keine Tampons, nicht etwa religiös motiviert, sondern weil sie sich an die romantische Vorstellung klammerte, dass ihr Hymen eines hoffentlich nicht zu fernen Tages von einem Mann durchstoßen werden sollte, den sie von ganzem Herzen in der Tiefe ihres Unterleibes spüren wollte.

Während sie sich selbst streichelte, baute sich vor ihrem inneren Auge das Traumbild dieses Mannes auf. Sie spürte bereits die ersten Anzeichen ihres herannahenden Höhepunktes, während sie sich vorstellte, wie Michael, ihr Trainer und heimlicher Schwarm aller Turnerinnen ihres Teams, mit seinem harten Glied in sie eindrang. Erst vor wenigen Wochen hatte er ihr bei einer Hilfestellung am Stufenbarren versehentlich in den Schritt gefasst. Natürlich hat er sich sofort entschuldigt aber sie hat es genossen und sich sogar gewünscht, er hätte es mit voller Absicht getan. Seit diesem Tag verspürte sie jeden Tag einen unwiderstehlichen Drang, masturbieren zu müssen. Immer wieder stellte sie sich hierbei vor, mit entblößter Scham am oberen Barren zu hängen und hierbei Michaels Finger an ihrer intimsten Stelle zu fühlen.

"Könntest du mir vielleicht etwas von deinem Duschgel abtreten?", unterbrach plötzlich eine weibliche Stimme die vermeintlich ungestörte Einsamkeit.

Jäh zuckte sie zusammen und es lief ihr heiß und kalt den Rücken herab. Wie konnte das sein? Noch vor wenigen Sekunden war sie doch noch völlig allein im Duschraum! Sie schlug die Augen auf und brauchte erst eine Weile, bis sie durch den Schleier des aus ihren Haaren abtropfende Wasser hindurch erkannte, wer sie da angesprochen hatte.

Es war Frau Gerhard, die junge Biologie- und Sportlehrerin, die vorhin eine neunte Klasse in der anderen Hallenhälfte unterrichtet hatte. Jetzt stand sie völlig nackt mit einem gewinnenden Lächeln vor ihr und streckte ihr aufmunternd eine Hand entgegen. Ob sie wohl etwas bemerkt hatte? Hatte sie etwa beobachtet, wie sie sich soeben völlig ungeniert selbst befriedigt hatte? Es schwindelte ihr beim Gedanken hieran und sie musste mit sich kämpfen, die Fassung zu bewahren. Vergeblich versuchte sie, Frau Gerhards Blick auszuweichen, die ihre tiefblauen Augen fest auf die ihren fokussiert hatte. Ertappt, wie sie sich fühlte, wollte sie vor Scham am liebsten im Erdboden versinken.

Frau Gerhard, die jetzt so unerwartet vor ihr stand, war ihr mit ihrer unkomplizierten und erfrischenden Art schon immer besonders sympathisch gewesen. Nur zu gut konnte sie sich daran erinnern, wie traurig sie war, als sie in der Oberstufe ausgerechnet Frau Rutkowski als neue Biologielehrerin bekam, die mit ihrem langweiligen Frontalunterricht und ihrer Humorlosigkeit den absoluten Gegenentwurf zu ihrer jungen Kollegin darstellte.

Es war Frau Gerhard, die damals in der zehnten Klasse im Biologieunterricht mit allen Mädchen der Klasse diese außerplanmäßige Stunde in Sexualkunde durchgenommen hatte. Der Grund hierfür war, dass kurz zuvor eine Mitschülerin wegen ungewollter Schwangerschaft die Schule vorzeitig abbrechen musste. Die verbliebenen Schülerinnen wollte man damals vor einem ähnlichen Schicksal bewahren, indem man sie insbesondere über die Möglichkeiten der Verhütung aufklären wollte. Die Jungs aus der Klasse wurden zuvor mit einer Arbeitsaufgabe in die Schulbibliothek geschickt, da Frau Gerhard der Ansicht war, dass sie in diesem Alter noch viel zu unreif wären, um sich mit der gebotenen Ernsthaftigkeit bei der gleichzeitigen Anwesenheit junger, hübscher Mädchen in Sexualkunde unterrichten zu lassen. Die Jungs wollte sie deswegen erst in der nächsten Stunde in dieses Thema einbeziehen, nachdem sie mit den Mädchen schon das Wichtigste besprochen hätte.

Frau Gerhard war dafür bekannt, dass sie ihren Unterricht gern besonders anschaulich gestaltete. So hatte sie regelmäßig irgendwelche Pflanzen, Insekten, Nagetiere und einmal sogar eine Schlange dabei, als im Unterricht das entsprechende Thema durchgenommen wurde. Diesmal zog Frau Gerhard ein riesengroßes Penismodell aus ihrer Handtasche hervor, das zunächst einmal durch alle Hände wanderte, ehe sie es wieder an sich nahm. Auf die ungläubigen Fragen einiger Mädchen gab sie zu verstehen, dass ein Penis im versteiften Zustand tatsächlich ungefähr die Größe dieses Modells hätte, dass es aber durchaus noch deutlich größere aber auch kleinere Exemplare gäbe. Es käme allerdings nicht auf die Größe an, sondern allenfalls darauf, wie ein Junge hiermit umzugehen verstünde.

Die Aussicht darauf, eines Tages von einem derart großen Teil entjungfert zu werden, bereitete zumindest einigen unter Sabines Mitschülerinnen eher Unbehagen, als Lustempfindungen. Frau Gerhard schien die Gedanken der Mädchen jedoch zu ahnen, denn sie versicherte ihnen, dass sie vor diesem Moment keine Angst haben müssten und dass letztlich kein noch so großer Penis zu groß wäre, wenn sie nur richtig verliebt und erregt seien und dem dazugehörigen Jungen von ganzem Herzen den Zutritt zu ihrem Tempel der Lust gestatten wollten. Bewusst hatte sie diesen Terminus gewählt, um den besonderen Zauber dieses Augenblickes herauszustellen.

Nachdem das Raunen und Getuschel unter den Mädchen langsam wieder verstummt war, erklärte Frau Gerhard sehr anschaulich an ihrem Modell, mit welchen Berührungen man einen Jungen an seinem Penis die größten Lustempfindungen bereiten kann und wo sich die besonders sensiblen Zonen befinden. Anschließend demonstrierte sie an dem künstlichen Penis, wie man einem Jungen ein Kondom überstreift und worauf man hierbei besonders zu achten hatte. Sie erklärte, dass einige Jungs an ihrer Vorhaut beschnitten seien und dass man bei den nicht beschnittenen Jungs zunächst die Eichel freilegen müsse, indem man die Vorhaut vorsichtig zurück zieht, ehe man das Kondom darüber zieht. Anschließend durfte jedes Mädchen selbst probieren, wie sich das dünne Latex über die Eichel und den Stamm des Penis abrollen ließ.

Einige der Mädchen schienen bereits eigene Erfahrungen gesammelt zu haben, denn sie gingen ziemlich routiniert mit dem empfindlichen Latexmaterial um. Besonders die als mannstoll bekannte Vanessa sorgte für einiges Aufsehen, als sie dem Silikon-Penis das Kondom mit ihren Lippen überstreifte und anschließend triumphierend in die Runde blickte. Es gab schließlich ein riesen Gelächter, als eines der Mädchen neugierig an dem "Modell" herum fingerte und es plötzlich heftig zu vibrieren anfing! Auch Frau Gerhard fiel in das Gelächter ein und meinte, es wäre wohl doch besser gewesen, sie hätte ihrem kleinen Hausfreund vorher die Batterien entnommen!

Damals war die sympathische junge Lehrerin angezogen und befand sich in sicherem Abstand zu ihr. Nun allerdings stand sie splitternackt vor ihr und blickte ihr mit gewinnendem Lächeln in die Augen. Sabine spürte eine geradezu magische Anziehungskraft, die von Frau Gerhard auszugehen schien, merkte, dass sie auf einmal mehr als nur Sympathie für ihre Lehrerin empfand. Schüchtern wich sie ihrem Blick aus, aber es entging ihr nicht, was für einen wunderschönen Körper sie hatte.

Frau Gerhards Brüste waren voller und runder, als ihre eigenen, wenngleich sie nicht etwa vollbusig war. Dies hätte zu ihrem ansonsten athletischen Körperbau auch überhaupt nicht gepasst. Hier stimmte einfach alles! Die Brüste, die schlanke Taille, der muskuläre Oberkörper, die definierten Arm- und Schultergürtelmuskeln und die ebenfalls sehr schlanken aber drahtigen Beine. Am meisten faszinierte sie allerdings die glattrasierte Scham ihrer Lehrerin, deren leicht geöffneten äußeren Schamlippen den Blick auf das zarte Rosa der inneren Labien preisgaben.

Sie vermied es, ihrer Lehrerin zu offensichtlich in den Schritt zu starren, ertappte sich aber immer wieder dabei, wie ihr Blick von der magischen Schönheit dieses Geschlechts angezogen wurde. Ohne sich dies erklären zu können, fühlte sie ein unbändiges Verlangen, diese weibliche Scham zu berühren. Die Erkenntnis, welche Anziehungskraft von diesem Lippenpaar ausging, jagte ihr Angst ein, denn nie zuvor hatte es sie zu einer Frau hingezogen. Auf jeden Fall stand für Sabine in diesem Augenblick fest, dass sie sich ebenfalls die Haare um ihre Venus entfernen würde, sobald sie zu Hause wäre.

Verunsichert reichte sie der jungen Lehrerein die Flasche mit dem Duschgel.

"Tut mir leid, dass ich dich störe aber in der Dusche der Lehrkräfte hat jemand den Warmwasserzulauf gesperrt. Hättest du etwas dagegen, wenn ich mit zu dir unter die Dusche komme?", fragte diese. "Dann können wir das Duschgel gleichzeitig benutzen und du könntest mir vielleicht bei der Gelegenheit den Rücken einseifen!"

Frau Gerhard wartete ihre Antwort erst gar nicht ab, sondern stellte sich wie selbstverständlich zu ihr unter den warmen Wasserschauer und drehte ihr auffordernd den Rücken zu. Auch von der Rückenpartie ihrer Lehrerin ging ein femininer Zauber aus. Sie hatte einen wirklich schönen Rücken, stellte Sabine fest, während sie den Verschluss der Flasche öffnete, um sich etwas von der grünen Lotion in ihre Hand laufen zu lassen. Noch mehr faszinierte sie allerdings der Po, dessen vollendete Rundungen einem Werbeplakat für Nylonstrumpfhosen hätten entsprungen sein können.

Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die glitschige Flüssigkeit auf der samtweichen Haut dieser bildhübschen Frau. Eine Gänsehaut fuhr ihr über den eigenen Rücken, als sie sich eingestehen musste, dass es ihr ebensolche Lust bereitete, fremde Haus zu berühren, wie sich selbst. Ihre Finger zitterten etwas, als sie die nackte Haut berührte, zumal sie noch vor wenigen Sekunden unmittelbar vor einem erlösenden Orgasmus gestanden hatte. Wilde Gedanken wirbelten ihr durch den Kopf, als sie den fremden Körper mit den sensiblen Sensoren ihrer Fingerspitzen fühlte. Gedanken, die ihr nie zuvor in den Sinn gekommen wären. Sie konnte sich dem Zwang nicht entziehen, ihr Gegenüber näher zu betrachten, während ihre Hände behutsam jeden Quadratzentimeter des Rückens einseiften, der sich ihnen darbot.

Immer wieder schweifte ihr Blick über den wunderschönen Po, über den das schaumige Wasser hinab rann. Es reizte sie beinahe schmerzhaft, auch diese verlängerte Rückenpartie mit einzuseifen. Ihren Wunsch jedoch in die Tat umzusetzen, traute sie sich nicht und so war irgendwann der Augenblick gekommen, als ihr schließlich ein mehr gehauchtes als wirklich verständliches

"So, fertig!"

über die Lippen kam. Sie erschrak selbst darüber, dass ihr beinahe die Stimme versagte und dies war ihr unendlich peinlich. Der Gedanke, dass sie sich womöglich verraten haben und Frau Gerhard ihren Erregungszustand bemerkt haben könnte, beschleunigte ihren Puls und lähmte sie zugleich. Sie fühlte sich ausgeliefert, jeglichen Fluchtweges beraubt, unfähig, sich zu bewegen.

Frau Gerhard drehte sich um und schenkte ihr ein unter die Haut gehendes Lächeln.

"Das hat sich wunderschön angefühlt, Sabine", sagte sie mit sanfter Stimme. "So schön, dass ich mich auf jeden Fall bei dir revanchieren muss."

Mit einem flinken Griff angelte sie sich die Flasche mit dem Duschgel, die zwischen ihnen auf dem Boden stand und forderte sie auf, ihr die Kehrseite zuzuwenden. Ein wohliger Schauer durchlief Sabine, als die flinken Hände ihrer Lehrerin die duftende Lotion auf ihrem Rücken verteilten. Erst behutsam und zärtlich, dann mit kundig massierenden Griffen, arbeiteten sich Frau Gerhards Hände über ihren Rücken und Schultergürtel. Als sie spürte, wie sie sich forschend durch ihre Achselhöhlen hindurch schoben und wie zufällig über die Außenseiten ihrer jugendlichen Brüste strichen, stockte ihr der Atem. Wie von selbst hoben sich ihre Arme, getrieben vom kühnen Verlangen, Frau Gerhard zu signalisieren, dass sie sich auch eine Berührung ihrer Brüste wünschte.

Frau Gerhard unterbrach ihr Tun nur für einen kleinen Augenblick, um sich noch mehr Duschgel aus der Flasche zu nehmen. Wie elektrisiert spürte Sabine plötzlich zwei zarte Hände die sich mit dem noch kühlen Gel benetzt auf ihre Brüste legten. Gleichzeitig verspürte sie ein lustvolles Ziehen, das sich bis in ihrem Unterleib ausbreitete, als die fremden Finger verspielt über ihre nach wie vor verhärtenden Nippel huschten.

Ohne hier länger zu verweilen, seifte Frau Gerhard ihre Brüste jedoch nur flüchtig ein, als wären sie eine ganz gewöhnliche Körperpartie, welche wie selbstverständlich in die Reinigungsprozedur mit einbezogen werden müsste. Anstatt ihrer Brüste nahm sich Frau Gerhard nun mit der gleichen flüchtigen Hingabe auch ihrer Bauchdecke und der Vorderseite ihres Schultergürtels an. Sabine hätte vor Sehnsucht nach intensiverer Berührung ihrer Brüste fast schreien können!

Gedankenverloren nahm sie plötzlich wahr, dass Frau Gerhard zunächst kaum merklich, inzwischen aber deutlich spürbar näher an sie herangerückt war. Immer wieder spürte sie, wie mal die eine, mal die andere Brust ihrer Lehrerin eines ihrer Schulterblätter streifte. Mit allen Sinnen versuchte sie, sich auf diese Berührung zu konzentrieren, bis sie schließlich glaubte, zwei spitze Nippel wahrnehmen zu können, die sich ihr sanft in den Rücken bohrten. Diese Wahrnehmung ließ ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen. Schauer, die sich zielgenau in ihrem Lustzentrum trafen und in ihr das kaum zu bändigende Verlangen auslösten, sich wieder ihrer Klitoris zu widmen. Letztlich siegte aber doch ihre Vernunft über ihr Verlangen und so bezwang sie sich, sich die Berührung zu verwehren, die ihr die so schmerzhaft herbeigesehnte Erleichterung verschafft hätte.

Unterdessen hatte sich Frau Gerhard wieder von ihr gelöst, um sich abermals an der Flasche mit dem Duschgel zu bedienen. Diesmal ging sie vor ihr in die Hocke und forderte sie dazu auf, ihren rechten Fuß auf ihrem Oberschenkel abzustellen. Ihr wurde schwindelig bei dem Gedanken, dass ihr Frau Gerhard auf diese Weise direkt zwischen ihre gespreizten Schenkel blicken konnte und so zwangsläufig sehen musste, wie angeschwollen und geöffnet sich ihre Labien präsentierten.

Scheinbar unbeeindruckt hiervon, nahm sich die junge Lehrerin des rechten Beines an, welches sie langsam vom Unterschenkel aufwärts streichend einseifte. Als sie in Höhe des Kniegelenkes ankam, zog Frau Gerhard ihren Schenkel mit sanftem Druck noch weiter nach außen, um besser an die Innenseite zu gelangen. Natürlich hätte Sabine ihr Bein auch wieder zurückziehen und ihre Scham auf diese Weise etwas verbergen können. Das Gefühl, mit gespreizten Schenkeln den Händen und Blicken ihrer Lehrerin ausgeliefert zu sein, hätte sie in diesem Augenblick jedoch um nichts in der Welt missen wollen!

Mit kreisenden Bewegungen näherten sich Frau Gerhards Hände immer mehr ihrer Vulva. Nur noch wenige Millimeter bewegten sich die kundigen Finger von ihrem feuchten Lustzentrum entfernt, ohne jedoch irgendwelche Anstalten zu machen, ihrem sich nach Erlösung verzehrenden Geschlecht auch nur den Hauch einer Berührung zu vergönnen.

Wieder setzte Frau Gerhard ab, um sich abermals neues Duschgel auf ihre Hände aufzutragen. Diesmal wiederholte sie das gleiche Ritual mit ihrem linken Bein, wobei einer ihrer flinken Finger wie unabsichtlich über Sabines Schamlippen glitt, als sie hoch oben in ihrem Schritt angekommen war. Mit letzter Mühe gelang es Sabine, sich bei dieser flüchtigen Berührung ein sehnsüchtiges Aufstöhnen zu verkneifen. Sie traute sich nicht, die Lust, die sie empfand, offen preiszugeben, so groß ihr Verlangen hiernach in diesem Moment auch war.

Erneut setzte Frau Gerhard ab, um sich ein weiteres Mal frisches Duschgel auf die Hände zu verteilen. Diesmal spürte sie, wie sich die sanften Finger ihrer Lehrerin ihrer Gesäßpartie annahmen. Noch immer stand ihr linker Fuß auf Frau Gerhards Oberschenkel, obgleich das zugehörige Bein längst eingeseift und hierzu demnach eigentlich kein Grund mehr vorhanden war. Mit festem aber doch feinfühligem Griff massierten die Hände ihre strammen Pobacken, wobei ihr Frau Gerhard mit dem einen Arm zwischen den gespreizten Schenkeln hindurch griff, während sie den anderen um sie herumgelegt hatte. Erst kam die linke Pobacke dran, dann wurde die rechte mit der gleichen Sorgfalt eingeseift, wofür die junge Lehrerin zuvor die Hände wechselte.

"Ist es so schön?", wollte Frau Gerhard wissen, während ihr rechter Zeigefinger plötzlich wie aus Versehen in die Tiefe der Kerbe glitt, wo er zärtlich das Duschgel über ihren Anus strich. Ihre Stimme klang einerseits unschuldig, strömte aber andererseits eine Wärme und Vertrautheit aus, die es ihr schließlich doch unmöglich machten, sich ihr nicht vollständig zu offenbaren.

"Ja, es ist wunderschön, wie Sie mich berühren!", entfuhr es Sabines Lippen mit zitternder Stimme, und wie um ihrer Lehrerin den Weg zu ihrer intimsten Stelle willig darzubieten, stellte sie ihren Fuß noch etwas höher auf Frau Gerhards Oberschenkel, was ein wissendes Lächeln in die Gesichtszüge der jungen Frau zauberte.

"Soll ich aufhören?", fragte Frau Gerhadt, um ihr noch diesen einen kleinen Fluchtweg offen zun halten.

"Nein, bitte nicht aufhören!", war die einzig denkbare Antwort, die Sabine auf diese Frage geben konnte.

"Na, dann wollen wir doch mal zusehen, dass wir erfolgreich zu Ende bringen, wobei ich dich vorhin unterbrochen habe!"

Kaum dass sie diese Worte vernommen hatte, als sie bereits eine der Hände ihrer Lehrerin spürte, die sich langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben schob. Während sich der Zeigefinger der anderen Hand noch immer an ihrer empfindsamen Rosette befand und ihr mit kleinen, kreisförmigen Bewegungen Lustgefühle bereitete, von deren Existenz sie bislang nicht im Entferntesten auch nur geahnt hatte. Gleichzeitig näherte sich die andere Hand sehr feinfühlig und achtsam ihrer Vulva an. Erst legte sie sich flach auf ihren Venushügel und verteilte mit sanftem Druck das Duschgel über die von dunkelblonden Löckchen bedeckte Scham. Ein wollüstiges Aufstöhnen entwich Sabines Kehle und sie begann unwillkürlich, sich Frau Gerhards Hand rhythmisch entgegen zu pressen. Spielend leicht glitt diese mit dem Daumen durch die feuchten Labien hindurch und tastete sich zunächst suchend in die Tiefe.

"Sag mal Sabine, bist du eigentlich noch Jungfrau?"

Fragend blickte Frau Gerhard zu ihr auf und lächelte, als Sabine wortlos nickte.

"Na, dann wollen wir mal schön vorsichtig sein, dass dies auch erst einmal so bleibt!"

Behutsam zog sie ihren Daumen etwas weiter in Richtung Scheideneingang zurück, strich durch ihren Zeigefinger unterstützt immer wieder zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen auf und ab, ehe sie sich der kleinen Perle annahmen, die bereits steif und hart unter ihrer Haube hervorlugte.

Während sie Frau Gerhards zärtliche Berührung leise stöhnend genoss, schossen ihr wahre Gefühlssensationen durch den Unterleib. Sie hatte Mühe, ihre pulsierenden Beckenbewegungen an die gefühlvoll ausgeführten Stimulationen der Finger in und an ihrem Geschlecht anzupassen. Ein lautes Aufstöhnen entfuhr der Tiefe ihrer Kehle, als plötzlich ein eingeseifter Finger den Widerstand ihres Ringmuskels überwand und sich tief in ihren Anus bohrte, wo er zunächst für einen Moment verweilte, dann aber anfing, mit geschmeidigen Bewegungen durch die glitschig benetzte Öffnung ein- und aus zu gleiten.

"Jaaaa, das ist soooo schön, bitte nicht aufhören!",

hörte sie eine Stimme wie aus der Ferne, ohne zu bemerken, dass es ihre eigene war. Mit zitternden Beinen gab sie sich den Händen hin, die ihr auf so wundersame Weise niemals zuvor gespürte Lust bereiteten.

"Na, wenn du das schon schön findest, dann wird dir das hier noch mehr gefallen!"

Während sie diese Worte sprach, krümmte Frau Gerhard ihren Finger wie in einer lockenden Bewegung und ließ ihn durch die dünne Membran des Darmes hindurch mit gezieltem Druck über diesem geheimnisvollen Punkt vibrieren, den man gemeinhin als "G-Punkt" bezeichnet, wobei es sich aber eigentlich eher um eine "G-Zone" handelt, dern tiefe Ausläufer nur wenige Eingeweihte als das weibliche Gegenstück zur Prostata des Mannes zu schätzen wissen.

Es dauerte keinen Wimpernschlag, bis Sabines Unterleib urplötzlich von einem Orgasmus ihr bislang gänzlich unbekannter Intensität ergriffen wurde. Sie meinte zu pinkeln, denn die Flüssigkeit, die sich schwallförmig aus ihr ergoss, kam definitiv nicht aus der Dusche. Wellenförmig kontrahierte ihr vaginaler Muskelschlauch im Gleichklang mit ihrem Sphinkter um den Zeigefinger, der ihr tief in ihrem Darm vibrierend diese unbeschreibliche Lust bereitete und sie noch mehr Flüssigkeit ejakulieren ließ.

Am liebsten hätte Sabine ihre ganze Lust aus vollem Hals heraus geschrien. Frau Gerhard aber richtete sich vor ihr auf, zog sie zu sich heran und verschloss ihr die Lippen mit den ihren und unterdrückte so auf wundervolle Weise ihre Lustschreie. Die junge Lehrerin schien genau zu ahnen, wonach sie sich in diesem Augenblick verzehrte, denn Sabine brauchte jetzt die Nähe dieser Umarmung. Wie auf einer Wolke aus Glückseligkeit und befriedigter Lust schwebend, empfing sie die Zunge, die sich behutsam zwischen ihren Lippen hindurch in ihren Mund vorantastete, um sich mit der ihren zu einem leidenschaftlichen Kuss zu vereinigen. In nicht zu unterbietender Langsamkeit entglitt der göttliche Finger ihrem Anus und bot daher ihrer Atmung endlich die Chance, sich wieder zu beruhigen.

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Als sie den Frühlingsregen gegen ihre Fensterscheibe prasseln hörte, stellte sich Sabine vor, es sei noch immer der warme Wasserstrahl der Dusche in der Mädchenumkleide. Vorsichtig tastete sie über den dünnen Stoff ihres Nachthemdes, fühlte, wie sich ihre Nippel steif und hart durch das Textil drückten. Mit ihren Fingern strich sie darüber hinweg und konnte sich hierbei ein Stöhnen nicht verkneifen.

Schnell reichte ihr diese Berührung nicht mehr und so lüftete sie das Nachthemd und fuhr mit ihren Händen von der Bauchdecke immer höher, bis sie beide erigierte Nippel in ihren Händen hielt. Sie zog an ihnen, kniff in sie hinein, zwirbelte sie und lies sie sich selbst aus den Fingern schnalzen, gleich einer Zwille, deren Gummiband man im Moment der größten Dehnung aus seinen Fingern entlässt. Die Lustgefühle, die ihr dies bereitete, nahmen von ihrem ganzen Körper Besitz. Wie von selbst löste sich eine ihrer Hände von der Brust und suchte ihren Weg, zielstrebig abwärts gleitend, bis sie die sanfte Erhebung ihres Venushügels ertastete, den noch vor wenigen Stunden ein dichter Teppich krausen Haares bedeckte, ehe sie sich mit Hilfe von Papas Nassrasierer von ihren dunkelblonden Löckchen befreit hatte. Nun fand sie hier nur noch weiche, glatte Haut vor.

Als sie die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen fühlte, durchzuckten erste Lustblitze ihren Unterleib. Mit den Beinen strampelte sie sich von ihrer Bettdecke frei. Sie trug keinen Slip unter dem Nachthemd und so genoss sie nun den sanften Luftzug, der über ihre Haut strich und sie ihre Nacktheit noch bewusster erleben ließ. Weit spreizte sie die Schenkel auseinander, suchte und fand ihre Perle, die sich ihr zu voller Größe entfaltet entgegen reckte. Mit zwei Fingern drängte sie die weichen Labien auseinander und drang bis zum ersten Glied ihres Fingers in die feuchte Grotte, um ihren Lustknopf zwischen ihnen und ihrem Daumen einzufangen.

Was hatte doch Frau Gerhard noch gesagt, als sich ihre Zungen unter der Dusche endlich nach einem nicht enden wollenden Kuss voneinander gelöst hatten?

"Schade, dass in fünf Minuten schon dein Unterricht beginnt, sonst hättest du mich vielleicht auch noch etwas gründlicher einseifen können. Aber hast du nicht nächsten Dienstag wieder um die gleiche Zeit Sport?"

Beim Gedanken an den nächsten Dienstag überkam sie ein erlösender Höhepunkt, bevor sich ihrer ein tiefer und glücklicher Schlaf bemächtigte. In ihrem Traum sah sie immer wieder ein Kalenderblatt, auf dem der kommende Dienstag dick und rot eingekreist war!

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Die Tage zogen sich wie Kaugummi und ließen sie die Zeit bis zum nächsten Dienstag wie eine Unendlichkeit empfinden. Vormittags gelang es ihr kaum noch, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Gleich mehrmals wurde sie von ihren Lehrern ermahnt, weil sie vor sich hinträumte und nichts mehr um sich herum wahrzunehmen schien.

Wenn sie nachmittags nach der Schule nach Hause kam, hatte sie das Haus immer für eine gute Stunde für sich, ehe erst ihre Schwester von der Uni und später ihre Eltern von der Arbeit nach Hause kamen. Dies war die Stunde, auf die sie sich den ganzen Tag über freute, denn in dieser Zeit würde es niemandem auffallen, dass sie für eine halbe Ewigkeit unter der Dusche stehen und masturbieren würde.

Ohne die Dusche wollte es ihr einfach nicht gelingen, dass Erlebnis mit ihrer Lehrerin möglichst authentisch zu reproduzieren. Während das Wasser über ihren nackten Körper lief, stich sie sich mit geschlossenen Augen mit ihren eingeseiften Händen jedes Mal genauso an ihren Beinen herauf, wie es Frau Gerhard getan hatte. Hierbei stellte sie sich vor, dass es die Finger von Frau Gerhard wären, die sich der empfindsamen Zone zwischen ihren Schenkeln immer mehr annäherten.

Sehnsüchtig erwartete sie den Moment, da ihr Zeigefinger ihren Anus überwinden und sich tief in ihren Darm bohren würde. Sie versagte es sich jedoch, dies zu rasch zu tun, obwohl sie dieses Gefühlserlebnis kaum erwarten konnte. Nein, sie ging bewusst mit der gleichen Langsamkeit vor, wie zuvor Frau Gerhard, als wolle sie sich ganz streng an ein vorgegebenes Drehbuch halten. Alles musste genauso ablaufen, wie am Dienstag, musste eine exakte Reproduktion ihres realen Erlebnisses sein. Nur so, und da war sie sich absolut sicher, konnte sie sich auf eine ganze Kaskade wundervoller Orgasmen freuen, die sich wie an einer Perlenkette aufgereiht bis zu dem Moment hinziehen würden, da ihr Wecker klingeln würde. Diesen hatte sie sich extra so gestellt, dass sie noch genügend Zeit haben würde, das Bad wieder so herzurichten, dass ihre Schwester und ihre Eltern nichts merken würden, wenn sie wieder nach Hause kämen.

Endlich! Dienstag! Schon eine gute Stunde lag sie wach im Bett und wartete ungeduldig auf das Klingeln ihres Weckers. Schließlich fasste sie sich ein Herz und schälte sich unter ihrer Bettdecke hervor, denn es hätte keinen Sinn gemacht, länger im Bett liegen zu bleiben. Vor lauter Aufregung konnte sie ohnehin nicht mehr schlafen, also konnte sie genauso gut aufstehen.

Entsprechend achtlos schlang sie ihr Frühstück hinunter. Bloß nicht zu lange mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten die Zeit vertrödeln! Auch ihren Kaffee, dessen Zubereitung sie normalerweise wie ein Ritual zelebrierte, trank sie heute völlig gedankenverloren, ohne sich an seinem duftenden Aroma zu erfreuen.

In der Schule angekommen, führten sie ihre ersten Schritte zum Vertretungsplan. Routiniert zog sie ihren Finger über die Eintragungen unter der Rubrik ihres Oberstufenjahrgangs und stockte, als er über der letzten Doppelstunde vor der großen Pause stehen blieb. "BL" stand hier als Vertretungskürzel für ihren Sportlehrer, der sich offensichtlich krankgemeldet hatte. Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht. "BL" war das Kürzel der dicken Frau Blaschke. Anstatt Kasernenhof-Drill würde es dann also heute nur langweilige Gymnastik geben. Langweilige Gymnastik, bei der keine ihrer Mitschülerinnen ins Schwitzen geraten würde, um dann womöglich doch eine der Duschkabinen in Anspruch nehmen zu wollen!

Mit jeder Unterrichtsstunde, die sie hinter sich brachte, klopfte ihr Herz einige Takte schneller. Es machte ihr nicht einmal etwas aus, dass sie sich tatsächlich im Sportunterricht fast zu Tode langweilte. Eine sinnlose Gymnastikübung nach der anderen gab Frau Blaschke der genervten Klasse vor, während sich gleichzeitig die Schwedenbank unter ihrem fetten Hintern bedenklich durchbog.

Welcher hirnamputierte Depp dachte sich nur solche dämlichen Übungen aus, mit denen Frau Blaschke ihr und ihren Mitschülerinnen die Zeit stahl? Kein Mensch muss in seinem Alltag jemals im Langsitz seinen Oberkörper auf den Oberschenkeln ablegen und mit den Händen unter die Fußsohlen greifen können! Genauso wenig brachte es einen weiter, wenn man sich auf dem Bauch liegend mit den Händen gewaltsam die Fersen an den Hintern zu ziehen versuchte, während man gleichzeitig den Kopf in den Nacken nahm! Als Turnerin hatte sie hiermit natürlich keine Probleme, zumal ihre Gelenke ohnehin eher überbeweglich waren. Der überwiegende Rest ihrer Klasse litt jedoch Höllenqualen und sehnte aus ganz anderen Gründen das Ende des Unterrichts herbei, als sie.

Auf jeden Fall bemühte sich Frau Blaschke redlich, möglichst selbst keine Kalorien zu verbrennen, außer denen natürlich, die für ihre Mundbewegungen erforderlich waren. Mundbewegungen, die ihr Doppelkinn in Vibrationen versetzten und eine quäkende Stimme in einem breiten hessischen Akzent durch die Halle kreischen ließen, deren Lautstärke bestens geeignet war, Migräneanfälle auszulösen.

Warum nur gab es so wenige Sportlehrer, die sich regelmäßig weiterbildeten und anstelle vorsintflutlicher Dehnungsübungen sinnvolle Funktionsgymnastik praktizierten? Selbst Michael, ihr Trainer hatte da ein größeres Repertoire an zeitgemäßen Übungen auf dem Kasten, als alle Sportlehrer ihrer Schule zusammen!

Beim Gedanken an ihren Trainer verspürte sie ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen und merkte, wie sie wieder feucht wurde. Würde sie nachher unter der Dusche wieder an ihn denken, während sie masturbierte? Oder würde sich Frau Gerhard wieder zu ihr unter die Dusche stellen und sie nochmals so zärtlich verwöhnen? Nichts wünschte sie sich sehnlicher, als eine Fortsetzung ihres Erlebnisses von letzter Woche, und sie fragte sich, ob sie sich wohl trauen würde, Frau Gerhards Zärtlichkeiten zu erwidern, ihre Brüste zu streicheln, ja vielleicht sogar ihre Klitoris zu berühren. Der Gedanke hieran versetzte sie in eine merkliche Erregung und ließ ihr Herz nochmals einige Takte schneller schlagen.

Verstohlen blickte sie an sich herab, um erleichtert festzustellen, dass der feuchte Fleck auf ihrem schwarzen Gymnastikanzug kaum zu sehen war. Nicht auszudenken, wenn sie ihren hellblaue Anzug angezogen hätte. Es wurde wirklich langsam Zeit, dass sie aus diesem Anzug heraus und unter die Dusche kam!

Gedankenverloren träumte sie vor sich hin, als sie plötzlich von der schrillen Trillerpfeife in die Wirklichkeit zurückgeholt wurde, mit der Frau Blaschke für gewöhnlich ihren Unterricht beendete, noch ehe der Pausengong ertönte. Endlich war diese Doppelstunde und damit die nutzlose Vergeudung wertvoller Lebenszeit vorbei!

Alle hatten es plötzlich sehr eilig, die Sporthalle in Richtung der Umkleiden zu verlassen. Verstohlen blickte sie sich um und vergewisserte sich, dass keine ihrer Mitschülerinnen Anstalten machte, ebenfalls zu duschen. Wie erwartet, hatten jedoch alle bereits ihr Smartphone gezückt um nachzusehen, ob während der letzten neunzig Minuten irgendwelche lebenswichtigen Nachrichten empfangen oder vielleicht ein neues Video von irgendwem hochgeladen wurde. Nebelschwaden von allen möglichen Deos waberten durch die Luft, mit denen man den fehlenden Kontakt zu Wasser und Seife notdürftig kaschieren konnte.

Die Umkleidekabine leerte sich sehr rasch, bis nur noch sie allein zurück blieb. Wie jeden Dienstag. Aufgeregt entledigte sie sich ihres T-Shirts. Auch heute trug sie keinen BH darunter. Warum auch? Ihre jugendlichen Brüste waren fest genug, der Schwerkraft aus eigener Kraft zu trotzen. Außerdem gefiel es ihr, dass man ihre Nippel durch den dünnen Stoff ihres Shirts hindurch erkennen konnte, denn sie war stolz auf ihre Nippel und es gefiel ihr, diese zu zeigen. Mit einer raschen Bewegung folgten die kurze Sporthose und der Slip, den sie wieder zielsicher an den Kleiderhaken beförderte. Mit Handtuch und Duschgel bewaffnet, betrat sie den Duschraum und steuerte wieder gezielt die letzte Kabine an. Ihre Kabine!

Angenehm warm perlte ihr das Wasser bereits über ihre nackte Haut, als sich plötzlich die Tür der Umkleidekabine geräuschvoll öffnete und Sekunden später wieder ins Schloss fiel. Schritte näherten sich. Ungewöhnlich schwere, plattfüßig stampfende Schritte. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und wäre ihr einige Augenblicke später direkt in die Hose gerutscht, wenn sie denn eine angehabt hätte.

Eine unförmige Masse aus einer ausladenden Fettschürze und einem Paar grotesk herabhängender Fleischklumpen, die zwei zur Hälfte gefüllten Müllsäcken glichen und nur mit sehr viel gutem Willen als Brüste hätten bezeichnet werden können, baute sich plötzlich vor ihr auf. Strähnig lugte ein Urwald aus überlangem Schamhaar unter dem herabhängenden Bauchfett hervor. Mit einem breiten Grinsen im aufgedunsenen Gesicht scannte Frau Blaschke ihren nackten Körper. Die ungenierte Selbstverständlichkeit mit der sie dies tat, ließ Sabine einen kalten Schauer den Rücken herab laufen.

"Na Mädschä, aach emol dusche nach dene anstrengende Übunge? Da sin mir beide ja jetzat schon zu zweit, gelle!"

Sabine stockte der Atem. Frau Blaschke war ja schon angezogen nicht unbedingt ein erfreulicher Anblick, sie nun aber auch noch nackt ansehen zu müssen, war mehr, als sie ertragen konnte. Angewidert drehte sie ihr den Rücken zu, auch um sich selbst vor dem lüsternen Glotzen dieser Frau zu schützen.

Schwerfällig zwängte sich Frau Blaschke in die ihrer unmittelbar gegenüberliegende Duschkabine. Was wollte diese blöde Kuh bloß hier? Und warum musste die jetzt überhaupt unter die Dusche? Die Matrone hat sich doch die ganzen zwei Schulstunden mit ihrem fetten Arsch keine zehn Meter bewegt! Und warum musste sie sich ausgerechnet die letzte Kabine aussuchen, wo doch noch acht weitere Kabinen in Frage gekommen wären? Und überhaupt, hatten die Lehrkräfte keine eigene Dusche?

Fassungslos starrte sie die Fliesen an der Wand an und überlegte fieberhaft, wie sie dieser unangenehmen Situation entkommen konnte. Sie fühlte, eine unbändige Wut in ihr aufsteigen. Alles, was sie sich seit einer Woche erträumt hatte, schien auf einmal in unerreichbarer Ferne. Statt Frau Gerhard stand da nun dieser absolute Gegenentwurf in der benachbarten Duschkabine und stierte sie ungeniert an. Sie fühlte sich plötzlich ausgeliefert in ihrer Nacktheit, wollte nur noch weg.

Hastig riss sie das Handtuch vom Haken und wollte gerade die Kabine verlassen, als Frau Blaschke ihr einen auffordernden Blick zuwarf und sich gerade in Bewegung setzte, ihre Duschkabine zu wieder verlassen. Mit fragendem Blick hielt sie ein Stück Kernseife in der Hand, um es ihr zu reichen.

"Momentemol Mädschä, net so schnell. Könndest du mir maal ebbe maan Rücke un maan Hinnern abseife? Isch kimm da net üverall raa!"

Das Blut schien ihr in den Adern zu gefrieren. Glaubte diese fette Trulla allen Ernstes, sie würde sie jetzt auch noch einseifen? Schon sah sie, wie Frau Blaschke sich anschickte, sich aus der Kabine zu schälen und ihr mit ihrer Körperfülle den Weg zu verstellen. Blitzartig ging sie in die Knie und tauchte unter dem hängenden Hautlappen des mit der Kernseife ausgestreckten Armes hinweg. Die dicke Lehrerin hinter sich lassend, drehte sie sich nochmals um und schaute die verdutzt dreinschauende Frau mit giftig funkelnden Augen an.

"Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass ich Ihnen Ihren fetten Arsch einseife? Wer zum Teufel hat Ihnen denn ins Hirn geschissen?"

Voller Wut rannte sie aus dem Duschraum, nichts anderes im Sinn, als diesen Ort schnellstmöglich zu verlassen. Noch immer konnte sie nicht fassen, mit welcher dummdreisten Masche Frau Blaschke sie angemacht hatte. Dies würde auf jeden Fall ein Nachspiel haben, dessen war sie sich sicher! Sie war so wütend, dass sie nicht einmal merkte, dass sie schnurstracks auf Frau Gerhard zu und dieser direkt in die Arme lief.

Frau Gerhard, die sich ebenfalls nackt und nur mit einem Handtuch über der Schulter auf dem Weg zu den Duschen befand, fing sie regelrecht auf und verhinderte so, von ihr über den Haufen gerannt zu werden. Schnell hatte sie die Situation erfasst, denn Frau Blaschke stand noch immer mit der Kernseife in der Hand und schaute dumm aus der Wäsche, die sie in diesem Moment natürlich nicht anhatte.

"Nanu, Frau Kollegin, Sie habe ich ja noch nie unter der Dusche gesehen. Haben Sie heute etwa zum ersten Mal in Ihrem Leben selbst bei ihrer Gymnastik mitgemacht?"

Ohne eine Antwort zu geben, verzog sich die Angesprochene wieder in ihre Duschkabine, nun allerdings tatsächlich mit Schweißperlen auf der Stirn. Ob die junge Kollegin wohl die alte Geschichte kannte, als man sie vor einigen Jahren dabei erwischte, wie sie sich heimlich in der Mädchenkabine versteckte, um die nackten Schülerinnen unbemerkt unter der Dusche zu beobachten? Damals hatte es deswegen im Kollegium einen ziemlichen Aufruhr gegeben, denn es war allgemein bekannt, dass sie auf Frauen und insbesondere wohl auf junge Mädchen stand.

Vor allem hatte sie damals keine Erklärung dafür, was sie überhaupt in der Umkleidekabine der Mädchen zu suchen hatte, da es schließlich für die Lehrer eine eigene gab, in der auch eine Dusche vorhanden war. Auch galt das Betreten der Schülerumkleiden für Lehrer im Allgemeinen als Tabu, um erst gar keinen Verdacht einer möglichen sexuellen Belästigung aufkommen zu lassen. Irgendeine Schülerin oder ein Schüler hatte in solchen Situationen immer das Smartphone griffbereit und ehe man es sich versah, fand man sich auf youtube wieder!

Diesmal hatte Frau Blaschke jedoch extra vorgesorgt, falls man ihr wider erwarten auf die Schliche gekommen wäre. Mit einer eigens mitgebrachten Rohrzange hatte sie zuvor den Wasserzulauf in der Umkleide der Lehrerinnen gewaltsam abgedreht. So hätte sie sich notfalls darauf herausreden können, dass die Lehrerdusche nicht funktionierte und sie deswegen die Dusche der Mädchen notgedrungen hätte aufsuchen müssen. Auf die Idee, dass wegen der abgestellten Dusche nun auch ihre junge Kollegin in der Mädchenumkleide auftauchen könnte, war sie gar nicht erst gekommen.

"Schade, dass wir nicht ungestört sein können", flüsterte Frau Gerhard, zog ihre Schülerin mit beiden Armen an sich heran und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

"Hättest du vielleicht Lust, mit mir heute Nachmittag mit dem Fahrrad raus zum Waldsee zu fahren? Ich kenne da eine tolle Stelle, wo man ganz ungestört und unbeobachtet in der Sonne liegen und baden kann."

Sabines Gesicht hellte sich auf.

"Na klar hätte ich Lust. Zum Glück fällt heute der Nachmittagsunterricht aus und ich habe sogar ausnahmsweise keine Hausaufgaben zu erledigen!"

"Prima, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns um halb drei am Springbrunnen auf dem Marktplatz. Von dort können wir dann gemeinsam mit dem Rad losfahren. Soll ich uns ein kleines Picknick vorbereiten?"

"Oh, dass wäre toll. Soll ich uns auch etwas fürs Picknick mitbringen?"

"Wenn du magst, kannst du uns ja vielleicht einen frischen Obstsalat machen. Ich kümmere mich dann um belegte Brötchen und Getränke. Außerdem bringe ich Sonnenöl, Badetücher und meine große Picknickdecke mit."

Sabine spürte, wie eine angenehme Wärme von ihrem Körper Besitz ergriff. Nass, wie sie von der Dusche noch immer war, müsste sie jetzt eigentlich frösteln. Die liebevolle Umarmung der jungen Lehrerin und ihre angenehme Stimme ließen jedoch ein Wärmegefühl entstehen, welches sich schnell in ihrem ganzen Körper ausbreitete. In keiner Weise fand sie es unnatürlich, dass sie beide nackt waren. Wäre nicht diese ekelhafte Frau Blaschke im Nebenraum, hätte sie noch stundenlang in der Umarmung ihrer Lehrerin stehenbleiben können, um Frau Gerhards nackte Haut auf ihrer eigenen zu fühlen. Schließlich war es aber Frau Gerhard selbst, die die Umarmung löste und sich von ihr verabschiedete, indem sie ihr einen freundschaftlichen Klapps auf den Po gab. Auf dem Weg zur Dusche drehte sie sich nochmals zu ihr um und zwinkerte ihr zu.

"Ich heiße übrigens Patricia, meine Freunde sagen aber alle "Pia' zu mir."

"Und meine Freundinnen nennen mich alle "Biene'. Tschüss Pia, bis nachher!"

"Tschüss Biene, ich freue mich auf heute Nachmittag!"

Sabine beeilte sich mit dem Abtrocknen und Anziehen. Auf dem Weg nach Hause wollte sie noch schnell etwas Obst einkaufen, denn ihre Eltern würden sich ansonsten sicher wundern, warum die ganzen Vorräte geplündert waren, wenn sie Abends den Kühlschrank öffneten. Zum Glück hatte sie ihre große Tragetasche an ihrem Fahrrad montiert, so dass sie nach dem Einkauf eine kleine Wassermelone, eine Honigmelone, Äpfel, Bananen, Pfirsiche, Kiwis und Weintrauben gut mit dem Fahrrad transportiert bekam.

Zu Hause machte sie sich sofort an die Vorbereitung. Schnell hatte sie alles Obst gewaschen und in mundgerechte Stückchen zerlegt, das Ganze mit etwas Zitronensaft beträufelt und in einer großen Salatschüssel in den Kühlschrank gestellt. Aus dem im Vorgarten abgestellten Wohnmobil holte sie noch eine isolierte Kühltasche, in der sie den Obstsalat gut auf dem Gepäckträger transportieren konnte.

Um viertel vor zwei war sie mit ihren Vorbereitungen fertig. Mit dem Fahrrad würde sie maximal fünf Minuten bis zum Marktplatz brauchen, also hatte sie noch eine gute halbe Stunde Zeit. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und betrachtete ihre Garderobe. Ihre Wahl fiel auf ein kurzes Sommerkleid aus hellem Baumwollstoff mit Blumenmuster, das ungefähr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Gehalten wurde es von einer gerafften, hochsitzenden Taille, die nahtlos in einen weiten V-Ausschnitt überging, der ihre Brüste größer erscheinen ließ, als sie tatsächlich waren. Auf einen BH würde sie verzichten, denn den würde sie am Walde´see ohnehin nicht benötigen.

Mühevoll schälte sie sich aus ihrer engen Jeans und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Zufrieden mit sich selbst, betrachtete sie sich im großen Spiegel ihres Kleiderschrankes und fuhr mit ihren Händen zart über ihren Bauch, bis hinauf zu ihren Brüsten. Allein schon der Gedanke an den bevorstehenden Badeausflug sorgte dafür, dass sich Ihre Nippel wieder keck aufgerichtet hatten. Langsam zog sie kleine Kreise um ihre Warzenhöfe, die sich unter ihrer Berührung verengten und eine Struktur annahmen, die einer kreisrunden Kraterlandschaft ähnelte.

Verträumt schloss sie die Augen und stellte sich vor, es sei Pias Berührung, als sie ihre Nippel ganz leicht zwischen ihre Finger nahm. Augenblicklich schwollen diese durch die zarte Stimulation noch mehr an. Langsam verließ sie ihre Brüste wieder, um mit ihren Händen hinab zu wandern. Sie fühlte das dünne Baumwollgeweben ihres Slips, die letzte Hürde vor ihrer feuchter werdenden Venus. Noch immer hielt sie die Augen geschlossen, um ihren Fingern nachzuspüren, die sich gerade unter das elastische Bündchen schoben, als es an der Haustür plötzlich anfing, Sturm zu klingeln.

Schlagartig erwachte sie aus ihrem Tagtraum. Wenn es um diese Zeit derartig penetrant an der Tür klingelte, konnte dies nur der Paketbote sein. Beinahe jeden Tag schleppte er irgendwelche Pakete mit Dingen an, die ihre Schwester online bestellt hatte, zumeist, um sie am nächsten Tag wieder retour zu schicken. Hastig warf sie sich das Kleid über den Kopf, rannte die Treppe hinunter und riss die Tür auf.

"Wieder mal ein Paket für das Fräulein Schwester!", grinste der Paketbote und blickte ihr ungeniert in den weiten Ausschnitt, der ihm absolut nichts verbarg. In der Eile hatte Sabine natürlich die beiden Knöpfe nicht zugemacht, die den Blick auf ihre Brüste normalerweise erschwert hätten. Mit hochrotem Kopf nahm sie das Paket entgegen und kritzelte ihre Unterschrift mit dem Fingernagel auf den Touchscreen, während dem Paketboten beinahe die Augen aus dem Kopf zu fallen schienen.

Ärgerlich trug sie das Paket nach oben und warf es ihrer Schwester aufs Bett. Natürlich war es mal wieder von Amazon, was ihre Mutter bestimmt wieder auf die Palme bringen würde, wenn sie etwas davon mitbekam. Oft genug hatten ihre Eltern ihr und ihrer Schwester gepredigt, dass sie nichts bei Amazon bestellen sollten, weil dieser Online-Riese nur deswegen günstiger verkaufen könnte, weil er mit allen Tricks die Zahlung von Steuern umging, seine Mitarbeiter ausbeutete und kleine Händler nach erfolgreichen Geschäftsideen ausspionierte, um diese dann zu klauen und die wehrlosen Händler anschließend aus dem Wettbewerb zu drängen.

Die Argumente ihrer Eltern leuchteten Sabine ein, weswegen sie selbst bei Amazon noch nie etwas bestellt, ja nicht einmal einen Account eingerichtet hatte. Sehr wohl hatte sie verstanden, dass jeder, der bei Amazon kauft, letztlich sich selbst und dem Land schadete, in welchem er lebte. Dass deswegen in immer mehr Geschäften in der Stadt die Lichter ausgingen, ist ihr selbst schon aufgefallen. Corinna, ihrer älteren Schwester war dies jedoch völlig egal. Hauptsache bequem und billig, ohne Rücksicht auf den Schaden, den sie durch ihr Kaufverhalten mit zu verantworten hatte.

Doch nun hatte Sabine keine Lust mehr, sich über ihre Schwester und deren Kaufsucht aufzuregen. Ändern konnte sie hieran sowieso nichts und so freute sie sich lieber auf Pia und auf den bevorstehenden Nachmittag, worauf sie sich die Vorfreude durch nichts und niemanden verderben lassen wollte. Sie hatte keine Zeit mehr zu verlieren, zog sich daher hastig den Slip aus und schlüpfte stattdessen in einen cremefarbenen String, der lediglich aus einigen Schnüren und einem winzigen Stoffdreieck bestand.

Ihre Gedanken schweiften ab und Michael, ihr Trainer, erschien wieder vor ihrem inneren Auge. Wie oft hatte sie sich in ihren Masturbationsphantasien schon vorgestellt, wie er sie in diesem String sehen und anschließend in der Umkleidekabine der Sporthalle ihrer Jungfräulichkeit berauben würde? Das Traumbild ihres Trainers begann, sich langsam aufzulösen, ehe Pias Antlitz dessen Stelle einnahm. Sie sah die glattrasierte Scham vor sich, deren Anblick sie schon seit einer Woche in ihren nächtlichen Träumen verfolgte, sah die festen Brüste und das gewinnende Lächeln, dass sie ihr vorhin in der Umkleidekabine wieder geschenkt hatte.

Gern hätte sie sich ihren Gedanken jetzt hingegeben und mit ihren Fingern vollendet, was ihr der nervige Paketbote vermasselt hatte. Es siegte jedoch die Vernunft, denn ihr war klar, dass sie sich jetzt beeilen musste, wollte sie pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt am Springbrunnen sein. Ein letzter Blick in den Spiegel musste jetzt reichen, ehe sie gutgelaunt die Treppe herunter eilte, sich die Schüssel mit dem Obstsalat aus dem Kühlschrank schnappte, diese in die Kühltasche packte und in ihre Sommersandalen schlüpfte. Vorsichtig verstaute sie die Kühltasche in ihrer Fahrradtasche, befestigte diese an ihrem Rad und machte sich auf den kurzen Weg zum Marktplatz, wo sie nach wenigen Minuten ankam.

Pia erwartete sie bereits, mit baumelnden Beinen auf dem Rand des Springbrunnens sitzend und winkte ihr fröhlich zu, als sie sie auf ihrem Rad erblickte. So wie sie, trug auch Pia ein kurzes Sommerkleid, welches mit gelben Streifen auf weißem Grund gemustert war. Auf der Vorderseite war es bis zum Halsausschnitt geschlossen und im Nacken verknotet, wobei es den Rücken dafür vollständig frei ließ. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich die Kontouren ihrer Brüste mit den leicht vorstehenden Nippeln deutlich ab. Pia kam ihr entgegen, als sie vom Rad abstieg und begrüßte sie mit Wangenküsschen rechts und links.

"Mensch, dein Kleid ist ja wirklich wunderhübsch. Siehst du, wie sich die Männer nach dir umdrehen?", schwärmte Pia und betrachtete Sabine mit aufrichtiger Bewunderung.

Verunsichert sah sich Sabine um und tatsächlich fielen ihr die auffällig unauffälligen Blicke einiger Männer auf, die sie anstarrten.

"Ich glaube, die drehen sich genauso wegen dir um. Dein Kleid ist ja wirklich waffenscheinpflichtig!"

"Na komm, dann lass uns mal losfahren, ehe uns die Männer mit ihren Blicken noch ganz ausziehen. Oder möchtest du vorher vielleicht noch ein Eis?"

"Also wenn du mich so fragst. Wo wir schon mal an der Eisdiele stehen, hätte ich gegen ein Eis nichts einzuwenden!"

"Also gut, dann lass uns mal schnell hinten an der Schlange anstellen, ehe die noch länger wird!", erwiderte Pia, nahm Sabine bei der Hand und zog sie in Richtung der kleinen Menschenmenge, die sich bereits vor der Eisdiele angesammelt hatte.

Wie sich herausstellte, war dies keinen Moment zu früh, denn kaum, dass sie sich angestellt hatten, gesellte sich eine größere Gruppe Schüler zu ihnen, die kurz zuvor einem der Busse am nahegelegenen Busbahnhof entstiegen waren.

Als Pia an der Reihe war, bestellte sie sich ein Eis mit drei Kugeln. "Ich hätte gern Schokolade, Mocca und Haselnuss in der Waffel!"

"Eine sehr gute Wahl, bella Signora", erwiderte der schnauzbärtige Italiener hinter dem Tresen und reichte ihr das gewünschte Eis. Fragend sah er Sabine an, die sich noch nicht ganz schlüssig war, für welche der vielen Sorten sie sich entscheiden sollte.

"Alora Signorina?"

"Ich hätte gern Zitrone, Mango und..."

Sabine beugte sich etwas nach vorn und deutete auf eine der Fruchteissorten in der hinteren Reihe, an der kein Schild angebracht war. Hierbei gewährte sie dem Eisverkäufer unbeabsichtigt einen derart tiefen Einblick in ihr Dekolleté, dass diesem die beiden Eiskugeln aus der Waffel und direkt vor seine Füße fielen. Einen Bruchteil einer Sekunde später landete bereis die Hand seiner Frau, die das Ganze beobachtet hatte, schallend in seinem Gesicht.

Während Pia hinter ihr stand und sich vor Lachen den Bauch hielt, verstand Sabine überhaupt nicht, was überhaupt passiert war und warum die aufgebrachte Frau laut auf Italienisch fluchend nach hinten in den Laden verschwand, obwohl sich die Kunden in dichten Trauben vor der Theke drängten.

Mit hochrotem Kopf reichte ihr der Italiener schließlich das gewünschte Eis und gab ihr und Pia mit einer abwinkenden Geste zu verstehen, dass sie nichts zu bezahlen brauchten, während er sich verstohlen nach seiner Frau umblickte.

Sabine bedankte sich vielmals und wandte sich Pia mit fragendem Gesicht zu.

"Was war denn das jetzt? Hab ich irgendwie etwas versäumt?"

"Oh jaaa!", antwortete Pia gedehnt, während sie sich noch immer den Bauch hielt.

"Und?"

Pia beugte sich etwas nach vorn, um Sabine etwas ins Ohr zu flüstern, was nicht unbedingt von den umstehenden Leuten mitgehört werden sollte.

Angestrengt lauschte Sabine Pias Worten, ehe sie sich verstohlen nach dem Italiener umdrehte, dessen Gesicht inzwischen ein tiefroter Handabdruck seiner Frau zierte.

"Oooops! Echt jetzt?", fragte sie und musste nun ebenfalls lachen.

Arm in Arm schlenderten die Beiden zurück zum Brunnen und setzten sich gemeinsam auf dessen Umrandung. Sabine hielt Pia ihr Eis unter die Nase.

"Möchtest du mal lecken?"

"Am liebsten an dir, gern aber auch an deinem Eis" flüsterte Pia und sah ihr dabei tief in die Augen.

Nun war es an Sabine, rot anzulaufen. Pias Worte blieben nicht ohne Wirkung, denn sie merkte, wie es in ihrem Schritt plötzlich ganz warm wurde. Verschämt wich sie Pias Blick aus, die ihr nun ebenfalls ihr Eis unter die Nase hielt.

"Hier, falls du an - äh - bei mir auch mal lecken möchtest."

Ob der Zweideutigkeit dieser Aufforderung musste nun auch Sabine lachen, lehnte aber dankend ab, da sie kein Milcheis mochte.

"Du kannst auch gern später darauf zurück kommen!", setzte Pia grinsend nach und knuffte sie mit dem Ellenbogen in die Seite.

Wenig später schwangen sich beide auf ihre Fahrräder. Pia fuhr voraus und Sabine folgte ihr gutgelaunt mit flatterndem Sommerkleid in Richtung Waldsee, verfolgt von vielen Augenpaaren schmachtender Männer -- und Frauen.

Nach wenigen Minuten erreichten sie die Stadtgrenze, hinter der sie noch für einen guten Kilometer der erbarmungslos von oben herab scheinenden Sonne ausgesetzt waren. Die ersten Ausläufer des schattenspendenden Waldes waren zwar bereits in Sichtweite, erschienen aber bei der brütenden Hitze noch meilenweit entfernt.

Als sie den Waldrand endlich erreicht hatten, waren sie, trotz ihrer leichten Kleidung bereits völlig verschwitzt. Vom Waldrand waren es noch gut drei Kilometer, die sich überwiegend bergauf durch den Wald schlängelten. Teilweise mussten sie vom Rad absteigen, weil der geschotterte Weg an vielen Stellen zur Seite abschüssig war und die Räder deswegen ins Rutschen gerieten. Dies war auch der Grund, warum der Waldsee außerhalb der Sommerferien so gut wie menschenleer war, denn er war mit dem Auto überhaupt nicht und mit dem Rad nur äußerst unbequem zu erreichen. Die Strapaze, den Weg in der Sommerhitze zu Fuß auf sich zu nehmen, nahm nur einige wenige Besucher des Waldsees auf sich.

Kurz bevor sie am See ankamen, stoppte Pia und sah sich suchend um.

"Ah, dort ist er ja!", rief sie freudig erregt und wendete ihr Fahrrad. "Komm mit Biene, da hinten zweigt mein Geheimweg ab."

"Geheimweg? Das klingt ja spannend! Ich wusste gar nicht, dass es hier Geheimwege gibt!", antwortete Sabine und suchte die Umgebung neugierig nach etwas ab, was wie ein Geheimweg aussah.

Sabine wendete ihr Fahrrad ebenfalls und folgte Pia in kurzem Abstand. Nach etwa zwanzig Metern erreichten sie tatsächlich einen ausgetretenen Trampelpfad, der kaum als solcher zu erkennen war. Im spitzen Winkel bog er vom Waldweg ab und führte durch allerlei Gestrüpp, welches den Pfad über weite Strecken überwuchte. Der Pfad war so schmal, dass die beiden jungen Frauen ihre Räder hier nicht hätten schieben können. Pia, die sich offensichtlich gut auskannte, fuhr einfach darauf los und achtete nicht auf die leichten Zweige, die ihr im Weg hingen. Schnurstracks fuhr sie durch das Dickicht hindurch, Sabine hinter sich im Schlepptau.

Schon nach einer kurzen Wegstrecke lichtete sich das Unterholz, so dass der Pfad wieder bequemer zu befahren war. Knapp fünfzig Meter weiter bogen sie nochmals nach links ab, ehe sich vor ihnen eine kleine Bucht auftat, die an ihren Rändern von zahlreichen Büschen und hoch aufragenden Birken begrenzt war. Wenn man sich auf die Zehenspitzen stellte, konnte man stellenweise über den Schilfgürtel hinweg das andere Seeufer sehen, an dem an diesem Tag lediglich eine Handvoll Sonnenhungriger auszumachen war.

"Mein Gott ist das schön hier! Die Stelle habe ich überhaupt nicht gekannt, obwohl ich schon ganz oft hier am See war!", schwärmte Sabine und sog die ihr völlig neuen Eindrücke förmlich auf.

Sabine lehnte ihr Fahrrad an eine der Birken und öffnete die Satteltasche, um die Kühltasche und ihre Badesachen hervor zu holen. Als sie die Kühltasche neben dem Rad auf den Boden stellte, schlug sie sich die Hand vor die Stirn.

"Oh nein, ich hab vergessen, meine Badesachen einzupacken! Dabei wollte ich heute zum ersten Mal meinen neuen Bikini anziehen."

Verzweifelt schaute sie Pia an und kämpfte mit den Tränen, während Pia sie mit amüsiertem Gesichtsausdruck ansah.

"Was gibt es denn da so zu grinsen?", fragte Sabine sichtlich verärgert.

"Na, was glaubst du wohl, warum ich uns diese verschwiegene Bucht ausgesucht habe? Hier brauchst du deinen Bikini doch gar nicht und ich selbst habe meinen erst überhaupt nicht eingepackt!"

"Aber ich...."

"Nee, nichts mit "aber'. Schau doch mal dort, am anderen Ufer. Wenn du genau hinsiehst, wirst du feststellen, dass fast alle, die hierher zum Baden oder Sonnenbaden kommen, nackt sind, mit dem einzigen Unterschied, dass die anderen gesehen werden können, wir aber nicht."

Sabine blickte über den Schilfgürtel hinweg und fand die Bestätigung dafür, dass am anderen Seeufer tatsächlich fast ausschließlich Unbekleidete auf ihren Badetüchern in der Sonne lagen.

"Du meinst also ehrlich, wir sollten uns hier in aller Öffentlichkeit...."

"Siehst du hier irgendeine Öffentlichkeit? Ich sehe nur uns zwei. Na komm schon Biene, zieh dich aus!"

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, öffnete Pia die Schleife ihres Kleides im Nacken, so dass die leichte Stoffbahn wie ein Wasserfall an ihrem Körper herab glitt, zu ihren Füßen liegen blieb und sie in ihrer völligen Nacktheit Sabines erstauntem Blick preisgab.

"Wie denn, du hattest die ganze Zeit überhaupt nichts unter deinem Kleid an?"

"Nein, wozu denn auch? Mir war von Anfang an klar, dass ich so schnell wie möglich nackt sein wollte!"

"Und jetzt möchtest du, dass ich auch...."

"Aber natürlich. Komm, ich helfe dir beim Ausziehen!"

Ohne Sabines Antwort abzuwarten, öffnete Pia die beiden Knöpfe ihres Ausschnittes, fuhr mit den Fingern unter den Stoff der Schulterpartie und streifte das Kleid nach unten, so dass es über Sabines Arme und Hüften hinab rutschte, bis diese nur noch in ihrem sehr gewagten String vor ihr stand.

"Nanu, Biene, ist dir etwa kalt?"

Lachend strich Pia über Sabines steife Nippel, die sich wieder keck aufgerichtet hatten.

Wie ein Blitz durchfuhr es Sabine, als sie Pias zärtliche Finger auf ihrer Brust fühlte. Die ganze Woche über hatte sie bereits einer solchen Berührung entgegen gefiebert und an Pias Finger denken müssen, die ihr diesen atemberaubenden Orgasmus unter der Dusche bereitet hatten. Umso enttäuschter war sie, als sie nun feststellen musste, dass der neuerlichen Berührung ihrer empfindsamen Knospen nun keine weiteren Zärtlichkeiten folgten.

"Komm, hilf mir mal, die Picknickdecke auszubreiten!", bat Pia sie um Unterstützung.

Pia hatte die Decke bereits teilweise auseinander gefaltet jedoch wehrte sich ein Teil davon hartnäckig, sich glatt auf dem Boden ausbreiten zu lassen. Gemeinsam schafften es die beiden jungen Frauen schließlich, der Decke ihren Willen aufzuzwingen. Auf die Decke legte Pia mehrere weiche Frotteehandtücher und beschwerte deren Ecken mit großen Kieselsteinen, so dass ein gemütliches Lager für Picknick und Sonnenbad entstand. Eine der hohen Birken spendete hierbei zumindest ein wenig Schatten, so dass es sich auf dem bereiteten Lager sicher gut würde aushalten lassen.

"Komm, leg dich mal hin, dann creme ich dich ein, damit du keinen Sonnenbrand bekommst. Aber vorher ziehe ich dir noch diesen sündigen String aus."

Mit einer geschickten Bewegung tauchten Pias Fingerspitzen unter den Stoffbändchen hindurch und zogen den String an Sabines Beinen herab.

"Oh Biene, du hast dich ja auch rasiert!"

"Und, gefällt es dir?"

"Und wie es mir gefällt. Ohne deine blonden Löckchen da unten siehst du richtig zum Anbeißen aus. Außerdem wirst du die Männerwelt damit verrückt machen!"

"Echt? Meinst du, Männer stehen auf rasierte Muschis?"

"Aber hallo! Was glaubst du denn? Seitdem ich mir meine Muschi rasiert habe, möchte mein Freund fast jeden Tag mit mir schlafen, manchmal sogar mehrmals."

Sabine stockte der Atem. Pia hatte einen Freund? Seit dem Ereignis unter der Dusche war sie fest davon überzeugt, die junge Lehrerin würde nur auf Frauen stehen und hätte sich womöglich in sie verliebt. Und nun plötzlich diese unerwartete Wendung! Betreten sah sie zu Boden, unschlüssig, wie sie mit dieser völlig unerwarteten Information umgehen sollte.

"Hey, Biene, was ist? Du schaust ja, als sei dir ein Gespenst begegnet? Ist es etwa, weil du nicht wusstest, dass ich einen Freund habe?"

"I-ich weiß nicht", presste Sabine kaum hörbar zwischen ihren Lippen hervor, unfähig, Pia hierbei anzusehen. "Eigentlich dachte ich, dass du..." Weiter kam sie nicht, denn ein dicker Kloß schnürte ihr die Kehle zu.

"Du dachtest, dass ich nur auf Frauen stehe?"

"Na ja, ich...", Wieder schnürte es Sabine den Hals zu. Mit feuchtschimmernden Augen sah sie Pia jetzt an.

"Komm mal zu mir", flüsterte Pia in ihr Ohr und nahm sie zärtlich in die Arme.

Dies war zu viel für Sabine. Herzzerreißend fing sie an zu schluchzen und klammerte sich verzweifelt an Pia, die sie fest an sich zog und ihr beruhigend über den Rücken streichelte, sich ihr zuwandte und immer wieder zärtlich auf die Wange, die Stirn und die tränennassen Augen küsste.

"Also, dass ich wirklich auf Frauen stehe, kann ich jetzt nicht unbedingt sagen", flüsterte sie der weinenden Schülerin ins Ohr. "Auf jeden Fall stehe ich aber auf dich, seitdem ich dich letzte Woche dabei beobachtet habe, wie du dich unter der Dusche selbst gestreichelt hast. Dein Anblick hat mich richtig umgehauen, so dass ich mich schlagartig in dich verliebt habe. Du hast bei mir ein Verlangen ausgelöst, dass ich noch nie zuvor gespürt habe und mir überhaupt nicht erklären konnte, weil ich vorher noch nie das Bedürfnis hatte, eine Frau zu berühren. Mein Wunsch, dies tatsächlich zu tun, war so stark, dass ich völlig machtlos gegen das Bedürfnis war, mich zu dir unter die Dusche zu stellen. Normalerweise hätte ich dies nie getan, immerhin bist du eine Schülerin und ich eine Lehrerin. Dein Liebreiz hat mich aber so verzaubert, dass ich dir binnen Sekunden mit Haut und Haaren verfallen bin."

Immer wieder unterbrach sie ihre Worte mit ihren zärtlichen Küssen, in die sie nun auch Sabines Lippen mit einbezog.

"E-ehrlich, d-du hast dich in mich verliebt?", fragte Sabine mit zitternder Stimme.

Das Gefühl tiefster Traurigkeit, dass sich noch vor wenigen Augenblicken wie ein nasskalter Nebelschleier über ihr Gemüt gelegt hatte, löste sich unter dem Eindruck der Wärme schlagartig auf, mit der Pias Worte ihr Herz berührten.

"Aber ja doch, Liebes. Ich verzehre mich geradezu nach dir!"

Mit dem letzten Wort presste sie ihre Lippen auf Sabines Mund und fuhr ihr mit ihrer Zunge ganz sanft über die Unter- und Oberlippe, ehe sie mit der Zungenspitze anklopfte und um Einlass bat.

Sabine war von der plötzlichen Wendung völlig überrascht und öffnete zunächst zaghaft ihre Lippen. Es war gerade mal eine Woche her, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben mit Zunge geküsst wurde aber dieses neuerliche Erlebnis verursachte ihr eine Gänsehaut, die sich schlagartig über ihren ganzen Körper ausbreitete. Ein niemals zuvor erlebtes Glücksgefühl durchströmte sie, als Pias weiche Zunge abermals ihre Lippen spaltete, um sich mit der ihren zu vereinigen. Sie fühlte die harten Nippel der jungen Lehrerin, die sich tief in ihre Haut bohrten und in ihr das Verlangen schürten, diese mit ihren Fingern zu berühren.

Nur für einen Moment unterbrach Pia den Kuss, um ein leises Stöhnen ihrer Kehle entweichen zu lassen, als sie die neugierigen Finger spürte, die sich zärtlich über ihre Brust legten. Mit Schmetterlingen im Bauch suchte sie wieder nach Sabines Lippen, um mit ihrer Zunge nun noch verlangender die Barriere zu überwinden, die längst keine mehr war. Auch sie ging nun mit ihren Händen auf Wanderschaft, glitt an den nackten Flanken der jungen Schülerin herab, strich über den festen, muskulösen Po, zog ihn zu sich heran und presste einen Oberschenkel gegen Sabines Scham.

Sabine spürte die nackte Haut, die sich verlangend an ihr rieb und merkte, wie ihre Knie unter der sinnlichen Berührung nachzugeben drohten. Mit feinen Antennen spürte Pia ihre Reaktion und stützte sie mit beiden Händen, um sich mit ihr gemeinsam langsam auf das ausgebreitete Liebeslager sinken zu lassen.

Flauschig weich spürte Sabine wie sich die Frotteehandtücher an ihren Rücken anschmiegten, als das helle Sonnenlicht ihre geschlossenen Lider traf. Ihr Atem ging rasend schnell und ihr Herz klopfte bis zum Hals, als sich Pias Schatten über sie legte und sie die zärtlichen Lippen auf ihrer verschwitzten Haut fühlte.

Mit scheinbar unbestimmtem Ziel machte sich Pias Zunge auf die Reise, wobei sie ihren Weg zunächst über die rechte Seite der Nackenpartie nahm, ihre feuchte Spur über die Schulter hinweg an der Außenseite des Armes nach unten zog, bis sie schließlich am Daumen ankam. Diesen leckte sie der Länge nach mehrmals ab und wechselte von hier zum Zeigefinger, zum Mittelfinger, zum Ringfinger und zum kleinen Finger, die sie jeweils mit der gleichen Zärtlichkeit bedachte. Kleine Schweißperlen an der Innenseite von Sabines Arm aufnehmend, führte der Weg ihrer Zunge bis hinauf zur Achselhöhle, in der sie die sensiblen Stellen fand, deren Berührung Sabine früher als Kind immer zum Lachen brachte. Hier und jetzt entlockte Pias Zunge ihr kein Lachen mehr, sondern stöhnende Laute lustvollen Verlangens!

In fiebriger Ungeduld nahm Sabine wahr, wie sich Pias Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Brustwarze widmete, wie sie mit ihnen spielte, an ihnen saugte, züngelte, sie zärtlich liebkoste. Längst hatte sie in ihren Gedanken den Weg dieser Zunge vorgezeichnet und stellte sich vor, welche Stellen ihres Körpers Pia mit ihrer Zunge noch erforschen könnte. War nun etwa tatsächlich der Moment ihres ersten Cunnilingus gekommen? Würde Pia dies wohl tatsächlich wagen? Hatte Pia nicht vorhin sogar angedeutet, dass sie an ihr lecken wollte? Und wenn ja, meinte sie hiermit wohl sicher nicht ihr Schulterblatt, sondern...

Zahllose Fragen schwirrten durch Sabines Kopf, deren immer wahrscheinlicher erscheinende Antwort ihre Erregung ins Grenzenlose steigerte. Sie wagte kaum, daran zu denken, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn auch nur eine ihrer Fragen mit "Ja" beantwortet würde. Die Zeit, die noch bis zur Antwort blieb, schien ihr endlos und dennoch voller unbeschreiblich erregender Gefühle und Gedanken. Nach Erlösung verlangend, hob und senkte sie ihr Becken, als würde sie - instinktgesteuert - einen Koitus simulieren, ohne diesen jemals erlebt zu haben.

Nachdem Pia Sabines Bauchnabel erreicht hatte, wechselte sie die Stellung und kauerte nun auf allen Vieren so über Sabine, dass diese sich mit dem Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln wiederfand. Sabine, die sich während der letzten Minuten Pias Zunge mit verschlossenen Augen hingab, schlug diese nun auf. Im gleichen Augenblick, als Pias Zunge ihre inneren Schamlippen teilte und sich schlangengleich in ihre Vagina schob, erblickte sie Pias blankrasierte Vulva, deren innere Labien direkt über ihrem Gesicht im Licht der Nachmittagssonne feucht glänzten.

Sabine war wie elektrisiert, Pias Zunge spürend, die routiniert die Zonen höchster Sensibilität aufspürte, sie mal zärtlich neckte, mal hochfrequent züngelte, dann wieder genussvoll und mit langen Strichen leckte. Nur mühsam gelang es ihr, die lauten Lustschreie zu unterdrücken, die ihrer Kehle ungehemmt entweichen wollten. Stöhnend fixierte sie Pias Venusmuschel über sich. Kaum eine Handbreit trennte sie von diesem atemberaubend ästhetischen Anblick. Als würde ihr das Spiegelbild ihres eigenen Geschlechts präsentiert, stellte sie sich bildlich den Weg vor, welchen Pias Zunge genau in diesem Augenblick an ihrer eigenen Venus einschlug.

Ein Tropfen glänzenden Lustsaftes sammelte sich genau dort, wo sich Pias Schamlippen zu einem spitzen Winkel verjüngten. Der Tropfen wurde größer, zog sich unter dem Einfluss der Schwerkraft immer mehr in die Länge, um sich schließlich, einen dünnen Faden spinnend, auf Sabine herab abzuseilen. Fasziniert beobachtete Sabine dieses sinnliche Schauspiel und öffnete ihre Lippen, um den Tropfen mit ihrer Zunge einzufangen.

Der Geschmack von Pias Lustsaft auf ihrer Zunge weckte in Sabine ein unstillbares Verlangen, noch mehr von diesem köstlichen Sekret zu kosten. Nur ein klein wenig musste sie den Kopf heben, um mit ihrer Zunge nach der Quelle dieses Liebestrankes zu suchen und ihren Durst zu stillen. Die Versuchung war einfach zu groß, um ihr widerstehen zu können und es erschien ihr, der Situation geschuldet, als die natürlichste Sache der Welt, diesem Dang nachzugeben. Wie instinktgesteuert zog es sie zu Pias Venus. Also hob sie den Kopf, um die feuchten Labien mit ihrer Zunge zu erkunden und ihnen die gleichen lustvollen Gefühle zu bereiten, die ihr selbst im gleichen Augenblick zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln bereitet wurden.

Überrascht von der plötzlichen Wendung und der Intensität der unerwarteten Sinneswahrnehmung, ließ Pia mit ihrer Zunge von Sabine ab, jeglicher Fähigkeit zur Fortsetzung eigenen Handelns beraubt. Sie brauchte nur den Bruchteil einer Sekunde, um den Schalter von "Senden' auf "Empfangen' umzulegen, unfähig, sich der Rolle der Empfängerin wieder zu entziehen. Als sie die Zunge ihrer Schülerin in sich eindringen fühlte, ergab sie sich bereitwillig ihrem Schicksal und spreizte die Schenkel noch weiter, um Sabine auf diese Weise ihr Vorhaben zu erleichtern. So konnte diese ihren Kopf wieder bequem auf das Lager zurücksinken lassen, ohne den Zungenkontakt zu Pias Lustzentrum zu verlieren.

Sabine, ohnehin fasziniert vom Anblick der glattrasierten Scham, erforschte diese nun bis in den letzten Winkel mit ihrer wissbegierigen Zunge. Mit feinen Antennen reagierte sie auf jedes noch so kleine Signal von Pia, intensivierte Berührungen, die ihr ein lustvolles Stöhnen entlockten, verwarf andere, die eine weniger Starke Reaktion auslösten.

Sie war eine begabte Schülerin. Schnell fand sie heraus, welche Berührungen Pia am heftigsten reagieren ließen. Tief tauchte sie in die weiche Höhle ein und stimulierte die sensible Perle mit flinken Zungenbewegungen an ihrer Unterseite. Pia quittierte dies mit einem immer lauter werdendem Stöhnen, das, wären sie nicht durch den dichten Schilfgürtel geschützt, sicher bis zum anderen Ufer des Sees getragen worden wäre.

Sabine fühlte sich durch Pias lustvolle Reaktion ermutigt, erfüllte es sie doch insgeheim mit Stolz, ihrer Geliebten solch intensive Gefühle bereiten zu können, während sie sich selbst an dem betörenden Geschmack von Pias Nektar berauschte, den sie gierig mit ihrer Zunge aufnahm. Mit beiden Armen hielt sie Pia umschlungen, streichelte mit zärtlichen Fingerspitzen über ihren Po, spürte dessen kräftige Muskeln stoßweise vibrieren, wanderte mit forschenden Händen entlang der Wirbelsäule über den Rücken nach oben, suchte ihren Weg nach außen, strich über die Flanke nach vorn und fand diese wundervoll festen Brüste mit ihren kleinen aber harten Nippeln.

Als Pia Sabines Finger spürte, die liebevoll ihre Brüste massierten, war es binnen Sekunden um sie geschehen. Ein schriller Aufschrei entfuhr ihrer Kehle, als sie der Orgasmus mit ungeahnter Macht überkam und ihren ganzen Körper in pulsierende Vibrationen versetzte. Wellenförmig breiteten sich diese von ihrer Körpermitte in alle Richtungen aus. Voller Verlangen presste sie ihr Becken der noch immer gierig an ihrer Klitoris leckenden Zunge entgegen, um auch die letzten Ausläufer dieser machtvollen Welle auskosten zu können.

Unterdessen setzte Sabine, angespornt durch Pias heftigen Abgang, ihr flinkes Zungenspiel mit unverminderter Hingabe fort. Mit beiden Armen umfasste sie die Taille ihrer Lehrerin und zog diese noch vehementer zu sich herab. Pia spürte, wie sich bereits ein weiterer Höhepunkt in der Tiefe ihres Beckens ankündigte, während sie gegen ihr inneres Bedürfnis ankämpfte, diesen zunächst nicht zuzulassen um sich stattdessen selbst lieber wieder Sabines Venus zuzuwenden. Diese nahm ihr diese Entscheidung allerdings ab, presste sie gleich einem Schraubstock an sich und ließ ihr keinerlei Möglichkeit, sich ihr zu entziehen.

Obgleich sie schon reichlich von Pias Liebessaft gekostet hatte, lockerte Sabine ihren Griff erst, als diese von einer weiteren Welle heimgesucht wurde. Pia, noch von der Intensität dieses neuerlichen Höhepunktes übermannt, erkannte die Chance, entwand sich der Umklammerung und ließ sich seitwärts auf den Rücken rollen. Völlig abgekämpft lag sie so neben Sabine, deren Gesicht und Haare klatschnass vom Gemisch aus ihrem Scheidensekret und eigenem Speichel waren.

"Was war das denn?", fragte Pia schwer atmend, als sie nach endlos erscheinenden Momenten schließlich wieder zur Besinnung kam. Langsam richtete sie sich auf, stützte sich auf die Unterarme und näherte sich Sabine, die sie aus glasigen Augen anlächelte.

"Du willst mir doch nicht etwa weismachen, dass du noch nie eine Frau geleckt hast!"

In ihrer Stimme schwangen zugleich Erstaunen und Dankbarkeit für das soeben Erlebte mit. Ohne eine Antwort abzuwarten, küsste sie ihre junge Geliebte, schmeckte ihr eigenes Aroma, als sie mit ihrer Zunge zwischen die sich öffnenden Lippen vordrang, wo sie schließlich diese wundervolle Zunge fand, die ihr soeben die schönsten Gefühle bereitet hatte.

"Ich bin stolz auf dich, meine Süße...", flüsterte sie ihr ins Ohr, biss ihr zärtlich in das Ohrläppchen und nahm selbst hier wieder ihren eigenen Geschmack war. "...aber jetzt möchte ich, dass du die Genießerin bist!"

Mit diesen Worten glitt sie an Sabine herab, nahm aber diesmal den direkten Weg zu ihrem Geschlecht, welches die junge Schülerin ihr mit weit gespreizten Schenkeln darbot.

Ein zufriedenes Lächeln legte sich über Pias Gesicht, als sie wieder zwischen Sabines Schenkel abtauchte um ihr eigenes Liebesspiel dort fortzusetzen, wo sie vor wenigen Minuten auf so wundersame Weise unterbrochen wurde. Eine Frau zu lecken, war für sie gleichermaßen Neuland, wie von einer Frau geleckt zu werden, und beide Premieren wollte sie mit allen Sinnen genießen. Zärtlich hauchte sie einen Kuss auf Sabines Scham und benetzte ihre Lippen mit dem sinnlich duftenden Nektar, den die feuchten Labien ihrer Geliebten absonderten.

"Mmmmooooaaah ist das geil!", stöhnte Sabine auf, als Pias Zunge immer wieder zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen auf und ab glitt, hierbei ihre Klitoris aber nur gelegentlich, wie aus Versehen touchierte. Alles in ihrer Körpermitte erschien ihr auf einmal unermesslich weit, offen und empfangsbereit für Pias zärtlichen Berührungen, die ihr auf wundersame Weise die Tür zu einer ihr bis dahin völlig unbekannten Erlebniswelt aufstießen.

Schon seit langem hatte sich Pia immer wieder gefragt, wie es wohl sein würde, Sex mit einer Frau zu haben, wie wohl der Geschmack des Lustsaftes einer anderen Frau wäre, wenn sie ihn das erste Mal von den Schamlippen einer erregten Geliebten aufleckte und sich auf der Zunge zergehen ließ. Sie war über die Maßen erregt und fieberte dem Moment entgegen, da sie dieses süße Mädchen für die beiden atemberaubenden Orgasmen belohnen würde, die sie ihr soeben beschert hatte. Immer wieder teilte sie die Schamlippen mit ihrer Zunge, um in die Tiefe zu gelangen, aus der dieser naturgegebene Zaubertrank hervorgequollen kam, den sie gierig aufleckte.

Sabine bäumte sich unter ihr auf, versuchte voller Ungeduld ihre Klitoris unter die flinke Zunge zu dirigieren, die sie um den Verstand zu lecken drohte. Pia ließ sich jedoch nicht beirren, sondern zog ihre süße Folter immer mehr in die Länge, während sie ihre Finger mit Sabines natürlichem Gleitmittel benetzte um damit immer wieder über das kleine Löchlein unter dem Damm zu streichen.

Sabine fühlte jedes Mal einen kleinen Blitz in ihrem Unterleib, wenn Pias angefeuchteter Finger über ihren Anus hinweg glitt oder, kleine Kreise ausführend, auf ihm verweilte. Seit ihrem gemeinsamen Erlebnis unter der Dusche musste sie immer wieder an die unbeschreiblich intensiven Gefühle denken, die Pias Finger in ihrem Po auslösten. War sie bei diesem ersten Erlebnis hiervon noch völlig überrascht, fieberte sie nun dem Moment regelrecht entgegen, da Pia endlich ihren Schließmuskel überwinden würde.

Pia musste in sich hinein lächeln, als sie Sabines Bemühungen durchschaute, ihre Rosette gegen ihren Finger zu pressen. So hatte sie gleich zwei Stimuli, mit deren Herauszögerung sie das unter ihr zappelnde Mädchen auf die sinnliche Folter spannen konnte. Innerlich schmunzelnd musste sie an ihren Freund denken, für den es nichts Höheres gab, als ihren Finger in seinem Arsch zu spüren, während sie ihm sein Sperma aus seiner Eichel saugte.

Es war der Gedanke an ihren Freud, der Pias Herz erweichte und sie dazu bewog, Sabines Drängen nachzugeben und ihr endlich das zu geben, wonach ihr junger Körper verzweifelt zu betteln schien. Noch einmal benetzte sie ihre Finger mit frischem Gleitmittel, ehe sie derer gleich zwei den engen Schließmuskel überwinden ließ, während sie die Perle ihrer Geliebten zwischen die Lippen einsog und mit flinken Zungenschlägen überzog.

Sabine meinte, vor Lust explodieren zu müssen, als ihr Nervensystem plötzlich von einer Unzahl afferenter Impulse überschwemmt wurde, deren Reizantwort letztlich nur in einer ebenso unkontrollierbaren Efferenz liegen konnte. Jeglicher Kontrolle beraubt, warf sie ihren Kopf in den Nacken und presste ihre Vulva der jungen Lehrerin entgegen. Mit beiden Händen zog sie die beiden Hälften ihres Pos auseinander, bis Pia ihr Zeichen verstand und mit ihren Fingern noch tiefer in ihren Darm vordrang. Mit der geradezu übernatürlichen Berührungskunst ihrer Zunge und ihrer Finger katapultierte Pia das junge Mädchen in eine absolute Traumwelt sinnlicher Wahrnehmung. Sabine merkte nicht einmal, wie sie sich ihren Unterarm in ihrem verzweifelten Versuch, ihre Lustschreie zu bändigen, beinahe blutig biss.

Sabine hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren. Noch Minuten nach diesem unvorstellbaren Höhepunkt blähten sich ihre Nasenflügel unter ihrer schweren Atmung. Ihr Brustkorb schein allein aus ihrem Herzmuskel zu bestehen, der sich heftig pochend Raum zu verschaffen suchte. Das Gefühl tiefster Befriedigung und größten Glücks überdeckten die Schmerzen, die ihr Unterarm vermeldete. Nicht einmal die zärtliche Hand nahm sie wahr, die ihr immer wieder über die Wange, ihren Busen und ihren Unterbauch bis hinab über ihr Geschlecht streichelte, das seine Produktion weiteren Lustsaftes überhaupt nicht mehr einzustellen schien.

"Du bist ja ganz schön abgegangen", flüsterte ihr Pia, die sich inzwischen ganz eng an sie herangekuschelt hatte, leise ins Ohr.

Es war schließlich Pias Stimme, die Sabine wieder in die Wirklichkeit zurück holte. Langsam wandte sie sich ihr zu und blickte ihr in ihre grünblauen Augen, aus denen ihr ein verliebtes Lächeln entgegenstrahlte.

"Das war eben das Schönste, was ich in meinem Leben bisher erlebt habe", flüsterte sie leise und erwiderte den verliebten Blick ihrer Lehrerin.

"Das ist wunderschön, dass du mir das sagst. Für mich war es auch wunderschön, dir solche Lust bereiten zu dürfen. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau geleckt habe und ich glaube, ich könnte süchtig danach werden."

"So habe ich das auch empfunden, als ich dich vorhin mit meiner Zunge geleckt habe. Ich hätte nie gedacht, dass mir das Spaß machen würde, aber es war wirklich unglaublich toll für mich." Gedankenverloren blickte Sabine in den Himmel, ehe sie sich Pia wieder zuwandte.

"Glaubst du, dass ich jetzt lesbisch bin?"

"Na, ich hoffe doch sehr, dass du jetzt nicht lesbisch bist, würde mich aber wirklich freuen, wenn du jetzt bi wärst und wir dieses schöne Erlebnis noch oft miteinander teilen könnten."

"Bi?"

"Na bisexuell eben. Das ist der Begriff dafür, dass man sowohl gern mit dem eigenen, wie dem anderen Geschlecht sexuelle Lust erlebt."

"Ach so, das meinst du mit "bi'. Ich glaube aber nicht, dass es mit einem Mann schöner sein kann, als eben mit dir."

"Ob schöner oder nicht, kann ich nicht sagen, aber glaube mir, Biene, es ist nochmal etwas ganz anderes, wenn du einen Männerschwanz in dir spürst. Wenn du ganz tief in deiner Muschi fühlst, wie er seinen Samen in dich spritzt, ist dieses Erlebnis durch kein anderes Gefühl der Welt zu ersetzen. Es berührt dich einfach auf einer ganz anderen emotionalen Ebene, weil du es tief in deinem Unterbewusstsein als den Moment wahrnimmst, bei dem vielleicht neues Leben unter deinem Herzen entsteht. Ich weiß auch nicht, wie ich dir das jetzt erklären soll aber es ist auf jeden Fall etwas, was du unbedingt erlebt haben solltest. Selbst wenn du die Pille nimmst und überhaupt nicht die Absicht hast, schwanger zu werden, ist dieses Gefühl einfach das höchste. Auf jeden Fall wünsche ich mir für dich, dass dein erster Mann sehr einfühlsam mit dir ist, damit du diesen Moment der Vereinigung für alle Zeiten nur mit positiven Gefühlen und Gedanken in deinem Herzen trägst."

Pia machte eine kurze Pause und drückte Sabine einen Kuss auf die Stirn. "Außerdem ist es absolut geil, wenn du einen Männerschwanz in dem Moment in deinem Mund hast, wo er abspritzt und sein ganzes Sperma aus ihm herausgeschossen kommt!"

"Igitt, du verarschst mich doch jetzt wohl. oder? Was soll denn daran geil sein, wenn du den ganzen Mund voll von so einem ekligen Glibberzeugs hast?"

Pia musste über Sabines Frage schallend lachen. "Was soll denn daran eklig sein? Für mich gibt es keine innigere Verbindung mit einem Mann, als den Moment, wenn ich seinen Samen aus seinem Schwanz sauge und er mir seine gesamte aufgestaute Energie zum Geschenk macht!"

"Zum Geschenk?"

"Aber ja, denk doch mal nach! Sperma ist der Saft, aus dem neues Leben entsteht. Das absolut hochwertigste Protein, was man sich überhaupt vorstellen kann. Und wenn ich auf einen Mann richtig geil bin, gibt es für mich nichts köstlicheres, als dieses wertvolle Lebenselixier!"

"Echt jetzt?" Sabine sah Pia zweifelnd an, doch ihre Neugier war auf jeden Fall geweckt.

"Übrigens hat es einen entscheidenden Vorteil, wenn du einem Mann sein Sperma mit dem Mund abpumpst?"

"Ach ja, welchen denn?"

"Na ganz einfach. Wenn er erst einmal abgespritzt hat, hält er viel länger durch, wenn er dich anschließend fickt. So profitierst du also gleich in mehrfacher Hinsicht. Bevor ich mit meinem Freund schlafe, versuche ich ihm vorher immer einen zu Blasen, damit er anschließend schön standhaft ist. Ihn törnt das übrigens immer total an, wenn er sein eigenes Sperma in meinem Mund schmecken kann, wenn er mich küsst, während er mit seinem Schwanz in mich eindringt. Außerdem sind Männer, deren Frauen regelmäßig ihr Sperma schlucken, erwiesenermaßen seltener untreu!"

"Aha, woher kommt das denn?"

"Ich denke mal, dass es wohl daran liegt, dass die wenigsten Frauen wissen, was ihnen beim Spermaschlucken entgeht und beim Oralsex lieber im letzten Moment einen Rückzieher machen, wenn es ihren Männern kommt. Männer nehmen dies bewusst oder unterbewusst als enttäuschend wahr, weil es sich für sie anfühlt, als würde ein Teil von ihnen von ihrer Partnerin abgelehnt. Ich denke mal, dass sich nicht wenige von ihnen irgendwann auf die Suche nach einer Frau begeben, die sie in dieser Hinsicht nicht enttäuscht."

Sabine lauschte Pias Worten andächtig und versuchte sich dabei vorzustellen, wie es wohl sein würde, wenn sie all dies zum ersten Mal selbst erleben würde. Die unbeschreiblichen Gefühle, die ihr noch vor wenigen Augenblicken durch Pias Zunge zu Teil wurden, ließen jedoch die Bilder vor ihrem inneren Auge immer wieder verschwimmen und Pia an die Stelle ihres Trainers treten, bei dem sie sich durchaus vorstellen konnte, dass sie ihn in ihrem Mund kommen lassen würde. Schließlich war es aber Pia, die ihr diesen unvergleichlichen Orgasmus bereitet hatte, der noch immer in ihrem Unterleib nachwirkte, und damit war ihr Trainer erst einmal aus dem Rennen.

"Darf ich dich mal etwas fragen?", unterbrach Pia ihre Gedanken.

"Ja, na klar. Frag mich alles, was du willst."

"Wie war das eigentlich, als du dich letzte Woche unter der Dusche selbst gestreichelt hast? Woran hast du in diesem Moment gedacht?"

"Hmmm, mir ist das jetzt ein wenig peinlich."

"Nanu, warum das denn?"

"Na ja, eben haben wir noch davon gesprochen."

"Wie, was meinst du jetzt genau?"

"Na ja, ich hab mir halt vorgestellt, ich würde zusammen mit meinem Trainer unter der Dusche stehen und mir auszumalen versucht, wie groß sein Schwanz wohl wäre und wie er sich in mir anfühlen würde, wenn er damit in mich eindringen und mich zur Frau machen würde."

"Also das ist doch eine sehr schöne Phantasie. So ähnliche Gedanken hatte ich in deinem Alter auch regelmäßig, wenn ich es mir selbst gemacht habe. By the way: Was machst du eigentlich für einen Sport?"

"Kunstturnen."

"Ach, echt jetzt?"

"Ja, wieso?"

"Ach nur so. Trainierst du in einem richtigen Verein, oder nur in der Schulmannschaft?"

"Nee, doch nicht in der Schulmannschaft. Da turnen doch nur Luschen herum. Ich bin in der TSG!"

"Aha, und da hast du dich in deinen Trainer verliebt?"

"Hmmm, hmmm" nuschelte Sabine und nickte kaum merklich mit dem Kopf.

"Wie süß. Der klassische Jungmädchentraum! Wenn nicht der Reitlehrer, dann der Tennistrainer oder der Kunstturntrainer, wie in deinem Fall. Zumindest dürfte dies der Traum von allen jungen Mädchen sein, die einen gutaussehenden Trainer haben. Er sieht doch gut aus, oder?"

"Ja, der sieht wirklich süß aus. Total irre Augen und einen geilen, knackigen Hintern hat er auch."

"Klingt ja so, als wäre er der heimliche Schwarm des ganzen Teams!"

"Das ist er auch. Das kannst du aber glauben!"

"Und, wie heißt er, dein Traumprinz?"

"Michael!"

"Aha!"

"Wieso "aha'?"

"Ach nur so."

"Na dann...."

"Und, gab es schon mal Annäherungsversuche zwischen euch beiden?"

"Nee, leider nicht. Einmal ist er aber bei einer Hilfestellung mit seiner Hand aus Versehen zwischen meine Beine gerutscht und hat für einen ganz kurzen Moment meine Muschi berührt. Ich war danach so wuschig, dass ich anschließend zu Hause stundenlang masturbiert habe!"

"Soso, da ist er dir also gaaanz aus Versehen zwischen die Beine gerutscht. Und du meinst nicht, dass er das mit voller Absicht getan hat?"

Sabine schüttelte ihren Kopf, heftig verneinend. "Absolut nicht! Ich hatte das Gleichgewicht verloren und eigentlich bin ich ihm mehr mit meiner Muschi auf seine Hand gerutscht, als er mit seiner Hand auf meine Muschi."

"Ach so, na dann..."

Gedankenversunken blickte Pia Sabine in die Augen, während sie ihr mit ihren Fingern hauchzart über die Brust streichelte.

"Sag mal Biene, du würdest doch bestimmt alles dafür geben, wenn es dein Trainer wäre, der dich zur Frau machen würde, oder?"

Verträumt blickte Sabine zum Himmel. "Ich glaube, dafür würde ich sogar sterben!"

Sabine glaubte, ein kurzes Aufblitzen in Pias Augen zu erkennen. Für einen Moment schien Pia einem Gedanken nachzuhängen, während sie an Sabine vorbei ins Leere blickte.

"Du Biene, würdest du mich mal für ein paar Minuten entschuldigen? Ich glaube, ich müsste mal kurz in die Büsche, wenn du weißt, was ich meine."

"Na klar, ich laufe dir bestimmt nicht weg!"

Pia löste sich aus der Umarmung, richtete sich langsam auf und streckte alle Glieder, ehe sie ihrer Geliebten noch einen Klapps auf dem Po gab und in die Büsche verschwand. Unbemerkt von Sabine hatte sie sich ihr Handy aus der Tasche geschnappt.

Unweit ihres Liegeplatzes hockte sich Pia hinter eine der hohen Büsche und tat so, als würde sie ihre Blase entleeren, während sie gleichzeitig ihr Handy entsperrte, um ihre Kontaktliste zu öffnen. Sie drückte auf den ersten Eintrag, der mit einem symbolischen Herz markiert war und aktivierte die SMS-Funktion.

"Hey Micha ich brauche dich!" tippte sie ein, fügte noch ein Emoji mit heraushängender Zunge hinzu und drückte auf SENDEN.

Sofort schickte sie eine weitere SMS hinterher: "Bin an unserer Bucht und warte auf dich!"

Nachdem auch Botschaft abgeschickt war, fiel ihr noch etwas ein und so tippte sie erneut: "Bring Kondome mit!"

Sekunden später kam die Antwort: "Pille vergessen oder was?"

"Frag nicht, KOMM!" antwortete sie, ehe sie ihr Handy wieder in den Flugmodus versetzte und zu Sabine zurückkehrte, die bereits angefangen hatte, die mitgebrachten Köstlichkeiten auszupacken und auf der Picknickdecke auszubreiten.

"Das ist eine sehr gute Idee von dir", freute sich Pia. "Ich habe nämlich einen Bärenhunger, obwohl ich jetzt genauso gut noch ein wenig an dir naschen könnte!"

"Das hättest du wohl gern!"

Lachend warf Sabine mit einem Stück Wassermelone nach ihr. Klatschend landete das Obst zwischen ihren Brüsten, so dass sich der Melonensaft spritzend über Pias Brüste und Bauch verteilte.

"Na warte Fräulein, das wirst du mir büßen!"

Lachend warf sich Pia über Sabine und presste sie mit einer Hand auf den Boden, während sie mit der anderen nach der Salatschüssel griff, der sie einige Obststückchen entnahm und über Sabines Brüste und Gesicht verrieb. Sabine quietschte und schrie vor gespielter Panik, bis ihre Lippen von Pias Lippen verschlossen wurden. Schnell entwickelte sich aus der Balgerei ein leidenschaftlicher Zungenkuss und die vergnüglichen Laute wandelten sich zu einem wollüstigen Stöhnen, während sich zwei Paar Hände neugierig wieder auf die Suche nach jeglichen erogenen Zonen begaben, derer sie habhaft werden konnten.

Gute fünfzehn Minuten und einige, von vielen geschickten Fingern herbeigeführten Orgasmen später, lagen sich die beiden jungen Frauen schwer atmend in den Armen und lachten und kicherten wie zwei kleine Kinder, die zum ersten Mal in ihrem Leben etwas verbotenes getan hatten und sich diebisch darüber freuten, dass niemand ihr kleines Geheimnis mit ihnen teilte.

"Was hältst du davon Biene, wenn wir eine Runde baden gehen. Wir kleben ja schon am ganzen Körper vor lauter Obst- und Muschisaft. Nachher kommen noch die Waldameisen und fressen uns auf!"

"Au ja, lass uns ins Wasser gehen!", stimmte Sabine freudig zu.

"Ich hab eine Idee, Biene. Wer zuerst im Wasser ist, bekommt den nächsten Orgasmus."

Pia hatte ihren Satz kaum ausgesprochen, da rannte Sabine bereits los, als ginge es um ihr Leben. Pia blieb einfach stehen und hielt sich den Bauch vor Lachen, als sich Sabine Hals über Kopf in den See stürzte.

"Na, da scheint es aber jemand schwer nötig zu haben, was?"

"Du bist echt gemein, mich so zu verarschen", lachte Sabine, nahm das Ganze aber mit Humor.

"Aber den Orgasmus schuldest du mir jetzt trotzdem!"

Die beiden plantschten und tobten vergnügt im erfrischenden Waldsee, spritzten sich gegenseitig Wasser ins Gesicht, drückten sich unter Wasser, tauchten abwechselnd zwischen den Beinen der jeweils anderen hindurch und erfreuten sich an zahlreichen zufälligen oder auch absichtlichen Berührungen an ihren empfindsamsten Stellen.

"Komm Biene, lass uns lieber rausgehen. Es wird langsam Zeit, dass wir uns mit Sonnenmilch eincremen. So, wie die Sonne knallt, bekommen wir sonst noch einen Sonnenbrand."

Tropfend und eine nasse Spur hinter sich herziehend, kamen die beiden aus dem Wasser und legten sich auf die große Decke, die inzwischen vom Schatten der hohen Bäume vollständig erfasst wurde.

"Leg dich auf den Bauch Biene, ich creme dich ein."

Das ließ sich Sabine nicht zweimal sagen. Voller Vorfreude auf Pias zärtliche Hände legte sie sich auf das weiche Lager, wobei sie die Beine in der Erwartung, nicht nur einfach eingecremt zu werden, weit abspreizte.

"Boah, was für ein erotischer Anblick!", rief Pia entzückt aus, als sie sie so vor sich ausgestreckt liegen sah. Sie setzte sich mit ihrem vollen Gewicht auf Sabines festen Hintern, nahm sich die Flasche mit der Sonnenmilch und fing an, diese in sanften Kreisen auf ihrem Rücken zu verteilen.

"Sag mal", fragte Pia, "Wann hattest du denn das letzte Mal deine Periode?"

"Warum willst du das denn wissen?", fragte Sabine, drehte sich zu Pia herum und blickte sie erstaunt an.

"Komm, leg dich wieder hin. Man beantwortet eine Frage nicht mit einer Gegenfrage. Also komm schon, wann hattest du deine letzte Bloody Mary?"

"Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst. Vor zwei Tagen war der letzte Tag meiner Periode."

"Und, hast du deine Periode bereits regelmäßig oder hast du noch wechselnde Intervalle, wie viele junge Mädchen in deinem Alter?"

"Also du stellst vielleicht Fragen!"

"Na komm schon, hast du deine Tage regelmäßig?"

"Also gut, wenn du das unbedingt wissen musst, kann ich dich beruhigen. Meine Periode habe ich fast Lehrbuchmäßig alle 24 Tage. Meine Mama ist deswegen sogar richtig neidisch auf mich und meint, nach meiner Periode könnte man direkt eine Uhr stellen."

"Du kannst dich übrigens echt glücklich schätzen, dass du deine Tage bereits so regelmäßig hast. Du glaubst gar nicht, was das für ein Vorteil sein wird, wenn du deinen ersten festen Freund haben wirst und genau ausrechnen kannst, wann deine unfruchtbaren Tage sind. Dein Freund bräuchte dann nämlich nur an deinen fruchtbaren Tagen ein Kondom benutzen und könnte ansonsten auch ohne Gummi mit dir schlafen, ohne dass du deswegen gleich die Pille nehmen müsstest. Übrigens bist du dann heute so was von unfruchtbar, wenn du erst vor zwei Tagen deine Periode hattest!"

"Sag mal, hast du noch nie etwas von AIDS gehört? Natürlich müsste mein Freund trotzdem Kondome benutzen. Schläft dein Freund etwa ohne Gummi mit dir?"

"Inzwischen ja. Als wir uns kennengelernt haben war ich bereits fast ein ganzes Jahr solo. Deswegen hatte ich auch die Pille abgesetzt und auch ansonsten keinerlei alternative Verhütung praktiziert. Nachdem es bei uns so richtig gefunkt hat, hatten wir fast jeden Tag richtig geilen Sex und ich habe es immer schade gefunden, dass ich es nicht spüren konnte, wie er seinen Samen in mich gespritzt hat. Ich hab mir dann sehr schnell wieder die Pille verschreiben lassen und seitdem wir beide einen negativen HIV-Test gemacht haben, ist der Sex mit ihm für mich wie von einer anderen Welt."

"Aber was wäre jetzt, wenn dein Freund mit einer anderen Frau schlafen und sich bei ihr mit HIV infizieren würde?"

"Ach weißt du, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Ich bin überhaupt nicht eifersüchtig, weil ich weiß, dass er mich liebt. Und weil ich ihn auch über alles liebe, habe ich ihm sogar meinen Segen gegeben, dass er ruhig auch mal mit einer anderen Frau schlafen kann, wenn es ihn überkommen sollte. Hauptsache, er benutzt dann natürlich ein Kondom."

"Du hast waaas? Du erlaubst ihm echt, mit anderen Frauen zu vögeln?"

"Ja, solange ich davon weiß, ist es für mich in Ordnung. Ich finde es sogar richtig geil, wenn er immer wieder mal mit einer Anderen fickt und mir anschließend in allen Einzelheiten davon erzählt. Gelegentlich kommt es dabei auch mal vor, dass er mit anderen Frauen Dinge ausprobiert, die wir zusammen noch nie ausprobiert haben. Früher konnten wir uns zum Beispiel überhaupt nicht vorstellen, dass wir Spaß an Analsex haben könnten. Nachdem er dann aber eine Frau kennenlernte, die von ihm unbedingt in den Arsch gefickt werden wollte, haben wir es miteinander auch probiert und tun es seither regelmäßig.

Sabine nahm Pias Worte neugierig auf und versuchte sich, in ihre Situation hinein zu versetzen. In den Arsch gefickt zu werden, war für sie auch jenseits aller Vorstellungskraft. Im Moment zumindest, aber wer weiß, was das Leben noch bereithalten würde.

"Scheiße fände ich es allerdings, wenn er es hinter meinem Rücken täte," setzte Pia ihre Ausführungen fort. "Er weiß das von uns beiden unter der Dusche übrigens auch. Nachdem ich es ihm erzählt habe, war er so was von scharf auf mich, dass er es mir gleich dreimal hintereinander besorgt hat. Und soll ich dir mal ein Geheimnis verraten?"

"Na komm, erzähl schon. Spann mich nicht so auf die Folter. Ich bin schon wieder ganz feucht von deinen Geschichten!"

"Na ja, er hat mich gefragt, ob ich dich nicht mal mit zu uns nach Hause mitnehmen kann, dass er dich auch mal kennenlernen kann. Er hätte sehr große Lust, uns beiden dabei zuzusehen, wie wir uns gegenseitig verwöhnen."

"Ach echt? Ist er etwa so ein perverser Spanner, der sich daran aufgeilt, anderen beim Sex zuzusehen?"

"Also als pervers würde ich ihn überhaupt nicht bezeichnen und anderen beim Sex zuzusehen, kann auch ganz reizvoll sein. Außerdem glaube ich nicht, dass er es beim Zuschauen belassen würde. Wenn überhaupt, dann würde er auf jeden Fall mitmachen wollen."

"Also ich hätte ehrlich gesagt keine Lust auf so was. Schon gar nicht, mit einem Mann, den ich nicht kenne. Mit dir ist es irgendwie etwas anderes aber mit einem fremden Mann? Geht gar nicht!"

"Aber wenn es dein Trainer wäre, würdest du ihn schon mitmachen lassen, oder?"

"Den Michael? Immer!"

"Auch dann, wenn ich auch mitmachen würde?"

"Na ja, eigentlich hätte ich den lieber für mich allein, bei dir würde ich aber eine Ausnahme machen."

"Oh, das ist aber nett von dir!"

"Also abgesehen von dir hatte ich meinen geilsten Sex mit ihm, als wir in einem Swinger-Club waren und uns gegenseitig dabei zugesehen haben, während wir es mit wildfremden Partnern gemacht haben. Nachdem wir es beide mit zwei verschiedenen Pärchen -- übrigens MIT Kondom - gemacht hatten, sind wir dann nochmals zusammen auf die Matte und ich muss dir echt sagen, dass das der Sex meines Lebens war. Der besondere Kick dabei war, dass andere uns dabei zusehen konnten!"

"Jetzt verarschst du mich aber, oder?"

Pia lachte herzlich, während sie weiter an Sabine herab rutschte und ihr nun den Po und die Rückseite der Beine eincremte.

"Oh Biene, ich glaube, du musst noch einiges über Sex lernen, obwohl du bereits leckst, wie eine Göttin. Komm, dreh dich mal rum. Jetzt ist die Vorderseite dran!"

Pia erhob sich etwas, wodurch sich Sabine unter ihr um die eigene Längsachse drehen konnte. Wieder nahm Pia die Flasche mit der Sonnenmilch, verteilte deren Inhalt aber sehr großzügig auf sich selbst, indem sie sich die Lotion über Brust, Bauch und Oberschenkel laufen ließ. Anschließend legte sie sich auf Sabine drauf und fing an, mit der glitschigen Lotion benetzt über Sabines Körper hinweg zu rutschen. In gleichmäßigen Kreisen strich sie mit ihren eigenen immer wieder über Sabines Brüste, bis diese überall großzügig von der Sonnenmilch benetzt waren. Nachdem sie sich schließlich überzeugt hatte, dass Sabine überall einen ausreichenden Sonnenschutz auf der Haut trug, legte sie sich auf ihre Geliebte und kuschelte sich ganz eng an sie heran.

"Du Sabine", flüsterte Pia ihr leise ins Ohr "ich muss dir etwas beichten."

"Was musst du mir denn beichten?" Ein leicht besorgter Unterton schwang in Sabines Frage mit.

"Du hast doch gesagt, du würdest sogar sterben, um mit Michael zu schlafen, oder?"

"Ja, aber warum fragst du das jetzt?"

"Wie würdest du es denn finden, wenn du mit ihm schlafen könntest, ohne deswegen gleich sterben zu müssen?"

"Wie soll ich denn die Frage jetzt verstehen?"

"Na ja", stammelte Pia etwas verlegen "ich hab dir doch von meinem Freund erzählt."

"Ja und?"

"Also ich weiß nicht, wie ich es am besten sagen soll."

Pia machte eine kleine Pause, ehe sie Sabine direkt in die Augen sah und weiter sprach.

"Weißt du Sabine, mein Freund heißt auch Michael und ganz zufällig ist er auch Trainer bei der TSG."

Sabine sah sie fragend an und verstand nicht, worauf sie hinaus wollte.

"Mensch Sabine, du stehst vielleicht auf dem Schlauch! MEIN Michael ist auch DEIN Michael!"

Es dauerte einige Momente, ehe bei Sabine endlich der Groschen fiel.

"Du meinst, dass mein Trainer..."

"...mein Freund ist!" vollendete Pia den Satz. "Genaugenommen sogar mein Verlobter."

Noch immer konnte Sabine nicht glauben, was sie gerade erfahren hatte. Ungläubig starrte sie Pia an, bis es dieser zu viel wurde und sie kurzentschlossen nach ihrem Smartphone angelte.

"Komm, ich zeige es dir", sagte Pia.

Da es offensichtlich dieses letzten Beweises bedurfte, entsperrte sie ihr Handy, rief ihre Kontaktliste auf und reichte es Sabine, die es mit fragendem Gesichtsausdruck entgegen nahm.

Staunend blickte Sabine das Bild ihres Trainers an, der ihr aus strahlenden Augen entgegen lächelte. Noch immer konnte sie es nicht fassen, dass ausgerechnet ER Pias Freund sein sollte. Nun wurde ihr auch langsam klar, was Pia vorhin gemeint hatte, als sie fragte, was denn wäre, wenn sie mit ihm schlafen könnte, ohne deswegen gleich sterben zu müssen. Pia wollte doch nicht etwa, dass....?

Sabines Nackenhaare stellten sich auf. Ein leichtes Zittern ergriff Besitz von ihr und breitete sich bis in die letzte Zelle ihres Körpers aus. Würde sie wirklich mit Michael schlafen können? Sie kämpfte mit sich selbst, ob sie Pia fragen sollte, ob sie ihre Worte richtig deutete und ob sie ihr tatsächlich angeboten hat, Sex mit ihrem eigenen Freund zu haben.

Pia beobachtete Sabine interessiert. Sie schien zu ahnen, welche Gedanken ihr gerade durch den Kopf schwirrten. Wortlos nahm sie ihr Handy, öffnete ihren SMS-Verlauf und hielt ihn Sabine unter die Nase.

Sabines Augen wurden immer größer, als sie den Sinn dessen, was Pia ihr zu Lesen gab, langsam begriff. Nervös blickte sie um sich, als würde sie jeden Moment damit rechnen, dass ihr Trainer aus dem Unterholz hervor sprang und sie völlig nackt mit seiner Freundin überraschte. In Panik griff sie nach einem der Handtücher, um damit ihre Blöße zu bedecken.

Pia musste lachen, als sie merkte, dass Sabines Blackout offensichtlich vorüber war und sie sich der Situation bewusst zu werden schien, in der sie sich plötzlich befand. Zärtlich legte sie ihr eine Hand auf die Wange und sah sie eindringlich an.

"Du musst deinen schönen Körper nicht bedecken. Es gibt nichts, wessen du dich schämen müsstest."

"Aber das geht doch nicht. Schließlich ist er mein Trainer. Ich kann mich doch nicht einfach völlig nackt vor ihm präsentieren. Was soll Michael denn von mir denken, wenn er mich so sieht? Das ist doch jetzt echt nicht wahr, dass ich nicht einmal meinen Bikini dabei habe!"

"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Biene. Hier am Seeufer ist es doch völlig normal, nackt zu sein. Du wirst schon sehen, Michael wird es bestimmt locker nehmen. Außerdem weiß er ja noch gar nicht, dass du mit ihm schlafen möchtest. Was hältst du davon, wenn wir uns einfach hier auf unsere Handtücher fleetzen und unsere Revuekörper von der Sonne verwöhnen lassen? Wenn Michael dann kommt, wird es ganz unverfänglich und völlig natürlich für ihn aussehen."

"Aber wie soll das denn unverfänglich aussehen, nachdem du Michael gesimst hast, dass er Kondome mitbringen soll?"

"Ein absolut berechtigter Einwand. Michael weiß aber nicht, dass du von der SMS weißt. Wenn er dann plötzlich auftaucht, kannst du ja so tun, als wärst du hierüber völlig überrascht und zum Schein schamhaft deine Blöße bedecken."

"Meinst du ehrlich, dass er das nicht durchschaut?"

Pia musste herzhaft lachen. "Was das anbetrifft, kannst du völlig beruhigt sein. Michael ist schließlich auch nur ein Mann und wenn der uns hier in dieser einsamen Bucht nackt in der Sonne sieht, wird allein unser Anblick sein Hirn ausschalten und seinen Schwanz die Kontrolle übernehmen lassen!"

Sabine versuchte, sich dies lebhaft vorzustellen. Beim Gedanken an ihren Trainer im schwanzgesteuerten Modus musste sie nun ebenfalls lachen. Auch wenn sie noch immer ein flaues Bauchgefühl hatte, ließ sie sich schließlich doch von Pia überreden und stimmte ihrem Vorschlag zu.

"Also gut, dann machen wir das halt so" sagte sie und gab Pia einen Kuss auf die Wange. "Und du meinst echt, dass Michael mit mir schlafen will und das auch noch, während du uns dabei zuschaust?"

"Wer sagt denn, dass ich nur zuschauen möchte?"

"Wie meinst du denn das jetzt!"

"Na, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich einfach nur tatenlos zusehe, während du dich mit meinem Freund vergnügst! Das Mindeste wäre, dass ich es mir dabei in eurem Beisein selber mache aber eigentlich hoffe ich doch, mit euch beiden gemeinsam Sex haben zu dürfen!"

"Du willst also wirklich einen Dreier mit Michael und mir unter freiem Himmel..."

Sabine hatte ihren Satz noch nicht beendet, als Pia ihr bereits die Lippen mit den ihren verschloss und sie sanft aber bestimmt auf das Badetuch drückte. Während sie Sabine mit ihrem Kuss zum Schweigen brachte, huschten ihre Finger über die sonnenerwärmte Haut der jungen Schülerin, die sich bereits ihrem Schicksal ergeben wollte und wie von selbst die Schenkel spreizte, als sie Pias zärtliche Finger auf ihrer Haut spürte.

Pia musste laut lachen, als sie bemerkte, welche Reaktion ihre Zärtlichkeiten bei Sabine auslöste.

"Also so gern ich dich jetzt auch schon wieder fingern würde, muss ich dich leider enttäuschen. Ich hab mir nämlich fest vorgenommen, meine Finger so lange in Zaum zu halten, bis Micha dich endlich mit seinen Prachtschwanz zur Frau gemacht hat!"

"Also du meinst das jetzt wirklich ernst, dass ich mit deinem Freund schlafen soll?"

"Mir war es in meinem Leben noch nie ernster! Allerdings dürfte es noch mindestens eine halbe Stunde dauern, bis er hier ist und bis dahin könnte ich ja schon mal meine Schulden bei dir begleichen!"

"Welche Schulden?"

"Na hör mal, hast du denn schon vergessen, dass ich dir noch einen Orgasmus schulde?"

"Ja schon, aber gerade hast du doch noch gesagt, dass du deine Finger in Zaum halten wolltest, bis Michael mit mir geschlafen hat!"

"Ja, das stimmt. Meine Finger werde ich bis dahin wohl unter Kontrolle halten, was aber nicht bedeutet, dass ich dir nicht trotzdem ein wenig Spaß bereiten könnte. Immerhin habe ich ja auch noch meine Zunge und dann gäbe es da auch noch die Scheren-Stellung."

"Die Scheren-Stellung? Was soll das denn sein?"

"Also aus persönlicher Erfahrung kann ich dir nichts dazu sagen, von Bildern und aus Lesben-Pornos kenne ich sie allerdings schon. Nur ausprobiert habe ich sie selbst noch nicht. Sagte ich dir schon, dass du die erste Frau bist, mit der ich Sex habe?"

"Echt jetzt, du schaust dir Lesben-Pornos an?"

"Na ja, Michael und ich haben unsere Porno-Sammlungen zusammengeschmissen, als wir zusammengezogen sind und da Michael auch einige Lesben-Pornos hatte, habe ich mir die irgendwann natürlich auch angesehen."

"Ach ja? Michael steht auf Lesben-Pornos?"

"Zeige mir einen Mann, der nicht auf Lesben-Pornos steht!", erwiderte Pia und hielt sich vor Lachen den Bauch.

"Na ja, aber wenn da überhaupt kein Mann mitspielt, ist das doch jetzt für ein Mann eher nicht so interessant, oder?"

"Also Michael sagt immer, dass er deswegen auf Lesben-Pornos abfährt, weil er sich dann beim Wichsen nicht an irgendwelchen Nebenbuhlern stören muss, die die Frauen im Video ficken dürfen, während er nur zusehen darf. Wenn kein Mann mitspielt, macht ihn das einfach mehr an."

"Aha, er holt sich also einen runter, während er sich die Lesben-Videos anschaut?"

"Na hör mal, was dachtest du denn, warum er sich überhaupt Pornos anschaut? Natürlich holt er sich dabei einen runter, so wie übrigens alle anderen Männer auch, weil das ja wohl auch der Sinn ist, warum man sich einen Porno anschaut. Übrigens mache ich es mir auch regelmäßig selbst, wenn ich mir einen Porno reinziehe. Ist ja eigentlich auch normal, oder?"

"Na ja, so viele Pornos habe ich mir bisher noch nicht angesehen. Meine Eltern haben einige Porno-DVDs in ihrem Bettkasten versteckt und drei oder vier davon habe ich mir bereits heimlich angesehen."

"Und?"

"Was und?"

"Hast du masturbiert, als du dir die Filme angesehen hast?"

Sabine lief puterrot an und blickte verschämt zu Boden, blieb Pia aber eine Antwort schuldig.

"Na also, dachte ich es mir doch, dass du dir die Pornos nicht wegen der schauspielerischen Leistung der Darsteller angesehen hast", stellte Pia triumphierend fest.

"Okay, ich gebs ja zu. Zumindest einer der Pornos hat mich nicht ganz kalt gelassen. Aber die anderen fand ich einfach nur schlecht gemacht und mich hat vor allem gestört, dass praktisch alle Darstellerinnen in den anderen Pornos riesige Silikon-Euter hatten, die absolut unästhetisch aussahen, wenn sie beim Ficken hin und her geschaukelt sind und man dabei die Silikonimplantate durch die Haut erkennen konnte."

"Ja, ich verstehe vollkommen, was du meinst. Es gibt aber auch sehr gut gemachte Pornos, bei denen die Darstellerinnen keine Monster-Titten haben und teilweise sogar richtig hübsch sind, manchmal sogar nicht einmal schauspielern, weil sie sichtbar Spaß am Sex haben. Wenn du mich mal besuchen kommst, können wir uns gern mal so einen Porno gemeinsam ansehen."

"Echt, meinst du das jetzt im Ernst?"

"Na klar, warum nicht?"

"Apropos Porno, was ist denn jetzt eigentlich die Scheren-Stellung?"

Anstatt ihr eine Antwort auf diese Frage zu geben, legte sich Pia einfach der Länge nach auf Sabine drauf presste ihren Venushügel auf den ihrer Geliebten und fing an, diesen in kleinen Kreisen zu bewegen.

"Spürst du das, mein Schatz? Wenn ich meine Muschi versuche, an deiner zu reiben, dann bereitet das keine so besonders intensiven Gefühle, weil sich die wirklich empfindsamen Teile wie die Klitoris und die Schamlippen dabei überhaupt nicht berühren. Bei der Scherenstellung ist das aber ganz anders. Komm, leg dich mal auf die rechte Seite und dann zeige ich dir, was ich meine!"

Sabine kam Pias Aufforderung nach und drehte sich in die Seitenlage. Neugierig beobachtete sie, wie Pia ihre Position ebenfalls wechselte und sich ihr zu Füßen auf das weiche Lager legte, die Beine in Kopfrichtung zu ihr gerichtet.

Der Flasche mit der Sonnenmilch entnahm Pia eine größere Menge Lotion und verteilte sie großzügig über ihren eigenen Hintern und ihren rechten Oberschenkel, ehe sie diesen zwischen Sabines Beinen hindurch schob. Durch die Sonnenmilch flutschte Pias Bein regelrecht zwischen den beiden Schenkeln hindurch.

Als sich Pia auf die Arme hochstützte und sich mit gestreckten Beinen auf Sabines Oberschenkel immer höher schob, dämmerte Sabine, was mit dem Begriff "Scherenstellung" gemeint sein könnte. In Erwartung, Pias Schamlippen jeden Moment auf den ihren eigenen zu fühlen, spreizte sie ihr oberes Bein noch etwas, um Pia die Kontaktaufnahme zu erleichtern.

Kaum fühlte Sabine Pias feuchte Scham auf ihrer eigenen, verspürte sie ein eigentümliches Kribbeln in ihrem Unterleib. Mit einem Großteil von Pias Gewicht auf ihrem rechten Oberschenkel, war sie in ihrem Bewegungsdrang stärker beeinträchtigt, als ihr lieb war, denn sie hätte sich zu gern an Pias Venus gerieben, um die Berührungssensation, die diese Art des Körperkontaktes zweifelsohne darstellte, noch weiter zu intensivieren.

Diesen Bewegungsdrang konnte Pia indes voll ausleben, weil sie in ihrer Bewegungsfreiheit völlig unbeeinträchtigt über ihre Geliebte hinweg rutschen konnte. Natürlich tat sie dies auch nach Kräften und rutschte mal quer, mal längs mit ihrer eigenen Schnecke über Sabines glitschige Scham hinweg. Durch die Sonnenmilch, sicher aber auch die beiderseits angeregte Schleimproduktion entstanden durch die Reibung matschende und knatschende Geräusche, die sich mit dem Gezwitscher der Vögel vermischten, die als einzige Zeugen das wilde Treiben neugierig aus dem Astwerk der Birken beobachten konnten.

Pia traten vor Anstrengung bereits die ersten Scheißtropfen auf die Stirn, denn es verlangte ihr einiges an Energie ab, sich mit ihren Armen abzustützen, während sie sich zwischen Sabines Schenkeln bewegte. Hierdurch ließ sie sich allerdings nicht davon abbringen, den Kontakt noch zu forcieren und sich noch kräftiger mit ihren Händen vom Boden abzudrücken. Immer wieder fühlte sie, wie sich Sabines kleiner Knubbel drängend unter den ihren schob und ihn aufs intensivste stimulierte und reizte. Pia bockte mit ihrem Unterleib Sabine regelrecht entgegen, als wollte sie mit ihrer eigenen Klitoris tief in Sabine eindringen, hieran allein durch die hierfür eher ungeeignete Anatomie gehindert. Dennoch nahm sie jede noch so kleine Berührung mit ihrer empfindsamen Knospe wahr und setzte alles daran, Sabines Kitzler auf die gleiche Weise zu reizen.

Sabine dankte es ihr mit einem zunehmend heftigeren Stöhnen und Wimmern, welches inzwischen selbst die Vögel in den Zweigen vor Schreck zum Verstummen brachte. Mit lustverzehrten Gesichtszügen sah sie Pia an, die ihrem Blick eisern standhielt. Ihr Verstand sagte ihr zwar, dass Pias Berührungen mit Zunge und Fingern intensiver und gezielter waren. In den immer wieder eher zufälligen Kollisionen ihrer beider angeschwollener Kitzler lag jedoch ein ganz eigener Reiz, der mit keiner anderen sexuellen Stimulation zu vergleichen war. Überdies machten sie schon allein die hierbei entstehenden schmatzenden Geräusche über alle an!

Sabine spürte, wie es in ihrem Unterleib immer intensiver zuckte und bebte, fühlte die unregelmäßigen Kontraktionen ihres Beckenbodens, diese süßen kleinen Spasmen, die ihr als unmittelbare Vorboten eines bevorstehenden Höhepunktes nur zu bekannt waren.

"OOOOH JAAAA, PIA, BITTE, BITTE LASS MICH KOMMEN! OOOH PIA, JAAAA, ICH KOMMEEEE" schrie sie geradezu heraus, als sie fühlte, wie es in ihrem Unterleib wild zu zucken begann und der Orgasmus die Kontrolle über jegliche ihrer Bewegungen übernahm. Laut stöhnend und hechelnd warf sie den Kopf in den Nacken und ließ sich von den Gefühlen davontragen, die Pias unaufhörlich pressende und kreisende Scham ihr bereitete.

Pia war fasziniert davon, wie Sabine erneut abging und ließ sich von ihr förmlich mitreißen, so dass auch sie wenig später ihren Höhepunkt erreichte. Nie hätte sie geglaubt, durch diese ihr völlig neue Form der Stimulation derartig heftig kommen zu können. Mit einem echten Fick konnte dies durchaus mithalten! Zumindest vermisste Pia keinen Mann in ihr, während sie langsam den Druck nachließ, mit der sie sich gegen Sabines Scham presste. Erschöpft ließ sie sich auf ihren Rücken zurück sinken und rieb sich die schmerzenden Arme, die nicht mehr viel länger hätten durchhalten können.

Schlangengleich entwand sich Sabine der Schere und schmiegte sich an Pia, die noch immer schwer atmend auf dem Liebeslager lag. Beide waren sie klatschnass geschwitzt, erschöpft aber zugleich beseelt von der Kraft der sexuellen Energie, die sich schließlich in einem fast gleichzeitigen Orgasmus entladen hatte und beide zutiefst befriedigt zur Ruhe kommen ließ.

Nun waren es nur noch die Vögel, die wieder ihren Gesang anstimmten, nachdem endlich das heftige Treiben am Seeufer ein Ende oder zumindest eine vorübergehende Unterbrechung gefunden hatte.

"Ich glaube, wir sollten noch eine Runde baden gehen", schlug Pia vor. "Nicht das Michael plötzlich vor uns steht und uns von Kopf bis Fuß mit unserem Mösenglibber verschmiert vorfindet!"

"Mösenglibber? Wo hast du denn diesen Begriff aufgegabelt?"

"Keine Ahnung, kam mir gerade so in den Sinn, weil es ja nicht zu übersehen ist, wie wir uns eingesaut haben!"

"Na komm, dann gehen wir noch eine Runde schwimmen. Bekomme ich noch einen Orgasmus als Hauptgewinn, wenn ich wieder als Erste drin bin?", fragte Sabine lachend und lief bereits los, ohne auf Pias Antwort zu warten.

"Meinetwegen gern, aber den kannst du dir dann von Michael abholen!", rief sie Sabine hinterher, die längst knietief im Wasser stand.

Da sie das Rennen um den ersten Platz ohnehin nicht mehr gewinnen konnte, ließ sich Pia alle Zeit der Welt. Im flachen Uferbereich war das Wasser von der heißen Sommersonne derartig erwärmt, dass es sich beinahe anfühlte, wie ein Vollbad in der Badewanne. Wenige Augenblicke, nachdem sich Pia am Seeufer auf den schlammigen Grund setzte, war sie von einem Schwarm winzig kleiner Fische umringt, die offensichtlich von den Körpersekreten angelockt wurden, die ihre Haut und insbesondere ihren Schambereich bedeckten.

Amüsiert blickte Pia an sich herab und beobachtete die kleinen Fischlein dabei, wie sie das Vaginalsekret von ihrer Haut aufnahmen. Kaum, dass sie ihre Schenkel gespreizt hatte, zupften bereits die ersten von ihnen an ihren inneren Schamlippen, ehe es immer mehr wurden, die sich direkt an der Quelle labten. Die hauchfeinen Berührungen jagten Pia eine Gänsehaut über den Rücken und ließen sie vor Lust erschauern. Der Drang, sich dieser Berührung hinzugeben, war jedoch nicht so stark, wie der Drang, ihre übervolle Blase zu entleeren. Also entspannte Pia ihren Schließmuskel und beobachtete, wie sich ihr Urin mit dem Wasser des Waldsees vermischte. Hiervon weniger angetan waren jedoch die Fische, die in wilder Panik davon stoben und erst zwischen Pias Schenkel zurück kehrten, nachdem das Seewasser den Urin ausreichend verdünnt hatte.

Sabine beobachtete Pia aus einiger Entfernung dabei, wie sie sich fasziniert zwischen die gespreizten Schenkel blickte.

"Komm, lass uns doch ein Stück hinter den Schilfgürtel hinaus schwimmen. Dort ist das Wasser tiefer und bestimmt erfrischender, als die warme Brühe hier am Ufer!"

"Moment noch Liebes, ich füttere gerade die Fische!"

"Du machst waaas?"

"Komm doch mal selbst und sieh dir an, wie die kleinen Fische an mir rumzupfen. Offensichtlich stehen sie total auf Mösenglibber!"

"Echt jetzt? Verarschst du mich auch nicht?"

"Na dann komm doch und überzeug dich selbst, wenn du mir nicht glaubst! Aber beweg dich nicht zu hastig, damit du die Kleinen nicht von meiner Muschi verscheuchst!"

Vorsichtig darauf bedacht, die Fische nicht zu verjagen, näherte sie Sabine. Als sie nah genug war, konnte auch sie den Schwarm kleiner Fischlein erkennen, der aufgeregt zwischen Pias Schenkeln schwamm. Immer wieder schossen einzelne der kleinen Fische aus dem Schwarm hervor, zupften an Pias Schamlippen und zogen sich genauso blitzschnell zurück, wie sie gekommen waren.

"Ist ja echt krass!"

"Ist nicht nur krass, sondern fühlt sich total geil an. Komm, setz dich doch neben mich und lass dich auch von den Fischlein sauber lecken!"

Neugierig geworden, setzte sich auch Sabine in den Schlamm, und spreizte ihre Schenkel. Nur wenige Augenblicke später hatten sich auch bei ihr die ersten Fische eingefunden, um sofort damit zu beginnen, ihre Labien von den offenbar auch ihnen schmeckenden Lustsäften zu befreien.

"Mensch Pia, das kitzelt ja total!", lachte Sabine, legte sich zurück und gab sich den bizarren Berührungen hin.

Es dauerte allerdings nicht allzu lang, bis die Fische die Schamlippen der beiden kichernden und lachenden jungen Frauen restlos gesäubert hatten, denn nach und nach ließen sie von ihnen ab und zogen sich ins tiefere Wasser zurück.

"Du Pia, ich glaube, ich muss mal pinkeln!"

"Na dann lass es doch einfach laufen, stört doch niemanden."

"Du meinst, ich soll hier einfach ins Wasser pinkeln, in dem wir gerade sitzen?"

"Na komm schon, stell dich nicht so an. Ist doch nichts dabei. Hab ich übrigens vorhin auch gemacht, wovon die FIsche übrigens nicht so begeistert waren. War aber wohl dann doch nicht so schlimm, weil der See mein Pippi schnell verdünnt hat, so dass sie dann sofort wieder an meiner Muschi waren."

"Also wenn du meinst", sagte Sabine und spürte sofort die Erleichterung, als auch sie ihren Schließmuskel entspannte und sich ihr warmer Urin mit dem gefühlt ebenso warmen Seewasser vermischte.

Pia sah ihr neugierig dabei zu, wie sie ins Wasser urinierte. "Schade, dass die Fischlein schon wieder weg sind. Es war echt witzig, wie sie von meinem Pippi geflohen sind."

Nachdem sich Sabine erleichtert hatte, richtete sich Pia als erste auf und reichte Sabine die Hand, um ihr ebenfalls aufzuhelfen.

"Komm, lass uns hinter den Schilfgürtel raus schwimmen, dort ist das Wasser viel erfrischender, als in dieser warmen Schlamm- und Pinkelbrühebrühe."

Beide lachten, ehe sie sich ins Wasser stürzten, um mit wenigen Schwimmzügen den Schilfgürtel zu erreichen, hinter dem sich die freie Fläche des Waldsees auftat. Tatsächlich war hier die Wassertemperatur deutlich niedriger, das Wasser viel erfrischender.

Sabine und Pia genossen die Abkühlung, schwammen immer wieder umeinander herum, tauchten sich gegenseitig durch den Beinen hindurch, spritzten sich erneut Wasser in die Gesichter und alberten herum, wie kleine Kinder, von denen sie sich lediglich darin unterschieden, dass sie ihr Spiel immer wieder unterbrachen, um sich leidenschaftlich zu küssen oder sich unterhalb der Wasseroberfläche zärtlich zu berühren. Die wenigen Besucher, die sich am anderen Seeufer niedergelassen hatten, störten sie hierbei nicht, denn die waren zum Glück weit genug entfernt, so dass es für die beiden keinerlei Grund zur Zurückhaltung gab.

Wäre ihnen nicht mit der Zeit doch etwas kalt geworden, hätten die beiden noch stundenlang im Wasser zubringen können. So aber beschlossen sie bereits nach wenigen Minuten, wieder zu ihrer Bucht zurück zu schwimmen.

"Wer zuerst am Ufer ist, bekommt einen Kuss!", rief Sabine aus und schwamm lachend darauf los.

Sie hatte bereits einen guten Vorsprung und war sich sicher, auch dieses Rennen zu gewinnen, hatte dabei aber nicht damit gerechnet, dass Pia eine ausgezeichnete Schwimmerin war. Kaum hatten sie den Saum des Schilfgürtels passiert, als Pia auch schon mit kräftigen Zügen an ihr vorbei zog. So leicht wollte sich Sabine allerdings nicht geschlagen geben. Mit etwas Glück bekam sie eines von Pias Beinen zu fassen und zog sie zu sich heran, bis sie sich mit beiden Armen um Pias Taille klammern konnte. Da sie sich bereits in der Flachwasserzone befanden, fand Sabine mit ihren Füßen ausreichend festen Halt, so dass sie keine Mühe hatte, Pia an der weiteren Flucht in Richtung Ufer zu hindern.

Lachend ließ sich Pia an jeglichem weiteren Fluchtversuch von Sabine hindern. Angenehm umhüllte die Wärme des Wassers in der flachen Uferzone ihren nackten Körper, so dass sie es plötzlich überhaupt nicht mehr eilig hatte, an Land zu kommen.

"Komm zu mir meine Süße und hol dir deinen Kuss ab", flüsterte sie und schon Bruchteile einer Sekunde später fühlte sie Sabines Zunge, die in ihre Mundhöhle eindrang, um sich mit der ihren liebevoll zu vereinigen.

Der innige Kuss legte bei Pia sofort wieder einen Schalter um. Mit beiden Händen packte sie Sabine am Po, zog sie zu sich heran und presste ihren Oberschenkel zwischen ihren Beinen hindurch gegen Sabines Scham. Die plötzliche Berührung ihrer Körpermitte ließ Sabine den Kuss für einen Augenblick unterbrechen, lang genug, um kurz aufzustöhnen und Pia zu zeigen, wie sehr sie diese Berührung genoss.

Gierig presste Sapine ihre Lippen wieder auf Pias Mund, in den sie fordernd mit ihrer Zunge eindrang. Der Kuss hatte nun überhaupt nichts zärtliches mehr, sondern war von der gleichen verlangenden Gier, mit der sie ihre Scham nun an Pias Oberschenkel rieb.

Nur zu gern ließ sich Pia auf Sabines Gier ein und unterstützte ihren Ritt auf ihrem Oberschenkel, indem sie sie mit dem einen Arm noch fester an sich zog, während sie mit ihrer freien Hand durch die Furche zwischen den beiden Hälften ihres durchtrainierten Hinterns strich, bis sie den Anus mit ihrer Fingerkuppe fühlte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen ihres Fingers versuchte sie den kräftigen Ringmuskel zu entspannen, der fest verschlossen unter ihrer Fingerkuppe lag. Sie musste einsehen, dass es im warmen Wasser des Waldsees deutlich schwieriger war, den Sphinkter zu überwinden, als mit seifenbenetzten Fingern unter der Dusche, also dehnte sie Sabines Hinterbacken mit beiden Händen so kräftig auseinander, dass sie fühlen konnte, wie sich hierdurch auch der Muskelring soweit öffnete, dass sie mit dem ersten Glied ihres Fingers eindringen konnte.

Wieder war es Sabine, die den Kuss unterbrach um nun ihren Kopf stöhnend in den Nacken zu legen und sich kraftvoll auf Pias Finger zu pressen, als ob sie sich diesen mit Gewalt einverleiben wollte. Mit einer schraubförmigen Drehung ihres Fingers gelang es Pia schließlich, ihren Finger bis zum Anschlag in Sabines Darm zu schieben.

"Ooooahh Pia, ist das geil! Komm, press bitte tiefer und fester!", flehte Sabine und erhöhte ihrerseits nochmals den Druck, als wolle sie sich auch den Rest von Pias Hand einverleiben.

Pia und Sabine waren so intensiv miteinander beschäftigt, dass sie nicht einmal merkten, dass sie im blickgeschützten Bereich hinter dem Schilfgürtel nicht mehr allein waren. Von ihnen völlig unbemerkt war Michael aus dem Wald aufgetauchtn und schaute ihnen interessiert bei ihrem Treiben zu.

"Hallo Pia! Ich wusste ja gar nicht, dass du deine neue Freundin in unsere geheime Bucht mitgebracht hast!"

Sabine gefror vor Schreck fast das Blut in den Adern, als sie die Stimme ihres Trainers hinter ihrem Rücken vernahm. Dass er so früh schon auftauchen würde, hätte sie nicht erwartet. Pia blieb jedoch völlig gelassen, denn sie hatte während der ganzen Zeit den Waldrand immer wieder beobachtet und deswegen längst mitbekommen, wie Michael aus dem schützenden Dickicht ans Ufer getreten war.

"Hallo Michael, komm zieh dich doch aus und leiste uns ein wenig Gesellschaft!"

Diese Aufforderung brauchte Pia nicht zu wiederholen. In Windeseile hatte er sich seiner wenigen Kleidungsstücke entledigt, ehe er splitternackt über den morastige Grund durch das Wasser stakste. Als er die beiden erreichte, stand er gerade so tief im Wasser, dass seine Hoden bereits eingetaucht waren, sein zu voller Größe versteifter Penis aber dicht über der Wasseroberfläche stand.

"Magst du mir deine neue Freundin nicht vorstellen?", wollte Michael wissen, dem Sabine noch immer ihren Rücken zugewandt hielt.

"Aber natürlich! Darf ich vorstellen: Dies ist Sabine, meine neue beste Freundin. Sabine, dies hier ist Michael, mein Verlobter!"

Ehe dieser es sich versah, hatte Pia ihn bei seinem Gemächt gepackt und Sabine in einer flinken Bewegung herumgedreht, so dass diese sich plötzlich mit ihrem Gesicht unmittelbar vor der Erektion ihres Trainers wiederfand.

"Und dass hier ist der kleine Michael!", feixte Pia, während sie das Steife Glied noch etwas anhob, so dass es mit der prallen Eichel direkt vor Sabines Nasenspitze stand.

Sabine wäre vor Scham am liebsten untergetaucht, was allerdings unmöglich war, da ihr Pias Oberschenkel in ihrem Schritt jegliche Möglichkeit des Abtauchens verwehrte. Krampfhaft bemühte sie sich, nicht direkt das steife Glied vor ihrem Gesicht anzustarren. Stattdessen blickte sie hinauf, direkt in die weit aufgerissenen Augen ihres Trainers, der sie im ersten Moment nicht erkannt hatte, jetzt aber langsam zu begreifen schien, wessen Gesicht gerade unmittelbar vor seinem Schwanz aus dem Wasser ragte.

"Ab-ab-aber Sabine, was machst du denn hier?", stammelte er verlegen.

Mit einer ruckartigen Rückwärtsbewegung entzog er sich Pias Klammergriff, um hastig ins Wasser einzutauchen und sich somit der peinlichen Zurschaustellung seines versteiften Gliedes zu entziehen.

Auch Sabine fühlte sich ohne den Bolzen vor ihrer Nase deutlich wohler und erwachte langsam aus der Schockstarre, die sie seit Michaels unerwartetem Auftauchen befallen hatte.

"Hallo Michael", erwiderte sie zaghaft, ohne ihn dabei direkt in die Augen zu sehen, da ihr die Situation einfach zu peinlich war. "Was machst du denn hier?"

"Dasselbe könnte ich dich auch fragen!"

Sowohl Michael als auch Sabine fühlten sich überhaupt nicht wohl in ihrer Haut. Michael, weil es ihn völlig unvorbereitet traf, völlig nackt einer seiner Turnerinnen gegenüber zu stehen und Sabine, weil sie Angst davor hatte, wie wohl Michael auf die Situation reagieren würde und dass er sich möglicherweise ihr gegenüber völlig ablehnend verhalten könnte, da ihn Pia so unvorbereitet in die Falle tappen ließ.

Pia hingegen wusste genau, wie sie die Situation wieder retten konnte. Grinsend blickte sie zwischen Sabine und Michael hin und her, ehe sie sich ihrem Freund zuwandte.

"Ich wollte schon immer wissen, wie wohl die tolle Turnerin Sabine in Natura aussehen würde, von deren geiler Figur du mir immer vorgeschwärmt hast. Seit heute Nachmittag weiß ich nun, dass es die gleiche Sabine ist, die ich letzte Woche unter der Dusche beim Masturbieren erwischt habe, während sie davon träumte, es von ihrem Trainer besorgt zu bekommen. Wenn das mal keine göttliche Fügung ist! Und weißt du, was das geilste daran ist? Sie ist nicht nur in ihren Trainer verliebt, sondern auch in mich. Und ich kann dir versichern, dass sie ein echtes Naturtalent ist. Sie leckt nicht nur wie eine Göttin und geht beim Orgasmus ab, wie eine Rakete, sondern sie würde sogar dafür sterben, von dir entjungfert zu werden!"

Jetzt war es raus! Alles Leugnen half nichts mehr. Sowohl Sabines wie Michaels heimliches Begehren war nun offen ausgesprochen und nicht mehr zu verheimlichen. Kein zaghaftes Herantasten. Kein vorsichtiges Ausloten möglicher Grenzen. Keine Gefahr einer Zurückweisung. Einfach nur die Wahrheit und nichts als die geile Wahrheit!

Michael hatte sich als Erster wieder unter Kontrolle. Er suchte den Blickkontakt zu Sabine, die immer noch verschämt auf die Wasseroberfläche schaute.

Sabine war insgeheim froh, dass es nun endlich raus war. So also fühlte sich ein Coming-Out an! Ob es wohl wirklich stimmte, dass Michael ihre Figur geil fand und sie deswegen vielleicht sogar als Frau begehrte? Ihr wurde ganz warm ums Herz, wobei es ihr Mut machte, dass ihr Pia zärtlich über den Rücken streichelte, während sie langsam ihren Blick hob um in Michaels tiefblaue Augen zu schauen. Sie erkannte darin keinerlei Abneigung, sondern die gleiche Wärme und Empathie, die sie immer in ihren Träumen gesehen hatte, wenn sie sich ausmalte, wie sie und Michael sich näher kommen würden, um sich schließlich als Liebespaar zu vereinigen.

"Ist das wirklich wahr, dass du meine Figur geil findest?", fragte sie zaghaft, ohne ihren Blick von Michaels Augen zu lösen.

Michael nickte. "Wenn ich ganz ehrlich sein soll, finde ich nicht nur deine Figur geil, sondern alles an dir. Du bist echt ein Gesamtkunstwerk und, entschuldige bitte Pia, das hübscheste Mädchen und neben Pia die begehrenswerteste Frau, die ich kenne."

"Jetzt glaubt ja nicht, dass ich etwa eifersüchtig auf euch beide bin", fiel ihm Pia ins Wort um das Eis endgültig zu brechen.

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, nahm sie beide bei der Hand und zog sie aufeinander zu. "Nun küsst euch doch endlich!", forderte Pia ungeduldig und gab erst wieder Ruhe, als sich beider Lippen aufeinander legten.

Sabine fühlte sich wie im siebten Himmel als sie Michaels weiche Lippen auf den ihren fühlte. Dennoch traute sie sich nicht, ihre Zunge einzusetzen, weil ihr Unterbewusstsein noch immer eine Zurückweisung fürchtete. Umso erleichterter war sie, als sie fühlte, wie Michaels Zunge vorsichtig bei ihr anklopfte und zaghaft um Einlass bat. Nun war der Bann endlich gebrochen! Wie beseelt öffnete sie sich dem Eindringling und hieß ihn mit ihrer eigenen Zunge stürmisch willkommen. Es entwickelte sich ein derart heißer Kuss, dass sie glaubte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Haltsuchend klammerte sie sich an Michael, dessen harter Schwanz sich beinahe schmerzhaft in ihren Unterbauch bohrte.

Michael versuchte zunächst, sein Becken auf Distanz zu Sabine zu halten, weil ihm seine Erektion einfach peinlich war. Als er jedoch spürte, mit welchem Feuer Sabine seinen Kuss erwiderte, war es auch mit seiner Zurückhaltung vorbei. Als wären sie bereits ein eingespieltes Liebespaar, packte er sie mit einer Hand unter ihrem Po und zog sie zu sich herauf, so dass sein aufgerichteter Speer nun zwischen ihren Schenkeln lag und sich mit seinem Schaft von unten gegen ihre Scham presste, deren feuchte Labien sich an ihn anschmiegten. Mit der Anderen Hand ergriff er Pia, die sich an seine Seite angelehnt hatte.

Mit einem Ruck streckte Michael die Knie und stand auf, wodurch sein Penis noch stärker gegen Sabines Scham drückte. Sabine war völlig überwältigt von den Gefühlen, die dies bei ihr auslöste. Wie im Reflex klammerte sie sich mit ihren Beinen um seine Hüften und ließ sich von ihm aus dem Wasser heben und ans Ufer tragen, wo er den Kuss erst unterbrach, als er sie vorsichtig auf dem weichen Lager ablegte und sich auf allen Vieren über sie kniete. Noch immer hielt er dabei Pia bei der Hand, die sich nun neben Sabine kniete und ihr zärtlich die Wange streichelte.

Die Sonnenstrahlen, die zwischen den Birken hindurch auf das weiche Lager schienen, trafen auf ihre Augen und so verschloss sie diese vor der blendenden Helligkeit. Als sich plötzlich Michaels mächtiger Schatten schützend über sie legte, fühlte sie dessen Abschirmung zum Trotz noch mehr Hitze in ihrem Körper aufsteigen.

Michael warf Pia einen fragenden Blick zu. Mit einem Nicken und einem Augenzwinkern gab sie ihm zu verstehen, dass sie ihm uneingeschränkt vertraute und ihm freie Hand lassen würde. Als ob es noch dieses einen Beweises bedurfte, beantwortete sie alle eventuell noch unausgesprochenen Fragen mit einer kurzen Ansprache.

"Du brauchst übrigens kein Kondom, Micha. Sabine hatte erst vor zwei Tagen ihre Periode. Aber bitte sei zärtlich zu ihr, wenn du sie zur Frau machst."

Pias Worte klingelten in Sabines Ohren. Noch immer konnte sie ihr Glück nicht fassen. In wenigen Augenblicken sollte sich ihr für absolut unerfüllbarer gehaltener Wunsch, der ihr bereits beim Masturbieren zu ungezählten Orgasmen verhalf, doch erfüllen! Ihr Herz schlug bis zum Hals und eine Gänsehaut hatte sich über ihre gesamte Körperoberfläche ausgebreitet.

Der Schatten, den Michaels muskulöser Oberkörper auf sie warf, ermöglichte es Sabine, ihre Augen wieder zu öffnen, ohne von der Sonne geblendet zu werden. Michael hielt seinen Kopf so, dass die aus seiner blonden Mähne herabregnenden Wassertropfen auf ihre Brüste fielen. Lustvolle Schauer breiteten sich von hier mit jedem Tropfen bis in ihren Unterleib aus.

Ihr Blick schweifte an Michael herab und blieb an seinem steifen Glied hängen, dass beinahe bedrohlich auf ihren nackten Körper zeigte. Deutlich zeichneten sich die blauen Adern ab, die es mit Blut versorgten und zu voller Größe anschwellen ließen.

Pia bemerkte ihren Blick und ahnte den Respekt, den Sabine vor Michaels Penis haben musste, war er doch immerhin ein gutes Stück länger als der Durchschnitt, vor allem aber dicker.

"Du darfst ihn gern in die Hand nehmen und dich mit ihm vertraut machen, ehe er zum ersten Mal in dich eindringt und dich zur Frau macht", munterte sie Sabine auf.

Behutsam nahm Pia Sabines Hand und führte sie an das steife Glied. Michael zog scharf die Luft ein, als er spürte, wie sich die schlanken Finger um seine Männlichkeit schmiegten. Allein das Wissen darum, dass sein Schwanz der erste war, den dieses süße Mädchen mit ihren schlanken Fingern ehrfürchtig betastete, ließ ihn lustvoll aufstöhnen.

Warm und pulsierend fühlte Sabine die zarte Haut unter ihren streichelnden Fingern, ehe sich diese vollständig um den Schaft legten. Obwohl sie große Hände hatte, gelang es ihr kaum, ihre Finger darum zu schließen. Ihr wurde beinahe schwindelig bei dem Gedanken, dieses mächtige Organ gleich in ihrem Unterleib zu spüren und doch konnte sie es kaum erwarten.

Vorsichtig strich sie über die Eichel, die eine völlig andere Textur aufwies, als der Rest des Gliedes. Ein Tropfen klarer Flüssigkeit hatte sich an ihrer Öffnung gebildet, der einen schleimigen Faden zog, als sie sanft darüber strich.

Michael zog erneut die Luft ein, als er Sabines zärtliche Finger an seinem Vorhautbändchen fühlte. Pia schien also Recht gehabt zu haben, als sie ihr und ihren Mitschülerinnen im Biologieunterricht erzählte, dass Männer die Berührung an dieser Stelle besonders mögen. Immer wieder strich sie sanft über das Frenulum und freute sich über das Stöhnen, dass sie Michael hierdurch entlocken konnte.

"Wenn du so weitermachst, spritze ich gleich ab!", stöhnte Michael mit einem verzweifelten Unterton in der Stimme. "Ich kann es kaum noch zurückhalten!"

Bei diesen Worten musste Sabine an das Gespräch zurückdenken, dass sie vor einer guten Stunde mit Pia geführt hatte. Wie waren doch gleich ihre Worte? "Bevor ich mit meinem Freund schlafe, versuche ich ihm vorher immer einen zu Blasen, damit er anschließend schön standhaft ist."

Sabine nahm allen Mut zusammen. "Jetzt oder nie!", dachte sie bei sich und schob sich unter Michael nach unten, bis sie ihr Ziel direkt vor Augen hatte. Sie wusste nicht genau, wie sie es richtig anstellen sollte, hatte aber zumindest schon einige Pornos als Anschauungsunterricht angesehen und daher eine gewisse Vorstellung, was zu tun war. Außerdem gewann sie aus Michaels Stöhn- und Grunzlauten schnell den Eindruck, dass es so verkehrt nicht sein konnte, nachdem sie ihre Lippen über dessen pralle Eichel gestülpt hatte.

Kaum, dass sie über das empfindsame Frenulum züngelte, als der harte Bolzen bereits explodierte und ihre Mundhöhle mit seinem sämigen Sperma flutete. Sabine konnte die cremige Substanz kaum schnell genug hinunter schlucken, denn immer wieder kamen neue Eruptionen nach, so dass ihr die Brühe bereits aus beiden Mundwinkeln quoll und übers Gesicht lief.

Michael kniete schwer atmend und keuchend über ihr. "Was war das denn?"

"Habe ich dir nicht gesagt, dass sie ein echtes Naturtalent ist?", fragte Pia, während sie sich zu Sabine hinab beugte, um ihr die Spermareste aus dem Gesicht zu lecken, ehe sie sich in ihren Haaren verfingen. Zärtlich knabberte sie Sabine am Ohr.

"Und, habe ich dir zu viel versprochen? Schmeckt das nicht geil?", fragte sie leise flüsternd, so dass es Michael nicht mithören konnte.

Sabine blickte sie an und nickte unmerklich. Noch immer konnte sie nicht fassen, was sie sich soeben getraut hatte. Pia hatte tatsächlich recht. Es war ein irre geiles Gefühl, die zahlreichen Sperma-Kaskaden mit ihrem Mund aufzunehmen, als sie aus Michaels Eichel geschossen kamen. Sie bekam hierdurch einen ungefähren Eindruck von der gewaltigen Macht, die von diesem steifen Penis ausging und konnte es kaum erwarten, diesen nun endlich in ihrem Unterleib zu fühlen.

Michael, der sich langsam wieder erholt hatte, krabbelte auf allen Vieren rückwärts, bis er sich mit seinem Gesicht unmittelbar über Sabines befand. Als erstes drückte er ihr einen dicken Kuss auf die Stirn, dann einen deutlich zarteren auf die Nasenspitze, eher seine Lippen mit Sabines Lippen verschmolzen und ihre Zunge fordernd in seine Mundhöhle eindrang. Noch immer war sie mit seinem Lebenselixier benetzt, dass sie nun leidenschaftlich mit ihm teilte, während sie neugierig nach seinem Penis tastete. Erfreut stellte sie fest, dass er noch immer steif war. Auf jeden Fall steif genug, um ihr endlich ihren Herzenswunsch zu erfüllen.

"Komm Michael, bitte fick mich. Bitte mach mich endlich zur Frau!", bettelte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.

Sie verschränkte beide Beine hinter Michaels Rücken, als wollte sie mit aller Macht verhindern, dass er sich ihr entziehen könnte, sollte er es sich im letzten Moment doch anders überlegen. Fordernd presste sie ihre Fersen gegen seinen Hintern, um ihm ihren unbedingten Wunsch zu signalisieren, es hier und jetzt endlich zu vollziehen.

Es blieb Michael überhaupt nichts anderes übrig, als sich ihrem Willen zu beugen und so ließ er sich langsam auf sie herab sinken. Auch für ihn sollte sich ein Wunsch erfüllen, denn Sabine hat ihn schon im ersten Moment mit ihrem zauberhaften Wesen und ihrer femininen Ausstrahlung verzaubert, als sie im zarten Alter von Fünfzehn in die erste Mannschaft der TSG-Turnerinnen aufgenommen wurde. Als Trainer hat er natürlich immer die gebotene Distanz gewahrt, hier und jetzt, da sie willig und nackt unter ihm lag und ihn voller Verlangen zu sich herab zog, war es um seine Zurückhaltung allerdings geschehen. Schall und Rauch waren seine eisernen Prinzipien, sich niemals mit einer seiner Turnerinnen einzulassen. Nichts und Niemand würde ihn nun daran hindern können, dieses wunderschöne Mädchen zur Frau zu machen, zumal seine eigene Verlobte ihm dieses kostbare Privileg ausdrücklich zugestand, ja ihn geradezu dazu aufforderte!

Michael blickte Sabine unverwandt in die Augen, versuchte ihre Gedanken darin zu lesen, fand aber nichts weiter, als pure Lust, Leidenschaft und unstillbares Verlangen. Er spürte sehr wohl, dass es Sabine kaum erwarten konnte, ihn endlich in sich zu fühlen. Trotzdem bezwang er seine Lust, diese Erwartung mit nur einem einzigen Stoß zu erfüllen. Welche Bedeutung das "erste Mal" für eine Frau hatte, war ihm durchaus bewusst, genauso dass dieses wahrscheinlich mit darüber entscheiden würde, ob und wie Sabine in Zukunft ihre Sexualität genießen und diese ausleben würde.

Aus den Augenwinkeln nahm er Pia wahr, die ihn teilweise besser zu kennen schien, als er sich selbst. Gebannt beobachtete sie ihre beiden Geliebten, deren Körpermitten sich geradezu quälend langsam einander annäherten. Sehnsüchtig wünschte sie sich in diesem Augenblick an Sabines Stelle, der nun einer der wichtigsten und hoffentlich schönsten Momente ihres Lebens bevorstehen sollte. Was hätte sie nur darum gegeben, Teil dieser Vereinigung sein zu dürfen und so war es nur folgerichtig, dass sie ihre Hand ausstreckte und Michaels Penis umschloss, um ihm die Richtung zu weisen und ihn am Eingang von Sabines jungfräulichem Paradies anzusetzen, ehe sie ihn wieder frei gab.

Als sie erste Kontaktaufnahme ihrer Labien mit der konvexen Wölbung seiner Penisspitze fühlte, hielt Sabine den Atem an. Ihre Feuchtigkeit, nein ihre Nässe vermischte sich im gleichen Augenblick mit den Lusttropfen, die aus Michaels Eichel quollen. Als schienen sich die beiden Elixiere in einer exothermen Reaktion zu einem aphrodisierenden Zaubertrank zu vermengen, schossen heiße Wellen durch Sabines Unterleib und ließen sie sich ihrem Liebhaber mit alles verzehrender Ungeduld entgegen drängen.

Zu ungestüm und unkoordiniert kam Sabines Vorstoß, so dass Michaels Erektion nach unten über die feuchten Schamlippen abglitt und zwischen beiden Gesäßhälften landete. Hätte sie ihn im richtigen Winkel erwischt, hätte sie sich selbst mit ihm gepfählt und ihrer Jungfräulichkeit auf diese Weise ein schnelles Ende bereitet. So aber wurde Sabines Ungeduld einer weiteren Prüfung unterzogen, zögerte sich der Moment ihrer Wandlung vom Mädchen zur Frau nochmals hinaus.

Erneut griff Pia in das Geschehen ein und brachte die Eichel wieder in Stellung. Diesmal ließ sie allerdings nicht wieder von ihr ab, sondern achtete darauf, dass sie im nächten Versuch den richtigen Weg einschlagen würde.

Nachdem sie sich selbst eingestehen musste, dass ihr ungeduldiges Vorpreschen nicht den gewünschten Erfolg nach sich zog, überließ Sabine nun jedoch ihrem Trainer die Führung. Nochmals wollte sie sich nicht blamieren, also spreizte sie die Schenkel bis zum Äußersten, als sie das feste, fremde Fleisch dicht unterhalb ihrer Klitoris spürte und wartete einfach ab, was nun passieren würde.

Zärtlich blickte ihr Michael in die Augen, jederzeit damit rechnend, dass sie ihr Becken erneut vorschnellen ließ. Sein sanfter Blick hatte jedoch eine beruhigende Wirkung auf Sabine, was er instinktiv zu spüren schien. Darum machte er sich über diese potentielle Möglichkeit auch keinerlei Gedanken, als er sich in aller Langsamkeit vorschob und die Blütenblätter sanft teilte, die einst schützend vor den Blütenkelch lagen, nun aber den den feuchten Vorhang für ihn öffneten um Sabines Blume der finalen Defloration preiszugeben. Mit einem allerletzten Blick vergewisserte er sich Sabines Einverständnisses, ehe er zu diesem unumkehrlichen Akt ansetzte.

"Bitte Michael, komm fick mich endlich", wimmerte Sabine förmlich. "Ich halte es nicht mehr länger aus. Bi-hi-hi-hi-tte mach mich endlich zur Frau."

Pia nahm ein kurzes Zucken um die Mundwinkel und ein schmerzverzerrtes Zukneifen der Augen ihrer Geliebten wahr, nachdem sich ihre Finger um den steifen Schaft ihres Freundes lösten, um diesen ungehindert bis zum Anschlag in die feuchte Tiefe des ihn verschlingenden Geschlechts hinab tauchen zu lassen.

Es war kein Eindringen, sondern ein spielend leichtes ineinander Gleiten, so wie ein gut geschmierter Kolben in den für ihn passgenau geschmiedeten Zylinder eines Motors einfährt, nur dass hier der Zylinder aktiv zupackte und den Kolben mit sanfter Kraft in sich hineinzuziehen schien.

Kaum, dass die beiden Schambeine sich fest aneinander schmiegten, öffneten sich Sabines Augen wieder und ein Strahlen breitete sich über ihr Gesicht aus, als wolle sie die ganze Welt an ihrem Glück teilhaben lassen. Mit beiden Händen packte sie Michael am Kopf und zog ihn zu sich herab, um sein Gesicht mit zahllosen Küssen zu überziehen, ehe sie ihre Lippen auf die seinen legte und seine Mundhöhle mit ihrer Zunge eroberte.

Der harte Fremdkörper in ihrem Unterleib nahm den engen Raum ihres Muskelschlauches vollständig ein, was ihr das Gefühl der Verschmelzung mit ihrem Trainer, ihrem heißgeliebten Traumprinzen vermittelte. Die wundervolle Wahrnehmung des ausgefüllt Seins ließ sie den unbedeutenden Schmerz augenblicklich vergessen, den sie bei der Vereinigung für einen kurzen Moment gefühlt hatte. Sie glaubte, seinen Herzschlag an seinem harten Penis in sich fühlen zu können, wenn es nicht gar ihr eigener war.

Nur langsam schien Sabine das unfassbare Glück zu begreifen, ihre Jungfräulichkeit tatsächlich an Michael verschenkt zu haben, dem sie sich für alles in der Welt bereit war, hinzugeben. Ihn nun so tief in sich zu fühlen, während sie seinen muskulösen Körper in ihren Armen hielt, überflutete ihren Körper mit Glückshormonen, was sie gefühlt auf Wolken schweben ließ. Leicht wie eine Feder fühlte sich Michaels schweres Gewicht über ihr an. All die Gedanken an die Schmerzen, die ihr das erste Mal möglicherweise bereiten könnte, waren wie weggeblasen. Es erschien ihr wie ein irrealer, schwebender Traumzustand, den sie am liebsten für alle Zeit konserviert hätte.

Erst als sie fühlte, wie sich Michaels Amorpfeil langsam wieder aus ihrem Köcher zurück zog, erwachte sie aus ihrem Traum. Die Reibung an ihren Schleimhäuten erschien ihr geradezu endlos, was der Tatsache geschuldet war, dass sich Michael bei seinem Rückzug alle Zeit der Welt ließ. Sabine fühlte sich, als bestünde ihr ganzer Körper nur noch aus einer einzigen Gänsehaut, die ihre Oberfläche mit allen Mitteln zu vergrößern suchte, um möglichst viele dieser wundervollen taktilen Reize wahrnehmen zu können, die ihr der Schleimhautkontakt zu Michaels Glied bescherte. Schon machte sich Enttäuschung bei ihr breit, als das Gefühl der Reibung plötzlich endete doch die Enttäuschung wandelte sich augenblicklich in lustvolle Ekstase, als sich Michael wieder vollständig in ihr versenkte.

Wie durch einen dichten Nebel sphärischer Klänge drang ein lautes Stöhnen an Sabines Ohren und es dauerte eine ganze Weile, ehe ihr bewusst wurde, dass es ihre eigene Stimme war, welche lustverzerrt ihrer Kehle entwich. Das Stöhnen wandelte sich jedes Mal, wenn sich das harte Glied aus ihrem Unterleib zurück zog, in ein stimmhaftes Einatmen, ehe es lautstark anschwoll, wenn es wieder in die Enge ihres Schoßes einfuhr.

Während er Sabine unverwandt ansah, behielt Michael seinen langsamen Rhythmus bei, auf jede Empfindung lauernd, die sich aus ihren vor Lust entstellten Gesichtszügen ablesen ließ. Längst hatte Sabine die Augen wieder geschlossen, um sich ganz dem Erleben der wundervollen Gefühle hingeben zu können, die ihr die Vereinigung mit ihrem Trainer und geliebten Michael bereiteten.

Pia, die sich zunächst mit der Rolle der passiven Beobachterin zufrieden gab, wurde mit jedem Stoß, mit dem sich Michael in Sabines Schoß versenkte, unruhiger. Der Anblick des feuchten Schaftes, der, von einer hauchfeinen Spur jungfräulichen Blutes benetzt, immer wieder zwischen Sabines Schamlippen zum Vorschein kam, jagte ihr einen Lustschauer nach dem anderen den Rücken hinab.

Wäre es nach ihr gegangen, hätte sie sich am liebsten aktiv beteiligt. Diesen Wunsch in die Tat umzusetzen, war für sie allerdings keine Option, denn hierzu war ihr der Akt von Sabines Defloration einfach zu heilig. So schwer es ihr auch fiel, nahm sie sich zurück und beschränkte sich darauf, sich selbst Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand tief einzuführen, während sie mit ihrer linken Hand wenigstens über Sabines Wange strich.

Durch die unerwartete Berührung ins Diesseits zurückgeholt, schlug Sabine nun ihre Augen wieder auf und blickte Pia an. Der liebevolle Blick, den Pia ihr schenkte, machte ihr bewusst, welch ungeheures Glück es war, dass sich die junge Lehrerin letzte Woche zu ihr unter die Dusche gesellt hatte und welch wundervolle Wendung dies ihrem eigenen Leben beschert hatte. Sie fühlte sich, als könne sie vor Glück die ganze Welt umarmen.

"Hey Süße, hier spielt die Musik!", meldete sich nun Michael zu Wort, nachdem er eine ganze Weile mit angesehen hat, wie Sabine und Pia verliebte Blicke austauschten.

"Ist ja schon gut", lachte Pia, nahm ihre Hand von Sabines Wange und wuschelte ihm durch die Haare. "Fick die kleine Maus ruhig weiter!"

"Das kannst du aber glauben!"

Michael wandte sich wieder Sabine zu und fing ihren lustentstellten Blick ein. Ihr Stöhnen hallte in seinen Ohren und zündelte gefährlich an seiner Zündschnur, so dass er am liebsten losgelassen hätte, um ihr schon jetzt sein Sperma gegen ihren Muttermund auszuschleudern. Doch er nahm sich zurück, um Sabine diese Vereinigung möglichst lange auskosten zu lassen. Also verharrte er für einen Moment bewegungslos in der Tiefe, um sich selbst zu etwas zu sammeln.

Eine Freudenträne kullerte an Sabines Wange herab, sofort von Michael entdeckt und im gleichen Moment weggeküsst, ohne dass sie ihn verunsichert oder zu einer falschen Interpretation veranlasst hätte. Intuitiv wusste er, dass die Träne ihrer inneren Rührung, nicht aber einer vermeintlichen Traurigkeit geschuldet war.

Langsam und gefühlvoll setzte Michael seine Bewegungen wieder fort und ließ seinen Speer immer wieder in den warmen, engen Muskelschlauch eintauchen, dabei jede Gefühlsregung des jungen Mädchens beobachtend, dass ausgerechnet ihm das Privileg zugestand, es zur Frau machen zu dürften. Staunend beobachtete er, wie er von Sabines Gesichtszügen zunächst gespannte Erwartung, mit jedem Stoß aber, mit dem er in sie hinein glitt, immer mehr Hingabe und geile Lust ablesen konnte.

Sabine spürte, wie das mächtige Glied immer wieder tief bis an ihren Muttermund vordrang, sie vollständig ausfüllte und bis an die vermeintliche Grenze der Elastizität ihrer Vagina zu dehnen schien. Nichts war mehr von dem anfänglichen kurzen Schmerz zu fühlen, als er sie mit dem ersten Hineingleiten ihrer Unschuld beraubte. Der Fremdkörper in ihrem Unterleib fühlte sich keinesfalls als solcher an, sondern eher wie etwas, was genau hier hinein gehörte, als wäre er für diesen Ort geschaffen worden.

Mit jedem weiteren Stoß, mit der sich Michael in sie hinein schob, nahm Sabine die Reibungsenergie wahr, die sich zwischen ihr und Michael aufbaute, als würden hierdurch ihre Akkus aufgeladen. Sie fühlte die Kraft des mächtigen Gliedes auf sich selbst überspringen, fühlte die unbändige Kraft, sich diesem nun heftiger entgegen zu drängen, um es noch tiefer in ihrem Schoß aufzunehmen.

Irgendwann war es nicht mehr nur Michael, der für Bewegung sorgte und den Takt vorgab. Längst hatte Sabine zu ihm aufgeschlossen und so stemmten sie sich in perfekt aufeinander abgestimmter Synchronität einander entgegen. Die ungeheure Menge an Lustsäften, die hierbei durch Michaels harten Penis aus Sabines Vagina gepresst wurde, ließen beim Aufeinandertreffen der beiden Körpermitten obszön klingende Geräusche entstehen, deren Wahrnehmung Sabines körperliches Verlangen zu einer geilen Lust mutieren ließen. Umso länger diese Geräusche an ihre Ohren drangen, umso mehr verließen sie alle Hemmungen und umso mehr artikulierte sie ihre tiefsten Sehnsüchte.

"Ooooh jaaah, Michael, fick mich - aaah - bitte tie-iefer, stoß deinen geilen Schwanz fester in mich - jaaaah - rein!"

Pia konnte es kaum glauben, wie sich Sabine innerhalb weniger Augenblicke von der zartbesaiteten Schmusekatze zur unersättlichen Bitch gewandelt hatte. Begeistert sah sie, wie Michael auf Sabines Wünsche einging und den Hebel vom rücksichtsvollen Liebhaber zum infernalisch zustoßenden Deckhengst umlegte. Mit beinahe brutaler Kraft stieß er seinen harten Kolben nun in Sabines Unterleib, dass diese eigentlich um Gnade hätte winseln müssen, stattdessen aber voller Begeisterung abging und jeden auch noch so harten Stoß dankbar begrüßte.

Sabine warf ihren Kopf hin und her, wobei sie Pias Blick erneut einfing und sich an diesem festsaugte.

"Ooooh jaaaah Pia, das ist soooo schö-ööön! Jaaa Micha, oooh jaaa-jaaa-jaaah, fick mich weiter! Ooooh mein Gott jaaaah!" stöhnte Sabine herzzerreißend. Nur einen Wimpernschlag später bäumte sie sich Sabine plötzlich unter Michael auf.

"Oooohaaah, ohjaohjaohjaaaa.... jaaaa...... jaaaaa!" wimmerte sie, während heftig pulsierende Spasmen ihren Muskelschlauch um das sie hart penetrierende Glied kontrahieren ließen. "Ooooh Micha, jaaaaa..... ich komme, oooooh Pia, halt mich bitte fe-est!" stöhnte sie heraus und schlang ihre Beine noch fester um Michaels Hüften, um ihn mit den Fersen kraftvoll gegen sich zu ziehen und die Penetration auf diese Weise zusätzlich zu verstärken. Immer weitere Spasmen fuhren durch Sabines Unterleib und ließen ihren ganzen Körper unter dem Orgasmus erbeben.

"Ooooh Sabine! Aaaaaah, aaaaah, aaaaah, ooooh jaaaa Biene, jaaaaah!", stöhnte Michael kehlig, als es auch ihm Sekunden später kam und er die frischen Wunden von Sabines zerrissenem Hymen mit einem beruhigenden Salbenverband aus seinem Sperma überzog, ehe er sich erschöpft und schwer atmend auf sie absinken ließ.

"Hey, du machst mich platt, ich bekomme keine Luft mehr!", protestierte Sabine, die plötzlich Michaels volles Gewicht auf sich liegen hatte.

"Oh sorry, Biene, das tut mir leid!"

Mit einer schnellen Bewegung um die eigene Längsachse drehte sich Michael auf den Rücken. Hierbei hielt er Sabine fest umklammert, damit er bei dieser Aktion nicht aus ihr herausrutschte.

"So besser?"

"Viel besser. Aber jetzt drücke ich dir doch die Luft raus, oder?"

"Das wird so einem leichten Turnfloh wie dir kaum gelingen!"

"Soso, ein Floh bin ich also für dich? Du weißt aber schon, dass Flöhe beißen, oder?"

Kaum hatte Sabine dies gesagt, als sie auch schon anfing, Michael in die Seite zu zwacken, wobei sie aber hierbei nicht bedacht hatte, dass Michael es ihr mit gleicher Münze heimzahlen würde. Der Lachanfall, den dies bei ihr zur Folge hatte, führte dazu, dass sie den inzwischen erschlafften Penis unbeabsichtigt aus sich herausdrückte.

"Oh, ich glaube du läufst gerade aus!", kommentierte Pia den Spermaschwall, der zusammen mit Michaels Penis aus ihr heraus geflossen kam. Wollen wir damit nicht lieber wieder die Fische füttern gehen?"

"Hää? Fische Füttern?"

Michael schaute etwas ratlos, weil er den Sinn hinter Pias Worten nicht begriff, so dass Pia ihn erst einmal über ihr gemeinsames Erlebnis mit den kleinen Fischlein informieren musste.

"Komm Biene, lass uns ins Wasser gehen. Dichte dich besser mal untenrum mit der Hand ab, damit nicht alles auf den Boden tropft. Wäre doch echt schade um die schöne Kraftnahrung für die Fische!"

Lachend presste sich Sabine die Hand zwischen ihre Beine, um zu verhindern, dass weiteres Sperma aus ihrer Vagina entweichen konnte, ehe sie das Seeufer mit wenigen Schritten erreicht hatten. Erst als sie wieder im warmen Wasser hockte, nahm sie ihre Hand beiseite und beobachtete neugierig, wie Michaels Ejakulat, verdünnt mit ihren eigenen Lustsäften und etwas Blut in großen Mengen aus ihr herausgelaufen kam. Binnen Sekunden waren wieder die kleinen Fischlein in Sabines Schritt. Diesmal führten sie allerdings wahre Kämpfe um ihre milchige Beute aus und schienen kaum zu bremsen.

Staunend beobachteten Pia und Michael das Schauspiel zwischen Sabines Beinen.

"Ist ja echt krass. Die sind ja noch viel versessener auf Sperma, als du, Pia! Müssen wohl alles Weibchen sein!", lachte Michael, während er selbst im Wasser stehend einen letzten Tropfen mit den Fingern aus seiner Harnröhre presste und beobachtete, wie die weißen Fäden zwischen seinen Füßen sofort gierig von den Fischlein aufgefressen wurden.

"Oder schwule Männchen!", kommentierte Sabine, was einen allgemeinen Lachflash zur Folge hatte.

Ausgelassen tobten Pia, Sabine und Michael anschließend noch eine ganze Weile im Wasser herum, ehe sie merkten, dass die Sonne inzwischen ein ganzes Stück tiefer stand und es langsam Zeit wurde, wieder den Rückweg anzutreten. Als sie mit ihren Rädern vor Sabines Haus standen, wurde Sabine von ihren beiden Freunden herzlich verabschiedet und bei dieser Gelegenheit gleich eine neue Verabredung getroffen, diesmal allerdings von Anfang an zu dritt.

EPILOG

Seit ihrer Defloration am Waldsee verbindet Sabine mit Pia und Michael eine sehr enge Beziehung und dies durchaus nicht nur auf der sexuellen Ebene. Diese Beziehung besteht bis zum heutigen Tag fort, nachdem Pia und Michael schon seit mehreren Jahren verheiratet sind und seit zwei Jahren ein kleines Töchterchen haben, das natürlich auch auf den Namen Sabine hört.

Zum Glück hat die Kleine einen sehr festen Schlaf, denn immer, wenn ihre Taufpatin, die "große Sabine" zu Besuch kommt und über Nacht bleibt, wird es im elterlichen Schlafzimmer schon mal recht laut!

Nach ihrem Studium zog Sabine in die Nähe von Frankfurt, wo sie an einer Berufsschule eine Stelle als Lehrerin für Sport und Mathematik antrat. Hier bot sich ihr die Möglichkeit, gleichzeitig am Olympiastützpunkt des DTB als Trainerin zu arbeiten. Erst wollte sie eine andere Stelle annehmen, um näher bei Pia und Michael bleiben zu können. Insbesondere Michael überzeugte sie jedoch davon, die Stelle in Frankfurt anzunehmen, denn die Chance, ihrem Sport auf der höchsten Leistungsebene als Trainerin treu zu bleiben, bot sich nur in Frankfurt. Nachdem sie ihre aktive Karriere als Turnerin wegen einer Verletzung vorzeitig beenden und deswegen den A-Kader der Nationalmannschaft verlassen musste, blieb ihr so wenigstens die Hoffnung, eines Tages doch an den Olympischen Spielen teilnehmen zu können, wenn auch nur in ihrer neuen Rolle als Trainerin.

Wann immer sich ihr die Gelegenheit bot, besuchte sie Pia und Michael dennoch, auch wenn sie hierfür jedes Mal eine weite Anreise in Kauf nehmen musste. Sie freute sich jedes Mal darauf, ihr Patenkind in den Arm nehmen zu können, noch mehr aber auf den erfüllenden und leidenschaftlichen Sex, den sie mit ihren beiden Freunden genießen durfte. Hierbei gab es fast keine Spielart, die sie mit Pia und Michael in ihrer tabulosen Beziehung nicht ausleben durfte.

Sabine sollte noch ein ganzes Jahr an ihrer Schule ohne feste Beziehung vor sich haben, ehe sie auch hier ihre sexuelle Erfüllung fand. Bianca, eine neue Kollegin, wurde an ihrer Schule eingestellt, die ihr von Anfang an sehr sympathisch war. Schnell stellte sich heraus, dass sie beide auf der gleichen Wellenlänge funkten, so dass Sabine in Bianca eine richtig enge Freundin fand.

Als sie Bianca eines Tages unangemeldet besuchte, öffnete diese ihr die Wohnungstür unvermittelt splitternackt und mit nicht übersehbaren Spermaspuren über den Körper verteilt. Bianca hatte gerade derart erfüllenden, wenngleich verbotenen Sex mit einem ihrer Schüler hinter sich, dass sie nicht einmal merkte, dass sie sich nichts übergezogen hatte, ehe sie die Tür öffnete. Beide nahmen die Situation jedoch nicht nur mit Humor, sondern es funkte auch in sexueller Hinsicht sofort zwischen ihnen. Schließlich hatten beide eine ausgesprochene Bi-Neigung und so blieb die zunächst peinliche, tatsächlich aber doch sehr prickelnde Situation nicht ohne Wirkung auf beide. Der Dreier, der sich im Anschluss zwischen ihr, Bianca und Markus, Biancas mehr als gut bestücktem Schüler unter der Dusche ergab, war die Einleitung zu einem in jeder Hinsicht sehr ausgefüllten Sexualleben.

Sabine war sehr glücklich in ihren beiden Dreierbeziehungen und vermisste es zu keinem Zeitpunkt, keinen Partner für Sex, Herz und Schmerz für sich allein zu haben. Sie genoss es, mit Pia, Michael, Bianca und Markus ihre Lust auf tabu- und hemmungslosen Sex jederzeit ausleben zu können. In keiner der beiden Beziehungen war sie das dritte Rad am Wagen, sondern jeweils eine der Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Beziehung zu Bianca und Markus intensivierte sich mit der Zeit sogar derart, dass sie mit den beiden eines Tages in einem sehr großen Haus zusammenzog, nachdem Markus die Firma seines Onkels übernommen hatte. In einer eigenen, sehr großzügig bemessenen Einliegerwohnung konnte sie sich immer wieder auch mal ganz spontan nur mit Bianca oder nur mit Markus allein vergnügen, wenn einem von ihnen danach war.

Die Beziehung zwischen den Dreien entwickelte sich derart harmonisch, dass es keinerlei Eifersüchteleien zwischen ihnen gab. Dies ging sogar so weit, dass Sabine und Bianca eines Tages mit Markus verabredeten, nicht mehr zu verhüten. Auch Markus fand die Idee sehr reizvoll, beide Frauen schwängern zu dürfen, denn dies würde die Verbindung zwischen ihnen für alle Zeiten festigen.

Die Spekulation darüber, wie sich nach dieser Entscheidung die weitere Zukunft der drei sich Liebenden gestalten sollte, überlasse ich gern der Phantasie meiner Leserinnen und Leser.



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