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Nach dem Fest (fm:Gruppensex, 2214 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2024 Gesehen / Gelesen: 6407 / 4659 [73%] Bewertung Geschichte: 9.02 (46 Stimmen)
Was erlebt eine Gruppe junger Menschen bei und nach einem Fest.

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© Heidi2002 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dabei rutscht natürlich mein Rock etwas hoch. Ich gehe zur Beifahrertür und öffne diese um Handy und Geldbörse aus dem Handschuhfach zu holen. Ich muss mich vorbeugen um an meine Sachen zu kommen. Tom fasst an meine Hüfte. Ein Kribbeln geht durch meinen Unterleib.

"Nicht jetzt, oben ist es doch gemütlicher" versuche ich ihn noch umzustimmen, aber eigentlich will ich es jetzt auch. "Bleib bitte so!" sagte er mit belegter Stimme. Und ich spüre, wie er den String wegschiebt. Schnell ist seine Hose offen und stürmisch schiebt er mir seinen harten Luststab in mein schon so nasses Fötzchen. "Ohhh" stöhne ich. Das tut gut denke ich. Schnell und heftig rammt er mir seinen harten Prügel in die Fi**spalte. Ich weiß, dass er so nicht lange durchhalten wird. Er wird immer schneller und stöhnt "Bis du so geil!" Dann spüre ich ihn zucken, habe das Gefühl er wird noch größer. Mein Inneres füllt sich mit der warmen Flüssigkeit.

Ich greife nach den Tempos. Er sagt aber, "Bitte lass es rinnen." Ich drehe mich um, sehe in seine Augen und weiß, das geilt ihn zusätzlich auf. Also gehe ich ohne Höschen zur Treppe und steige vor ihm hoch. Ich fühle wie die zähe Flüssigkeit langsam das rechte Bein nach unten rinnt. Ich weiß, dass er es genau beobachtet. Oben angekommen ziehe ich schnell meine Sandalen aus, und gehe Barfuss Richtung Küche. Die ersten Tropfen erreichen den Boden. Ich blicke auf die nassen Abdrücke als ich mir was zu trinken hole. "Mach dir keine Sorgen, das putzt Jana morgen schon weg." Sagt er locker. Jana ist seine 30 jährige Putzfrau. Sie kommt aus der Ukraine und lebt mit ihrem kleinen Kind in der Nähe. Sie kommt immer Sonntag zum Putzen. Ich glaube er fi**t sie auch, aber bis jetzt hat er mir noch nie etwas erzählt. Sonst berichtet er mir alle seine Eroberungen, weil er weiß wie scharf mich das macht. Ich gebe ihm auch eine Flasche und sehe, dass er splitternackt ist.

Sein kleiner Freund wägst schon wieder zu einem stattlichen Spielzeug an. "Zieh dich bitte aus!" sagt er lüstern. Ich trinke die Falsche aus und stelle mich vor ihn und beginne etwas zu tanzen. Seine Augen folgen meinen Händen über meinen Körper. Provozierend schiebe ich ihm meinen Arsch entgegen. Streichle mit den Händen drüber. Dann streichle ich meine Seiten und Brüste. Ich hacke in das Bandeau ein und schiebe es langsam über den Kopf. Er starrt auf meinen BH. Ich drehe mich tänzelnd um und öffne den Verschluss, blicke ihn an. Er hat die Hand am erigieren Penis und ich fordere ihn auf "Hände weg, sonst höre ich auf!" Sofort nimmt er die Hand weg. Ich halte mit beiden Händen den offenen BH vor meinem Busen und drehe mich wieder langsam um. Mit großen Augen sieht er mir zu, obwohl er schon oft genug gesehen hat, wie er aussieht. Als ich die Hände sinken lasse sind seine Hände schon wieder am harten Glied. Ich schüttle en Kopf und er nimmt schnell die Hände wieder weg. Er starrt auf meine wippenden Berge, und übersieht fast, dass ich meine Hände um den Rock bewegen. In Zeitlupe schiebe ich ihn nach unten, immer Augenkontakt haltend. Seine Blicke wandern hektisch zwischen Kopf und Rock hin und her. Als der Rock zu Boden gleitet, steht er auf und umarmt mich. Ich spüre seine Erregung am Bauch. Er küsst mich so leidenschaftlich, dass ich allein vom Kuss nass würde. Nach diesem Zungenkampf drückt seien Männlichkeit wieder hart und steif gegen meinen Bauch. Nah einem weitern Kuss dreht er mich um und ich weiß was er will. Ich beuge mich vor und drücke meinen prallen Hinter gegen seine Hüfte.

Er tritt etwas zurück und schon spüre ich seinen Lustkolben an meiner triefend nassen Spalte. In einem Ruck schiebt er ihn ohne Widerstand tief in mich und fi**t mich hart und fest. Immer wieder rammt er seine Fi**prügel tief in mich. Ich geniesse es so genommen zu werden. Genau jetzt bin ich dieser Stimmung. Er muss mich an der Hüfe fest halten um mich nicht dauernd gegen den Tisch zu stoßen. Ein tolles Gefühl der Lust wandert vom Zentrum durch den Körper. Meine Brüste wackeln im Takt der Stöße. Er wird immer schneller. Ich will auch kommen. "Das hast - Du doch - mit Daria - ausgemacht." Keuche ich. Er wird wieder langsamer um zu denken. "Wie - kommst - da drauf?" stöhnt er zurück. "Sie - hat mich - scharf - gemacht - damit du - mich - in der - Garage - fi**en - kannst." Er stöhnt und fi**t langsamer weiter. "Hast - recht - muss dafür - mit ihr - shoppen - gehen." Stöhnt er. Das dachte ich mir schon, aber nun war ich auf der Zielgeraden. Tom konzentrierte sich wieder aufs fi**en und wurde wieder schneller. Ich war nun so erregt, das ich bei jedem Stoß aufstöhnte. Endlich kommen die Lustwellen aus meinem Schoß. Sie überfluten meinen ganzen Körper mit diesem schönen Glücksgefühl. Mein Body bebt vor Lust. Es ist so schön. Und er stöhnt nun auch immer heftiger und schon bald darauf spüre ich ein zucken in mir und wie der warme Saft in mich gepumpt wird. Ich mag das.

Er bleibt in mir und legt sich leicht auf mich. "Du bist echt eine heiße Frau." Flüstert er mir ins Ohr. "Dein Strip vorhin hätte mich beinahe um den Verstand gebracht." Ich lächle über das Lob. Da knurrt mein Magen. "Hast du auch noch Hunger?" "Auf was du Hunger hast weiß ich schon, aber was zu Essen würde mich glücklich machen." Antworte ich. "Lass es bitte laufen" bittet er mich und zieht sich aus mir zurück. Ich richte mich auf und sein Sperma rinnt an meinen Beinen nach unten. Er bringt was leckere zu Essen und ich setze mich auf den mit Leder bezogenen Stuhl. Unter mir ist alles nass und klebrig. Wir lassen uns Zeit und reden über das Fest und die hübschen Mädchen.

Irgendwann sagt mir sein Blick, dass er noch einen speziellen Nachtisch möchte. Da ich noch nicht in Stimmung bin, räumen wir erst mal den Tisch ab. Dann setze ich mich auf den Tisch und er weiß was zu tun ist. Zuerst säubert er mit seiner Zunge meinen nassen Po. Überall klebt sein Sperma. Aber sobald er anfängt zu lecken, steigt auch meine Lust wieder an. Und nach einigen Minuten stöhne ich meinen zweiten Orgasmus durch das Haus. Ich liege schon auf dem Rücken und mein Körper zittert und windet sich. Kaum werde ich ruhiger rammt er mir seinen Lustbolzen tief in die tropfnasse Spalte. "Ohhhh, ja" hechle ich. Ich bin total geil und stöhne bei jedem Stoß. Er macht das wieder sehr gut und konzentriert sich nur auf mich. Langsam und mit tiefen geilen Stößen fi**t er mich. Immer wieder durchströmt mich so ein Glücksgefühl. Aber wie wissen Beide, was da noch in mir lauert. Mein Körper windet sich vor Geilheit. Er erhöht etwas die Frequenz und mein Stöhnen wird immer lauter, bis es in einem lauten, nicht enden wollende Lustschrei gipfelt. Unkontrolliert zuckt mein Leib unter dem intensiven Orgasmus. Er nimmt nun keine Rücksicht mehr auf mich. Immer schneller rammt er mir seinen harten Fi**kolben in die Lustspalte. Ich stöhne heftig, weil der Orgasmus nicht abklingen will. Ich versuche ihn noch tiefer aufzunehmen. Will endlich seinen Saft in mir spüren. Ich sehe in seinen giereigen Augen, dass er gleich kommt. Da stoppt er.

"Mach weiter, ich will dich in mir spüren!" fordere ich ihn auf. Aber er bumst mich ganz gemütlich. Trotzdem ist es so schön für mich. Einige Minuten vögelt er mich sehr langsam. Dann beschleunigt er wieder und fi**t mich nun schneller und noch härter als vorhin. Ich komme mit stöhnen nicht mehr nach und meine Body glüht vor Verlangen. Dann bäumt er sich aus und ich glaube noch er wird größer in mir. Ich spüre deutlich das Zucken und die Wärme die sich in mir ausbreitet. Er beugt sich über mich und wir küssen uns lange und sinnlich. "Du hast so geile Lippen nach dem Sex" flüstert er mir ins Ohr. Sehr lange schmusen wir so bis wir vor Müdigkeit fast einschlafen. Dann trennt er sich von mir. Ich bitte ihm mir eine Taschentuch zu geben, aber er sagt nur "Lass es laufen. Jana putzt das schon wieder weg." Mir bleibt keine andere Wahl. Ich sehe auf und spüre wie sein Sperma meine Beine nach unten fließt.



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