Die neue Lust einer Witwe Teil 2 (fm:Verführung, 4472 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Das reife Fräulein | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 8377 / 7406 [88%] | Bewertung Teil: 9.59 (229 Stimmen) |
Hier erzähle ich Euch, wie der erste geile Tag mit Peter weiterging und was danach noch passierte und mich zu einem heftigen Orgasmus brachte. |
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Liebe Leser,
zunächst möchte ich mich für die zahlreichen Rückmeldungen und das überwiegend positive Feedback und Eure tollen Bewertungen bedanken. Damit habt ihr mich motiviert, weiter zu schreiben und euch zu erzählen, wie es mit mir und Peter weiterging. Das werde ich im folgenden tun. Dankeschön, dass ihr auch heute wieder dabei seid.
Eines eurer Feedbecks war, dass ich mich selber offensichtlich nicht ausreichend beschrieben habe, damit ihr ein konkretes Bild von mir bekommt. Das hole ich an dieser Stelle natürlich sehr gerne nach.
Ich bin 1,68 m groß und wiege etwa 65 Kilo aber ihr kennt das das variiert bei uns Frauen ja immer ein bisschen je nach Lust auf Schokolade oder nach den sexuellen Aktivitäten. Ich habe einen Busen mit einem C-D Körbchen und recht dicken Warzen.
Meine Haare sind brünett und mit 55 helfe ich natürlich gelegentlich mit ein bisschen Chemie nach, um die zunehmenden grauen Strähnen zu überdecken. Sie wechseln zwischen kinnlang und schulterlang und sind leicht gewellt. Mein Po ist noch recht knackig und nicht zu dick.
Mein Intimbereich ist immer blank rasiert. Meine inneren Schamlippen schauen etwas hervor. Ansonsten sieht meine Vagina (Ich bin mir noch immer unsicher, welches Wort man dafür verwenden sollte. Peter hätte gesagt: Sag doch einfach Fotze! :) )noch recht jugendlich aus. Meine Klitoris ist eine dicke Knospe, die jeder Mann schnell findet. (Lach).
Ich denke, nun habt Ihr ein recht konkretes Bild von mir.
Wenn Euch etwas fehlt, lasst es mich wissen.
Und nun habt viel Spaß beim Weiterlesen und was mit Peter noch passierte.
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Bereits als wir uns anzogen, bat mich Peter, mein Bikinihöschen nicht wieder anzuziehen. Das hätte ich auch ohnehin nicht getan, denn es war ja pitschnass von meinem eigenen Saft. Ich zog also nur das Oberteil des Bikinis an und blieb unten nackt. Peter tat das selbe. Er zog seine Badehose, die getränkt war mit seinem Vorsaft, nicht mehr unter seiner Hose an.
Alleine das Wissen, dass sein schöner Schwanz quasi sofort für mich greifbar war, machte mich erneut feucht. Im Auto angekommen, bat er mich, mein kurzes Kleid so hoch zu schieben, dass er unterwegs meinen Intimbereich anschauen konnte. Er drückte das natürlich etwas anders aus und sagte, "Ich möchte unterwegs deine geile Fotze sehen."
Natürlich tat ich, was er sich wünschte, und zwischendurch berührte er mich immer wieder, streichelte sehr sanft über meine noch immer geschwollenen Schamlippen und spürte die Nässe in meiner Fotze. Auch ich griff immer wieder an die dicke Beule in seiner Hose und konnte nun seinen Schwanz direkt spüren. Es machte mir Spaß, ihn immer wieder ganz hart zu massieren und dann so, als wäre nichts geschehen, die Fahrt fortzusetzen. So erregten wir uns immer wieder gegenseitig während der mehr als einstündigen Fahrt nach Binz. Alleine diese Erregung werde ich nie vergessen, denn so etwas wäre bei meinem Ehemann nie möglich gewesen.
Der Ledersitz in Peters Auto war, als wir ausstiegen, nass von meinem Saft. Wir mussten etwas abseits vom Hotel parken, sodass wir noch ein Stückchen durch Binz laufen mussten und ich musste immer daran denken, dass ich nun hier zwischen vielen Touristen umherlief, meine Fotze geflutet von meinem Saft und seinem Sperma. Der Saft lief mir schon ein bisschen an den Oberschenkeln herab. Auch Peters Beule war für jeden, der uns entgegen kam, sehr gut erkennbar. Alleine das hat uns beide grenzenlos erregt. Als wir im Hotel ankamen, fragte Peter, "Kommst du mit zu mir, oder möchtest du erstmal alleine sein?"
Ich sagte: "Ich komme gerne mit zu dir, denn ich will dich jetzt, Peter.". Er lachte und antwortete:
"Was willst du denn?"
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