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Der neue Nachbar (fm:Cuckold, 4655 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2024 Gesehen / Gelesen: 8834 / 7632 [86%] Bewertung Teil: 9.18 (71 Stimmen)
Marvin und Lisa lernen ihren neuen Nachbarn kennen. Der dominante Siggi hat bei dem jungen Paar ein leichtes Spiel.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zusammenhalten!" flüsterte er noch.

Zunächst bekamen wir den neuen Mitbewohner nicht zu Gesicht. Vielleicht war er noch nicht ganz aus der Haft entlassen, zumindest war nichts zu hören. Bei uns hatte der Alltag wieder eingesetzt. Ich musste im Moment viele Überstunden machen, was ich aber gerne tat, da wir das Geld gut gebrauchen konnten. Lisa hatte immer schon um 14 Uhr Feierabend und verbrachte viel Zeit auf der Dachterrasse und sonnte sich nackt. Es war gerade Mitte Juni und es war warm und sonnig.

In der Folgewoche übernahm sie den Flurdienst von Ewald Lehmann und als ich abends nachhause kam, lag sie noch auf der Liege auf der Dachterrasse und hatte ein Glas Sekt neben sich. In dem Shoppen hatte ich alles für eine Gartenparty gelagert, einschließlich einem Kühlschrank, der mit alkoholischen Getränken reichlich gefüllt war. Ich nahm mir ein Bier und setzte mich zu ihr.

Ich wollte gerade von meinem Tag erzählen, als Lisa ganz aufgeregt unbedingt etwas mitteilen musste.

Lisa: "Ich hab doch heute den Flurdienst von dem Lehmann übernommen. Dazu hatte ich mir extra meine Hot-Pants und ein weites Shirt angezogen. Ich mache mir einen totalen Spaß daraus den alten Griesgram nervös zu machen. Wir sind jetzt sogar beim Du."

Ich konnte mir den Look von Lisa gut vorstellen. Seit dem Mallorca-Urlaub war sie noch freizügiger geworden. Sie hatte sogar den Saum an ihrer Hot-Pants noch einmal umgenäht, so dass nun die Pobacken zu einem Drittel heraus schauten. Da wird der Lehmann begeistert gewesen sein.

Lisa: "Der Lehmann, also der Ewald, stand die ganze Zeit neben mir. Zunächst hat er mir Anweisungen gegeben, als hätte ich noch nie zuvor einen Flur gewischt. Dann hat er sich aber damit begnügt mich zu begaffen und wurde mit der Zeit sogar fast freundlich."

Lisa war ganz aufgeregt und schien nicht nur einen Sekt getrunken zu haben.

Lisa: "Dann kam ER!"

Ich zuckte mit den Schultern: "Wer?"

"Unser neuer Nachbar!" Lisa flüsterte "Siggi heißt der. Erst habe ich mich erschrocken, weil der ein paar Narben im Gesicht hat. Plötzlich stand der hinter uns und glotzte mir auf den Arsch, dann hat er seine Asche auf die Treppe gepipst. Der Ewald hat dazu nichts gesagt, wo er doch sonst jeden zusammenscheißt. Da traut er sich nicht. Ewald hat uns dann vorgestellt und dieser Siggi hat mich sogar kurz angelächelt und was von guter Nachbarschaft genuschelt. Dann war er auch schon wieder weg. Komischer Typ. Etwas unheimlich."

"Naja, warten wir´s mal ab." ich war allerdings nun doch etwas verunsichert.

Es folgte am Wochenende eine äußerst laute Einweihungsparty bis in die frühen Morgenstunde und ich denke, das ganze Haus hat kein Auge zugemacht. Beschwert hat sich allerdings niemand und auch die Polizei rückte nicht an. Lisa und ich holten dann am Vormittag etwas Schlaf nach und ich war gerade dabei es mir auf dem Sofa bequem zu machen, als es kräftig an der Wohnungstür klopfte, dass der Putz aus dem Rahmen rieselte.

Wie befürchtet stand dieser Siggi davor und füllt so ziemlich den Türrahmen aus. "Hi! Ich bin Siggi, dein neuer Nachbar", dabei reichte er mir die Hand. Eine riesige Pranke in welcher meine Hand wie die eines Kindes aussah. Er hatte eine Narbe seitlich am Auge die bis zur Wange verlief und wodurch sein Auge etwas verschoben wirkte. Eine weitere Narbe verlief neben der Nase über die Oberlippe, wie eine verlängerte Hasenscharte und ein Dritte hatte er seitlich am Kinn bis runter zum Hals. Auf den ersten Blick schon furchteinflößend.

"Pass mal auf Marvin, ich hatte ja gestern ne Party. Habt ihr vielleicht mitbekommen."

Ich nickte, vermied aber einen abfälligen Kommentar zur Lautstärke.

"Nun, jetzt waren da ein paar Kerle die für Erwachsene auf meinem Pott waren. Kurzum, datt Ding ist verstopft. Der Hausmeister sieht sich nicht zuständig, weil Elektriker. Er sagt, dass du das beruflich machst."

Oh Mann! So etwas war wirklich die unterste Sparte in meinem Beruf und eigentlich machte ich sowas überhaupt nicht mehr. Aber wie sollte ich ihm das sagen.

"Also, schnapp deine Sachen und komm rüber. Nachbar! Kriegst auch n Bier!"

Na super! Ich wusste nicht, wie ich aus der Nummer rauskommen sollte. Es war wirklich eine ekelige Drecksarbeit, aber ich machte es. Als ich fertig war und mich gereinigt hatte drückte mir Siggi ein Bier in die Hand und legte seinen Arm um meine Schulter.

"Prost Kleiner! Hast du gut gemacht. Scheinst in Ordnung zu sein." jetzt grinste er, was ihn aber nicht wirklich freundlicher aussehen ließ.

"Meine Bude ist ziemlich klein, aber ist für den Anfang besser als meine Zelle. Nur war das gestern mit fünf echten Kerlen schon etwas beengt. Bulle war auch noch da, ich kenn den von früher. Wir waren in den gleichen Locations unterwegs. Vermutlich hat der mir auch den Pott zugeschissen." Jetzt lachte er laut und breit, trank sein Bier auf Ex und holte gleich noch zwei vom Balkon.

Auf dem Balkon standen mehrere Kisten Bier und Schnapsflaschen. Wir teilten uns mit ihm den Balkon, welcher in der Mitte nur durch ein kleines Gitter getrennt war. Von uns wurde der kaum genutzt, weil wir ja meistens auf der Dachterrasse waren.

"Bulle hat mir schon ein wenig erzählt, soweit er mal redet." Siggi öffnete beide Flaschen mit den Zähnen und drückte mir eine davon in die Hand, obwohl meine andere noch fast halbvoll war. Ich bemühte mich sie schnell zu leeren.

"Die unten sind ja schon fast Vergangenheit, die Alten! Und die Teppichknüpfer waren wohl nur einmal aufmüpfig. Dann hat Bulle einem ne steife Ohrfeige verpasst, dass der direkt liegen blieb. Da sind die Fronten auch geklärt. Da hab ich mit euch wohl das Glückslos gezogen."

Ich lächelte: "Schön, dass du das so siehst."

"Ja, ihr werdet schon sehen. Ich bin auch ganz passabel. Raue Schale, harter Kern!" Wieder lachte er laut auf und drückte mich auf das Sofa.

"Sach mal, das kleine blonde Püppi. Gehört dir, oder?" jetzt schaute er plötzlich sehr interessiert.

"Ja, das ist Lisa, meine Freundin." ich wurde etwas unsicher.

"Hammergeiles Gerät. Du musst ja einen Pferdeschwanz in der Hose haben, wenn du so eine halten kannst."

Ich: "Naja. Das nicht gerade, aber wir passen halt gut zusammen."

Siggi: "Na, nicht so bescheiden. Weiber müssen immer gut gevögelt werden, sonst sind se weg. Irgendwas machst du also richtig."

Siggi fragte mich quasi komplett aus und als ich die fünfte Flasche getrunken hatte, war ich redseliger. Irgendwann fühlte ich mich wie bei einem großen Kumpel und Beschützer. Ich weiß nicht einmal, wie ich auf die Idee kam ihm das "Geheimnis" von Mallorca zu erzählen. Vermutlich weil es mich noch immer beschäftigte und ich das Gefühl hatte mit Siggi einen Gesprächspartner zu haben, dem man so etwas anvertrauen konnte. Eigentlich waren wir darauf gekommen, weil Siggi in der Zeit einzog als wir nicht da waren und er gefragt hatte wo wir denn gewesen sind.

Siggi: "Und du hast dein Püppi mit dem anderen ficken lassen?"

Ich: "Ja, hört sich jetzt erstmal seltsam an, aber irgendwie war das schon geil." lallte ich.

Siggi: "Dürften bei mir nur die besten Freunde. Aber schön, dass ihr so offen seid. Hätte ich gar nicht gedacht. Hatte schon die Befürchtung, ihr seid die größten Spießer."

Er grinste dabei breit und irgendwie seltsam, aber in meinem Zustand fiel mir das zunächst gar nicht auf.

Siggi: "Hör mal, der Abend ist ja noch jung, lass uns doch zusammen noch was trinken. Vielleicht habt ihr auch ne Pizza. Lass uns zu euch rüber, bei mir ist doch ein noch ein wenig eng und der Kühlschrank ist auch leer."

Ich wollte eigentlich widersprechen und es auf einen anderen Abend verschieben, aber Siggi schien keinen Widerspruch zu akzeptieren und schob mich schon in den Flur. Ich war ziemlich beschwipst und bekam kaum die Tür auf, dann standen wir auch schon im Wohnzimmer.

Siggi: "Geile Bude Junge, geile Bude. Gefällt mir. Wo ist das Bier?"

Ich: "Das ist oben auf der Dachterrasse im Kühlschrank."

Siggi schaute mich mit großen Augen an "Dachterrasse? Wird ja immer besser!"

Ich wollte gerade die Wendeltreppe hinauf, aber Siggi war vor mir dort und quetschte sich nach oben. In meinem Zustand musste ich sowieso langsam machen und so hörte ich das, was ich schon vermutet hatte.

"Aaaaah, hier ist das Püppi und hat genau das richtige an. Bleib ruhig liegen, das stört mich gar nicht."

Ich hörte kurz den Kühlschrank klimpern, dann sah ich schon, wie Siggi einen Klappstuhl mitschleppte und in der anderen Hand vier Bierflaschen zwischen den Fingern hielt.

Lisa lag splitternackt auf der Liege. Daneben standen zwei Flaschen Sekt, wovon eine leer war. Ich nehme mal an, dass sie sich den Frust von der schlaflosen Nacht und meiner Abwesenheit wegtrinken wollte. Sie schaute mich etwas unsicher und verängstigt an, aber Siggi setzt sich so neben sie, dass ihr gar nichts anderes übrig blieb als liegen zu bleiben.

Siggi betrachtete ihren makellosen Körper von oben bis unten und Lisa blieb steif wie ein Brett liegen und versuchte nicht einmal aufzustehen. Stattdessen trank sie zittrig etwas Sekt aus dem Glas.

Siggi: "Brauchst keine Angst vor mir zu haben Puppi. Ich beiße nur selten." wieder lachte er und reichte mir eine Bierflasche, während Lisa versuchte zu lächeln.

Siggi: "Dein Menne hat mir gerade geholfen und dann haben wir uns nett unterhalten. Ich dachte, ich komme mal rüber und wir lernen uns besser kennen. Sind ja jetzt Nachbarn."

Lisa: "Ja, das ist nett von dir. Es ist ja schöner, wenn man sich gut versteht."

Siggi: "Das meine ich doch auch. Und nimm es mir nicht übel wenn ich gerade so deinen heißen Körper betrachte. Du bist ja nicht verklemmt und ich habe sowas die letzten Jahre nicht mehr gesehen. Nur auf Bildern. Dann hat man auch noch viel Zeit und würgt zweimal am Tag seine Cobra und denkt sich, wie es wohl mit einer echten Frau wäre."

Lisa: "Das ist ok. Ich bin tatsächlich nicht verklemmt."

Siggi: "Habe ich schon gehört!" dabei lachte er laut und prostete mir zu.

Lisa ging zum Glück nicht darauf ein, sondern trank immer wieder nervös aus ihrem Sektglas, taute aber langsam etwas auf. Siggi lobte unsere Terrasse und begann ganz normal über Alltagsdinge zu reden und Lisa stieg darauf ein. Nach einiger Zeit wirkte sie gelöster und lachte gelegentlich. Siggi konnte durchaus witzig und einnehmend sein.

Irgendwann fasste er ihren Fuß und hob ihn an "Was hast du denn für kleine, schmale Füße? Die sind ja kleiner als meine Hände!". Was kein Wunder war bei den riesigen Pranken. Lisa war schon beschwipst und lachte ebenfalls, wobei ihr wohl nicht auffiel, dass dadurch ihre Beine auseinander gezogen wurden und Siggi nun einen freien Einblick auf ihre rasierte Muschi genießen konnte. Vermutlich hatte er genau das beabsichtigt.

Mit der Zeit wurde das Gespräch lockerer und Lisa taute merklich auf. Offensichtlich hatte sich ihre Angst verflüchtigt und ich hatte den Eindruck, dass ihr Siggi sogar sympathisch war. Das erleichterte mich, aber als mir Siggi die nächste Flasche Bier in die Hand drückte wusste ich, dass das ein harter Abend für mich werden würde. Ich war mehr als nur angeschlagen. Allerdings setzte bei Lisa die Neugier ein und sie sprach heikle Themen an.

Lisa: "Wie lange warst du denn im Knast, Siggi?"

Siggi: "2 1/2 Jahre. Ich hatte ein Jahr mehr bekommen. Aber halt... gut Führung, ne."

Lisa: "Wahnsinn. Trotzdem lange Zeit, mein Gott. Was hast du denn gemacht?"

Siggi: "Leuten auf die Schnauze gehauen. Ein paar Mal zu oft ... und einmal zu feste."

Ich wollte lieber nicht weiter fragen.

Lisa: "Und in der Zeit hattest du keinen Sex?"

Siggi: "Nicht mit einer Frau" wieder lachte er laut "ne, man muss halt mit seinen Händen arbeiten."

Lisa: "Ich kann mir vorstellen, dass das schwer ist."

Siggi streichelte Lisas Unterschenkel, ganz beiläufig und sie bemerkte es nicht, oder ließ es einfach zu.

Siggi: "Ja, das ist das Übelste am Knast. Echt jetzt. Und kein Alkohol halt. Schon Scheiße."

Lisa: "Das würde ich nicht aushalten, also ohne Sex."

Siggi grinste breit und streichelte ihr Bein nun deutlich höher. Ich konnte erkennen, dass sich Lisas Nippel deutlich sichtbar aufstellten.

Siggi: "Ja, das kann man auch nicht wirklich aushalten. Das ist unmenschlich. Aber man hat keine Wahl."

Lisa: "Und jetzt? Hast du ne Freundin?"

Siggi lachte: "Ach, woher? Meine Ex hat nicht auf mich gewartet und ich bin ja gerade erst raus."

Lisa: "Das ist ja traurig." Einfühlsam streichelte sie Siggi über den Unterarm.

Siggi: "Na, das mit dem Alkohol habe ich gestern nachgeholt ... und der Rest kommt noch." Er trank einen großen Schluck aus der Flasche und schaute in meine Richtung. Ich war ja auch noch da.

Siggi: "Zum Beispiel kann man im Knast nur Essen, wenn es Zeit dafür ist, nicht wenn man Hunger hat. Marvin! Du wolltest uns doch Pizza machen!"

Ich nickte: "Stimmt, hatte ich vergessen. Ich schmeiß welche rein."

Siggi: "Und geh duschen. Du stinkst wie mein Scheißhaus. Das wäre beim Essen Kacke."

Siggi lachte wieder laut und diesmal lachte Lisa albern mit. Sehr witzig, dachte ich. Langsam ging ich die Wendeltreppe hinunter. Betrunken war das wirklich nicht ganz ungefährlich. Ich schaute auf die Uhr, es war 20:07 Uhr. Der ganze Tag war schon rum und ich musste morgen früh raus, das würde ein harter Arbeitstag.

Zunächst suchte ich im Kühlfach, aber da war keine Pizza mehr. Also musste ich in den Keller, welche aus der Gefriertruhe holen. Da konnte ich meine Sachen auch gleich in die Waschmaschine werfen, sonst würde Lisa wieder meckern. Als ich meine Hose auszog, legte ich mich erstmal lang hin und war kurz davor liegen zu bleiben. Ich war wirklich unheimlich betrunken. Wie viele Flaschen waren das gewesen? 6, 7 oder 8? Auf jeden Fall mehr als genug.

Ich zog mir eine Jogginghose und ein Shirt über, ging in den Keller, befüllte die Waschmaschine und ging wieder nach oben. Die Pizzen! Ich hatte die Pizzen vergessen. Also nochmal der gleiche Weg und nur mit Glück schaffte ich die Treppen, ohne zu fallen.

Dann sprang ich unter die Dusche und stellte fest, dass ich den Backofen gar nicht vorgeheizt hatte. Es dauerte ewig, bis ich endlich alles erledigt hatte. Es war 20:54 Uhr. Nur mühsam gelang es mir, die Pizzen zu scheiden und auf drei Teller zu verfrachten. Dann noch damit die Treppe rauf, das war schon abenteuerlich. Ich stellt die Teller erstmal auf einen kleinen Tisch im Shoppen und wollte gerade die frohe Kunde mitteilen, als mich fast der Schlag traf.

Lisa kniete auf ihrer Liege, wobei sie mit ihrem süßen Knackarsch auf ihren zarten Füßen saß. Siggi kniete mit einem Bein auf der Liege und hatte keine Hose mehr an, während Lisa mit geschlossenen Augen seinen riesigen Knüppel im Mund hatte und ihn verwöhnte. Der Anblick war erschlagend, ich war geschockt. Zwar hatte sie ja auch auf Mallorca mit einem anderen Mann Sex gehabt, aber da konnte ich nicht alles so genau beobachten und gleichzeitig erschrak ich bei dem Anblick dieses riesigen Schwanzes, welcher an Länge und Dicke dem Unterarm von Lisa in nichts nachstand.

Ich blieb eine Zeitlang wie angewurzelt und sprachlos stehen, während Siggi ihren Hinterkopf erfasste und seinen mächtigen Schwanz tiefer in ihre Mundhöhle presste. Dabei trank er gelegentlich aus seiner Bierflasche. Bei mir regte sich gleichzeitig auch etwas mächtig in der Hose. Naja, mächtig war bei dem Anblick dieses riesigen Schwanzes die falsche Wortwahl. Aber ich bekam eine deutliche Erektion.

Siggi: "Das machst du gut Püppi! Endlich mal eine geile Alte an meiner Lanze."

Lisa gurgelte nur zustimmend, wenn man das so verstehen wollte. Offensichtlich bekam sie Schwierigkeiten mit dem Luft holen. Als Siggi mich bemerkte grinste er breit.

Siggi: "Hey Marvin, die Pizza kann warten, die kann man auch kalt essen. Deine Püppi ist gerade auch heiß, das ist viel besser. Du siehst, wir haben uns gerade angefreundet. Komm her!"

Wie in Trance ging ich langsam auf die Beiden zu, wobei Lisa ihre Augen weiterhin geschlossen hielt. Ich sah, wie sie versuchte den mächtigen Pfahl so tief wie möglich aufzunehmen, wobei sie gleichzeitig zwei Kiwi-Große Hoden massierten, welche lang unter dem Schwanz wie Kuhglocken baumelten.

Siggi: "Seit fast drei Jahren habe keine geile Alte mehr gefickt, dass muss man festhalten. Hol mal mein Handy aus der Hosentasche Marvin."

Ich kramte es aus seiner Hosentasche und stand zunächst unsicher einfach dumm daneben.

Siggi: "Komm, mach mal ein paar Fotos. Mein erster Fick nach dem Knast, dass muss festgehalten werden."

Er zog seinen Schwanz soweit aus Lisas Mund, dass nur noch die Eichel darin war, grinste breit und ballte die Faust wie ein Fußballspieler bei einem Tor und ich machte das erste Foto. Dann presste er seinen Schwanz so tief hinein, dass sich Lisas Hals weitete und sie zu würgen begann, auch davon machte ich ein Bild.

"Gib mal her" sagte Siggi bestimmend und filmte Lisa von oben "du kannst ihr Fötzchen schonmal einsatzklar lecken. Ich mach sowas nicht und für deine Kleine ist das sicher hilfreich."

Ohne Widerspruch kniete ich mich hinter Lisa, die bereitwillig ihren Po anhob, so dass ich ihre Spalte lecken konnte. Sie war klatschnass. Also man konnte nicht annehmen, dass ihr das gerade nicht gefiel, was mich irgendwie gleichzeitig geil werden ließ, aber auch etwas beleidigte. Ich steckte ihr zwei Finger tief in die triefende Muschi und leckte an ihrer Perle. Sie stöhnte.

Nach einiger Zeit befahl Siggi die Positionen zu wechseln "jetzt kannst du dir einen blasen lassen." Er kniete sich hinter Lisa und ich zog mechanisch meine Hose herunter und mein steifer Penis federte hervor.

Während er mit Mühe seinen dicken Pfahl in ihre Muschi presste und Lisa vor Entsetzen Augen und Mund weit aufriss steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit Unterbrechungen lutschte sie daran, wobei sie immer wieder rief: "Oh mein Gott, oh mein Gott ... ist der groß."

Siggi lachte: "Sowas hast du wohl noch nicht in dir gehabt, so eng wie du bist. Sei mir nicht böse Marvin, aber ist dein Partywürstchen irgendwann in der Entwicklung stehen geblieben? Was ist das denn für ein mickriges Ding. Ein Vorbohrer?"

Die Demütigung traf mich, aber machte mich gleichzeitig noch schärfer und als Siggi sein Riesenteil endlich komplett in Lisa versenkte und dabei ein furzendes Geräusch entweichender Luft entstand, spritzte ich bereits mein Sperma in ihren Mund. So früh war ich seit meiner Pubertät nicht mehr gekommen.

"Auweia" lachte Siggi "armes Püppi. Ist der immer so schnell? Wie kommst du denn da auf deine Kosten."

Er übergab mir sein Handy: "Dann kannst du wenigstens weiter filmen."

Während ich das tat, fasste Siggi Lisa nun mit seinen beiden Riesenpranken an den Hüften und begann kraftvoll, hart und schnell sein Riesenteil in ihre schmatzende Muschi zu hämmern.

Lisa schrie und stöhnte so laut, wie ich es noch nie zuvor von ihr gehört hatte. "Ja, ja, ja, fick mich hart!" Schrie sie auf einmal und ich konnte es nicht fassen. Der Anblick war dennoch unglaublich geil und als Lisa schreiend zusammenkrampfte und einen Orgasmus bekam wusste ich, dass ich sie nie hatte befriedigen können. Siggi stieß noch ein paar Mal kräftig zu, dann ertönte ein mächtig tiefer Brunstschrei von ihm und er schoss meiner Lisa seinen Saft tief in ihre zuckende Scheide.

Es dauerte noch eine kurze Weile, dann zog er seinen Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Loch, schnappte sich eine Flasche Bier und setzte sich auf die Liege, während Lisa noch keuchend und wimmernd auf der Liege lag und die Nachwehen dieses monströsen Ficks verarbeitete.

"Gib mal her" sagte er und nahm sein Handy entgegen und gab mir im Gegenzug eine Flasche Bier, die ich gerade gut gebrauchen konnte, auch wenn ich schon reichlich getrunken hatte.

Lisa setze sich nun auf ihre liege und zog die Beine an, wobei sie diese mit den Armen umklammerte und ihre Kopf auf den Knien abstützte. Ihre glänzende Scheide blickte durch den Spalt ihrer Unterschenkel hindurch, war gerötet, immer noch leicht geöffnet und ein weißes Sekret trat heraus.

Siggi sah sich die Aufnahmen an und verschlang dabei seine Pizza. Ich aß nichts und auch Lisa war offensichtlich nur wenig hungrig, dafür trank sie den Sekt nun aus der Flasche.

"Ist das nicht geil Leute" meinte Siggi grinsend "einen besseren Start hätte ich mir nach dem Knast echt nicht vorstellen können. Gestern die Party mit meinen Kumpels und jede Menge Bier, jetzt die Pizza nach 21 Uhr und einen geilen Fick mit einer richtig scharfen Alten. All das hatte ich in den letzten Jahren nicht. Richtig geil."

Ich nickte zustimmend, als wenn ich diese Erfahrung auch schon gemacht hätte und Lisa versuchte zu lächeln, wobei sie nur jeweils kurz zu mir blickte. Ich konnte überhaupt nicht einschätzen, was sie gerade dachte.

"War doch geil, oder Püppi?" fragte Siggi und Lisa nickte.

"Megageil Siggi. Das war der beste Fick, den ich jemals hatte." dabei schaute sie mich fast vorwurfsvoll an.

Siggi lachte zufrieden: "So bist du auch abgegangen. Hast wohl bisher nur kleine Dinger in dir gehabt." Dabei schaute er mich grinsend von der Seite an.

"Da müsst ihr gar nicht nach Malle fliegen um einen Stecher mitmachen zu lassen. Demnächst klopft ihr einfach an meine Tür."

Wieder schaute mich Lisa vorwurfsvoll an. Nachdem wir die Pizza gegessen hatten schaute Siggi auf Lisas triefende Scheide, manipulierte an seinem wieder härter werdenden Schwanz und fragte, ob sie noch eine Runde aushalten würde und Lisa lächelte zustimmend.

Ohne Vorspiel legte sich Siggi nun auf sie und fickte sich noch einmal richtig hart durch, wobei auch Lisa ein zweites Mal zum Orgasmus kam.

Um etwa 0 Uhr verließ Siggi dann zufrieden unsere Wohnung, Lisa duschte sich und ich wartete auf sie im Bett. Allerdings war ich schon eingeschlafen, als sie dazu kam. Der Alkohol und die Aufregung hatten mich ziemlich fertig gemacht.

Als ich am nächsten Morgen mit dickem Kopf und flauem Gefühl im Magen aufwachte schrillte mein Wecker unangenehm laut. Lisa war schon fort, sie musste 2 Stunden früher anfangen als ich. Auf dem Tisch stand Kaffee und Brötchen. Böse war sie mit mir offensichtlich nicht. Der Arbeitstag war furchtbar anstrengend und ich musste mich zweimal übergeben.

Als ich gegen 19 Uhr nachhause kam saß Lisa im Jogginganzug auf dem Sofa und las in einer Zeitschrift. Ich begrüßte sie mit einem Kuss. Auf dem Tisch standen Rindsrouladen mit Rotkohl und Kartoffelpüree. Meine Lieblingsspeise. Hatte Lisa ein schlechtes Gewissen?

Nachdem ich mich frisch gemacht hatte aßen wir wortlos zusammen und schauten uns gelegentlich fragend an. Wobei Lisa immer wieder etwas verlegen und liebevoll lächelte. Es dauerte eine Zeit, bis wir über den vorherigen Abend sprachen. Ich hielt das Schweigen einfach nicht aus.

Ich: "War es gestern schlimm für dich?"

Lisa schüttelte nach kurzer Zeit den Kopf: "Nein, schlimm war es nicht. Nur... es hätte nicht passieren dürfen."

Ich: "Ja, da hast du Recht. Wir haben irgendwie die Kontrolle verloren."

Lisa: "Warum hast du dem auch von der Sache auf Mallorca erzählt? Er musste mich ja für ein williges Flittchen halten."

Ich: "Ich weiß! Das tut mir total Leid. Ich hatte zuviel getrunken und er hat so eine bestimmte Art einen um den Finger zu wickeln. Es war, als würde ich einem Freund alles erzählen können."

Lisa: "Ja, das hat er. Leider."

Ich: "War der Sex ok für dich?"

Lisa holte tief Luft: "Der Sex war... ja, er war gewaltig. Das hat jetzt nichts mit meiner Liebe zu dir zu tun. Er kann das wirklich gut und sein Penis ist verdammt groß. Wäre es nur ein Fremder gewesen den wir nie wieder sehen, wie auf Mallorca, hätte ich es sogar super gefunden. Aber mit unserem direkten Nachbarn ist mir das unangenehm."

Ich: "Ja, das verstehe ich. Mir geht es auch so. Wir hätten ja einfach nein sagen können."

Lisa: "Hätten wir?"

Ich: "Ich denke schon. Ich glaube nicht, dass er das einfach gemacht hätte."

Lisa: "Wir hätten ihn nicht daran hindern können. Aber offensichtlich haben wir das beide auch gar nicht versucht."

Ich: "Ja, vielleicht war ich zu feige. Aber irgendwie hat es mich auch erregt."

Lisa: "Mich ja auch" dabei schaute sie verlegen zu Boden.

Wir redeten noch eine Zeitlang, dann legten wir uns erleichtert ins Bett und kuschelten uns aneinander. Gut das wir uns ausgesprochen hatten, es ging mir nun viel besser.



Teil 2 von 3 Teilen.
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