Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 5) (fm:Romantisch, 11014 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaL | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 2221 / 1799 [81%] | Bewertung Teil: 9.67 (33 Stimmen) |
Die Bundeswehr lag hinter mir und meinen Unfall hatte ich glimpflich Überstanden. Der Tag von Lexies Defloration war endlich gekommen! |
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Liebe Leserinnen und Leser,
vielen Dank für Eure bisherige Geduld mit mir. Das Thema "Bundeswehr" ist nun ein für allemal erledigt, so dass die Erotik nun endlich zu ihrem Recht kommt.
Auch wenn ab sofort die Erotik einen größeren Stellenwert bekommt, handelt es sich nach wie vor um ein nicht nur erotisches Tagebuch. Bitte also nicht böse sein, wenn ich mir ab und zu auch kleine Ausflüge jenseits meiner erotischen Beziehung zu Lexie erlaube.
Ihr werdet es bestimmt schon gemerkt haben, dass ich kein Freund der derben Sprache bin. So finde ich den Begriff "Venus" für die Vulva einer geliebten Frau viel erotischer, als den in meinen Augen herabsetzenden Begriff "Fotze". Wer mehr auf Dirty Talk steht, findet unter den anderen Geschichten sicher genug Lesestoff. In meinem Tagebuch wäre die Suche hiernach vergeblich.
So, und jetzt wünsche ich Euch viel Spaß bei
Lexies sexuelle Erweckung
- Ein nicht nur erotisches Tagebuch einer wahren Liebe -
(Teil 5)
Längst war die Sonne aufgegangen und sandte ihre wärmenden Strahlen zwischen den Zweigen der hohen Pinien hindurch, als ich von lautem Trommeln gegen die Fensterscheibe unseres Autos rüde aus dem Schlaf gerissen wurde. Als ich die Augen aufschlug, blickte ich in das etwas genervte Gesicht einer Mitarbeiterin des Campingplatzes. Da wir unser Auto direkt vor der Schranke abgestellt hatten, blockierten wir nun die Zufahrt. Hinter uns standen bereits mehrere Wohnmobile, deren Besitzer offensichtlich wie wir vor der offiziellen Platzöffnung eingetroffen waren und nun ebenfalls von den Mitarbeitern des Campingplatzes geweckt wurden.
Es dauerte einen Moment, bis ich meine Gedanken sortiert hatte. Lexie schlief noch immer tief und fest und bekam von dem ganzen Trubel um uns herum überhaupt nichts mit. Auch mich hatte der Schlaf noch nicht ganz aus seinem Klammergriff entlassen aber es half alles nichts. Um dem Zorn der Platzbetreiber zu entgehen, musste ich den Motor anlassen und das Auto wegfahren. Wenigstens waren wir die Ersten in der Schlange und so hatte ich das Glück, dass ich direkt vor dem Rezeptionsgebäude parken und mich dort um das Check-In kümmern konnte. Die junge Frau an der Rezeption sprach fließend Deutsch, so dass ich mir zum Glück keinen abbrechen musste, obwohl mein Französisch eigentlich nicht einmal schlecht war, was übrigens keine Anspielung an meine Zungenfertigkeit an Lexies Venus sein soll!
Da wir uns noch am Anfang der Sommersaison befanden, hatte ich eine große Auswahl freier Plätze und so suchte ich uns eine sehr schöne Parzelle im Schatten unter den Pinien aus, die den größten Teil des Areals einnahmen. Das Zelt war in Windeseile aufgebaut, da ich hiermit, dank einer vierwöchigen Interrail-Tour während meines letzten Jahres vor meinem Abitur bereits reichlich Erfahrung hatte. Lexie bekam vom Zeltaufbau allerdings überhaupt nichts mit. Noch immer weilte sie im Land der Träume, als ich bereits die Kabeltrommel ausgerollt und unsere elektrische Kühlbox an den Strom angeschlossen hatte. Jetzt musste ich nur noch die Luftmatratzen aufpumpen und unser Zelt war bezugsfertig! Als auch dies erledigt war, wurde es höchste Zeit, Lexie endlich aufzuwecken und vor vollendete Tatsachen zu stellen!
Auf dem flachgelegten Beifahrersitz hatte sich Lexie in eine Decke eingekuschelt und schlief noch immer wie ein Stein. Sie sah einfach süß aus, wie sie so unschuldig dalag. Eigentlich widerstrebte es mir, sie aufzuwecken aber es half alles nichts, da wir das Auto innerhalb einer Stunde wieder aus dem Zeltareal entfernen und auf einem eigens hierfür vorgesehenen Parkplatz außerhalb des Geländes abstellen mussten!
Zärtlich streichelte ich über Lexies Wange und flüsterte ihr ein leises "Bon jour ma cherie!" ins Ohr. Am Zucken ihrer Augen konnte ich erkennen, dass meine Botschaft zwar angekommen war, andererseits von ihr aber nicht als ausreichend motivierend empfunden wurde, hierauf mit
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