Das Warten hat sich gelohnt (fm:Romantisch, 1340 Wörter) | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 3982 / 2835 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (75 Stimmen) |
Mone und Oliver sind verliebt. Da sie in einem Abhängigkeitsverhältnis sind, können sie dieses Liebe nicht ausleben. Aber als sie es dürfen, sind sie nicht zu bremsen |
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Das Warten hat sich gelohnt
Warum nur bin ich ( Mone, 21 Jahre alt, in Ausbildung zur Polizistin) auf diese blöde Party gegangen. Aber als Britta mich eingeladen hat, habe ich begeistert zugesagt, denn Ich habe mich in Brittas Bruder Oliver verliebt. Oliver ist einer meiner Ausbilder und jetzt steht er da und knutscht mit dieser Zicke Mia rum. Britta steht neben mir und sagt: "Ich glaube, wir müssen Oliver helfen" und sie zieht mich zu ihrem Bruder. Da sehe auch ich, dass er versucht Mia abzuwehren. Als wir bei ihm sind, kann er sich lösen, Britta schnappt sich die Zicke und zieht sie weg. "Danke, für die Rettung" sagt Oliver holt ein Taschentuch hervor. "Kannst du bitte mal darauf spucken!" Ich schaue erstaunt in seine warmen braunen Augen und tue es. Er nimmt das Tuch und wischt sich die Lippen ab. "Nun fühle ich mich wieder sauber. Und jetzt würde ich am liebsten dich küssen, aber du weißt ja, dass wir dann Probleme kriegen." Ich seufze: "Ja leider: Schülerin, Lehrer, Abhängigkeit." "Aber nur noch zwei Monate, wirst du solange auf mich warten?" fragt Oliver. In zwei Monaten ist meine Abschlußprüfung und dann ist das Abhängigkeitsverhältnis vorbei. Ich muß schlucken und nicke zustimmend.
Das war vor zwei Monaten und heute ist die Abschlußfeier. Wir haben uns wirklich in der Zeit keinmal geküßt, nur wenn wir allein waren gab es eine kleine zärtliche Geste und wir haben täglich telefoniert. Es gab ja so vieles zu erzählen, zu fragen. Ich habe ihm auch erzählt, dass ich noch niemals mit einem Mann zusammen war. Nun also können wir endlich unsere Liebe ausleben. Oliver wohnt mit Britta in einem Haus am Rande der Stadt. Britta ist nach Bayern gezogen und so kann ich ihr Zimmer (mit eigenem Bad) nutzen. Wir holen meine Sachen aus dem Wohnheim ab und in meinem Zimmer fallen wir uns in die Arme. Gierig küssen wir uns, ich dränge mich an ihn, spüre seinen harten Lümmel "Oh Monimaus, ich würde jetzt am liebsten über dich herfallen. Aber ich will es besonders schön für dich machen. Laß uns erstmal nach Hause fahren." Ich hätte nichts dagegen, wenn er sofort über mich herfällt. Aber ich sehe ein, dass er recht hat.
An seinem Haus angekommen, trägt er mich über die Schwelle: "Willkommen daheim." Und er trägt mich gleich weiter ins Schlafzimmer. Ein wenig nervös bin ich schon, weiß nicht so recht, was ich tun soll. Aber Oliver macht es mir leicht. Zärtlich küßt er mich und beginnt mich auszuziehen. Ich will ihm helfen und auch ihn ausziehen. Er hält meine Hände fest " Bitte laß mich alles alleine machen". Langsam zieht er mir mein Kleid aus, öffnet meinen BH, seine Hände streicheln meine Möpse und sein Mund saugt an den Nippeln. Darauf war ich nicht gefaßt, welche Wirkung das auf mich hat. Mein Körper zittert, ein Ziehen geht durch meinen Unterkörper, meine Muschi wird spürbar feucht und ich stöhne laut auf. Er legt mich auf das Bett, zieht sich schnell aus und kniet sich über mich. Ich mache meine Beine breit; "Komm, bitte, bitte komm und mach mich zur Frau." Ganz langsam und vorsichtig schiebt er mir das Ding von dem ich schon soviel gelesen habe in meine Muschi. Aber ich habe nicht geahnte, was für ein wunderbares Gefühl es in mir verursacht, der kurze Schmerz ist schnell vergessen. " Jaaaaa, ooooaaaaahhh" stöhne ich. Oliver hält still, er will ja vorsichtig sein, aber meine Muschi schreit nach mehr. Oliver zieht sich langsam zurück und stößt dann wieder. "Mehr, mehr!" keuche ich und bocke ihm entgegen und dann rammeln wir los, wild und animalisch, besser als ich es in den letzten beiden Monaten erhofft hatte. Meine Muschi zieht sich zusammen, ich werde empor geschleudert, sehe Sterne, ich bäume mich auf und dann überrollt mich ein gigantischer Orgasmus. Wie im Nebel höre ich meinen Schrei und dann ein tierisches Knurren von Oliver als er mich mit seiner Sahne abfüllt.
" Das war wunderschön Oliver" seufze ich. Ganz zart küßt Oliver mich: "Jetzt bist du meine Frau und gleich mache ich dir ein Kind." "Das wird nichts, ich nehme die Pille." "Oh wie schade" und dann wie aus einem Mund : " Aber wir können es ja weiter versuchen." Und schon vögeln wir weiter. Nach einer Weile zieht sich mein Schatz zurück. "Nein" schreie ich entsetzt auf, "bleib in mir". "Knie dich hin und bück dich" und schon ist er wieder am Stoßen. Mit beiden Händen hält er meine Hüfte und haut mir seinen Lümmel in meine heiße Muschi. "Aaaah" schreie ich auf. "Hab ich dir weh getan?" " Neeeiiin, mach weiter, dass fühlt sich toll an." Mir wird schwindelig von so viel Lust und als er mit einer Hand meinen Kitzler bearbeitet ist es wieder um mich geschehen, eine Explosion erschüttert mich. Erschöpft sacke ich zusammen, Oli dreht mich um. "Jetzt werde ich dich vögeln, dass dir Hören und Sehen
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