Die 2-Meter Radfahrerin - die Hochzeit (fm:Sonstige, 2746 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wadenwichser | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 1977 / 1170 [59%] | Bewertung Teil: 5.25 (12 Stimmen) |
Wir konnten es kaum abwarten. |
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Schon am Tag nach unserem Kennenlernen machten wir einen Heiratstermin beim Standesamt. 2 Wochen später sollte es dann soweit sein. Wir konnten es mit jedem Tag immer weniger abwarten. Daniela beeindruckte mich mehr und mehr. Sie war Gärtnerin. Sie studierte nach dem Abitur Gartenbau. Durch harte Arbeit brachte sie es zur eigenen Gärtnerei. Daniela liebte die Natur und die Gartenarbeit. Sie war sich für nichts zu schade. Schwere Kisten schleppen, umgraben, sich dreckig machen - sie machte es gerne und es hielt sie kerngesund. Gartenarbeit war bis dato nicht so mein Ding, aber ich wollte meine zukünftige Frau, die ich über alles liebte, nicht damit alleine lassen. Also half ich mit und es tat auch mir sehr gut. Daniela's Energie zu sehen, machte mich richtig wuschig. Was für eine Superfrau! Nach der Arbeit gingen wir spazieren, um uns zu erholen. Abends folgte, wie immer, Sex vom Feinsten. Nicht nur Daniela's Körper, ihre hohe Intelligenz und ihre Liebe zu mir machten mich rattig - auch ihr Geruch nach Gartenarbeit. Und dass sie Knoblauchesserin war, sowieso. Sie hasste es, wenn jemand mit Deo seinen eigenen Gerüch verfälschte. Am darauf folgenden Wochenende stellte sie mich ihren Eltern vor - sehr sympatische Leute. Sie nahmen mich sofort sehr liebevoll auf und es war ein wunderschönes Zusammentreffen. Sie haben ein schönes, kleines Haus mit wunderschönen alten, sehr gepflegten Möbeln eingerichtet. Ich fühlte mich sofort absolut wohl. Keine gesellschaftlichen Zwänge - wir waren gleich per Du und man fühlte sich wie Zuhause. Beide lebten auch sehr gesund und erzogen Daniela mit viel Liebe und Zuwendung zu dem, was sie war - eine wundervolle, starke, liebe, gesund lebende, kerngesunde Frau. Ihr waren ideelle Werte wichtig - sie brauchte keinen Schmuck, kein teures Auto, keinen sinnlosen Krimskrams. Auch das hat mich sehr an ihr beeindruckt. Jetzt konnten wir es nicht mehr abwarten, zu heiraten. Am Morgen dieses Tages schickte mich Daniela, während sie sich anzog, in ein anderes Zimmer. Sie wollte mich überraschen. Daniela kam dann - sehr elegant gekleidet. Wunderschöne Bluse, wunderschöne schwarze Jacke, wunderschöne knielange Hose und darunter wunderschöne hochtransparente weiße Nylons, die ihre riesigen adrigen Muskelwaden betonten. Diese Frau war mit allen erotischen Wassern gewaschen. Daniela zog sich wunderschöne flache Schuhe an und wir gingen los. Sie trug nie High-Heels, weil diese Füßen und Beinen schaden. Deshalb waren ihre Wadenmuskeln nicht nur dick, sondern auch schön lang uns sahen sehr wohlig und harmonisch aus und hatten immer ihre volle Kraft. Wir liefen vom Dorf in die Stadt zum Standesamt. Das war der schönste, lange Spaziergang, den ich bis dato hatte. Nach unserer Heirat machten wir uns einen schönen Tag. Wir gingen, zusammen mit unseren Eltern, ins Restaurant zum Mittagessen und machten danach einen langen Spaziergang durch die Stadt. Wir waren überglücklich. Nun war sie endlich meine Frau. Unterwegs starrten uns ein paar rauchende Machos an. Daniela mit ihrer großen Menschenkenntnis sah ihnen ihre ungewollte Erregung an, wie sie auf einmal ganz weich wurden. Sie genoss es, wie diese Kerle, die sonst nur auf zarte Frauen stehen, ihr kantiges Gesicht mit ihren schmalen Lippen und ihrer kräftigen Kinnpartie und auch ihre riesigen extrem geaderten, kullrigen Muskelwaden bewunderten, gab ihnen aber auch Zeichen, dass sie solche Kerle nie an sich ranlassen würde. Wir liefen an ihnen vorbei, sie grinste frech und dreckig und ließ ihre Waden kullern und wir liefen lachend weiter. Am späteren Nachmittag verabschiedeten wir unsere Eltern und liefen nach Hause. Zuhause angekommen sagte sie: "Komm, wir machen noch 'ne Radtour. Da wir uns am Tag zuvor mit Knoblauch zurückhielten, aßen wir beide jetzt jeder eine große Zehe und einen Apfel. Dann tranken wir nich Wasser und nahmen auch was tum Trinken mit. Wir fuhren los - Daniela vorne weg, ich hinterher. Schon den ganzen Tag war ich wieder von ihr erregt, der Knoblauch, der uns beiden so gut tut, hat die Erregung noch verstärkt. Die Kullerei von Daniela's adrigen Riesenwaden zu sehen, gab mir den Rest. Mein Pimmel wurde richtig hart und sabberte wie verrückt. Mein Slip war schon richtig eingesaut. Plötzlich raste Daniela los, ich versuchte mitzuhalten, aber schaffte es noch nicht mal halbso schnell. Sie brachte mich damit fast zum Orgasmus. Nach 1 Minute fuhr sie langsam und wartete auf mich. Ich war absolut außer Atem und als ich sie einholte, lachte sie und sagte: "Na, mein kleiner Lümmel, wo bleibst du? Schaffst du es oder soll ich dich ziehen?" Das trieb die erste Menge Sperma aus meinem Pimmel. Ich sagte: "Du Samenräuberin! Selbst hier verliere ich wegen dir mein Sperma." Sie lachte richtig laut und dreckig und steckte ihre lange Zunge raus. Sie sagte: "Äätsch!" und steckte "Bööö"-sagend und lachend 2 Minuten frech ihre Zunge raus. Wir fuhren weiter. Danielas schlauchige Beinvenen guckten immer weiter raus. Was für ein Wahnsinns-Anblick - diese kerngesunden, wunderschönen Venen an extrem muskulösen Waden umhüllt mit weißen, hochtransparenten Nylons - bei einer für mich perfekten Frau, die mich
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