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Rosi, eine Eheschlampe (fm:Ehebruch, 3001 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2024 Gesehen / Gelesen: 9532 / 8281 [87%] Bewertung Geschichte: 9.27 (225 Stimmen)
Rosemarie treibt es ganz doll mit dem Bruder ihres Mannes und verliert Alles.

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Ich stehe in unserem Schlafzimmer und bin dabei, meine Sachen in die bereit stehenden Koffer zu verpacken. Die ersten zwei großen Koffer sind gefüllt und ich trage sie in meinen Transporter. Den Transporter, den ich in langer Heimarbeit zu einem Wohnmobil umgebaut habe und mit dem wir die letzten zwei Jahre manchen Kurzurlaub an der See und auch im Harz verbracht haben. Wie ich heute bzw gestern erfahren habe, sehr zu deinem Leidwesen. Dabei hatte ich immer den Eindruck, dass es dir genau so gefallen hat, wie mir. Aber das ist wohl alles genau so eine große Lüge wie unsere Ehe, von der ich auch dachte, dass sie glücklich ist bzw war.

Fürchterlicher Irrtum. Alles, aber auch alles nur eine Lüge, ein Betrug. In mir kocht es und ich muss mich sehr zusammenreißen, um nicht auszurasten. Fünf Jahre Ehe, sieben Jahre der angeblichen großen Liebe, alles eine Lüge. Zu mindestens von deiner Seite. Wenn ich ein Geweih nicht nur sinnbildlich sondern real tragen würde, würde ich nicht durch die Tür passen.

Mit den Gedanken gehe ich die Ereignisse der letzten drei Tage noch mal durch und frage mich zum bestimmt hundertsten Mal, ob es richtig ist, wie ich reagiere. Mit einem Alter von knapp 30 Jahren werfe ich alles hin, meine Ehe, meinen gut bezahlten Job, den ich mir erarbeitet habe und meinen Bekanntenkreis. Es werden wohl nur zwei, drei gute Freunde, sehr gute Freunde übrig bleiben, sonst nichts.

Mein Name ist Bodo, bin wie gesagt 29 Jahre alt, knapp 180 cm groß, noch schlank, treibe noch immer etwas Sport und spiele gerne Tennis, bin seit zwei Jahren Chefverkäufer eines mittelständigen Unternehmens der Elektronikbranche und mit Rosi, eigentlich Rosemarie, seit fünf Jahren verheiratet. Meinerseits die große Liebe und bis vor drei Tagen dachte ich auch, dass sie mich genau so liebt.

Rosi ist zwei Jahre jünger und ein wirkliches Rasseweib. Knapp 165 cm groß, mit einem zur Sünde aufrufenden Körper, einem Knackarsch, für ihre Größe etwas zu große, aber noch feste, standhafte Brüste, schlank mit wohlgeformten Beinen und einem von dunkelblonden Locken umrahmten Gesicht. Sie ist eine Frohnatur und lacht gerne und viel.

Als wir uns vor sieben Jahren kennenlernten, hatte sie gerade bei uns in der Firma in der Buchhaltung angefangen und wir trafen uns beim Mittagessen in der Kantine. Ich war gerade neu im Verkauf und so lernten sich zwei Neueinsteiger kennen, trafen sich später auch außerhalb der Firma und landeten nach einem Jahr im Bett und nach einem weiteren vor dem Standesbeamten. Beide haben wir keine Eltern mehr und die Geschwister von Rosi, eine ältere Schwester und ein nur ein Jahr jüngerer Bruder waren zwar auf der Hochzeit anwesend, aber ein wirkliches gute Verhältnis bestand und besteht nicht. Mein älterer Bruder ist mit der Tochter des Firmeneigentümers verheiratet und nachdem sich sein Schwiegervater etwas zurückgezogen hat, bekleidet er den zwar offiziell nicht vorhandenen Posten des Juniorchefs. Wir waren nie so ganz dicke. Für mich war und ist er ein Schaumschläger, ein ausgesprochener Macho. Seine Frau ist eine sehr schüchterne Frau, die kaum aus sich herauskommt und auch nichts aus sich macht. Manchmal habe ich mich gefragt, wie sie zu den beiden kleinen Kindern gekommen ist. Viel Kontakt haben wir aber auch nicht. Seit die kleine Tochter vor etwas mehr als 1 Jahr geboren wurde, habe ich sie nicht mehr gesehen.

Julia, meine Schwägerin, und Rosi sind so unterschiedlich wie man es sich nur vorstellen können. Rosi, die Sexgöttin und Julia das altbackene Mauerblümchen.

Nach meiner Meinung ist meine Ehe mit Rosi harmonisch und der Sex mit ihr ist göttlich. Geprägt durch viel Liebe und Zärtlichkeit. Natürlich landen wir nicht jeden Tag in der Kiste, aber 2 bis drei Mal in der Woche lieben wir uns doch. Mir wäre es zwar lieber, auch mal an anderen Orten mit ihr zu schlafen, aber außerhalb unserer Wohnung und hier fast ausschließlich im Schlafzimmer spielte sich nichts ab.

Vor etwa einem Monat erfüllte mir meine Frau meinen größten Wunsch und erklärte mir, dass sie sich jetzt für ein Kind entschieden hätte. Wir liebten uns an diesem Tag ausgiebig und ich pumpte meine Frau voll.

Der Schock fürs Leben traf mich zwei Tage später. Ich war zu einem Kundentermin gereist und da es sich um einen neuen großen Kunden handelte, waren mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Tage eingeplant.

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