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Junge Hengste, Affären und etwas Goldstaub (fm:Ehebruch, 2296 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2024 Gesehen / Gelesen: 6902 / 6103 [88%] Bewertung Geschichte: 8.54 (91 Stimmen)
Nachdem John von seiner Frau Sarah für einen jüngeren Mann verlassen wurde, versucht er seine Sorgen in einer Kneipe zu ertränken. Dabei landet er durch Zufall aber an einem ganz anderen Ort.

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© Fero Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Tür war, stieß John sie auf. Gleich am Eingang standen zwei alte Video-Spielautomaten aus den 70er Jahren, die ungefähr so alt und gebraucht aussahen wie dieses Haus.

John schob sich an den verrosteten Maschinen vorbei, ohne wirklich zu wissen, ob diese Dinger noch funktionierten oder ob sie überhaupt jemals in ihrem Leben funktioniert hatten, und ging geradewegs in einen Raum, der so etwas wie eine Bar sein könnte.

Der Raum war nur schwach beleuchtet und an den Wänden und Decken hatten sich dunkelbraune Flecken festgesetzt. Alles hier war wirklich alt. In der Mitte des Raumes befand sich ein riesiger Bartresen, hinter dem sich zahlreiche Flaschen befanden, von denen jede einzelne von einer Staubschicht bedeckt war. Alle Tische um den Tresen herum waren leer.

"Hallo, ist hier jemand?", rief er nach einer Weile, um auf sich aufmerksam zu machen, als er weiter in den Raum hinein trat.

Als Antwort kam eine Frau mit schwarzem, kurz geschnittenem Haar aus einem anderen Raum. John schätzte sie so um die 30.

"Wow, ein Gast", murmelte sie laut.

John nickte und näherte sich der Frau, die ein enges, schwarzes Minikleid trug.

"Suchst du jemanden oder etwas, mein Freund?", fragte sie freundlich und zeigte mit dem rechten Zeigefinger auf ihn.

"Was ist das für ein Ort?", fragte er zurück, nicht wissend, ob er zurückgehen oder bleiben sollte.

"Das ist ein Bordell", verriet sie, "und ich bin die Besitzerin."

Johns Augen wurden größer und er sah sich noch einmal um.

"Ein Bordell, das erklärt einiges. Ich will nur schnell ein Bier und dann gehe ich", sagte er und setzte sich an den Tresen.

Die junge Frau griff lässig hinter die Bar und holte eine Flasche Bier heraus, die sie vor ihn stellte.

"Du kannst gern etwas trinken, aber wenn du auf der Suche nach ein bisschen Spaß und Abenteuer bist, muss ich dich leider enttäuschen. Weißt du, die letzte meiner Mädchen hat gerade gekündigt. Wer kann es ihr verdenken. Wir haben nur wenige Kunden und unsere Zimmer sind auch nicht die besten."

John nickte und nahm einen Schluck von seinem Bier, das unglaublich gut schmeckte. Er war noch nie in einem Bordell gewesen. Vielleicht war es ja ein Zeichen, vielleicht sollte er einfach mal etwas Druck ablassen. Er war sich nicht sicher, ob das überhaupt eine gute Idee war. Plötzlich kam ihm jedoch wieder der Gedanke an Sarah in den Sinn und daran, wie sie sich gerade wahrscheinlich ficken ließ. Also wäre es nur fair, wenn er das auch tat. Er war hin- und hergerissen, aber letztendlich war er zu betrunken, um nein zu sagen.

"Wie sind die Preise hier?", wollte er wissen und nahm noch einen großen Schluck aus der Flasche "Ich bin übrigens John."

"Hör zu, John, es gibt noch andere Bordelle in der Gegend, und deutlich bessere." Sie sah ihn aufrichtig an.

"Ja, aber jetzt bin ich hier und ich werde bezahlen", informierte John die Frau bestimmt. "Außerdem könnte man mit dem Laden echt was anfangen. Der Standort ist super und die Räume sind gut geschnitten, auch wenn sie echt heruntergekommen sind. Und ich finde dein Marketing ist einfach nur scheiße." lallte John in ihre Richtung. Er konnte sich im betrunkenen Zustand leicht um Kopf und Kragen reden.

Nachdem ihm die Worte herausgerutscht waren, hatte er erwartet, dass sie darauf verärgert reagieren würde, war aber sehr überrascht, als sie neugierig nachfragte.

"Was meinst du genau?"

"Wenn du aus diesem Bordell was machen willst, solltest du dir gut überlegen, was du damit langfristig erreichen willst. Es kommt einfach darauf an, ob du einen guten Businessplan hast oder nicht. Ich kann dir viele Tipps geben, wenn du sie willst, aber nicht jetzt. Im Moment bin ich betrunken und will einfach nur einen Fick", fuhr John sichtlich betrunken fort.

"Und du könntest so einen Businessplan aufstellen und den Laden wieder auf die Beine stellen?" Die Frau hatte plötzlich etwas Funkelndes in den Augen.

"Ja klar", antwortete John beiläufig, da er nicht noch mehr Zeit verschwenden und endlich zur Sache kommen wollte.

"Ich mache dir einen Vorschlag, John. Du und ich werden eine schöne Zeit miteinander verbringen. Ich würde dir dafür auch nichts berechnen, wenn du mir im Gegenzug hilfst, das Geschäft zu retten. Was meinst du?"

John dachte kurz darüber nach, es klang für ihn sehr unvernünftig, aber er war einfach zu geil und zu betrunken. "Ja meinetwegen. Wann fangen wir endlich an zu ficken?"

"Jetzt sofort, Darling.", antwortete sie und lächelte schelmisch. "Ich heiße übrigens Val."

Sie zog ihr Kleid ein wenig hoch und präsentierte ihm einen roten Tanga mit Spitze.

"Es kommen eh keine anderen Kunden hier rein, also kannst du mich gleich hier auf der Bar ficken." raunte Val ihm verführerisch zu und ließ ihr bereits halb geöffnetes Kleid auf den Boden fallen. Ihre blanken Brüste waren klein und fest und sie hatte eine schlanke, athletische Figur.

John war bereits ziemlich erregt und sein Schwanz begann zu wachsen, als Val sich auf die Bar setzte und ihre Beine spreizte. Ihre Hand streichelte lasziv über ihren Körper, während sie John direkt in die Augen sah.

Als John näher an sie herantrat, beugte sich Val nach vorne und küsste ihn. Ihre Lippen waren warm und weich und John ließ sich von ihr führen. Nach einigen Augenblicken sah sie ihn mit ihren grünen Augen an.

"Fick mich jetzt einfach, John. Ich brauche kein Vorspiel." Sie kletterte weiter auf die große Bartheke, mit nichts weiter als ihrem kleinem roten Höschen bekleidet, und legte sich hin, wobei sie ihre Beine einladend spreizte. Ihre Schamlippen wurden von einem sauber gestutzten, dünnen, schwarzen Streifen geziert.

John war zu erregt für Spielchen und zog schnell seine Hose runter, um seinen halbsteifen Schwanz frei zu lassen. Val beäugte ihn erwartungsvoll und aufreizend, während sie ihren Tanga zur Seite schob.

Er positionierte seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel und drang in das warme Fickfleisch der schwarzhaarigen Schönheit ein. Val seufzte zufrieden und zog ihn näher zu sich heran.

John begann in zügigem Tempo tiefer in sie einzudringen und nach ein paar Stößen war sein Schwanz fast komplett hart.

Die kleinen und festen Titten der Bordellchefin wippten leicht bei jedem seiner Stöße, die mittlerweile hart und tief waren.

Bald waren laute Stöhnen von Val zu hören, die keuchend auf der Theke lag. John fickte sie mittlerweile so hart, dass er tatsächlich etwas Angst hatte, sein Schwanz könnte von den harten und tiefen Stößen platzen, doch es war ihm egal, denn die Lust hatte die Oberhand über ihn gewonnen.

Während John gnadenlos in Vals Muschi eindrang, rieb sie immer wieder mit den Fingern über ihren Kitzler, spürte die Lust in sich aufsteigen und stöhnte dabei vor Freude.

Mit jedem Atemzug wuchs Johns Schwanz in der Muschi der jungen Frau, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Seine Hände ruhten fest auf dem kalten Holz des Tresens, und er spritzte mit einem harten, tiefen Stoß nach dem anderen sein Sperma in Val.

Erschöpft und nach Luft schnappend brach er neben ihr zusammen, woraufhin er bewusstlos wurde.

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Sarah kam heftig, während sie keuchend und schwitzend auf allen Vieren in ihrem Ehebett kniete, während Gabriel seinen jungen Schwanz immer und immer wieder in ihre Fotze stieß.

"Ah", keuchte sie. "Ja! Ja! Fick mich, Gabriel!"

Sarahs Orgasmus war intensiv, während der junge Mann weiter mit seinem Schwanz in ihre Muschi hämmerte.

"Oh! Verdammt, ja! Ich liebe es, Gabriel! Du bist so ein Hengst, du ungezogener Junge!", schrie sie vor Freude und hielt sich nicht zurück. Gabriel stieß immer tiefer und packte dann ihre festen Titten von hinten. Er drückte sie hart und sie liebte es.

"Willst du, dass ich komme?", grunzte er in ihr Ohr.

"Ja! Ich will, dass du in mir kommst. Füll meine dreckige Möse mit deinem heißen Sperma", schnurrte sie.

Sarah lächelte, als sie spürte, wie Gabriel seinen heißen Samen tief in sie pumpte. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Mund öffnete sich weit.

Gabriel sackte auf dem Bett zusammen, nachdem er den letzten Rest seiner Ladung in Sarah gespritzt hatte. Sie blickte über ihre Schulter und ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Gabriel lag erschöpft neben ihr und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

"Wow ... du warst unglaublich", flüsterte sie ihm leise ins Ohr. "Vielen Dank. Das habe ich gebraucht."

"Gern geschehen", antwortete Gabriel, immer noch schwer atmend. Sarahs Lächeln wurde breiter, als sie Gabriel neben sich liegen sah.

"Du bist der schönste Mann, den ich je gesehen habe", sagte sie mit sanfter Stimme. "Und dein Schwanz ist unglaublich. Ich kann nicht glauben, wie gut du mich fickst, Gabriel." Sarahs Gesicht war errötet. Der Schwanz ihres jungen Lovers war immer noch steinhart, obwohl er gerade massiv in ihr gekommen war.

"Ich kann einfach nicht glauben, wie viel Zeit ich mit meinem Mann verschwendet habe. Gabriel ist so ein Hengst, er ist so jung, gutaussehend und hat so einen tollen Körper. Außerdem ist er so erpicht darauf, mir zu gefallen", dachte Sarah.

Er war ein Naturtalent im Schlafzimmer. Er wusste genau, wie er sie berühren musste um ihr ein gutes Gefühl zu geben. John hatte sie nie zum Orgasmus bringen können, und jetzt wusste sie, was sie verpasst hatte. Gabriel war in jeder Hinsicht so viel besser als John.

"Gabriel? Bleibst du über Nacht?", fragte sie hoffnungsvoll.

"Sicher, wenn du das willst", antwortete Gabriel lächelnd.

"Natürlich will ich das, du süßer Junge", antwortete Sarah. "Ich möchte, dass du das ganze Wochenende mit mir in diesem Bett verbringst."

"Sehr gern", sagte Gabriel.

Sarah sah auf die Uhr auf ihrem Nachttisch und bemerkte, dass es mittlerweile weit nach Mitternacht war. Sie war erschöpft vom ganzen Ficken. Nachdem sie John am Nachmittag alles erzählt und ihn dann rausgeschmissen hatte, hatte sie sofort ihren jungen Liebhaber angerufen. Gabriel hatte keine Sekunde gezögert, war zu ihr gekommen und hatte sie in jeder erdenklichen Art und Weise und Stellung gefickt.

"Lass uns schlafen, Baby", flüsterte Sarah Gabriel ins Ohr und kuschelte sich an ihn. Er schlang seinen Arm um sie und hielt sie fest. Sie seufzte zufrieden und schlief innerhalb weniger Augenblicke ein.



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