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Junge Hengste, Affären und etwas Goldstaub 2 (fm:Schlampen, 4440 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2025 Gesehen / Gelesen: 6497 / 5524 [85%] Bewertung Teil: 9.26 (102 Stimmen)
Während sich Sarah das ganze Wochenende von ihrem jungen Lover ficken lässt, entwickeln John und Val einen Plan, wie sie das Bordell retten können.

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Kapitel 2:

Am nächsten Tag wachte John mit schwerem Kopf und einem unglaublichen Kater auf. Als er seine müden Augen öffnete, merkte er, dass er nicht in seinem eigenen Bett lag. Das Zimmer, in dem er sich befand war etwas heruntergekommen, an einer Wand hing ein riesiger Spiegel und erlag auf einem runden Bett mit Samt- und Plüschpolstern. Der Boden war mit Teppichen bedeckt, die einst eine dicke, weiche Oberfläche hatten, jetzt aber so abgenutzt waren, dass das ursprüngliche Aussehen des Teppichs nur noch eine Erinnerung zu sein schien.

Verwirrt kratzte er sich am Kopf. "Wo zum Teufel bin ich?"

John sah sich noch einmal genauer um und langsam kamen einige Erinnerungen an die vergangene Nacht zurück. Er erinnerte sich an das Gespräch mit Val, der schönen Bardame. Und dann erinnerte er sich daran, wie sie nackt auf der Theke lag und wie er sie wohl gefickt hatte. So ganz sicher war er sich allerdings nicht.

Er stand auf, sein Kopf dröhnte und er merkte, dass er immer noch betrunken war.

Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und Val kam mit einem Kaffee in der Hand herein. John war überrascht, dass sie normale Kleidung trug: eine perfekt sitzende Jeans und ein schwarzes Top. Ihr kurzes schwarzes Haar war zerzaust und sie trug kein Make-up.

"Gott, ich dachte, du würdest nie wieder aufwachen", sagte sie stirnrunzelnd, "wie fühlst du dich? Du warst gestern total betrunken. Selbst als ich dir nach oben ins Bett geholfen habe, hast du keinen Ton mehr von dir gegeben."

"Danke dir... und ja, mir geht es nicht gut", erwiderte er den Gruß. "Kann ich die Tasse Kaffee haben?"

Val nickte und gab sie ihm. Er nippte an dem heißen Getränkt und fühlte sich etwas besser.

John sah etwas verlegen in Vals belustigtes Gesicht. "Habe ich mich sehr blamiert? Tut mir leid, es war das erste Mal seit langem und ich war wirklich gestresst."

"Du warst wirklich betrunken und ich glaube, du hattest keine Ahnung, was um dich herum vor sich ging." Sie grinste ihn an. "Aber es war eigentlich nicht so schlimm. Ich hatte schon Schlimmeres." Val sah ihn mit einem schelmischen Funkeln in ihren grünen Augen an.

"Also John, ich bin neugierig. Jetzt erzähl mir bitte, wie du hier gelandet bist."

"Nun", begann er, "das ist eine lange Geschichte." Er nippte an seinem Kaffee und sah Val dann direkt in die Augen. "Ich bin seit 20 Jahren verheiratet und gestern habe ich herausgefunden, dass meine Frau mich mit einem Jüngeren betrügt. Das hat mich wirklich hart getroffen. Also bin ich in die Bar gegangen und habe mich betrunken. Ich weiß nicht genau, wie ich hier gelandet bin, aber ich habe das Schild gesehen und bin reingekommen." Val hörte ihm zu und nickte. Sie schien ihn zu verstehen und schien ihn nicht zu verurteilen.

"Wow, das ist scheiße. Das tut mir leid für dich", antwortete sie. "Und wo lebst du jetzt, wenn deine Frau dich einfach so auf die Straße gesetzt hat?"

"Im Moment habe ich nicht wirklich ein Dach über dem Kopf. Ich denke mal, ich werd mir irgendwo ein billiges Hotel nehmen müssen", sagte John achselzuckend.

Val sah ihn stirnrunzelnd an. Er konnte sehen, dass sie nachdachte.

"Hör zu, John, wenn du willst, kannst du für eine Weile eines der Zimmer hier haben. Wie du weißt, läuft das Geschäft im Moment nicht gut und die Zimmer sind sowieso leer. Ich denke, du könntest mir wirklich helfen, aber ich kann dir nicht viel zahlen, also kann ich dir zumindest das anbieten. Ich würde auch sehr gerne mit dir über deine Ideen und Pläne sprechen. Weißt du, dieses Bordell ist mein Leben. Ich

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