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5.1. Polyamorie-Familie und mein kleiner Dämon (fm:Schlampen, 2035 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2024 Gesehen / Gelesen: 2585 / 1545 [60%] Bewertung Geschichte: 8.89 (9 Stimmen)
Ein Rückblick – Hannas Multi-Kulti-Großfamilie mit Luela und als Freiwild für Hengst Bacary mit Sexspielen im Garten

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zunge zu bearbeiten, einfach verführerisch. Dann plötzlich, ein Treffen mit ihr war schon vereinbart, sagte sie ab. Sie hatte eine neue Liebe in der Nähe ihres Wohnortes gefunden. So surfte ich munter weiter im World Wide Web, wurde hin und hergerissen, von den ominösen Angeboten, obwohl ich doch den Himmel auf Erden habe.

Mein kleines Paradies besteht aus unserer Multikulti-Großfamilie. Die Leser, welche mein Buch "Mein kleiner Dämon - Das Leben geht weiter" gelesen habe, wissen von meiner nun noch größeren Familie. Keine freie Liebe, sondern eine echte Polyamorie, eine bunt gemischte Gemeinschaft. Das sind zunächst Horst, mein Mann und meine beiden Töchtern Sabine und Beate. Beate, dieses hellbraune süße Mischlingskind, Tochter von Bacary und mir. Durch ihre schokoladene Hautfarbe ist unverkennbar, dass sie nicht die Tochter meines Mannes ist. Auch Bacary, unser afrikanischer Freund und Gärtner mit seiner 25-jährigen Frau Luela und deren Tochter Amlamé, inzwischen 4 Jahre und ihrem Sohn Luca, 9 Monate alt, gehören nun zu unserer Familie. Sohn Luca auch ein Kind unserer engen Verbundenheit, der Sohn von Luela und meines Mannes. Dann die wichtigste Gefährtin, Lisa, die Geliebte meines Mannes und mir, mit ihrer süßen Tochter Pia, auch 18 Monate. Pia und Sabine, die nicht nur Halbschwestern mit einem gemeinsamen Vater sind, sondern auch wie Schwestern aufwachsen. Kann es noch eine schönere Familienverbindung geben?

Wir, zwei Männer, drei Frauen und fünf Kinder, leben harmonisch zusammen. Eine wunderschöne bunte Familie. Jeder in unserer Gemeinschaft nimmt Rücksicht auf die Interessen und Gefühle der anderen. Selbst Lisa, welche mich ja eigentlich als Sexsklavin "gekauft" hatte, ist liebenswürdig und sehr besorgt um mein Wohlergehen. Seit sie Mutter ist, hat sie sich ohnehin sehr gewandelt und ist kaum noch wiederzuerkennen. Mein Mann, ich und unsere Kinder sind ihre Familie, welche sie vor allem Unheil beschützen will.

Alle Männer werden sicher neidisch auf meinen Mann schauen. Lebt er doch wie in einem Harem. Nicht nur von Luela im Hinblick auf sein leibliches Wohl umsorgt, wird er doch von drei geilen und heißen Mösen begehrt. Er sorgt dafür, dass niemand von uns Frauen zu kurz bei der Samenverteilung kommt. Bacary, unser schwarzer afrikanischer Hengst, unterstützt ihn natürlich sehr gerne dabei, ohne jegliche Eifersucht seines Weibes. Auch er kann sich glücklich schätzen, uns weiße Ladys genauso wie sein eigenes Weib mit seinem strammen Degen bedienen zu können.

Ja, sein Weib, diese schöne dunkelhäutige Luela. Aus jeder Geste, aus jedem Blick ist zu erkennen, wie sehr sie und Bacary sich lieben. Luela ist die Göttin in unserem Bunde. Ihr wunderbar schlanker Körper, der kräftige Busen, das ebenmäßige Gesicht, die dunklen leuchtenden Augen, die gelockten schwarzen Haaren, diese wunderbare Frau teilt nicht nur ihren Mann ohne Eifersucht mit uns, sie ist die liebenswerteste Person, welche ich je kennen lernte. Sie ist nicht nur der dienstbare Geist im Haus. Nach ihrer schrecklichen Flucht ist sie so glücklich in diesem Haus ohne Sorgen leben zu können. Jeden Tag beweist sie es immer wieder mit liebevollen Küssen. Morgens werden alle von ihr mit Küssen geweckt und dann abends vor dem Einschlafen wieder diese zärtlichen und doch so fordernde Küsse. Manchmal glaube ich, lieber würde ich auf Sex verzichten, als auf ihre Küsse. Genauso schön, wie mit ihr im Bett zu schmusen, ist es für mich, mit ihr zusammen in der Küche das Essen für unsere Großfamilie zuzubereiten. Gegenseitig lernen wir von einander europäische und afrikanische Küche zu vermischen und zauberhafte neue Speisen zu kreieren. Natürlich vergeht dieser Küchendienst nie ohne gegenseitige Zärtlichkeiten und Küsse. Nach dem gemeinsamen Familienessen ziehen wir drei Frauen uns meist in ein stilles Kämmerlein zurück, um gegenseitig den Nachtisch aus den nassen Muschis zu genießen. Selbst jetzt, während ich dies schreibe, muss ich meine Augen schließen und spüre den süßen, würzigen afrikanischen Frauensaft auf meiner Zunge.

Nach unserer täglichen "Ruhepause" stehen wir dann am Nachmittag wieder unserem potenten schwarzen Hengst Bacary freiwillig als "Freiwild" zur Verfügung. Wie in einem Harem darf er sich dreier Frauen bedienen. Egal ob es seine eigene Frau Luela ist, Lisa oder ich, seinen strammen Freudenspender zu empfangen, dazu sind wir immer bereit. Wir Frauen ziehen nur noch kurze Röcke und keinen Slip mehr an. Wenn Bacary aus dem Garten auftaucht, dann pulsiert bereits meine Muschi. Ob mit Luela in der Küche, ob als Model für einen erotischen Akt bei Lisa, ich bin immer bereit, meinen Rock zu heben, die Beine zu spreizen und Bacarys harten Prügel in mir aufzunehmen. Sollte er sich für Lisa oder Luela entscheiden, nun dann sind deren Zunge und deren Fingern bereit, mich gleichzeitig zu verwöhnen. Natürlich warten wir nicht immer ab, bis unser schwarzer Hengst Lust verspürt, jemand von uns zu bespringen. Übermütig wie drei Furien stürzen wir uns dann auf Bacary und berauben ihn seiner Kleider. Eine knöpft sein Hemd auf, zu zweit ziehen wir ihm Schuhe, Socken, die Hose aus. Lachend lässt Bacary es geschehen. Schon habe ich seinen Kleinen in meinem Mund, Luela ihre Zunge in seinem Mund, Lisa ein, zwei Finger in seinem Po. Wie eine Explosion springt sein Liebling in meinem Mund zu seiner stattlichen Größe auf, so schnell, dass ich mich fast verschlucke. Dann dauert es nie lange, bis sich ein Strom wie heiße Lava in meinem Mund ergießt und ich ihn genussvoll schmecken und schlucken darf.

Sobald ich seinen noch pulsierenden Speer aus meinem Mund entlasse, nimmt sich Lisa oder Luela seiner an und macht ihn schnell wieder bereit zum Einlochen in einer unserer Mösen.

Am Geilsten ist es bei schönem Wetter, wenn Bacary im Garten tätig ist. Schnell reißen wir uns unserer Kleider vom Leibe und nackt überfallen wir ihn dann bei seiner Arbeit. Sehr zum Vergnügen von August, unserem Nachbar, wenn er auf seinem Balkon sitzt. Was muss es für ihn ein herrlicher Anblick sein, drei nackte Frauen, die einen Mann ausziehen und über ihn herfallen. Seine Anwesenheit steigert bei mir dann noch mehr die vorhandene Euphorie. Es ist so herrlich, dort im Gras zu liegen, wenn sich Bacarys Speer in meine süchtige Möse bohrt. Luela sitzt dann über meinem Gesicht und bietet meiner Zunge ihre nasse Muschi an, während Bacary die weit geöffnete Scham von Lisa leckt.

Nein, es vergeht wirklich kein Tag, an dem ich nicht mehrmals einen Orgasmus erlebe und meinem Paradies entgegen fliege.

So richtig aufgegeilt, erwarte ich dann abends meinen Mann, wenn er aus dem Büro kommt. Es ist schon ein Ritual, ihn direkt an der Haustüre mit erhobenem Rock und blanker Muschi zu empfangen. Lisa und Luela gönnen uns dieses Vergnügen und sorgen dafür, dass wir dann nicht von unseren Kindern gestört werden, die natürlich ihren Vater begrüßen wollen. Lisa und Luela werden dafür am späten Abend nach dem Abendbrot in unserem Lotterbett verwöhnt.

Gleichwertig neben der Liebe zu den freizügigen Sexspielen steht die Liebe zu unseren Kindern. Liebevoll werden sie von uns umsorgt. Besonders Lisa geht ganz in ihrer Mutterschaft auf. Mit Rücksicht auf sie, für die zwar Nacktheit kein Tabu ist, achten wir immer darauf, dass sie bei unseren Sexattacken nicht in der Nähe sind. Sobald sie etwas größer sind, werden wir uns wohl ein Kindermädchen besorgen, welche sie dann in den Kinderzimmern vor unseren Sexspielen abschirmt. Erst abends, wenn die Kinder zu Bett sind, dann beginnen die abendlichen oder auch nächtlichen Sexspiele in unserem 3x2 Meter großem Lotterbett.

Was ich nicht vergessen möchte zu erwähnen, ist meine inzwischen feste Beziehung zu unserem 80-jährigen Nachbar August. Eine Nacht in der Woche habe ich für ihn reserviert. Dann übernachte ich bei ihm. Wenn er auch nicht mehr ein so jugendliches Feuer versprüht wie mein Mann oder Bacary, so kann er aber immer noch eine Frau ausreichend befriedigen. Es ist so schön für mich, ihm seine letzten Jahre zu versüßen.

Könnte ich nicht wirklich glücklich und zufrieden in meinem kleinen Paradies sein? Nein, stattdessen lässt mir dieser Teufel, mein kleiner Dämon keine Ruhe. Surfe im Internet und suche. Nach was eigentlich? Mein Gewissen beruhige ich damit, ich will mich nur erregen, aufgeilen um jederzeit bereit für meine Lieben in meinem Paradies zu sein. Was wird also aus meinem Vorsatz, wieder eine anständige Ehefrau und gute Mutter zu werden?



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