eine schreckliche Erfahrung - Samantha, meine große Liebe - (fm:Romantisch, 20529 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 5340 / 5077 [95%] | Bewertung Teil: 9.82 (252 Stimmen) |
Samantha und Mark finden sich und erleben ihr großes Glück |
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besorgen. Auf meine Frage, was das hier soll, bekam ich von der gleichen Stimme die Auskunft, dass dies nur der Anfang wäre und wenn man mit mir fertig wäre, kämen die Weiber dran.
Die ersten zwei, drei Angreifer konnte ich noch erledige, dann war aber die Übermacht zu groß und insbesondere der Schlag von hinten auf meinen Kopf hinderte mich, weiter zu kämpfen. Wie können Menschen nur so tief sinken und auf einen wehrlos auf dem Boden Liegenden so einprügeln. Mein Glück war, dass die Männer bis auf einen nicht so intensiv auf mich einprügelten und auch keine wirklich feste Schuhe trugen. Außerdem kam die Polizei diesmal sehr schnell und ohne das sonst übliche Brumboriuim zur Hilfe und konnte sogar noch zwei der Schläger festnehmen. Ich war zu dem Zeitpunkt schon in eine Ohnmacht versunken, die mich meine Schmerzen nicht mehr erleiden ließ.
Ich wachte auf und sah in die Augen einer schon älteren genervt wirkenden Krankenschwester, die mich mit den Worten, na wieder da, begrüßte. Dann schimpfte sie weiter.
"Immer diese Prügeleien. Heute schon wieder vier Verletzte. Als wenn wir nichts zu tun hätten."
Als ich etwas sagen wollte, merkte ich, dass es weh tat und außerdem wollte sie nichts hören.
Kurz darauf kam ein Arzt in Begleitung von zwei Polizisten. Erst sah der Arzt kurz nach mir und dann ließ er mich mit den Polizisten alleine.
Es war zwar anstrengend, aber ich schilderte kurz das Geschehen aus meiner Sicht und meinte, dass ich den einen Angreifer erkannt habe und auch einige Studenten der Uni dabei gewesen sind.
Der ältere Polizist meinte dann, dass ich mich nicht so anstrengen soll. Sie wären bestens informiert und hätten bereits alles geklärt. Der Anstifter und Hauptakteur sitze in U-Haft und auch die anderen Beteiligten wären bekannt. Sie wollten auch nicht weiter stören und alles Weitere würde die Staatsanwaltschaft veranlassen. Dann waren sie weg und ich konnte mich zurücklegen und sank in einen leichten Schlaf, der wohl durch die verabreichten Schmerzmittel verursacht wurde.
Im Halbschlaf bekam ich mit, dass meine Mutter und Sam ins Zimmer stürmten und sich an mein Bett setzten. Mutter war sehr gefasst und hielt meine Hand. Sam war völlig außer sich und heulte herzerweichend. Immer wieder flüsterte sie, ich bin schuld, nur ich. Wäre ich doch nicht weggelaufen.
Ich nahm ihre Hand und drückte sie leicht. Dann streichelte ich sie mit meinen Fingern über die Hand und schlief so ein. Die Medikamente schlugen an und ich verspürte keine Schmerzen.
Als ich aufwachte, war es schon schummerig und ich merkte, dass Sam immer noch da war und meine Hand hielt. Sie lag fast auf meinem Bett und war wohl auch eingeschlafen. Ich hörte, wie sie leise im Traum flüsterte, ich liebe ihn doch so sehr.
Wen sie wohl meint?
Unsere traute Zweisamkeit wurde durch die Schwester und meine Mutter gestört und nachdem wir Beide wach waren, wurde ich kurz untersucht und die Verbände wurden erneuert. Dann gab es Abendbrot. Mutter und Sam verabschiedeten sich und Sam fragte schüchtern, ob sie Morgen wieder kommen dürfte. Natürlich, ich freue mich, war meine ehrliche Antwort. Sie strahlte erstmals und warf mir eine Kusshand zu.
Am nächsten Tag ging es mir nicht so gut. Die Nacht war durch einen schlimmen Albtraum geprägt und außerdem viel zu kurz. In meinem Traum wurde Sam wieder durch die Männer aus ihrer Heimat vor meinen Augen vergewaltigt und was das Schlimmste war, ich konnte nicht eingreifen. Ich stand da wie gelähmt und konnte nicht mal schreien. Furchtbar.
Und dazu dann der frühe Beginn des alltäglichen Wahnsinns in einem Krankenhaus. Es war noch nachtschlafende Zeit und schon wurselten die Schwestern und die anderen Angestellten des Hauses um einen herum. Fieber messen, Blutdruck kontrollieren und Medikamente verabreichen. Dann schnell sauber machen und dann kam das Frühstück, wenn man das Frühstück nennen kann. Und dann war Ruhe. Es dauerte gut 2 Stunden bis die Ärzteschar ins Zimmer stürmte. Da ich Privatpatient bin, dauerte die Visite nicht nur 2 Minuten sondern gut 10 Minuten und der Chefarzt erklärte mir wie einem Kind, was denn alles bei mir verletzt ist.
Abschließend legte er fest, dass ich noch eine Kontrolle meines Kopfes über mich ergehen lassen muss, da die gestrigen Aufnahmen den Verdacht einer Schädelverletzung nicht vollständig ausgeräumt hätten. Manchmal hatte ich den Verdacht, dass man etwas mehr an einem Privatpatienten verdienen wolle. Da es mir aber auch nicht so gut ging und insbesondere die Kopf- und Gliederschmerzen mich quälten, ließ ich es über mich ergehen.
Nach dem schon etwas besseren Mittagessen schlief ich dann doch ein und die gereichten Tabletten unterdrückten die Schmerzen. Beim langsamen Aufwachen hatte ich das Gefühl, als ob mich jemand zärtlich küsste und über mein Gesicht strich. Als ich dann die Augen öffnete, sah ich Sam neben mir auf dem Bett sitzen und meine Hand halten. Hatte sie mich geküsst oder war es nur ein Traum?
Sam blieb lange und wir sprachen über fast alles, nur nicht über den Überfall. Sam hatte mir frische Sachen mitgebracht und auch daran gedacht, mir mein Notebook einzupacken. Erst als es Abendbrot gab, verabschiedete sie sich und versprach, morgen wieder zu kommen. Mutter hätte leider keine Zeit, da sie zu einer Geschäftsreise in den Süden der BRD aufbrechen musste. Beate ließ fragen, ob es mir recht wäre, wenn sie in den nächsten Tagen auch mal vorbei kommen würde. Natürlich ließ ich ausrichten.
Die Nacht verlief ruhiger und bei der Morgenvisite teilte mir der Chefarzt mit, dass es keine Verletzung des Schädelknochens gäbe und auch sonst keine Verletzung des Gehirns festgestellt wurde. Bis auf einige Platzwunden und Prellungen war ich noch glimpflich davon gekommen. Sollte sich heute nichts Gravierendes ergeben, könne ich in zwei Tagen entlassen werden. Heute war Aufstehen und Laufen an der Reihe. Aber bitte vorsichtig, denn eine leichte Gehirnerschütterung ist nicht zu unterschätzen. Außerdem kündigte er an, dass eine Staatsanwältin heute mit mir sprechen wollte und er sei OK gegeben hat.
Kurz nach 11 Uhr kam dann eine schon ältere Staatsanwältin und unterrichtete mich über den Stand des Verfahrens. Da es genügend Zeugen und auch aussagewillige Täter gab, würde man das Verfahren gegen einen großen Teil der Schläger mittels eines Strafbefehls einstellen. Nur die beiden Haupttäter, einen Studenten aus Bremen und einen Austauschstudenten aus den Staaten würde Anklage wegen schwerer Körperverletzung erhoben werden. Leider würde es wohl noch etwas Zeit vergehen, bis es zu einem Prozess kommt. Die Gerichte wären überlastet.
Abschließend wollte sie noch wissen, wie das Ganze aus meiner Sicht mit Sam zusammenhängt. Ich gab bereitwillig Auskunft und versuchte, die Geschehnisse in den Staaten darzustellen. Dann bedankte sie sich und wünschte mir gute Besserung und weg war sie. Nach dem Mittagessen legte ich mich doch hin und zog mein Notebook an mich und las die Nachrichten der letzten Tage. Dabei muss ich wohl eingenickt sein, denn ein herzhafter Kuss weckte mich. Beate stand neben meinem Bett und begrüßte mich mit diesem Kuss. Als ich sie an mich ziehen wollte, rückte sie mich weg und meinte leise.
"Lass das sein. Sam kommt gleich und sie muss das nicht sehen. Außerdem sind wir uns doch einig, dass die Lehre abgeschlossen ist."
Dabei lächelte sie und streichelte über meinen Arm. Eigentlich schade, war ihre letzte Bemerkung. Dann stand Sam schon in der Tür. Sie begrüßte mich mit kleinen Küssen auf die Wangen und schmiegte sich ein wenig länger als nötig und üblich an mich.
Richtig aus dem Häuschen war sie, als ich ihnen erzählte, dass ich wahrscheinlich morgen entlassen werden kann und dann zu Hause sein würde. Traurig war sie nur, dass sie erst am Nachmittag Zeit hätte, da sie eine wichtige Klausur schreiben müsse. Beate bot an, mich abzuholen und nach Hause zu fahren. Ich sollte sie nur anrufen. Der Nachmittag war schnell rum und dann verabschiedeten sich die beiden Grazien und meinten, dass ich nicht vergessen sollte, Mutter anzurufen. Beim Abschied küsste mich Sam ganz kurz auf den Mund und lief dann mit gesenkten Kopf aus der Tür. Beate lächelte wissend und strich mir über den Kopf.
Ich saß noch ein paar Minuten so da und meine Lippen brannten und der Geschmack ihres Kusses verwirrte mich.
Am Morgen teilte mir der Arzt mit, dass ich entlassen werden kann und ich rief Beate an und sie versprach, gegen 11 Uhr da zu sein.
Die Sachen zusammengepackt und die Entlassungspapiere erhalten. Mit einem schelmischen Grinsen half sie mir zu Hause die Sachen auf mein Zimmer zu bringen und dann legte sie los. So schnell hatte sie mich noch nie ausgezogen und auch ihre Oberteile lagen bald im Zimmer verteilt. Dann hockte sie sich vor mich und bliess mit Hingabe meinen Schwanz. Ich war völlig überrascht und verwöhnte ihre festen Brüste mit meinen Händen, soweit es die Verbände es zuließen.
Mit einem Ruck zog ich sie hoch und wir küssten uns heiß. Dabei drängte ich sie gegen mein Bett und drückte sie runter. Da meine Finger noch geschwollen waren und daher nicht so gut den Rock und ihren Slip entfernen konnten, übernahm Beate diese Aufgabe und mit Erstaunen stellte ich dabei fest, dass Beate weder Strumpfhosen noch einen Slip trug.
Ich leckte ihre wie immer glatt rasierte Spalte und schon sehr früh lief sie aus und riss mich nach oben und meinte mit einer vor Gier schwingenden Stimme.
"Los, du Stier, fick mich endlich richtig durch. Ich bin so geil und brauche mal wieder deinen Schwanz. Spiel nicht rum. Los, gib es mir."
Ihren Wunsch erfüllte ich ihr gerne und diesmal hatte der Geschlechtsakt nichts von Zärtlichkeit an sich, nur wilder geiler Sex, nur darauf gerichtet, schnell zum Abschluss zu kommen. Und Beate kam und wie sie kam. Wenn noch jemand im Hause gewesen wäre, wäre dieser wohl sofort angestürmt gekommen, um zu sehen, wer hier so gequält wurde. Auch ich schoss in diesen Höhepunkt eine gewaltige Ladung meines Samens in sie. Noch einmal erzitterte Beate und wand sich hin und her. Dann stieß sie mich von sich runter und sah mich an.
"Danke, mein Lieber, das war nötig und auch das letzte Mal. Du wirst mich nie wieder anfassen und ich werde hoffentlich mit dem heutigen Tag meinen Traum erfüllt bekommen. Sei nicht böse auf mich, aber auch wenn es nicht geklappt hat, werden wir nicht mehr miteinander schlafen. Ich will Sam nichts wegnehmen und bitte, erzähl ihr nie, was hier heute geschehen ist. Bitte, bitte."
Ich muss sie wohl sehr fragend angesehen haben, denn sie küsste mich sehr zärtlich und dann erklärte sie mir.
"Mark, wir beide, deine Mutter und ich, wünschen uns ein Kind und haben lange nachgedacht und hin und her überlegt. Dann haben wir diesen Wunsch begraben und mir wurde klar, dass es nur einen Weg zur Erfüllung geben würde. Ich musste meinen immer vorhandenen Wunsch nach einer wilden Nacht mit dir mit dem Wunsch nach einem Kind verbinden. Heute hatte ich die Gelegenheit und es war herrlich, wirklich herrlich. Wenn es sein soll, hat es geklappt und ich werde schwanger. Sei dir aber klar, dass ich mit all meiner Kraft verhindern werde, dass du als Vater bekannt wirst. Du hast keinerlei Verpflichtungen und auch keine Rechte und ich werde dich einen Lügner nennen, wenn du auch nur ein Wort über das heutige Geschehen verlieren wirst. Aber ich glaube, dass du ein so guter Gentleman bist und mir diesen Wunsch erfüllen wirst und denke daran, dass du nicht nur mich sehr enttäuschen würdest sondern auch Sam. Wenn du es noch nicht bemerkt hast, sie lieb dich sehr und würde in ein tiefes Loch stürzen, wenn sie es erfahren würde. Und jetzt Schluss mit Worten und nimm mich noch mal richtig und pumpe deinen Samen in meinen empfangsbereiten Körper."
Sie nahm meinen Stamm in ihre Hand und wichste ihn leicht. Dann stülpte sie ihre roten Lippen über ihn und verwöhnte mit der Zunge meinen Penis. Ich reagierte wie gewünscht und als er wieder wie eine Eins stand, stieg sie auf und ritt mich vorsichtig und mit viel Gefühl.
"Süßer, ich liebe dich schon sehr lange und habe mir immer gewünscht, mich mit dir zu vereinen, gib mir deinen Samen und vergiss mich nicht vollständig. Dies ist wirklich das letzte Mal, komm bitte ganz tief und mach mir ein Kind."
Bei mir wurde die Erregung schnell aufgebaut und mir reichte es nicht, hier ziemlich passiv zu sein. Ich schob Beate von mir runter und forderte sie auf, sich in die Hündchenstellung zu begeben, ihr immer noch richtig geiler Po ragte in die Höhe und ich schob meinen Stamm mit einem Ruck in ihre völlig offene Spalte. Sehr schnell waren wir Beide wieder da angekommen, wo es kein Zurück mehr gab und in ihren erneuten Höhepunkt spritzte ich meinen Samen. Eng aneinander geschmiegt lagen wir da und kamen langsam wieder runter.
Beate küsste mich zart und sagte, danke, danke.
Dann half sie mir, mich frisch zu machen und wieder anzuziehen. Mein Zimmer räumte sie auf und lüftete es. Dann meinte sie leise zu mir.
"Du bist ein sehr lieber Mann, ein super Liebhaber und ich werde die Stunden mit dir immer in Erinnerung behalten. Ich wünsche dir, dass du deine Frau findest, obwohl ich glaube, dass sie schon da ist. Denke an meine Worte und sei lieb zu Sam. Ich danke dir sehr und werde dich immer in meinem Herzen behalten. Aber jetzt ist Schluss und zwar endgültig."
Sie drückte mich und küsste mich noch mal auf den Mund und dann war sie weg.
Ich saß lange da und überlegte, wie ich mich verhalten sollte. Dann rutschte ich doch in einen ruhigen Schlaf. Geweckt wurde ich durch den Duft eines frisch gebrühten Kaffee. Sam stand da und blickte mich mit einem Lächeln an, dass mich an die Worte von Beate erinnerte. Ich streckte meine Arme aus und sie kam mir mit einer Frage im Gesicht entgegen. Ich zog sie an mich und küsste sie voll auf ihren Mund. Nach einem Augenblick der Zurückhaltung öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen umspielten sich. Sam setzte sich neben mich auf den Rand des Sofas und schmiegte sich mit ihrem Oberkörper an mich. Ihre Lippen überhäuften mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen und dann versanken wir in einen heißen verlangenden Kuss. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte leise.
"Mark, ich liebe dich so unendlich und hoffe, dass du mich auch etwas magst. Bitte halte mich fest und hab mich lieb."
"Samantha, ich mag dich sehr und fühle mich in deinen Armen wohl. Ob es Liebe ist, weis ich nicht, aber es fühlt sich wunderbar an, dich in meinen Armen zu halten und dich zu küssen. Lass mir Zeit. Wir sollten es versuchen."
"Ach, Schatz, das reicht mir vollkommen. Ich weis ja, dass ich mit Tina nicht konkurrieren kann, aber ich will alles tun, um mit dir zusammen zu sein."
"Sam, es gibt keine Konkurrenz zwischen dir und Tina. Tina und ich waren eine Nacht zusammen und ich habe ihr einen Wunsch erfüllt. Und nur das. Sicher war es eine wunderschöne Nacht mit ihr, aber uns beiden war klar, es nur diese eine Nacht gewesen sein wird. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Also musst du keine Angst haben. Sie ist weit weg."
Sam hob ihren Kopf und küsste mich sehr lange und zärtlich. Dann stand sie auf und holte den Kuchen aus der Küche und setzte sich neben mich und bot mir an, mich zu füttern. Ich lachte und meine, dass es schon selber ginge.
Wir aßen den Kuchen und tranken unseren Kaffee. Immer wieder kam es zu kleinen Zärtlichkeiten zwischen uns und wir sahen uns glücklich in die Augen. Am Abend machte Sam uns eine Platte mit kleinen Scheibchen und Gemüse mit Dip. Eine schöne Tasse Tee vervollkommnete das Abendessen.
Dann half sie mir, mich für die Nacht vorzubereiten und half mir mit der Erneuerung der Verbände. Ihre zarten Hände streichelten meine schon sehr gut heilenden Platzwunden.
Als ich im Bett lag und so über die Entwicklung grübelte, kam Sam leise in ihrem kurzen Schlafanzug an mein Bett und fragte schüchtern, ob sie sich zu mir legen dürfte. Ich hob mein Zudeck und sie sprang fast zu mir ins Bett. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Sie schmiegte sich mit ihrem ganzen Körper fest an mich und schnurrte wie ein Kätzchen.
Leise flüsterte sie.
"Nur schmusen. Mark, ich liebe dich."
Unter leichtem Streicheln schliefen wir eng aneinander geschmiegt ein und mich störte es nicht, dass sie neben mir lag und mir immer wieder kleine Küsse auf den Hals hauchte.
Am nächsten Morgen wachte ich nach einem wirklich erholsamen Schlaf auf und fühlte mich beobachtet. Neben mir lag Sam und hatte ihren Kopf auf ihre Hand gestützt und sah mich mit vor Glück leuchtenden Augen an. Sie beugte sich vor und küsste mich zart und kurz. Dann streichelte sie mein Gesicht und aus ihren Augen liefen kleine Tränen.
"Mark, ich bin so glücklich. Ich habe so gut geschlafen und hoffe, es geht dir gut und du bereust es nicht, mich in dein Bett gelassen zu haben."
Ich zog sie an mich und küsste sie mit vollem Einsatz. Meine Hand glitt über ihren Rücken und dann unter ihrem Oberteil wieder nach oben. Dabei schob sich ihr Oberteil mit nach oben und es blieb erst oberhalb ihrer Brüste liegen. Mit einem Seufzen ließ sie sich auf mich fallen und rieb sich leicht an mir. Ihre Brüste waren voll und warm. Es war ein wunderschönes Gefühl und ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie auf den Mund und dann auch auf die Augen.
Sam schob sich hoch und bot mir ihre Brüste an. Ich küsste sie und saugte leicht an ihren frech abstehenden Nippeln. Als ich stürmischer wurde und meine Hand in Richtung Süden ihres Körpers glitt, merkte ich, dass sie sich versteifte. Ich nahm meine Hand zurück und zog sie wieder an mich.
"Keine Angst, Schatz, es geschieht Nichts, was du nicht auch willst. Sag oder zeig mir, wann du es willst."
Sam drückte ihren Kopf an meinen Hals und schluchzte leise.
"Du bist mir nicht böse. Ich habe so schlimme Erinnerungen daran und brauche Zeit."
Ich küsste ihren Hals und streichelte sie leise auf dem Rücken. Es reichte wohl als Antwort.
Als Sam aufstehen wollte, zog ich sie wieder an mich und meinte, dass sie doch noch etwas bei mir bleiben soll. Es wäre so schön, sie im Arm zu haben. Mit einem vor Glück strahlenden Gesicht legte sie sich wieder hin. Wir sagten nichts und nur unsere Hände suchten sich und unsere Finger verschränkten sich. Worte wären jetzt auch zu viel gewesen.
Nach fast einer Stunde meldete sich ein normales Bedürfnis bei mir und ich erhob mich und küsste Sam noch mal zärtlich.
"Schatz, ich muss leider mal ins Bad . Bleib noch liegen. Wir müssen ja heute nicht zur Uni."
"Soll ich dir helfen? Sonst bereite ich für uns das Frühstück vor und warte unten auf dich."
Mit einem kleinen Klaps auf ihren süßen Po ging ich ins Bad und Sam sprang nach unten und ich hörte, wie sie unten trällerte und mit dem Geschirr klapperte. Schnell auf die Toilette und etwas frisch gemacht und dann ging ich immer noch im kurzen Schlafanzug ohne Oberteil nach unten und in die Küche. Sam stand an der Arbeitsplatte und wiegte sich im Takt der von ihr gesummten Melodie in den Hüften. Auch sie war noch nicht umgezogen und ihre Haare standen ihr wirr vom Kopf ab. Man konnte sehe, dass sie glücklich war.
Der Tisch war schon gedeckt und die Gedecke standen nebeneinander. Ich ging vorsichtig zu ihr und nahm sie von hinten in die Arme. Dabei ließ ich aber ihren Busen aus und legte meine Arme um ihren Bauch. Sam drückte sich an mich und drehte ihren Kopf zu mir und strahlte mich an. Mit ihrem Po rieb sie sich leicht an meinem erwachenden Stamm. Sie musste es bemerken und küsste mich leise. Dann drehte sie sich um und legte ihre Arme um meinen Hals. Der folgende Kuss hätte Tote zum Leben erweckt.
Dann schob sie mich weg und meinte, dass sie sich auch etwas frisch machen will und gleich wieder da ist. Ich soll schon mal anfangen.
Sie lief nach oben und ich hörte, wie sie in ihr Zimmer ging und kurz darauf die Badtür ging. Es dauerte wirklich nicht lange und dann kam sie mit gekämmten Haaren und in einem langen T-Shirt wieder zu mir. Mit einem süßen Lächeln beugte sie sich zu mir und küsste mich. Im großen Ausschnitt konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug. Als sie sich neben mich setzte, rutschte das Shirt hoch und ließ ihr farblich dazu passendes Höschen aufblitzen.
Gemeinsam frühstückten wir und waren sehr ausgelassen. Als die Haustür ging, versteifte sich Sam und sah mich ängstlich an. Mit einem lauten Hallo stand plötzlich meine Mutter in der Tür und ich bemerkte, dass Sam Abstand von mir nahm. Nach der stürmischen Begrüßung durch meine Mutter brachte ich Klarheit in das Verhältnis und zog die etwas widerstrebende Sam auf meinen Schoß und küsste sie auf den Mund. Mutter lachte und meinte nur.
"Na, endlich, es war ja nicht mehr auszuhalten. Seid lieb zueinander."
Dann setzte sie sich und Sam brachte ihr eine Tasse Kaffee. Mutter zog sie an sich und drückte sie herzlich. Worte mussten nicht gewechselt werden. Mit einem Lächeln kam Sam zu mir und küsste mich stürmisch. Mutter berichtete über ihre Reise und die Geschäfte und dann wurde ich ausgefragt, wie es mir geht. Immer wieder sah sie von mir zu Sam und lächelte leise. Mit einem Streng dich nicht zu sehr an, fuhr sie in die Firma und ließ uns allein.
Sam räumte die Küche auf und ich machte mich fertig, um unseren Hausarzt aufzusuchen. Sam sah mich an und rannte dann nach oben und kam in Windeseile angezogen wieder runter und fuhr mich zum Arzt. Der schaute sich erst den Entlassungsbericht ab und dann untersuchte er mich gründlich. Dauerte alles doch einige Zeit und als ich aus dem Behandlungszimmer wieder raus kam, sah mich Sam fragend an.
"Mark, ist alles ok? Hat so lange gedauert."
Ich legte meinen Arm um sie und zog sie an mich. Mit einem sanften Kuss auf ihren Mund nahm ich ihr die Ängste und sie sah mich groß an.
"Mark, doch nicht hier in aller Öffentlichkeit."
"Warum nicht, kann doch jeder sehen, dass wir uns lieben. Müssen wir doch nicht verbergen. Oder?"
Sie lächelte und dann küsste sie mich und das nicht sanft. Dann nahm sie meine Hand und zog mich aus der Praxis. Ihr Gesicht zeigte etwas mehr Farbe.
Ich schlug vor, dass wir noch in die Innenstadt fahren sollten und dort durch die Geschäfte bummeln. Sam war immer noch unsicher, wie weit sie gehen darf, um ihre Liebe zu zeigen. Den Wagen in einer der Tiefgaragen geparkt und dann schlenderten wir durch die Einkaufsstraße. Da sie sich immer noch nicht traute, legte ich meinen Arm um ihre Schulter und zog sie an mich. Sie strahlte und legte ihren Arm um meine Hüfte.
Oft blieben wir vor den Auslagen der Geschäfte stehen und machten uns auf Besonderheiten aufmerksam. Vor einem guten Juwelier blieben wir auch stehen und dann wollte Sam mich weiter ziehen. Ich hatte schon gesehen, dass sie eine schöne Kette mit zwei verschlungenen Herzen als Anhänger sehnsüchtig angesehen hat. Ich zog die widerstrebende Sam in den Laden und ließ mir die Kette zeigen. Dann nahm ich sie und legte sie meiner Freundin um den Hals. Sam schüttelte den Kopf und meinte, dass ich das doch nicht sollte. Ich ließ die Kette da, wo sie nach meiner Meinung hingehörte und zahlte mit meiner Kreditkarte. Sam sah mich an und als wir draußen waren, meinte sie, dass ich das nicht machen muss.
"Richtig, ich muss nicht, aber ich darf und will. Und sie steht dir sehr gut. Also lass mich."
Sie sah mich lange an und dann küsste sie mich in aller Öffentlichkeit stürmisch. Die Verkäuferin stand am Schaufenster und lächelte.
Wir bummelten noch weiter durch die Straßen der Innenstadt und aßen in einer guten Gaststätte eine Kleinigkeit zu Mittag. Dann merkte ich doch, dass die Verletzungen ihren Tribut forderten und ich bat Sam, mit mir nach Hause zu fahren. Sie sah mich besorgt an und ging mit mir zu unserem Auto und fuhr direkt nach Hause. Dort angekommen, ging ich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Nach ein paar Minuten kam Sam und fragte, ob sie sich dazu legen dürfte. Mit einem Lächeln nahm ich ihre Hand und zog sie zu mir. Sam strahlte und legte sich vorsichtig neben mich. Dabei suchte ihre Hand meine und streichelte diese leise. Mit der anderen Hand umfasste sie den Anhänger der Kette, sah mir tief in die Augen und küsste mich zart. In meinen Armen schlief sie bald ein und ich folgte ihr schnell.
Nach ein paar Stunden erholsamen Schlaf wachte ich auf und stellte fest, dass ich alleine im Bett lag. Sie fehlte mir sofort. Noch mal recken und dann ging ich ins Bad, erleichterte mich und machte mich ein wenig frisch. In Sams Zimmer war sie nicht. Also ging ich nach unten und fand sie mit meiner Mutter in ein Gespräch vertieft im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee. Als sie mich bemerkte, sprang sie auf und lief zu mir. Der Kuss war nicht von schlechten Eltern. Mutter lächelte und fragte, ob ich auch einen Kaffee wolle. Ich nickte und Sam flitzte schon los.
Ich begrüßte Mutter herzlich und sie meinte, dass ich Sam mit dem Geschenk eine riesige Freude gemacht habe. Dann wurde sie Ernst und meinte, dass wir wohl mal ein ernstes Gespräch führen müssten, aber unter vier Augen. Ich sollte doch Morgen um 9 Uhr zu ihr ins Büro kommen. Sie würde einen Termin freihalten. Ich sagte zu, obwohl ich nicht wusste, was wir zu besprechen hätten. Das sagte ich ihr auch. Sie lächelte und meinte, dass sie aber Gesprächsbedarf hätte.
Wir tranken zusammen unseren Kaffee und unterhielten uns über die Vorbereitung der kommenden Monate, die uns wieder an die Uni treiben würden.
Meine beiden Frauen bereiteten gemeinsam das Abendbrot vor und dann kam Beate und wir aßen gemeinsam zu Abend. Nach einem kurzen Plausch zogen wir uns zurück und ich machte mich für die Nacht fertig. Heute musste ich die Verbände nicht wechseln, da das schon morgens beim Arzt erfolgt war. So lag ich schon bald im Bett und da es noch immer recht warm war, trug ich nur einen Boxer und kein Oberteil. Ich hatte den Fernseher angeschaltet und sah mir eine Reportage über die Natur in Südafrika an.
Als Sam zu mir ins Zimmer kam, wartete ich ihre Frage nicht ab sondern hob das leichte Zudeck. Sam sah mich an und kuschelte sich dicht an mich. Ihre Finger streichelten meine nackte Brust und umkreisten meine Brustwarzen. Ich streichelte ihr Haar und ihren schlanken Hals und zog sie dann zu mir und küsste sie erst auf den Mund und dann auf die Augen und glitt dann zu ihrem Hals. Sam schnurrte und drehte sich dann so, dass meine Hand auf ihrem Busen lag. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Oberteil auf ihren nackten Busen und drückte ihre Hügelchen in meine Hand. Da das Oberteil dabei störte, knöpfte sie es auf und schlug es nach hinten. So schmusten wir lange und genossen das Zusammensein. Ich hielt mich zurück und bedrängte sie nicht, obwohl ich gerne mehr von ihr erkundet hätte. Mein kleiner Freund war wohl auch dieser Meinung und erhob sein Haupt. Sam muss es wohl bemerkt haben, denn sie ging zunächst auf Distanz zu meinem Körper und erst nach einer Weile strich sie mit ihrer Hand einmal kurz über meinen Steifen und flüsterte.
"Oh, so groß. Sei bitte nicht böse, aber ich habe Angst, furchtbare Angst, dass es wieder so weh tut."
"Sam, noch mal, es geschieht nur das, was du willst. Und glaube mir, dass es wunderschön sein kann, wenn beide es wollen. Lass mich dich noch ein bisschen verwöhnen und dann sollten wir schlafen. Wir müssen morgen früh raus."
Ich beugte mich zu ihr und küsste sie heiß und verlangend. Mit den Händen streichelte zunächst ihre Brüste und dann walkte ich sie zart. Sam begann tiefer zu atmen und als ich ihre Brüste mit der Zunge umkreiste und dann mit den Lippen fest küsste, stöhnte sie leise auf und schob mir ihre Wonnehügel entgegen. Heute wollte ich weitergehen und glitt mit meinen Fingern die Seiten ihres Körpers nach unten. Nachdem ich meine Finger hinter den Bund ihres Nachthöschen geschoben hatte, zog ich das Höschen nach unten. Sam versteifte sich und erst als ich ihren Bauch mit vielen kleinen Küssen einweichte, konnte ich ihr Höschen über den Po und ihre langen Beine nach unten schieben. Mit den Fingerkuppen streichelte ich die Innenseiten der Beine und vermied tunlichst ihr Lustzentrum. Erst als Sam ihre Beine leicht spreizte, fuhr ich mit den Fingern bis zu ihrer Mitte und strich über ihre äußeren Schamlippen. Ganz zart und ohne Druck. Dabei beobachtete ich sehr genau ihre Reaktion. Mit langen Küssen nahm ich ihre Angst und als sie ihre Beine noch ein wenig weiter spreizte, fuhr ich sanft zwischen ihre Schamlippen und teilte sie so. Sam sah mich immer noch zweifelnd an und ich küsste sie ganz zart. Dann küsste ich mich zu ihren Busen, nahm dort ihre Nippel zwischen die Lippen und umkreiste mit der Zunge diese straff Hochstehenden. Gleichzeitig streichelte ich weiter ihre Schamlippen und merkte, dass diese Zärtlichkeiten Wirkung zeigten und sie langsam locker wurde und ihre Erregung stieg. Mit den Lippen zog ich eine Spur zu ihrem Bauch und dann ließ ich sie über ihre Vagina gleiten. Sam zuckte zusammen und stieß den Atem kräftig aus.
"Was machts du da? Sowas habe ich noch nie erlebt."
Sie atmete schwer und ich trieb sie weiter. Mit kleinen Küssen teilte ich ihre Schamlippen und zog mit meiner Zunge diese nach. Alles sehr zart und ohne Druck aufzubauen.
Sam begann leicht auszulaufen und ich saugte ihren Nektar ein und schluckte ihn. Dann suchte ich mit der langen Zunge ihren Eingang zum Paradies und ahmte das Eindringen eines Penis nach. Sam wurde unruhig und wühlte mit ihrer Hand in meinen Haaren.
Bevor sie noch weiter ging, schob ich mich wieder nach oben und küsste sie wild und ausdauernd. Mit meinen Fingern übernahm ich die zarten Streicheleinheiten meiner Lippen und als sie sich mir entgegenwölbte, schob ich einen Finger in ihr Paradies und streichelte mit dem gekrümmten Finger die Innenwand ihres Schlauches. Sam wurde immer wilder und dann nahm ich einen weiteren Finger hinzu und mit dem Daumen suchte ich ihren Knubbel und strich zart darüber. Sam riss mich an sich und küsste mich stürmisch. Dann kam sie und wie. Ein tiefer langer Seufzer kündigte das Abheben an und dann stieß sie die Luft aus und Wellen von Zuckungen liefen ihren Körper entlang. Ihre Hand presste meine auf ihr Geschlecht und sie verdrehte die Augen. Dann merkte ich, dass meine Hand nass vom Schleim wurde und sich Sam mit offenen Mund und verzehrten Gesicht hin und her warf. Ich hielt meine Hand still und ließ langsam meine Finger aus ihrem Fötzchen gleiten.
Sam pumpte nach Luft und langsam kam sie zurück von ihrem Flug in den Himmel oder war es die Hölle. Sie brauchte lange, bis sich ihr Körper beruhigt hatte und dann sah sie mich mit glänzenden Augen und küsste mich leicht.
"Oh, Mark, was war das? Was hast du mit mir gemacht? So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich glaube, ich war im Himmel."
Ich lächelte, küsste sie und streichelte ihr Gesicht.
"Schatz, ich hoffe, es hat dir gefallen und du konntest es genießen."
"Es war unendlich schön. Ich hatte das Gefühl, dass sich mein Körper auflöste und so in den Himmel flog. In mir explodierte alles und ein heißer Strom überschwemmte mich. Noch nie habe ich so etwas gefühlt."
"Sam, so sollte es sein, wenn du mit einem Mann zusammen bist. Zu mindestens immer so annähernd."
"Bisher habe ich nur Schmerzen gehabt und mich davor geekelt. Noch nie hat ein Mann mir so viel Freude gemacht und glaubst du, dass das auch dann so ist, wenn du richtig mit mir schläfst."
"Ich werde mich auf jeden Fall anstrengen und keine Angst. Du kannst immer Stopp sagen."
Ich zog sie an mich und streichelte ihren Rücken und an den Seiten. Sam atmete nach kurzer Zeit völlig entspannt und ihre Atemzüge wurden langsam. Sie schlief. Auch ich folgte ihr kurze Zeit später und wurde erst wach, als mein Handy uns weckte. Zusammen gingen wir ins Bad und Sam setzte sich aufs Klo und bald plätscherte es. Dann gemeinsam unter die Dusche. Sam lief mit ihrem Schlafanzug unter dem Arm in ihr Zimmer und schon kurze Zeit später war sie angezogen wieder da. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich.
"Guten Morgen, mein Liebling. Geht es dir gut? Du hast ja gestern gar nichts davon gehabt und ich war so glücklich."
"Es war auch für mich sehr schön und ich habe es genossen, dich zu verwöhnen und, Schatz, du schmeckts so gut. Davon werde ich noch süchtig."
Sam sah mich groß an und errötete. Unten angekommen aßen wir Frühstück und tranken heute eine Tasse Kaffee weniger, da Sam wieder in die Uni musste und ich den Termin mit Mutter nicht versäumen wollte.
Sam setzte mich auf dem Weg zur Uni bei der Firma ab und ich ging schon mal in die Chefetage und begrüßte dabei auch Beate. Die Sekretärin meiner Mutter, ich kannte sie schon sehr lange, freute sich, dass ich schon da war und bat mich, noch ein bisschen zu warten, da die Chefin gerade telefonierte. Sie reichte mir einen Kaffee und wir unterhielten uns. Sie fragte nicht nach, woher die Verletzungen stammten. Sicher hatte Mutter schon berichtet.
Dann kam Mutter und bat mich in ihr Büro. Zu ihrer Sekretärin sagte sie nur, dass sie keine Störungen wünsche.
Sie setzte sich hinter ihren Schreibtisch und dann fragte sie mich direkt, wie ich mir das Verhältnis mit Sam so weiter vorgestellt habe.
"Junge, du weist, dass Sam schlimme Erfahrungen machen musste und mir hat sie erzählt, dass sie fürchterliche Angst davor hat, wieder so etwas zu erleben. Generell hat sie wohl Angst vor einem Geschlechtsverkehr und lehnt diesen wohl ab. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du ein Verhältnis ohne diesen letzten Akt der Vereinigung führen kannst und willst. Also überlege dir sehr genau, was du machen willst und tu Sam bloß nicht weh. Sie liebt dich doch so sehr, zu mindestens auf ihre Art und sie hat sehr gelitten, als du kurz vor Tinas Heimkehr mit dieser intim warst."
"Mutter, mach dir keine Sorgen. Sam und ich sind ein Paar und mit dem Sex wird es schon werden. Ich kann warten und außerdem sind wir auf einem guten Weg. Sam bestimmt das Tempo und ich glaube, dass sie langsam ihre Angst überwindet und Spaß am Sex gewinnt. Was im Endeffekt aus uns wird, müssen wir abwarten. Wie der Kaiser so sag. Schaun wir mal. Aber deshalb sollte ich doch nicht zu dir ins Büro kommen. Oder?"
"Nein Söhnchen. Deshalb nicht, obwohl die Sache mich sehr bewegt. Aber ich habe Vertrauen zu dir und hoffe, dass es sich so entwickelt, wie du denkst. Aber ich wollte mit dir zwei Dinge besprechen, da du ja auch an der Firma beteiligt bist. Erstens überlegen wir, ob wir mit der Firma unseres Freundes in Chicago viel enger als bisher zusammenarbeiten sollen und wollen. Und zweitens wollte ich mit dir besprechen, wie du dir deinen Einstieg in die Firma vorstellst. Ich habe da so meine Wünsche und derzeit glaube ich nicht, dass wir hier übereinstimmen. Du scheinst das freie Studentenleben sehr zu genießen."
"Mutter, lass uns die Sache eins nach dem anderen abarbeiten. Erkläre mir, was du mit der Firma vorhast und dann klären wir das andere."
Mutter erklärte mir, dass sie und unser Freund in den Staaten sich überlegt haben, die beiden Firmen, die beide einzeln zu klein für eine erfolgreiche Zukunft sind, zusammenzulegen und gemeinsam auf dem Markt aufzutreten. Die Gespräche seien schon weit gediehen und sie überlege nur noch, ob sie sich in diesem Zusammenhang langfristig aus dem Geschäft zurückziehen sollte oder nur den Gedanken eines längeren Urlaubs weiter verfolgen soll und das hänge wesentlich mit dem zweiten Punkt, also meinem weiteren Wollen ab.
Ich ließ mich noch tiefer und umfangreicher über die gemeinsamen Pläne informieren und dann diskutierten wir die Vor-und auch die Nachteile. Die Sache war wirklich weit vorbereitet und es fehlten wohl nur noch Kleinigkeiten. Hier und da konnte ich noch ein paar Anregungen geben und dann fragte mich Mutter direkt, wie ich mir meine berufliche Zukunft vorgestellt habe.
Ich sah ihr in die Augen und sagte ihr direkt, dass ich meine Schwierigkeiten mit einer Tätigkeit in der Firma habe. Ich begründete dies auch und meinte, dass ich nicht gerne meine Mutter als Chefin hätte.
Mutter lachte und meinte, dass sie sich so etwas schon gedacht hätte und sie mir nicht böse sei. Dann fragte sie mich, ob ich denn schon weitergehende Gedanken hätte. Jetzt musste ich aus der Deckung kommen. Meine Vorstellungen waren ganz anders. Ich wollte einen Teil meines Geldes nehmen und das Angebot einer kleinen, aber feinen Firma annehmen und mich dort einkaufen. Da ich nicht alles Geld, das ich besaß, dafür ausgeben wolle, würde ich einen Kredit nehmen und damit den Rest finanzieren. Mutter fragte nach und dann meinte sie, dass sie mir das Geld geben würde.
Lange saßen wir noch zusammen und sprachen über die Zukunft. Dann meldete sich mein Magen und ich fragte, ob sie mit mir essen gehen würde. Mit ihrem Wagen und mit Beate fuhren wir in ein kleines Restaurant und aßen dort richtig gut zu Mittag.
Als meine Mutter einmal zur Toilette war, legte Beate ihre Hand auf meinen Am und lächelte mich an.
"Ja, mein junger Stier, ich danke dir sehr und hoffe, dass mich mein Körper nicht in Stich lässt. Wenn nichts Schlimmes passiert, werde ich noch spät Mutter und ich freue mich riesig. Aber denke an meine Worte. Du hast nichts, aber auch gar nichts, damit zu tun. Trotzdem Danke, Danke."
"Weis es meine Mutter schon? Du weist, was sie plant und dass das sicher viel Zeit und Kraft kostet."
"Nein, sie weis es noch nicht und sie soll es erst erfahren, wenn ich mir sicher bin und dann muss ich mir noch die Sache mit dem Vater überlegen. Halt bitte den Mund. Du weist, dass ich dich immer noch ein wenig liebe, aber hiermit hast du nichts zu tun."
Mutter kam zurück und bald machten wir uns auf den Weg zur Firma bzw ich ließ mich mit dem Taxi nach Hause fahren. Ich war doch ein wenig erschöpft und legte mich in meinem Zimmer aufs Bett und schlummerte ein. Es war schon dunkel als Sam von der Uni kam und mich mit zärtlichen Küsschen weckte. Sie fragte, ob es so anstrengend bei meiner Mutter gewesen ist.
Ich erzählte kurz über die Pläne meiner Mutter und streifte nur kurz die Frage meiner Zukunft. Dabei sah mich Sam die ganze Zeit an und ich sah ihre Frage.
"Sam, was bewegt dich? Einfach raus mit der Frage."
"Mark, ich frage mich die ganze Zeit, welche Rolle ich in deiner Zukunft spiele oder ob es überhaupt eine Rolle für mich gibt?"
"Liebling, derzeit spielst du die Hauptrolle in meinem Leben und wenn du willst, auch in der Zukunft. Aber wir haben uns noch nie darüber unterhalten, wie du dir deine Zukunft vorstellst. Was willst du machen, wenn du mit dem Studium fertig bist, willst du wieder in die Staaten oder was hast du dir vorgenommen?"
"Wenn es nach mir geht und nach meinen Wünschen, würde ich bei dir bleiben, hier einen Job finden und hoffentlich mit dir glücklich werden bzw bleiben. Nach Amerika zieht mich nichts, aber auch gar nichts. Hier ist es manchmal auch schwierig mit meiner Hautfarbe und meiner Abstammung ohne Anfeindungen zu leben, aber viel leichter als in den Staaten. Und außerdem bist du hier und ich hoffe, dass unser Glück hier anhält. Das wünsche ich mir so sehr."
Sam kuschelte sich an mich und sah mich immer noch fragend an. Ich zog sie fest an mich und küsste sie auf ihre Augen.
"Na, dann wollen wir alles tun, dass dein Wunsch in Erfüllung geht. Lass es uns angehen. Wir schauen uns mal nach einem Job für dich um und dann sehen wir mal weiter. Aber eins könntest du als erstes tun. Schaff deine Sachen in mein Zimmer und lass in deinem nur die Sachen fürs Studium. Dann must du Morgens nicht mehr nackt in dein Zimmer laufen und auch Abends wäre es leichter für dich und ich hätte dich immer bei mir."
Sam küsste mich leidenschaftlich und mit aller Kraft und meinte dann, dass sie das Morgen machen würde.
"Was wird deine Mutter dazu sagen? Wird sie mich nicht verurteilen? Eine Farbige ohne Familie, ohne Geld und dann mit ihrem geliebten Sohn zusammen."
Ich lachte leise und meinte, dass das erste Thema heute Morgen war und Mutter mich aufgefordert hat, dir auf keinem Fall weh zu tun. Sam sah mich glücklich lächelnd an und wuschelte durch mein Haar.
Dann stand sie auf und meinte, dass sie für uns eine Kleinigkeit zu Essen fertig machen will. Ob wir unten essen wollen oder ob sie uns Etwas nach oben holen soll. Ich überlegte und entschied mich für unten, denn Mutter würde auch bald kommen.
Und so war es auch. Wir aßen gemeinsam und dann verabschiedeten wir uns von ihr und gingen zu mir ins Zimmer. Schon bald lagen wir nur noch mit einem Slip bekleidet im Bett und Sam legte ihren Kopf auf meine Brust und ein Bein über meinen Unterkörper und war mit einem glücklichen Seufzer schnell eingeschlafen. Ich dachte noch mal nach und entschied mich, beruflich endlich Nägel mit Köpfen zu machen und sofort Morgen mit meinen Partner zu sprechen.
Mit leichtem Streicheln über den Rücken meiner Partnerin versank auch ich in das Reich der Träume. Wir müssen wohl sehr tief geschlafen haben, denn ich wachte auf, weil auf meinem erwachenden Kleinen eine Last drückte. Sam lag noch genau so wie sie eingeschlafen war, auf mir und ihr tiefer Atem verriet, dass sie noch nicht am Aufwachen war. Ich drehte sie vorsichtig von mir runter und stand genau so vorsichtig auf, sah auf mein Handy und stellte fest, dass gleich der Wecker los gehen würde. Schnell deaktiviert und leise ins Bad. Ich war gerade fertig und spülte noch den Mund aus, als die Tür aufging und eine total verschlafene junge wunderschöne Frau ins Bad stolperte, sich an mir festhielt und dann mein Gesicht zu sich zog und mich mit heißen Lippen küsste. Ich schob sie ein wenig von mir und sah sie von unten nach oben an und dachte an die junge Frau, die sie noch vor ein paar Monaten gewesen war. Damals eine Frau mit deutlichen Spuren eines lang anhaltenden Martyriums, leicht abgemagert, mit fast erloschenen Augen und Angst in allen Poren ihres Körpers. Jetzt eine glücklich lächelnde Frau mit den richtigen Kurven und einer glatten Haut. Besonders ihr Gesicht hatte sich verändert. Keine Augenringe, keine Falten der Angst, nein ein Strahlen, das nicht nur ihre Augen, nein das ganze Gesicht erfasst. Sie strahlte mit ihrem ganzen Körper Glück und Zufriedenheit aus.
Ich zog sie an mich und küsste sie zart. Meine Hände glitten ihren Rücken nach unten und erfassten ihre strammen Backen. Hier blieben sie und ich walkte diese Backen leicht. Sam schnurrte und legte ihren Kopf an meinen Hals. So standen wir eine Weile und genossen uns gegenseitig.
"So, nun aber Hop. Wir sind spät dran. Mach dich fertig und dann wollen wir den Tag beginnen."
"Aber ich wäre doch noch so gerne mit dir im Bett geblieben. Es war so schön mit dir."
Mit einem Klaps auf den Po schob ich sie weg und verließ das Bad. Verbände brauchte ich nicht mehr, alles gut verheilt und konnte so bleiben. Schnell angezogen und nach unten in die Küche. Mutter hatte schon aufgedeckt, Eier gekocht und Brötchen geholt. Sie lächelte mich an und fragte, wie ich denn geschlafen hätte. Wunderbar mit einer schönen Frau im Arm, war meine Antwort. Sie lachte und meinte, so soll es sein. Ich sagte ihr, dass Sam zu mir ziehen würde. Auch hier lächelte sie nur. Ihre Gedanken konnte ich erraten. Ändert sich ja nicht viel, sagten ihre Augen.
Kurze Zeit später kam Sam dazu und drückte sich an mich und gab mir einen Kuss auf beide Wangen. Zuvor hatte sie Mutter herzlich begrüßt.
Ich sagte meiner Mutter, dass ich beabsichtige, heute mit meinem Partner zu sprechen und dann wohl wissen würde, wie es weiter gehen würde. Wir sprachen noch schnell über die Firma und dann musste Mutter schon los. Sam und ich saßen noch eine Weile zusammen und dann rief ich meinen Freund an und verabredete mich mit ihm.
Sam und ich fuhren getrennt in die Stadt und ich traf mich mit meinem Freund und zukünftigen Partner. Hier erwartete mich jedoch eine Überraschung. Er eröffnete mir, dass er nun verkaufen wolle und sich total aus diesem Geschäft zurückziehen will. Seine Lebensgefährtin, die er in Kürze heiraten wolle, will zurück in ihre Heimat, nach Wien, und er hat sich entschieden, mit ihr zu gehen. Das änderte alles. Ich fragte vorsichtig, was er sich denn als Kaufpreis für seine Firma vorgestellt hatte und war angenehm überrascht, dass er zwar einen stolzen Preis verlangte, aber der noch im Rahmen war. Dann kam aber der Kaufmann in mir durch und ich bat ihn, mir die Bücher und Bilanzen für eine Prüfung zu überlassen. Er stimmte zu und richtete für mich einen geschützten Zugang zur betrieblichen Software ein, mit dem ich auch von außen auf die Daten zugreifen konnte. Wir verabredeten, dass ich in einer Woche entscheiden würde, ob mein Interesse zum Kauf noch bestand.
Mit dem Versprechen, nur meine Anwälte und meinen Steuerberater in die Sache einzubeziehen, fuhr ich nach Hause und setzte mich dort an meinen Computer und begann mit den Bilanzen der Vergangenheit durchzuarbeiten. Schon hier fiel mir auf, dass die Entnahmen ständig höher wurden und es an nach meiner Meinung notwendigen Investition und insbesondere an der finanziellen Motivation der Mitarbeiter fehlte. So stellte ich mir die Weiterführung des Unternehmens nicht vor. Dann kam ich zu der Einsicht, dass ich hier Unterstützung benötigte, um mir ein wirkliches Urteil über den Preis und die Möglichkeiten für die Firma zu machen. Ich rief Mutter an und fragte, ob ich Beate für diese Sache belasten könne. Mutter sagte sofort zu und schon nach kurzer Zeit rief Beate an und ich sagte ihr, dass ich im Kürze ins Büro kommen würde.
Schnell die Notizen zu den Bilanzen zusammengestellt und dann ins Büro. Für Sam ließ ich eine Nachricht da.
Beate als versierte Buchhalterin stimmte schon nach kurzer Zeit mit meiner Einschätzung überein und sagte mir zu, sich die aktuellen Zahlen genau anzusehen.
Wir arbeiteten konzentriert bis spät in die Nacht. Zwischenzeitlich hatte Sam angerufen und war beruhigt, dass ich in der Firma war. Es war gut, dass sie Nichts von meinem Verhältnis zu Beate wusste. Ich nahm mir vor, ihr auch nie etwas davon zu erzählen.
Gegen 22 Uhr machte wir Schluss und Beate schlug mir vor, dass wir uns am späten Nachmittag des Folgetages noch mal treffen sollten und gemeinsam die Ergebnisse besprechen. Sie würde sich die Zeit davor noch intensiv mit den Zahlen beschäftigen.
Ich dankte ihr herzlich und fuhr nach Hause. Sam erwartete mich schon sehnsüchtig, hatte mir aber schon einen Teller mit kleinen Scheibchen fertig gemacht und fing an, mich zu füttern. Süß, meine Kleine.
Nachdem ich den Teller leer hatte, trank ich noch eine Alster und dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Sam gähnte zwischenzeitlich schon verschämt. Im Bett kuschelten wir uns aneinander und nach einem Kuss schliefen wir ein. Diesmal war es Sam, die zuerst wach wurde und sich ins Bad schlich. Ich drehte mich noch mal um und genoss die Wärme unserer Körper. Erst als sie mich mit einem frischen Kuss weckte und mir das Bett wegzog, wälzte ich mich aus dem Bett und ging auch ins Bad.
Sam lief inzwischen nach unten und bereitete das Frühstück für uns vor. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, ging ich ebenfalls runter und begrüßte zunächst Mutter und dann so richtig meinen Schatz. Wie immer sah Sam meine Mutter fragend an, als ich sie in meine Arme nahm und sehr lange küsste. Sie war immer noch unsicher und erst als Mutter ihr lächelnd zunickte, küsste sie mich noch mal.
Während des Frühstücks berichtete ich über die Erkenntnisse aus unseren Untersuchungen und sagte, dass ich gegen 16 Uhr noch mal in die Firma kommen würde und mit Beate über den Preis sprechen würde. Dabei muss ich wohl auch eine Summe genannt haben, denn Sam sah mich an und fing an zu weinen. Diesmal war meine Mutter schneller und nahm Sam in die Arme und fragte, warum sie weinte. Sam sah sie an und meinte leise, wie sie denn hier rein passen würde. Kein Geld und dann auch noch farbig. Mutter wurde richtig böse und nahm sie Maß.
"Samantha, ob du braun, schwarz, gelb oder weiß bist, ist völlig egal. Du bist Samantha und bist uns lieb und teuer. Dabei ist es uns völlig egal, ob du Geld hast oder nicht. Wir hatten ein wenig Glück im Unglück und mein leider verstorbener Mann hat gut für uns gesorgt. Wir haben versucht, aus dem Erbe etwas zu machen und haben die Firma ausgebaut und das Geld gut angelegt und sind sparsam gewesen. Jetzt können wir es uns leisten, Menschen wie dir, die nicht so viel Glück hatten, zu helfen. Und speziell zu dir, in die sich mein Sohn verliebt hat und mit der er glücklich werden will. Du bist mehr wert als alles Geld der Welt und höre auf, dich immer klein zu machen. Lebe mit meinem Sohn und mach ihn glücklich und sei dir sicher, dass du mehr wert bist als sein Bankkonto oder meine Firma. Du bist ein solch lieber Mensch und hast Glück in unser Haus gebracht. Hab ich Recht, Mark."
"Vollkommen und ich sage es dir noch mal, Sam, ich liebe dich und will mit dir glücklich sein. Und dazu gehört auch, dass das was mir gehört auch dir gehört. Glaub mir, ich will nur dich."
Sam sah mich mit großen Augen an und konnte sich immer noch nicht beruhigen. Sie erhob sich und rannte aus der Küche nach oben und wohl in ihr Zimmer. Mutter sah mich an und meinte, dass ich ihr nachgehen sollte. Bei Sam abgekommen, setzte ich mich neben sie und streichelte ihren Rücken, der immer noch vom Weinen zuckte.
"Liebling, so beruhige dich doch. Wir haben dich doch alle lieb und du must keine Angst haben, dass du hier nicht wirklich willkommen bist. Schatz, ich liebe dich doch und möchte doch mit dir glücklich sein. Da must du doch nicht weinen. Bitte hör auf damit."
Sam drehte sich zu mir um und warf sich in meine Arme. Sie drückte sich an mich und langsam beruhigte sie sich.
"Liebst du mich wirklich? Auch mit meinen Macken und meinen Problemen?"
Ich küsste sie leidenschaftlich und wischte ihr die Tränen sachte mit den Fingern ab. Es war wohl genau die richtige Antwort, denn langsam kam ihr Lächeln zurück und sie klammerte sich regelrecht an mich.
"Halt mich bloß fest und beschütze mich. Ohne dich wäre ich verloren."
Nach ein paar Minuten, in den wir uns immer wieder zärtlich küssten, stand Sam auf und lief nach unten zu meiner Mutter. Später sagte Mutter mir, dass sie sich bei ihr wegen des Anfalls entschuldigt hat und sie um Verzeihung gebeten hat. Ich ließ die Damen erst einmal alleine und setzte mich noch mal an meinen Schreibtisch und wollte mich noch mal mit den Zahlen der Firma beschäftigen. Aber so richtig konzentrieren konnte ich mich nicht. In meinem Kopf kreisten die Gedanken über unser Verhältnis und mir kamen wieder die Worte meiner Mutter wegen der schrecklichen Erfahrungen meiner Partnerin in den Sinn. So sehr ich Sam auch liebte, war ich mir nicht sicher, ob ich ohne richtigen Sex ewig leben konnte. Ich nahm mir vor, noch mal mit Sam über diesen Teil unseres Lebens zu sprechen. Aber erst einmal sollte sich Sam wirklich beruhigen.
So in Gedanken wurde ich durch Sam überrascht, die mich von hinten umarmte und zärtlich auf die Wange küsste.
"Schatz, entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht ärgern, aber manchmal habe ich solche Angst, dass du mich nicht liebst, weil ich arm und farbig bin. Ich will mich bessern. Bitte hilf mir und sei lieb zu mir."
Ich stand auf, nahm sie in die Arme, drückte sie fest an mich und küsste sie lange und voller Inbrunst. Sam wurde ganz weich in meinen Armen und erwiderte meine Küsse. Dann löste sie sich und meinte, dass sie jetzt aber zur Uni müsse.
Mutter war schon in die Firma gefahren und ich ging in Gedanken noch mal die Zahlen durch und suchte einen Grund, warum mein Partner die Firma so schlecht geführt und durch übermäßige Entnahmen die notwendigen Investitionen versäumt hat. Einen wirklichen Grund fand ich nicht. Eins war aber auch vor dem Gespräch mit Beate klar, so würde ich die Firma nicht kaufen, zu mindestens nicht zu dem Preis.
Nachdem ich mir darüber klar war, überlegte ich die Alternativen. Und es gab zwei für mich. Erstens ein wesentlich geringer Kaufpreis und die Differenz in die Firma gesteckt oder ich suchte mir einen anderen Job. Immer noch kam ein Einstieg in Mutters Firma für mich nicht in Frage.
An dieser Stelle angekommen, legte ich mich zurück und dachte wieder an Sam. Irgendwie konnte ich sie verstehen. Sicher wirkten die Erlebnisse und die damit verbundenen Erniedrigungen immer noch und ich nahm mir vor, sie auch weiterhin zu beschützen und zu umsorgen.
Das Gespräch mit Beate war sehr aufschlussreich und in mir keimte der Verdacht, dass mein Freund durch seine Partnerin in diese Lage geraten war und immer noch unter diesem Einfluss stand. Beate machte klar, dass aus ihrer Sicht der Kaufpreis wesentlich zu hoch war und als ich ihr meine Vorstellung darlegte, meinte sie lachend.
"Mark, du bist nicht nur ein hervorragender Liebhaber sondern auch ein wirklich guter Geschäftsmann. Und ein gerissener noch dazu. Ich glaube nur nicht, dass dein Freund diesen Preis akzeptiert. Ich rate dir, schmink dir dieses Geschäft ab und such dir ein anderes Feld zum Beackern."
Ich reichte ihr die Hand und bedankte mich für ihr Wirken. Dann zog ich sie kurz an mich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
"Und was macht unser Nachwuchs?"
"Mark, lass diese Anspielung. Es ist mein Nachwuchs und nur meins. Und sonst geht es ihm gut. Ich glaube, dass ich bald zum Arzt muss. Aber nur zur Kontrolle."
Lächelnd strich sie mir über meine Körpermitte und meinte leise, dass es eigentlich schade sei, dass es schon beim ersten Mal geklappt hat.
Ich überlegte auf der Heimfahrt, wie ich weiter mit meinem Freund verfahren soll und rief ihn dann an und wir verabredeten uns für den kommenden Tag zu einem Gespräch.
Zu Hause angekommen, bereitete ich alles für das Abendbrot vor und setzte mich noch mal an den Computer und suchte das Internet nach Stellen durch. So richtig fündig wurde ich nicht. Na, keine Panik. Ich würde in den nächsten Tagen auch mal mit der Uni sprechen. Da sind immer auch die Headhunter tätig und suchten Absolventen. Außerdem muss ich ja nicht gleich arbeiten.
Sam kam mit einem Lächeln nach Hause und war sehr anschmiegsam und liebebedürftig. Nachdem Mutter angerufen hatte und mitteilte, dass sie erst spät nach Hause kommen würde, aßen wir Beide alleine zu Abend und dann zog Sam mich nach oben und ins Bett. Schon bald waren wir nackt und Sam begann mich zu verwöhnen. Erst mit der Hand und dann mit ihren Mund brachte sie meinen kleinen Mark zur Hochform und bevor ich mich in ihrem Mund ergoss, schob ich sie von mir und suchte ihre Körpermitte. Mit meinen Fingern und dann mit meinen Lippen und meiner Zunge trieb ich sie auf einen Höhepunkt zu. Kurz bevor sie die Kontrolle über ihren Körper verlor, zog sie mich hoch und küsste mich heiß und verlangend.
"Komm, nimm mich und schieb mir deinen Schwanz tief rein. Fick mich und mach mich zu deiner Frau."
Völlig erregt und auch etwas vulgär kam sie mit dieser Aufforderung rüber.
Ich sah ihr in die Augen und sah das Funkeln darin. Mit einer Bewegung drehte ich uns um und nun lag Sam oben.
"Wenn du es wirklich willst, dann reit mich und das sofort."
Auch mir merkte man die Erregung an. Sam richtete sich auf und nahm meinen Steifen in ihre Hand und rieb mit ihm über ihre Schamlippen. Sie war feucht, nein völlig nass. Dann schob sie ihren Körper noch einmal zurecht, setzte meine Spitze an ihren Eingang und senkte sich leicht ab. Mein Stamm teilte ihre Schamlippen und glitt ein Stück in sie rein. Sie stoppte und musste sich wohl erst an den Eindringling gewöhnen. Sie begann leicht mit ihrem Körper zu kreisen und dann ließ sie sich mit einem tiefen Seufzer ganz fallen. Mein Schwanz war ganz in ihr und ich glaube, dass er an ihre Gebärmutter anstieß. Sam sah mich mit strahlenden Augen an und küsste mich zart.
Dann hob sie sich leicht an und ließ sich wieder fallen. Immer schneller und größer wurden diese Bewegungen. Fast ließ sie mich aus ihrem Schlauch gleiten. Aber immer wieder fing sie mich ein und ließ sich tief fallen. Dann blieb sie mit mir tief in sich liegen und kreiste leise mit der Hüfte. Ein für Beide wohl sehr intensives Gefühl. Sie stöhnte immer schneller und begann wieder sich hoch und runter zu bewegen. Diesmal vereinte sie aber ihre kreisenden Bewegungen damit und ritt mich immer schneller.
Ich war nicht untätig und stieß von unten nach. Als ich dann mit meinen Händen zart ihre Busen streichelte und mit zunehmender Geilheit auch drückte, war es wohl um meine Partnerin vorbei, sie begann mich wie wild zu reiten und dann sackte sie mit einem langgezogenen Seufzer zusammen und sie wand sich auf mir wie ein Aal. Ihr Atem ging stoßweise und sie zuckte und auf meinem Geschlecht bildete sich ein See aus Schleim. Und ich. Ich kam und wie ich kam. In ihren Höhepunkt hinein entlud ich mich und das in einer Menge, die ich noch nicht erlebt hatte. Es schmerzte schon fast, so pumpte ich meinen Samen in sie und brachte sie noch einmal zum Erschaudern. Diesmal brüllte sie den Höhepunkt aus sich heraus und sackte dann schwer atmend auf mir zusammen. Auch ich hatte zu tun, um wieder in diese Welt zurück zu kommen. Der Schweiß lief uns den Körper runter und wir klammerten uns aneinander.
Nach einer Weile hob Sam den Kopf und sah mich an.
"Ich liebe dich, oh, wie ich dich liebe."
Sie bedeckte mein Gesicht mit kleinen Küssen und begann sich wieder leicht kreisend mit ihrem Becken zu bewegen. Mein kleiner Mark war noch nicht schlaff und wurde bei dieser Bewegung wieder ganz steif. Ich erwiderte ihre Zärtlichkeiten und begann sie von unten zu stoßen. Sam begann wieder leise zu stöhnen und drückte ihren Unterkörper gegen mich. Mir reichte aber diese Stimulierung nicht aus und ich presste Sam an mich und drehte mich mit ihr wieder. Sam spreizte ihre Beine noch ein bisschen mehr und ich begann sie langsam und tief zu stoßen. Zunächst noch ziemlich unbewegt nahm sie meine Stöße an und dann begann sie sich ebenfalls zu bewegen und mir entgegen zu stoßen. Mit einen lauten Seufzer umschlang sie mit ihren Beinen meinen Körper und hechelte laut. In ihren Augen sah man den heraufziehenden Höhepunkt. Ich erhöhte noch mal die Schlagzahl und hoffte, dass ich auch bald wieder so weit war. Als Sam mit verdrehten Augen und stoßweisem Atem kam, erreichte auch ich meinen Höhepunkt und ergoss mich schon wieder in sie. Diesmal aber gemäßigt. Normal würde ich sagen.
Wir atmeten schwer und unser Puls war wohl in schwindelerregender Höhe. Diesmal war auch mein Kleiner befriedigt und zog sich in seine Ruhestellung zurück. Mit einem Schwall unserer vermischten Flüssigkeiten verließ er seine Höhle und ich legte mich neben Sam, die immer noch zuckte und tief atmete. Ich bedeckte ihren Körper mit leichten Streicheleinheiten und bezog dabei auch ihre festen Brüste mit ein. Sam nahm meine Hand und hielt sie auf ihrer Brust fest. Sie lächelte und zog mich dann zu sich und küsste mich.
Wir schmusten eine Weile und dann glitt Sam in einen tiefen Schlaf. Dabei hielt sie meine Hand auf ihrem Busen fest. Ich legte mich etwas bequemer hin, zog das Bett über uns und schlief wohl auch bald ein.
Morgens erwachte ich noch vor Sam und es war mir so, als ob ich in der Nacht gesehen hätte, das Mutter kurz bei uns rein geschaut hätte. Kann ich mir aber auch eingebildet haben. Ich zog meine Hand aus Sams Hand und schob sie leicht von mir. Beim Aufstehen knurrte sie leise und meinte noch völlig schlaftrunken, dass ich nicht weg gehen solle. Ich beugte mich zu ihr, küsste sie auf ihr Haar und flüsterte, das ich einen Termin hätte und mich leider beeilen muss.
Ins Bad, auf Toilette und dann unter die Dusche. Als ich vor dem Waschbecken stand und mir die Zähne putzte, kam Sam und drückte sich von hinten an mich und streichelte meinen Rücken. Mit noch immer schlaftrunkender Stimme flüsterte sie leise.
"Danke, danke. Ich liebe dich und du hast mich so glücklich gemacht."
Dann setzte sie sich auf die Toilette und es plätscherte. Mit immer noch schwankenden Beinen kam sie noch mal zu mir und küsste mich. Mit einem bis später ging sie wieder ins Bett, kuschelte sich ein und schlief weiter.
Ich zog mich an, küsste Sam auf die Stirn und ging nach unten und in die Küche. Mutter saß am gedeckten Tisch und las auf ihrem Handy Nachrichten.
Als ich eintrat, sah sie hoch und lächelte. Ich ging zu ihr und küsste sie auf die Wange.
"Na, nach dieser Nacht noch Kraft für deine alte Mutter? Ein Problem scheint gelöst. Sam hat also ihre Angst überwunden. Und du, bist du glücklich. Übrigens ein schönes Bild heute Nacht. Schade, dass ich mein Handy nicht mithatte.."
Dabei grinste sie und wuschelte durch mein Haar.
"Ja, Mutter, ich bin glücklich. Und mich hat mein Gefühl doch nicht betrogen. Mir war, als wenn du kurz reingeschaut hast."
"Komm setz dich, mein Junge. Willst du eine Tasse Kaffee? Erzähl schnell, wie du mit Beate verblieben bist?"
Ich berichtete und stellte auch klar, dass ich meinem Freund klaren Wein einschenken würde. Und wenn er nicht wollte, dann eben nicht. Dann würde ich mir was anderes suchen. Auf keinen Fall würde ich den geforderten Preis zahlen. Mutter meinte, dass sie immer noch mit meinem Eintritt in die Firma liebäugen würde.
"Mutter, wir beiden Dickschädel in einer Firma. Was soll das werden. Ich liebe dich viel zu sehr und würde meine Vorstellungen immer wieder zurück stellen. Das geht nicht gut und ich will mich auf keinen Fall mit dir streiten."
"Na, schau mal und wenn du nichts findest, reden wir noch mal, mein lieber Dickschädel."
Ich fuhr zu meinem Freund und es war schwierig. Als ich mit meiner Analyse fertig war und ihm sagte, dass ich seinen Preis nicht zahlen würde, sah er mich an und fragte, was ich denn zahlen würde. Er lachte zwar nicht über meine Vorstellung, aber man sah, dass er sehr enttäuscht war. Auch meine weiteren Pläne und Vorhaben erläuterte, wenn wir uns einig werden könnten, war er nicht zufrieden. Wir brachen also ab und ich meinte nur, dass ich zur Verfügung stehen würde, wenn er sich die Sache überlegen würde. In bestimmten Rahmen könnten wir auch über den Preis noch reden. Er meinte, dass er das Geld für sein Leben in Wien brauche und daher weiter einen Käufer suchen würde. Jetzt war mir klar, wer hinter den Problemen stand. Seine Freundin nahm ihn aus und er merkte es noch nicht mal. Ich nahm mir vor, die Sache weiter zu beobachten. Da ich einige Angestellte kannte, würde ich schon die nötigen Informationen bekommen. Beim Verlassen des Büro verabredete ich mich mit einer der leitenden Mitarbeiterin, die mir von meiner Tätigkeit in den Semesterferien als kritische Mitarbeiterin bekannt war.
Ich ging in ein in der Nähe befindliches Cafe und nahm in einer Ecke Platz. Schon nach kurzer Zeit kam sie und wir unterhielten uns über die Firma und ich bat sie, mich zu informieren, wenn sich was tat. Sie lächelte und meinte, dass er nicht genug Geld ranschaffen konnte und jetzt der Verkauf die letzte Chance sei. Sie meinte, dass er aber kaum einen Käufer finden würde, der den geforderten Preis zahlen würde. Zu mindestens kein guter Kaufmann. Dann lächelte sie und fragte, warum ich nicht selber eine neue Firma gründen würde. Sie könnte sich vorstellen, dass eine Reihe von Mitarbeitern die Fronten wechseln würden. Keine so schlechte Idee. Muss ich drüber nachdenken. Wichtig waren die Mitarbeiter und die Kunden.
Wir tranken den Kaffee aus und ich dankte ihr für die offenen Worte. Sie versprach, sich zu melden.
Unterwegs rief ich Beate an und fragte, ob sie rein zufällig Kopien behalten hätte. Ich hörte förmlich ihr Lächeln, als sie sagte, dass auf ihren Computer noch die Unterlagen vorhanden sind. Ich bat um Sicherung, da der Zugang sicher nicht mehr funktioniert.
Dann nach Hause und da Sam noch nicht da war, machte ich unser Bett frisch. War aber auch nötig. Mit einem Grinsen im Gesicht malte ich mir aus, wie Mutter uns wohl gesehen hat. Eigentlich hatte ich uns doch zugedeckt.
Dann nach unten und Abendbrot vorbereitet. Sam kam summend nach Hause und warf mich bei der Begrüßung fast um. Ihr Lächeln sagte alles. Mutter kam auch schon nach Hause und wir speisten zusammen. Sam berichtete, dass an der Uni Stellen angeboten wurden bzw Absolventen gesucht würden. Sie wollte gerne mit uns über die Firmen sprechen, für die sie sich interessierte.
Nach dem Abendbrot gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer und Sam sprach mit uns über die Firmen, die an der Uni nach Arbeitskräften suchten. Zwar keine reinen Chemieunternehmen aber dabei waren auch gute und große Arbeitgeber, die mit guten Jobs winkten. Mutter riet Sam, bei 2 oder drei Firmen doch mal anzufragen und um ein Praktikum zu bitten. So könne man schnell feststellen, ob man zueinander passt. Sam meinte, dass sie das in den nächsten Tagen angehen würde.
Dann nahm sie meine Hand und fragte, ob ich mit ihr schon schlafen gehen würde. Sie sei doch sehr müde. Dabei sah sie mich zweifelnd an. Mutter wünschte uns eine gute Nacht und drückte Sam herzlich. Mich bat sie, sie am Morgen wegen einer wichtigen Sache anzusprechen. Näheres sagte sie nicht, so dass ich annahm, dass Sam es nicht wissen sollte.
Mit Sam nach oben und sich für die Nacht fertig gemacht. Auf einen Schlafanzug verzichteten wir Beide und so hatte ich einen wunderschönen schlanken Frauenkörper in den Armen, der sich eng an mich schmiegte und fast mit mir verschmolz.
Sam küsste mich zärtlich und legte ihr Gesicht an meinen Halls und flüsterte.
"Mark, du hast mir gezeigt, dass Sex etwas sehr schönes ist und hast mich so glücklich gemacht. Du weist, dass ich schlimme, nein schreckliche Erlebnisse hatte und Sex immer als etwas sehr Schlimmes, als eine Erniedrigung, als Gewalt erlebt habe, bei der der Mann nur seine Befriedigung und nie meine Bedürfnisse im Sinn gehabt hat. Bei dir, mit dir war es ganz anders. Mit dir durfte ich das erste Mal erleben, wie schön der Akt ist, wie sehr ich es genießen konnte, mit dir vereint zu sein und in den Himmel zu fliegen. Ich danke dir dafür sehr und hoffe, dass ich es mit dir noch oft erleben kann. Heute sei bitte ganz lieb zu mir. Ich möchte nur kuscheln. Ich muss mich erst an solch intensiven Sex gewöhnen und bin doch recht kaputt. Bitte habe Verständnis mit mir."
Sam sah mich an und küsste mich voller Liebe und Hingabe. Ich zog sie an mich und erwiderte ihre Küsse genau so zart und liebevoll. Sam legte sich neben mich, schob ihren Kopf auf meine Brust und schnurrte wie ein Kätzchen. Ihr Bein legte sie über meine und meinte zu mir.
"So könnte ich jeden Tag bei dir liegen und dich fühlen."
"Na, dann mach es doch, mein kleiner Liebling."
Mit sanften Streicheleinheiten glitten wir in den Schlaf und mitten in der Nacht würde ich geweckt, weil Sam hemmungslos weinte und sich hin und her warf. Immer wieder rief sie, ich will das nicht, lasst mich los.
Ich versuchte sie zu wecken und nahm sie fest in den Arm. Langsam, ganz langsam beruhigte sie sich und sank wieder in den Schlaf. Morgens wachte ich wie gerädert auf und sah in zwei glänzende Augen, die mich wohl schon eine Weile ansahen. Ihre Augen sagten Danke und sie küsste mich leicht. Worte mussten wir nicht wechseln.
Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass Sam noch Zeit hatte. Mutter würde aber schon auf sein und ich fragte mich, was sie auf der Seele hat. So stand ich auf und fragte Sam, ob sie mit mir kommen will. Nein, sie wollte noch ein bisschen liegen bleiben. Ich ging ins Bad, machte mich frisch und nachdem ich mich angezogen und Sam noch mal geküsst hatte, ging ich nach unten und traf Mutter wie erwartet in der Küche beim Frühstück. Ich setzte mich dazu und nahm eine Tasse Kaffee. Mutter sah mich an und fragte, wo denn Sam sei. Nachdem ich Auskunft gegeben hatte, begann Mutter nach einigen Überlegungen.
"Ich hatte gestern ein langes Gespräch mit Beate und sie hat mir eröffnet, dass sich unsere größter Wunsch erfüllen würde. Sie ist schwanger und ich habe da so den Verdacht, dass du da nicht unbeteiligt bist. Warst du es?"
"Mutter, ich höre zum ersten Mal, dass ihr euch Nachwuchs wünscht und nein, ich bin unschuldig wie ein Baby."
"Mark, auch wenn ich dir in diesem Fall nicht wirklich glaube, wollen wir es dabei belassen. Beate und ich freuen uns sehr auf das Kind und wollen jetzt auch zusammen ziehen. Daher frage ich dich, wie deine Pläne mit Sam sind. Willst du mehr als nur eine lockere Beziehung mit ihr oder ist es dir Ernst mit ihr. Sie ist nach meiner Meinung zu viel mehr bereit. Und ich muss dir ehrlich sagen, dass wir mehr Platz brauchen, wenn wir zusammenziehen."
Ich sah Mutter lange an und lachte dann leise.
"So, so, du wirfst mich also raus und willst das Haus alleine für euch. Das hätte ich nicht von dir erwartet."
Mutter sah mich verzweifelt an und ihr ganzes Wesen drückte ihr Erschrecken aus.
"Junge, du hast mich völlig falsch verstanden. Ich werfe dich doch nicht raus. Wenn du es willst, werden wir natürlich alle hier leben können, aber ich hatte gedacht, dass ihr auch mal mehr Platz braucht und da wäre es eine gute Idee, wenn wir für euch was Anständiges zum Wohnen suchen würde. Bitte versteh mich nicht falsch. Hier ist immer dein Heim."
So verwirrt hatte ich Mutter schon lange nicht mehr gesehen. Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und drückte sie.
"Keine Angst. Ich muss aber erst mit Sam sprechen und sie fragen, ob sie mit mir zieht. Nur dann räume ich für euch das Feld. Aber ich glaube, dass sie gerne mit mir kommt."
"Wohin soll ich mit dir kommen?" fragte eine leise Stimme von der Tür. Sam stand dort und sah uns groß an.
Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und nach einem Küsschen meinte ich scherzhaft zu ihr.
"Schatz, Mutter will Beate bei sich aufnehmen, die jetzt viel mehr Platz braucht, weil sich Nachwuchs angekündigt hat. Da hat sie mich gefragt, ob wir uns gemeinsam eine neue Bleibe suchen könnten. Natürlich nur, wenn du mit mir ziehen willst. Was sagst du?"
Sam sah mich an und dann flüsterte sie.
"Wenn du es willst, gehe ich mit dir überall hin, wo du es willst. Ich will nur bei dir sein. Nichts weiter."
"Also abgemacht, Mutter, wir ziehen aus. Gib uns aber so viel Zeit, etwas passendes zu finden."
"Ach, meine Lieben. Wir haben da schon einen Vorschlag. Beate hat in einem schönen Viertel eine große Eigentumswohnung, die in Kürze frei wird und die sie euch gerne anbieten würde. Wenn ihr Interesse habt, kommt Beate heute Abend hier her und stellt euch die Wohnung vor."
"Ok, machen wir so."
Abends kam Beate wirklich und zeigte uns das Expose der Wohnung. Irgendwie war ich nicht sehr überzeugt. Der Schnitt der Wohnung gefiel mir nicht so und außerdem war das Viertel nicht nach meinem Geschmack. Mutter sah das natürlich und fragte direkt.
"Ich sehe, dass du nicht überzeugt bist. Was stört dich?"
Kurz legte ich meine Bedenken da und meinte, dass wir uns auf dem freien Markt noch mal umsehen werden. Eine erste kurze Durchsicht der Angebote im Internet brachte kein wirkliches Ergebnis. Wir verabredeten, am nächsten Tag mit einigen Maklern Kontakt aufzunehmen.
Im Bett erlebte ich eine wie ausgewechselte Sam. Nicht nur, dass sie sich verwöhnen ließ, nein, sie war die Aktive beim Sex und forderte ihn richtig gehend ein. Wir liebten uns einmal wild und dann auch wieder liebevoll und voller Zärtlichkeit. Ich stellte fest, dass Sam immer schneller ihren Höhepunkt erreichte und dieser nach meiner Beobachtung immer länger anhielt. So intensiv hatte ich noch keine Frau kommen sehen.
Nach fast zwei Wochen meldete sich einer der Makler und bot mir ein kleines, schon etwas älteres Wohnhaus zum Kauf an. Der Preis inklusive der Gebühren und der Provision war mehr als gut und so machte ich mit Sam einen Termin zur Besichtigung aus.
Die Lage war ok. Das Grundstück recht groß, aber mehr als ungepflegt. Das Haus selber musste eine gründliche Renovierung erfahren, war aber in der Substanz gut. Wenn das Dach einmal gereinigt würde, strahlte es bestimmt wieder. Die Raumaufteilung würde ich etwas verändern und an der Vorderfront mussten die Fenster erneuert werden. Wenn alles gemacht war und das Grundstück wieder auf Vordermann gebracht, dann war es schon ansprechend. Sam war nicht unbedingt begeistert, aber auch nicht ablehnend.
Gegenüber dem Makler brachte ich unser grundsätzliches Interesse zum Ausdruck, meinte aber, dass auf Grund der notwendigen Arbeiten der Preis noch mal überdacht werden. Er bat um einen Vorschlag. Da ich kein Baufachmann bin, fragte ich, ob ich mit einer Baufirma noch mal das Haus besichtigen kann. Er stimmte zu und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er mit dem Verkauf der Immobilie in der Vergangenheit nicht recht voran gekommen war und bald einen Erfolg brauchte.
Nachdem ich mich mit Sam noch einmal bei uns Zuhause lange unterhalten hatte, rief ich einen Freund aus der Schulzeit an, der im väterlichen Baubetrieb arbeitete und fragte ihn um Rat. Er meinte zu mir, dass wir uns die Sache doch mal ansehen sollten und dann könne er mir zu den Kosten auch was sagen. Da er derzeit recht eingespannt war, konnte er für die Besichtigung nur Sonnabend ganz früh, also 7 Uhr, anbieten. Ich sagte zu und wir verabredeten uns für diesen Termin. Mit dem Makler wurde ich auch einig und ich konnte Freitag die Schlüssel abholen. Am Sonnabend stand ich früh auf und ließ meinen Schatz noch schlafen.
Die Besichtigung war kurz und sehr aufschlussreich. Mein Freund war wirklich ein versierter Bauingenieur und hatte schnell eine Reihe von Aufgaben auf dem Zettel. Nach fast 2 Stunden waren wir uns über die Pläne einig und er meinte, dass er mir einen Kostenvorschlag bis Mittwoch fertig machen wird. Zwar noch nicht bis ins Kleinste ausgefeilt, aber doch den Rahmen vorgebend. Auch die Gestaltung des Grundstückes und den Doppelcarport würde er mit aufnehmen. Sie arbeiten da mit einer Gartenbaufirma zusammen.
Sam war die nächsten Tage recht zurückhaltend und nachdenklich. Am Mittwoch beim Frühstück reichte es mir und ich fragte sie, was los sei.
Sam sah zu Boden und fragte dann leise.
"Mark, wenn das mit dem Haus klappt, als was ziehe ich dann dort ein, als deine Liebschaft oder als deine Partnerin?"
"Schatz, ich verstehe dich nicht ganz. Natürlich als meine Partnerin aber auch als meine Liebschaft, wenn du es so bezeichnen willst. Ich kann darin keinen Unterschied erkennen. Ich liebe dich und natürlich bist du meine Partnerin, im Leben und auch im Bett. Und das soll auch so bleiben."
Sam lächelte und kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und küßte mich zärtlich.
"Entschuldige, aber noch immer habe ich Angst und manchmal glaube ich nicht, dass auch ich so ein unverschämtes Glück haben kann. Ich liebe dich so sehr und habe immer noch manchmal Angst, dass ich das Alles nur träume. Verzeih mir bitte und sei nicht böse."
"Warum soll ich dir böse sein. Ich weis doch, dass du Schreckliches erlebt hast, aber du bist in Sicherheit und bei mir. Ich für meinen Teil glaube an unsere Liebe."
Sam drückte sich an mich und küsste mich noch mal. Unsere Zweisamkeit wurde durch mein Handy unterbrochen. Mein Freund rief an und fragte, ob ich Lust hätte, heute Nachmittag zu ihm und seiner Frau zu kommen und dort bei einer Tasse Kaffee seine Zahlen zu besprechen. Ich solle doch meine Partnerin mitbringen. Nachdem Sam nickte, sagte ich zu.
Nachmittags holte ich Sam von der Uni ab und wir fuhren zu meinem Freund, der neben dem Firmengelände in einem neuen Zweifamilienhaus wohnte. Als er uns seine Frau vorstellte, erkannte ich sie wieder. Sie war eine der Schönheiten aus der Klasse unter uns und der Schwarm aller Schüler. Heute war sie eine schöne junge Frau, die ihren Mann richtig anhimmelte. Vor dem Kaffee stellte sie uns ihre beiden Kinder vor, die beide artig grüßten. Dabei sahen sie Sam neugierig an. Sam beugte sich zu ihnen und bald flüsterten sie miteinander.
Dann kam mein Freund zur Sache und legte mir die Zahlen vor. Es war erwartungsgemäß ein nicht niedriger Betrag, aber er schien mir angemessen. Er erklärte noch einmal die einzelnen Posten und meinte, dass es noch ein paar Unwägbarkeiten beständen, aber nicht mehr als 10 %. Wenn ich mich entschließen könnte, seine Firma mit der Sache zu beauftragen und einen möglichst schnellen Beginn garantieren könnte, würden sie gerne den Auftrag übernehmen. Ihnen sei gerade ein größerer fest eingeplanter Auftrag weggebrochen, weil dort kein Geld aufzutreiben war und daher würde der Auftrag passen. Ich musste hier etwas bremsen, denn erst musste ich ja den Kauf abwickeln.
Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen und sprachen über unsere Zeit in der Schule. Dann gingen unsere Frauen mit den Kindern in den Garten und wir sprachen noch mal über das Haus. Mein Freund gab mir einen guten Ratschlag für die Verhandlungen mit dem Makler.
Dann kamen die Frauen mit den Kinder wieder und die Kleinen mussten ins Bett. Noch schnell ein bisschen zum Abend essen, waschen und dann ins Bett. Wir dankten für die Einladung und verabschiedeten uns herzlich.
Auf der Rückfahrt rief ich den Makler an und sprach auf den AB. Er rief noch vor unserer Ankunft an und wir verabredeten uns für den folgenden Tag.
Die Nacht verlief ruhig. Sam war sehr anschmiegsam und ruhig. Sie schien etwas zu bewegen. Am Morgen traf ich mich mit dem Makler und wurde mit ihm nach schweren Verhandlungen einig. Er sprach kurz mit seinem Notar und wir konnten schon am Freitag einen Termin bekommen. Der Vertrag war schon vorbereitet. Zwei vorherige Termine waren wegen Finanzierungsproblemen geplatzt.
Am nächsten Tag wurde ich Eigentümer und konnte die Firma meines Freundes mit den notwendigen Arbeiten betrauen. Er würde auch die Arbeiten am Grundstück mit der Gartenbaufirma koordinieren.
Schon nach einer Woche rief er an und fragte, ob jemand die Küche aussuchen würde, damit diese rechtzeitig eingebaut werden kann. Mutter nahm Sam und fuhr zu einem der guten Küchenstudios und suchte dort eine Küche aus. Mein Freund hatte Recht, bis zur Lieferung sollten 6 Wochen vergehen.
Da ich mich mit Mutter geeinigt hatte, wohl mehr mich dem Willen meiner Mutter gebeugt hatte, musste ich die Küche noch bezahlen. Mir wurde klar, dass ich Sam besser ausstatten musste, denn sie sollte die Möbel und die Einrichtung aussuchen.
Mutter hatte entschieden, dass sie das Haus und die Renovierung zahlen würde und ich die anderen Kosten. Wenn ich nicht immer hinter Sam hinterher fahren wollte und die Einkäufe zahlen, musste ich mir was einfallen lassen. Am nächsten Tag ging ich zu meiner Bank und ließ eine Kreditkarte für Sam fertigen. Schon zwei Tage später konnte ich sie abholen und musste mir die Bemerkungen des stellvertretenden Direktors über die Auswirkungen der fraulichen Verfügung über das Geld des Partners anhören. Ich lächelte und meinte, dass wir uns ja mal überraschen lassen. Ich versprach, die Unterschriftenkarte am nächsten Tag vorbei zu bringen.
Abends legte ich Sam die Unterschriftenkarte hin und bat sie zu unterschreiben. Nachdem sie das mit einem fragenden Blick gemacht hatte, reichte ich ihr die für sie gemachte Kreditkarte und meinte, dass sie nun die Einkäufe selber bezahlen soll. Sie sah mich völlig überrascht an und meinte, dass ich das doch nicht tun könne.
"Sam, ich habe dir schon mal gesagt, dass ich mit dir zusammen leben will und mit dir glücklich bin. Gesagt habe ich auch, dass alles was mir gehört, auch dir gehört und außerdem ist es doch nur Geld. Also nimm dieses Stück Plaste und zahle damit."
Sam sah mich immer noch fragend an und dann kullerten schon wieder die Tränen. Sie warf sich in meine Arme und drückte ihren Kopf in meine Halsbeuge. Ihr Körper wurde vom Schluchzen geschüttelt. Langsam beruhigte sie sich und küsste mich zart auf den Hals. Wir saßen noch lange so und Sam streichelte mich leicht.
In dieser Nacht war der Sex von einer Wildheit geprägt, die ich lange nicht bei Sam erlebt hatte. Es war, als ob sie mich auffressen und in mich hineinkriechen wollte.
An dem Morgen verschliefen wir das erste Mal und Sam hätte eine wichtige Klausur versäumt, wenn Mutter nicht geweckt hätte.
Die Wochen vergingen und die Bauarbeiten kamen wirklich langsam zum Ende. Die Außenarbeiten waren bereits seit 2 Wochen fertig und es begann im Garten zu blühen. Die Leute der Firma meines Freundes leisteten sehr gute Arbeit und ich freute mich, dass wir bald einziehen konnten.,
Dann rief mich meine Bekannte aus der Firma an, die ich einmal kaufen wollte und bat um ein Treffen. Da ich kein Freund von langem Hin und Her bin, trafen wir uns noch am gleichen Abend und sie erzählte mir, dass die Firma nun verkauft würde. Über den Preis konnte sie nichts sagen, aber der neue Eigentümer war bekannt und zwar als einer der Schlechten. Die meisten Mitarbeiter suchten schon nach neuen Herausforderungen und sie fragte, ob ich schon überlegt hätte, eine eigene Firma aufzumachen. Ich sagte ehrlich, dass ich derzeit andere Schwerpunkte hätte. Dann überlegten wir gemeinsam, ob es nicht doch sinnvoll wäre, diesen Weg zu gehen. Wie sehr sich diese junge Frau mit diesem Gedanken beschäftigt hatte, sah ich, als sie meinte, dass in der Nähe des derzeitigen Standortes ausreichend große Büroräume frei seien und das schon etwas länger.
Gut, dann werde ich mir diese mal ansehen und dann überschlagen, was die Einrichtung so kosten würde. Als Sahnehäubchen teilte mir Ingrid, so hieß die junge Frau, mit, dass einige große Kunden abspringen wollten und damit auch ein Kundenstamm vorhanden wäre.
Ich versprach, sie nach der Besichtigung der Büroräume und nach der Kostenplanung anzurufen. Zu Hause sprach ich mit Sam und Mutter und beide hielten es für einen guten Gedanken, die Sache jetzt voranzutreiben. Sam hätte jetzt mehr Zeit und könnte sich um unser Heim kümmern und Mutter würde uns beide unterstützen.
Nach einem Monat war die neue Firma gegründet, die nötigen Anmeldungen waren erfolgt und die Büros eingerichtet. Ich startete mit 12 Mitarbeitern und auch durch die Unterstützung meiner Mutter und insbesondere durch Ingrid hatten wir eine Reihe der alten Kunden abwerben können. Schade war nur, dass durch meinen schnellen Start der Verkauf der Firma meines ehemaligen Freundes nicht zustande kam und er in ernsthafte Schwierigkeiten geriet. Kurz vor der Insolvenz verlor er auch seinen Schatz. Sie gab ihm den Laufpass, als sie merkte, dass kein Geld mehr zu holen war. All das habe ich ihm nicht gewünscht. Eben sowenig wie seinen Abgang und sein Verschwinden. Viele Jahre später habe ich erfahren, dass er sehr tief gefallen ist und später an einer Überdosis Rauschgift starb.
Aber zurück zu uns. Die Arbeiten am Haus waren abgeschlossen, Sam und Mutter hatten es eingerichtet und unsere Sachen waren bereits im neuen Heim eingeräumt. Sam stand kurz vor dem Abschluss ihres Studiums und absolvierte derzeit ein Praktikum in einer großen Firma in Bremen, die sich auf Umwelttechnologien spezialisiert hat. Ihr gefiel es dort sehr gut und sie waren sich einig, dass Sam dort anfangen würde.
Unser Liebesleben hatte ein wenig gelitten, war weniger geworden, da wir doch beruflich und auch privat recht eingespannt waren. Nicht, dass unsere Gefühle füreinander sich verändert hatten, nein, wir liebten uns immer noch sehr, aber wenn man Abends tot müde ins Bett fällt, hat man keine Kraft mehr für ausgiebige Sexspiele. Noch immer schliefen wir nackt und eng aneinander gekuschelt in meinem Bett.
Dann kam das Wochenende, an dem wir in unser Haus ziehen wollten. Ich nahm meinen Schatz und ging mit ihr richtig gut Essen. So richtig gut und dann zu uns ins neue Heim. Vor der Haustür nahm ich Sam auf die Arme und trug sie in unsere Heim. Im Wohnzimmer stand eine Vase mit frischen roten Rosen und auf dem Tisch lag eine kleine Schachtel. Die Sektgläser waren bereitgestellt und der Sekt stand im Kühler. Ich ließ Sam wieder runter und kniete mich dann vor sie, nahm ihre Hand und stellte ihr die Frage aller Fragen.
"Samantha, du weist, dass ich dich sehr liebe und immer mit dir zusammen sein will. Daher frage ich dich, willst du meine Frau werden. Nicht nur wie bisher sondern auch auf dem Papier. Bitte sag ja und du machst mich noch ein Stückchen glücklicher."
Sam strahlte mich an und nahm meinen Kopf in ihre Hände.
"Mark, du bist und bleibst meine große Liebe und ja, ich würde dich heiraten. Aber es gibt da etwas, was du wissen must und über das wir noch nie gesprochen haben. Mark, ich kann dir keine Kinder schenken und ich weis, dass du Kinder möchtest und Kinder liebst. Diesen Wunsch kann ich dir nicht erfüllen und daher ist es besser, wenn wir es uns gründlich überlegen und so schwer es für mich auch ist, ich würde dich verstehen, wenn du es unter diesen Umständen nicht willst."
"Sam, ich will dich und nicht die Kinder heiraten. Dich und nur dich. Und für alles Andere findet sich ein Weg. Nimm mich zu deinem Ehemann und wir werden glücklich sein."
Sam küsste mich und mit Tränen in den Augen flüsterte sie.
"Ja und wie ich will. Ich will nur dich."
Ich zog die kleine Schachtel zu mir und steckte ihr den Ring an ihren Finger der linken Hand. Sam sah mich ungläubig an und dann brachen alle Schleusen. Heulend überschüttete sie mich mit Küssen und schon sehr bald lagen wir nackt und ineinander verschlungen auf dem großen Sofa und trieben uns in die Höhen der Liebe. Sam lief aus und mit einem Ruck war ich tief in ihr und sie begann mich wie eine Wilde zu reiten. Immer wieder stöhnte sie, dass sie mich unendlich liebe und für immer mein sei. Die Höhepunkte folgten in kurzen Abständen und wurden immer stärker. Zum Schluss brüllte Sam ihre Erregung lauthals heraus und fiel dann in sich zusammen. Ich war noch nicht gekommen und in mir stieg die Erregung steil an. Ich schob Sam von mir und wir landeten auf dem Teppich neben dem Sofa und dann übernahm die Geilheit meinen Geist. Ich legte Sam mit dem Oberkörper auf das Sofa, so dass sie mir ihren süßen Arsch entgegenstreckte und schob meinen fast schmerzenden Pfahl mit einem Ruck in ihre gut geschmierte Dose. Mit langen tiefen Stößen penetrierte ich sie und auch bei ihr baute sich schnell wieder die Erregung auf. Und diesmal kamen wir zur gleichen Zeit. Sam stöhnte, als ob alles Leben aus ihr wich und ich pumpte mein Sperma in sie und dachte, dass ich leerlaufe. Völlig ausgepumpt, stark schwitzend und mit flatterndem Körper sanken wir auf den Teppich und brauchten lange, um uns zu erholen. Sam lag halbwegs auf mir und sank wohl langsam in einen erholsamen Schlaf. Bevor sie ganz weg war, stand ich auf und zog sie hoch. Sam war total wackelig auf den Beinen und so stützte ich sie und wir gingen in unser neues Schlafzimmer. Zunächst hatte ich vor, noch zu duschen, aber Sam war einfach zu kaputt. So legte ich sie auf das Bett, deckte sie zu und ging noch schnell die Haustür abschließen und das Licht zu löschen. Dann kroch ich ebenfalls ins Bett und eine fest schlafende nach Sex riechende schlanke Frau schob sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Aufgewacht ist sie dabei nicht.
Morgens wurde ich durch eine strahlende Frau mit kleinen Küssen geweckt, die immer wieder ihren Ring bestaunte und sich mit ihrem schon wieder feuchten Fötzchen an meinem Oberschenkel rieb. Ihre Hand glitt nach unten und nahm meinen Stamm, der bei dieser Behandlung schon aufgewacht war, in ihre Hand und streichelte ihn.
"Oh, da ist ja einer schon wach und auch schon wieder bereit. Komm, Mark, nimm deine Frau und gib ihn mir ganz tief. Er gehört nur mir und ich brauche ihn jetzt sofort."
Sie drehte sich auf den Rücken und zog mich über sie. Kaum lag ich zwischen ihren Beinen, winkelte sie diese ganz an und drängte mit ihrem Unterleib gegen mich. Einmal kurz geprüft, ob alles ok ist und dann senkte ich mich und schob meinen Stamm in sie. Sam jubelte und trieb mich verbal an, sie tief und immer schneller zu nehmen. Ich ließ mir dies nicht zweimal sagen und nagelte sie in die Matratze. Sam glühte und wurde unter mir immer wilder und dann war ich so weit und pumpte meinen Samen in sie. Das war wohl der letzte Anstoß, denn Sam wand sich unter mir mit wilden Zuckungen und umklammerte mich mit Armen und Beinen. Nachdem wir uns ein wenig erholt und beruhigt hatten, rollte ich mich neben Sam und nahm ihre kleinen festen Busen in die Hand und verwöhnte sie noch ein bisschen. Sam schlief dabei mit einem seligen Lächeln ein und ich folgte ihr bald.
Als ich wieder aufwachte und auf die Uhr sah, merkte ich, dass es schon bald Mittag war. Ich sah auf meine Frau und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
"Komm Schatz, wir müssen langsam aufstehen. Du weist, dass wir heute noch einkaufen müssen, sonst haben wir Nichts zu essen."
Sam reckte sich, zog mich an sich und schnurrte.
"Dann knabbere ich dich an und das reicht mir bestimmt. Schatz, ich liebe dich so sehr und möchte immer so aufwachen."
Ich lächelte, küsste sie zart und meinte, dass wir dann bald arm wären und es uns nicht leisten könnten, den Tag so zu beginnen. Sam sprang aus dem Bett und zog mich in unsere neues Bad. Schön, dass die Dusche so groß ist. Wir seiften uns gegenseitig ein und schon wieder übermannte uns die Liebe und unser Verlangen nach erfüllenden Sex. Sam sprang mir auf die Arme und senkte ihren Körper langsam ab, bis ich mit meinem Steifen genau vor ihrem Loch stand. Sie lächelte und fragte.
"Bist du stark genug?"
Mit dieser Frage ließ sie sich noch ein Stück weiter nach unten rutschen und mein Stamm glitt in sie. Ich lehnte mich mit den Schultern an die Wand und unterstützte Sam, indem ich mit meinen Händen ihre Pobacken umschloss und sie hoch und runter hob. Irgendwann reichte Sam diese Bewegung nicht und sie ließ sich an mir runter gleiten und nahm meinen Stamm kurz in den Mund und umschmeichelte mit ihrer Zunge den Kopf. Dann drehte sie sich um, stützte sich mit den Armen an die Duschwand und wackelte mit ihrem mir entgegen gereckten Po. Als ich nicht gleich reagierte sondern sie bewundernd ansah, knurrte sie, dass ich doch hin machen solle. Sie liefe aus.
Ich packte ihren Körper und schob meinem Stamm mit einem Ruck tief in sie. Sam stieß die Luft aus und begann mir entgegen zu drücken. Mit tiefen langen Stößen trieb ich sie gegen die Duschwand und wenn ich sie nicht gehalten hätte, wäre sie wohl gegen die Scheibe gedrückt worden. Es dauerte diesmal lange bis wir uns der Schwelle näherten und dann gemeinsam mit einem lauten Stöhnen kamen. Sam zuckte und wand sich hin und her. Mir wurden die Knie weich und ich ließ uns an der Wand entlang nach unten gleiten. Sam saß zwischen meinen Beinen und aus ihrem Schlitz sickerte unser Saft und verschwand im Abfluss. Ich stellte das Wasser ab und wir saßen auf dem Boden der Dusche und streichelten uns zart. Meine Hände umschlossen ihre Brüste und meine Finger streichelten ihr festes Fleisch. Sam hatte ihre Hände auf meine gelegt und sie streichelte die Handoberflächen. Ihr Kopf lag an meiner Brust und sie drehte ihn leicht und mit den Lippen liebkoste sie meine Haut. So saßen wir wohl 10 Minuten und dann wurde uns doch ein wenig kalt. Schnell noch mal geduscht und dann in große Handtücher gewickelt ins Schafzimmer, gegenseitig abgetrocknet und dann noch mal ins Bad, die Haare getrocknet, Zähne geputzt und Sam cremte sich leicht ein. Ich stand hinter ihr und hätte sie bald wieder über den Waschtisch gebeugt und sie noch mal genommen. Aber Sam drehte sich um und meinte.
"Schatz, mach eine Pause. Ich bin schon ganz wund. Aber nur eine Pause, ja, Liebling."
Sie küsste mich, schob mich von sich und lief ins Schafzimmer und von dort ins Ankleidezimmer. Wir zogen uns an und als ich auf die Uhr sah, wurde mir klar, dass wir einen Termin nicht mehr schaffen würden. Ich nahm mein Telefon und rief an. Ich entschuldigte mich und bat meinen Gegenüber ihn ans Schaufenster zu stellen. Es wurde versprochen.
Sam sah mich zwar fragend an, aber ich ging nicht darauf ein. Wir kleideten uns an und ich nahm meinen Schatz und wir fuhren Einkaufen. Vor dem Einkaufsmarathon aßen wir an einer Imbissbude eine Kleinigkeit. Man glaubt gar nicht, was man so alles braucht, wenn man in ein neues Heim zieht. Zwischendurch rief Mutter an und fragte, wie denn die erste Nacht im neuen Heim war. Sam wurde rot und meinte nur, dass es herrlich war. Mutter fragte, ob wir denn Morgen zum Kaffee kommen würden. Sam sagte zu.
Dann noch den Rest gekauft und im Wagen verstaut und dann hin Richtung Heimat gestartet. Als ich die direkte Strecke verließ und in eine Gewerbegebiet abbog, fragte Sam, was das den solle. Ich lächelte und meinte, lass dich überraschen.
Ich bog auf das Gelände des dort ansässigen Autohauses ein und stieg aus, umrundete das Auto und öffnete die Beifahrertür. Ich reichte Sam die Hand und zog sie aus dem Auto. Dann nahm ich ihren Arm und führte sie zu dem großen Schauraum. Leider war das Autohaus schon geschlossen, so dass wir nur an der Scheibe des Schauraumes entlang gehen konnten. Und da stand er, der Wagen, den ich für Sam ausgesucht und gekauft hatte. Sie hatten ihn wirklich schön sichtbar hingestellt. Ich hielt an, drehte Sam zum Fenster und meinte.
"Schatz, leider haben wir heute einen Termin versäumt und daher kann ich dir die Schlüssel für dein Verlobungsgeschenk von mir nicht in die Hand drücken. Aber zeigen wollte ich dir dein neues Auto doch schon heute. Hier steht er, der Wagen für meine zukünftige Frau. Ich hoffe, er gefällt dir."
Dabei zeigte ich auf den dort stehenden 3er BMW in einem funkelnden Schwarz mit herabgelassenen Verdeck. Die dunkelroten Ledersitze leuchteten in der auf ihn gerichteten Leuchten. Sam erstarrte und klammerte sich fest an mich.
"Wunderschön, aber ich habe es nicht verdient, solche Geschenke zu bekommen. Du sollst doch nicht so viel Geld für mich ausgeben. Mir reicht deine Liebe und dass ich immer bei dir sein darf."
"Schatz, das ist mein Geschenk an die Frau, die mich glücklich macht und die meinen Antrag angenommen hat und außerdem ist er ja nicht ganz neu. Immerhin ein Vorführwagen und damit recht günstig."
Sam drehte sich zu mir um und umarmte mich stürmisch und küsste mich genau so stürmisch.
"Danke, danke, aber es hätte wirklich nicht Not getan. Ein kleiner alter Wagen hätte es auch getan. Aber er ist schon schick. Was sollen nur meine Kollegen sagen, wenn ich mit solche einem Teil bei der Arbeit aufkreuze."
Sie konnte sich lange nicht beruhigen und dann wurde sie plötzlich sehr ernst und meinte, dass wir jetzt nach Hause fahren sollten und dann müssten wir noch mal ernsthaft miteinander reden.
Zu Hause räumten wir das Auto aus und verstauten die Einkäufe und dann setzten wir uns mit einer guten Tasse Kaffee in unser neues Wohnzimmer und Sam rückte ganz dicht an mich ran und dann meinte sie, dass sie doch solche teuren Geschenke gar nicht verdient hätte. Außerdem hätte sie immer noch damit zu tun, dass sie seit der Flucht aus Chicago nur auf unsere Kosten gelebt hätte.
Wir diskutierten lange und es war nicht einfach, sie zu überzeugen, dass wir es erstens gerne getan haben und zweitens sie jeden EUR wert gewesen ist. In der Zukunft würde sie ja auch mit ihrem Gehalt zum Familienhaushalt beitragen. Das war für Sam das Stichwort und sie kam noch mal auf Kinder und Ehe zu sprechen. Dabei erzählte sie mir mit zitternder Stimme, dass sie bei der ersten Vergewaltigung durch die beiden Brüder so verletzt wurde, dass der Doktor gesagt hat, dass sie keine Kinder bekommen könne. Ihre Peiniger hatten das auch noch begrüßt und sie schon sehr bald wieder zu allen möglichen Sexspielen genötigt. Sie hat damals wirklich mit dem Gedanken gespielt, sich umzubringen. Zum Glück wäre ich dann gekommen und sie hätte zum ersten Mal einen Mann kennengelernt, der sie wie einen Menschen behandelt hätte.
"Schatz, ich habe doch gesehen, wie sehr du Kinder magst und ich habe Angst, dass sich unser Verhältnis verschlechtert, wenn ich dir keine Kinder schenken kann. Bist du dir sicher, dass dieses nicht doch irgendwann negativ auf unsere Liebe wirken wird?"
"Sam, es tut mir furchtbar leid, was man dir angetan hat und was du erleiden musstest. Aber nun bist du bei mir und ich liebe dich sehr. Du hast Recht, dass ich Kinder mag und mir auch eigene Kinder wünsche, aber es gibt so viele Kinder auf dieser Welt, die keine oder nur sehr schlechte Eltern haben und die doch ein gutes Zuhause verdienen. Wenn wir Beide keine eigenen Kinder bekommen können, dann sollten wir überlegen, ob wir nicht einem oder zwei dieser Kinder ein sicheres und gutes Zuhause geben können. Denk mal darüber nach, aber erst einmal sollten wir heiraten. Hast du dir schon Gedanken gemacht, wie, wann und wo wir heiraten wollen. Du willst doch keinen Rückzieher machen?"
"Nein mein Liebling, natürlich nicht und ich bin ganz ehrlich, ich möchte ganz mit dir alleine den Bund der Ehe schließen. Ich weis ja, dass deine Mutter das nicht gerne sehen wird, aber mir würde eine kleine Feier vollkommen reichen. Es ändert sich ja doch nicht viel. Wir leben doch schon wie ein Ehepaar zusammen und ich bin auch jetzt so ungeheuer glücklich, da wird sich auch mit dem Eheversprechen nicht viel ändern."
Nach ein paar Momenten sprach sie weiter.
"Das mit den Kindern sollten wir genau überlegen und es ist sicher auch nicht leicht, hier in Deutschland ein Kind zu adoptieren."
"Du hast Recht. Lass uns erst einmal heiraten und dann sehen wir weiter. Wir haben Morgen ja Gelegenheit, mit Mutter zu sprechen, aber wir bestimmen, wie wir heiraten, wann und wo und auch wie. Du must sicher noch einige Papiere über das Konsulat besorgen und damit sollten wir nicht lange warten. Sonst schnappt dich noch ein Anderer weg."
Sam lachte herzlich und meinte, dass ein solcher Mann noch nicht mal geboren ist.
In dieser Nacht liebten wir uns sehr zart und liebevoll und konnten nicht genug vom Körper des Anderen bekommen, aber alles war geprägt von einer großen Liebe. Die Erlösung fanden wir diesmal in der Löffelchenstellung und so schliefen wir auch ein. Morgens lagen wir noch fast genau so da. Ich hatte meine Hand auf ihrem Busen und Sam schlief tief und fest. Ich stand vorsichtig auf und ging in die Küche, um das Frühstück für uns vorzubereiten. Nachdem ich alles fertig hatte, ging ich ins Bad und wollte gerade duschen, als von hinten ein nackter Körper sich ganz dicht an mich drückte und Sam mir ins Ohr flüsterte.
"Du Schuft, lass mich ja nicht noch mal so alleine im Bett. Ich hab dich so vermisst."
Wir duschten gemeinsam, machten uns auch sonst frisch und gingen, wie verabredet, nackt in unsere Küche und frühstückten mit vielen Zärtlichkeiten. Dann musste Sam noch ein paar Dinge für ihr Studium erledigen und wir verzichteten auf ein Mittagessen. In der Zeit widmete ich mich ein paar Aufgaben meiner Firma und stellte bei der Durchsicht der Geschäftspost fest, dass wir eine Anfrage einer großen Firma aus Hamburg hatten, die fragten, ob wir ihnen bei der Lösung von Sicherheitsfragen helfen könnten. Schnell einen Auftrag an Ingrid formuliert und dann war es auch schon Zeit, der Einladung von Mutter zu folgen.
Kaum waren wir dort angekommen, sah Mutter Sam mit einem Lächeln an und meinte.
"So meine liebe Samantha, da hat er es also geschafft und dich gefragt, ob du seine Frau werden willst und du hast ja gesagt. Wir freuen uns sehr und wünschen euch ein weiterhin so glückliches Leben. Wann soll denn der große Tag sein?"
Sam sah sie fragend an und meinte, woher sie es weis.
"Kindchen, der Ring funkelt, deine Augen strahlen und dein ganzer Körper atmet Glückseligkeit. Da ist doch alles klar und außerdem kenne ich meinen Sohn und der lässt sich so eine schöne Frau nicht entgehen."
Beide lachten und dann kam auch Beate hinzu und gratulierte herzlich. Sam sah sie an und fragte dann.
"Sag mal Beate, hast du zugenommen oder ist es das, was ich mich denke, kommt da ein Baby?"
Beate lächelte, strich sich über ihren schon ein bisschen sichtbaren Bauch und meinte, dass sie sich so freue, dass sich ein Kleines angekündigt hätte.
Wir saßen lange zusammen und sprachen über unsere Zukunft. Dabei machte ich den beiden Damen klar, dass nur wir über die Hochzeit entscheiden würden und außerdem benötigt Sam noch einige Papiere aus den Staaten.
Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge. Die Papiere waren da und wir hatten einen Termin beim Standesamt und würden nach der Eheschließung nur mit Mutter und Beate Essen gehen und dann für eine Woche in den Harz fahren. Erholung und nichts als Erholung.
Danach war der Uni-Abschluss bei Sam Schwerpunkt und bei mir würde sich die Arbeit stapeln.
Unsere Hochzeit war traumhaft. Der Standesbeamte verstand es wirklich, die Zeremonie sehr einfühlsam und mit sehr viel Gefühl zu gestalten. Sam strahlte und war glücklich. Mutter und auch Beate hatten Tränen in den Augen und meine Mitarbeiter und eine Gruppe von Studenten ließen es sich nicht nehmen, uns vor dem Standesamt aufzulauern und uns herzlich zur Eheschließung zu gratulieren. Da das Wetter gut war, zog sich der kleine Umtrunk etwas und wir kamen mit einer halben Stunde Verspätung in unserem Lokal an. Gottseidank hatte Mutter angerufen und die Verspätung angekündigt.
Nach einem ausgezeichneten Menü saßen wir noch eine Weile zusammen und dann fuhr jeder in sein Heim. Wir zogen uns um und fuhren mit meinem großen SUV in die kurzen Flitterwochen. Da wir uns entschieden hatten, keinen gemeinsamen Familiennamen zu wählen, kannte keiner den wirklichen Grund für diese Reise und wir genossen es, dass einige Gäste des Hotels, in dem wir eine Suite gemietet hatten, uns mit missbilligen Blicken verfolgten. Sicher trug auch das sehr liebevolle Benehmen meiner Frau dazu bei, dass einige der älteren Herrschaften uns für ein Paar hielten, die hier der verbotenen bzw der nicht gesellschaftlich gut zu heißenden Liebe frönten. Und wie wir dieses Vorurteil bedienten. Oft lachten wir uns in unserem Zimmer schlapp.
Unser Liebesleben war erfüllend und wir versäumten nicht nur einmal die Frühstückszeiten und ließen uns das Frühstück aufs Zimmer bringen. Dabei sahen uns die Zimmermädchen mehr als einmal nur leicht bekleidet. Es war ein wirklicher Spaß.
Leider mussten wir schon nach einer Woche wieder zurück in die Wirklichkeit und widmeten uns den anstehenden Aufgaben. Sam erreichte ihren Abschluss mit guten Ergebnissen und auch meine Firma lief.
Den Sommerurlaub ließen wir diesmal aus und Sam begann ihre Arbeit. Es war eine wirklich gute Entscheidung von ihr, sie fühlte sich dort wohl und die Kollegen waren Klasse. Es lief also alles.
Von Tina erhielten wir herzliche Glückwünsche. Ihr ging es gut und sie war ebenfalls fast am Ende des Studiums und hatte eine Stelle im auswärtigen Dienst in Aussicht. Nur mit den Männer klappte es nicht so. Es war noch kein ansprechender Partner in Sicht. Von ihrer Familie hatte sie schon langem nichts mehr gehört. Wir luden sie ein, uns bei Gelegenheit zu besuchen.
Irgendwann kam Sam zu mir und fragte, ob mein Gedanke einer Adoption noch Bestand hat. Ich sah sie wohl doch sehr fragend an und sie erzählte, dass Mutter sie gefragt hat, wie denn unsere Familienplanung ist und sie hätte ihr ihr Herz ausgeschüttet. Mutter hatte viel Verständnis und meinte, dass mein Gedanke nicht schlecht wäre. Durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit habe sie auch Kontakt zu einem Waisenhaus, in dem vor kurzen zwei kleine Kinder im Alter von 2 und 4 Jahren angekommen waren, die durch ein Unglück die Eltern verloren haben. Bruder und Schwester, wobei das Mädel die Ältere ist. Sam war mit Mutter schon einmal dort gewesen und findet die Beiden einfach süß.
Wir sprachen lange und waren uns bald einig, dass wir uns die Kinder gemeinsam ansehen wollten.
Mutter ebnete uns die Wege und so konnten wir schon eine Woche später die Kinder einmal besuchen. Der kleine Kerl bekam ja noch nicht so viel mit, aber die Kleine sah uns immer wieder fragend an und als wir gingen und sie noch mal in den Arm nahmen, fragte sie leise, ob wir denn wieder kommen würde. Sam versprach es. Aber der Weg war auch für uns lang und nur, weil wir uns entschlossen hatten, beide Kinder bei uns aufzunehmen, brachte etwas Bewegung in den Behördengang. Ich muss schon sagen, dass es ein wirklich langer Weg war. Die materiellen Voraussetzungen erfüllten wir ohne Probleme, aber warum wir nicht eigene Kinder haben wollten, war immer wieder die Frage. Sam unterzog sich einer umfangreichen Untersuchung und war von dem Ergebnis auf Grund der schon mal erfolgten Erkenntnis nicht sehr überrascht, dass der Arzt meinte, dass mit einer normalen Empfängnis kaum zu rechnen war. Erst dann begannen die Mühlen der Behörde etwas schneller zu mahlen.
Zwischenzeitlich durften wir mit den Kleinen schon mal in den Zoo und auf den Spielplatz außerhalb des Heims gehen und zum Geburtstag von Emmy gingen wir mit ihnen in ein Spieleparadies und beide tobten wie die Wilden. Als wir sie wieder im Heim ablieferten, liefen die Tränen und wir hatten Mühe, sie zu beruhigen.
Dann machte uns das Jugendamt den Vorschlag, die Beiden erst mal in Pflege zu nehmen. Ich machte deutlich, dass wir das zwar gerne machen würden, aber ein wenig Angst davor hätten, was passieren würde, wenn die Entscheidung zu Adoption negativ ausfallen würde. Was würde ein erneuter Aufenthalt im Heim mit den Kindern machen?
Erst nach langer Überlegung stimmten wir dem Vorschlag des Jugendamtes zu und die beiden Kleinen zogen bei uns ein. Sam hatte mit Zustimmung ihres Chefs einen längeren Urlaub genommen und betreute die Beiden mit viel Hingabe. Es waren aber auch zwei sehr liebe Kinder, die nur viel Pech hatten. Emmy war eine große Schwester und kümmerte sich sehr um ihren Bruder Josef.
Sehr schnell zog eine gewisse Routine bei uns ein und wir lebten wie eine wirkliche Familie zusammen. Die Kinder fühlten sich wohl und ich hatte den Eindruck, dass sie uns als ihre Eltern ansahen und auch liebten.
Sam war glücklich und sie war im Bett fast nicht zu bremsen.
Dann musste sie wieder arbeiten und die Kinder gingen in einen guten Kindergarten. In der Vorweihnachtszeit kam dann die lange erwartete und herbei gesehnte Entscheidung und wir durften unsere Kinder adoptieren. Jetzt waren wir eine wirkliche Familie. Auch auf dem Papier. Mutter und Beate mit ihrer kleinen Tochter waren oft bei uns und hatten die Kleinen in ihr Herz geschlossen.
Weihnachten erlebten wir einen sehr bewegenden Moment. Nach der Bescherung mit einem sehr guten Weihnachtsmann kamen beide Kinder zu Sam und herzten sie und dankten mit den Worten Mama. Sam hatte Tränen in den Augen. Als ich die Kinder später ins Bett brachte, umarmte mich Emmy und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihr lieber Papa sei. Auch mich bewegte diese Liebeserklärung sehr. Am nächsten Morgen wurden wir durch unsere Kinder geweckt und Josef fragte, ob sie zu ihren Eltern ins Bett kommen dürften. Natürlich durften sie und Josef kuschelte sich an mich und Emmy nahm Sam in Beschlag. Sie störte es auch nicht, dass wir Erwachsenen nackt waren. Nach einigen Minuten wurden sie unruhig und wollten mit ihren Geschenken spielen. Wir standen mit ihnen auf und zogen uns etwas über. Während ich mit den Kinder ins Wohnzimmer ging und ihnen beim Spielen zusah, bereitete Sam das Frühstück für uns und als sie rief, rannten die Kinder zu ihr und umarmten sie.
Nachmittags waren wir zu Gast bei meiner Mutter und Beate. Unsere Kinder freuten sich auf das Baby und natürlich auf die Geschenke. Oma und die Tante Beate hatten bestimmt noch was für sie.
Immer, wenn ich auf Beate und ihr Mädchen traf, suchte ich nach Ähnlichkeiten und musste immer wieder feststellen, dass die Kleine wie ihre Mutter aussah. Eigentlich doch gut. So konnte nie eine Frage aufkommen. Mutter beobachtete uns zu Beginn sehr genau und ich glaube, sie war eifersüchtig.
Die Feiertage vergingen und den Jahreswechsel hatten wir im engen Familienkreis verbracht und waren so gut ins neue Jahr gerutscht.
Dann war der Alltag wieder da und wir sahen uns nur noch beim gemeinsamen Frühstück und beim Abendbrot. Sam war in den letzte Tagen etwas ruhiger und nachdenklicher. Manchmal richtig abwesend und dann kam der Tag, der unser Leben völlig verändern sollte.
An einem Freitag brachte Sam die Kinder ins Bett und es dauerte ein wenig länger, bis sie wieder bei mir war. Sam setzte sich in den Sessel und sah mich lange an.
"Mark, es ist etwas passiert, was ich nie erwartet habe und von dem ich nicht weis, ob es gut oder schlecht ist. Um es kurz zu machen, ich bin schwanger."
Sie sah mich mit ihren großen Augen an und wartete auf meine Reaktion. Ich muss wohl etwas Zeit gebraucht haben, bis das Gesagte bei mir ankam und ich begriff, was sie da gesagt hatte. Dann sprang ich auf, riss sie in meine Arme und küsste sie stürmisch.
"Sam, ich freue mich so unendlich. Geht es dir gut und seit wann weißt du es. Man du überrascht mich aber. Ich werde noch mal Vater. Sam, ich liebe dich."
Sam hatte immer noch einen sorgenvollen Blick und ich fragte, was sie denn noch verschweigt. Sie fragte ganz leise, was denn aus den Beiden werden würde, wenn unser eigenes Kind kommt.
Irgendwie verstand ich die Frage nicht. Dann ging der Leuchter an und ich fragte sie.
"Liebling, was soll mit den Beiden sein, sie bekommen ein Geschwisterchen und werden sich sicher auch sehr freuen. Es sind unsere Kinder und werden es immer sein. Oder siehst du das anders?"
Sam nahm meinen Kopf in ihre Hände und begann leise zu weinen. Schluchzend flüsterte sie.
"Wie konnte ich nur zweifeln? Wie konnte ich auch nur einen Augenblick an dir zweifeln. Mark, du bist der beste Mann und der beste Vater der Welt. Bitte verzeih mir, dass ich auch nur einmal gedacht habe, dass du unsere Großen nicht mehr so lieben könntest."
Sie presste sich an mich und drückte ihr Gesicht in meine Halsbeuge. So saßen wir eine ganze Weile und dann unterhielten wir uns und planten unser weiteres Leben.
Sam erzählte, dass sie sich in der letzten Zeit unwohl gefühlt hat und deshalb schnell mal bei unserem Hausarzt vorstellig wurde. Der hat sie gründlich untersucht und sie dann gebeten, ihren Frauenarzt zu konsultieren. Nach seiner Meinung deutet alles auf eine Schwangerschaft hin. Sie hat noch mal auf das auch unserem Hausarzt bekannte Untersuchungsergebnis hingewiesen und gemeint, dass sie doch nicht schwanger sein könnte. Unser Hausarzt hat nur gelacht und gemeint, dass es immer wieder Wunder gibt. Auch der Frauenarzt war zunächst verwundert und hat gemeint, dass gibt es doch nicht. Dann aber hat er ihr herzlich gratuliert und ihr bestätigt, dass sie schwanger sei. Lange haben sie die nächsten Schritte besprochen und er hat sie mehr als gründlich untersucht. Soweit alles gut. Nur schonen muss sie sich. Das heißt aber auch, dass sie nicht mehr arbeiten darf.
In dieser Nacht hatten wir so liebevollen Sex und waren so glücklich miteinander, dass auch ich recht sentimental wurde.
Morgens beim Frühstück fragte ich sie, wann wir es der Familie sagen wollen. Sam meinte.
"Schatz, lass uns noch ein bisschen warten. Ich möchte, dass es ganz sicher ist. Wir wollen doch keine Pferde wild machen."
Ich lächelte und machte darauf aufmerksam, dass Bremen auch nur ein Dorf ist und sich der Grund für ihrer Abwesenheit bei der Arbeit sicher schnell rumsprechen würde. Aber Sam wollte noch warten. Ihr Wunsch war mir Befehl. Die Kinder freuten sich, dass die Mutter zu Hause war und sie früher aus dem Kindergarten kommen durften.
Drei Wochen nach der Ankündigung kam Sam völlig aufgelöst zu mir in die Firma und fragte mich atemlos, womit sie so viel Glück verdient hat. Sie erwartet Zwillinge. Sonst ist aber alles ok.
Am folgenden Wochenende nahmen wir unsere beiden Kinder und eröffneten ihnen, dass sie wohl zwei Geschwisterchen bekommen würde. Nach einer ersten riesigen Freude kam dann von Emmy die leise Frage, ob sie denn unsere Kinder bleiben würden. Jeder von uns nahm einen der Kleinen in den Arm und herzte diesen.
"Natürlich bleibt ihr unsere lieben Kinder und natürlich lieben wir euch. Daran werden auch die Kleinen nichts ändern und wir hoffen, dass ihr sie lieb habt und uns helft, wenn sie geboren sind."
Da die Kinder am Nachmittag zur Oma wollten, rief ich meine Mutter an und fragte, ob sie etwas dagegen hätte, wenn wir mitkommen würden. Nur auf eine Tasse Kaffee, mehr nicht. Mutter freute sich.
Es war gut, dass sich unsere Kinder so auf ihre Oma, Tante Beate und deren kleine Tochter freuten und gleich mit der Kleinen spielten, so hatten wir die Gelegenheit, die beiden Erwachsenen mit unserem Geheimnis vertraut zu machen. Mutter nahm meine Frau in den Arm und es flossen Tränen der Rührung. Sie brachte zum Ausdruck, wie sehr sie sich freute und wie sehr sie uns das Glück gönnte. Beate flüsterte mir leise zu, dass ich doch ein richtiger Hengst sei.
Wir saßen noch lange zusammen und dann kam Emmy und setzte sich zu ihrer Mutter, strich mit ihrer kleinen Hand über den Bauch meiner Frau und plapperte aufgeregt, dass dort die Geschwisterchen für sie und Josef wachsen und jeder eins bekommen würde.
Mutter sah mich an und meinte.
"Wann wolltet ihr uns denn sagen, dass es Zwillinge sind? Oder hat Emmy da was falsch verstanden?"
Sam wurde rot und meinte, dass sie das in der Aufregung völlig vergessen hätte. Es stimmt, sie erwartet Zwillinge und die Kinder freuten sich schon so sehr. Mein Kommentar war nur, und ich erst mal.
Mutter und auch Beate freuten sich mit uns und Beate gab Sam Ratschläge für die nächste, bestimmt anstrengende Zeit.
Da Sam und auch ihr Arzt nie mit einer Schwangerschaft gerechnet hat, waren sie sehr vorsichtig und regelmäßige Untersuchungen waren an der Tagesordnung. Aber es lief alles ohne Probleme. Nur der wirklich große Bauch machte ihr doch in den letzten Wochen der Schwangerschaft zu schaffen.
Dann kam der errechnete Termin der Entbindung und ich war nicht nur nervös, nein ich stand neben mir. Nur Sam war die Ruhe in Person. Sie meinte, dass die Babys schon wüssten, wann es Zeit würde.
In der Firma mieden mich alle, da ich unausstehlich war und eigentlich gar nicht dahin wollte. Und dann rief mich Mutter an und meinte, ich solle mich beeilen, denn Sam sei schon in der Klinik. Alles fallen lassen und mit bestimmt überhöhter Geschwindigkeit in die Klinik. Schon am Empfang strahlten mich die Angestellten an und meinten, dass endlich der stolze Vater da wäre.
Auf dem Gang zur Station kamen mir Emmy und Josef entgegen gelaufen und riefen mir schon von Weiten zu, dass jetzt endlich die Geschwister kommen würden. Mutter hatte sie aus dem Kindergarten geholt und war mit ihnen zur Klinik gefahren.
Leider durfte ich nicht mehr zu meiner Frau, da die Geburt schon zu weit fortgeschritten war. Vielleicht auch gut so. ob ich Sam eine gute Stütze gewesen wäre, glaube ich nicht. So konnte ich nur den Flur hoch und runter tigern. Mutter lächelte und hielt unsere Kleinen im Zaum.
Dann kam die Hebamme und sah mich an und lachte.
"Herzlichen Glückwunsch. Alle Drei sind wohlauf und Sie können gleich ihre Söhne sehen. Wunderschöne Kerle und alles dran. Ihrer Frau geht es auch gut. Nur etwas erschöpft. Sie kommt gleich auf ihr Zimmer und dann können Sie zu ihr. Sie hat schon gefragt, wo Sie bleiben."
Emmy und Josef klammerten sich an meine Beine und machten klar, dass sie mit zur Mutter wollten. Da half auch die Mahnung meiner Mutter nichts.
Sam wurde aus dem Kreißsaal in ihr Zimmer geschoben und wir durften sie begleiten. Sie sah erschöpft aus, aber glücklich. Unsere Kinder fragten ganz aufgeregt.
"Mama, Mama, wo sind denn die Babys?"
"Schätzchen, gleich kommen sie. Sie werden noch untersucht und gewaschen und dann sind sie da."
Ich beugte mich zu ihr und küsste sie zart auf ihre Lippen und strich über ihren Kopf.
"Liebling, ich bin so stolz auf dich und liebe dich so sehr. Hoffentlich geht es dir gut. Du bist das Beste, was mir die Staaten geschenkt haben."
Mir versagte die Stimme, so gerührt war ich. Sam sah mich an und zog mich dann zu sich.
"Ich bin so glücklich mit dir und unseren Kindern. Aber 4 sind doch genug. Oder?"
Ich lächelte und nickte.
"Aber du bestimmst, mein Schatz."
Dann wurde die Tür geöffnet und eine Schwester schob ein Bettchen rein. Sie stellte das Bettchen neben das Bett meiner Frau und meinte, dass wir sie noch schonen sollten.
Ich nahm die Hände von Emmy und Josef und ging dicht an das Bettchen. Beide drückten meine Hand und schauten mit großen Augen auf die Babys. Emmy streichelte mit ihrer kleinen Hand über die Köpfe de Kleinen und meinte leise zu mir.
"Papa, sie sind ja so klein. Da kann man ja noch nicht mit ihnen spielen."
"Ja, Schatz, aber sie wachsen ganz schnell und dann könnt ihr."
Wir blieben noch gut eine Stunde und ich sah meinen Schatz immer wieder mit großer Liebe an, streichelte ihre Hand und ihr Gesicht und küsste sie zärtlich. Die großen Kinder saßen auf dem Bett und kuschelten sich an die Mutter.
Als dann Mutter und Beate kamen und meinten, dass das doch ein super Familienfoto sei, wurde mir bewusst, dass ich ungeheures Glück hatte. Eine wunderschöne Frau und vier Kinder. Alles hatte sich nach den schrecklichen Erfahrungen in den Staaten zum großen Glück gewandelt.
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