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Der neue Nachbar (fm:Cuckold, 4655 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2024 Gesehen / Gelesen: 8881 / 7690 [87%] Bewertung Teil: 9.18 (71 Stimmen)
Marvin und Lisa lernen ihren neuen Nachbarn kennen. Der dominante Siggi hat bei dem jungen Paar ein leichtes Spiel.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich schleppte gerade unsere Koffer in den Hausflur, als mich unser Hausmeister" Ewald unfreundlich begrüßte. Wir waren zuhause!

Ewald: "Na, die verwöhnten Gören sind wieder zurück aus ihrem Luxusurlaub und haben wohl ihren Flurdienst vergessen."

Ich: "Ach, Herr Lehmann. Eben, wir waren im Urlaub. Den Flurdienst haben wir daher nicht machen können."

Ewald Lehmann steckte seine Daumen hinter die Hosenträger und trat so nah an mich heran, dass sein dicker Bauch mich berührte.

Ewald: "Was meinst du denn, wer dann den Flur gemacht hat? Ich! In der Hausordnung steht, dass man tauschen muss, wenn man nicht da ist. Tauschen heißt andere Fragen. Das habt ihr ja wohl nicht gemacht. Das heißt, dass ihr nächste Woche meinen Flurdienst übernehmt. Außerdem..."

Im blieb das Wort im Mund stecken, als Lisa an ihm vorbei ging. Sie hatte ihre Hot-Pants an, bei welcher der Ansatz ihrer Pobacken zu sehen war. Ihre süßen Füße steckten in Flip-Flops und das Hemd hatte sie weit aufgeknöpft und unten zusammen geknotet. Die kleinen Brüste wippten leicht darunter. "Guten Tag Herr Lehmann" sagte sie höflich lächelnd und quetschte sich an ihm vorbei, so dass er direkt in ihren Ausschnitt glotzte. "Ich mache selbstverständlich den Flurdienst und entschuldigen sie bitte unsere Nachlässigkeit. Wir hätten daran denken müssen."

Herr Lehmann schaute ihr noch länger hinterher und konnte seinen Blick nicht von Lisas Knackarsch abwenden, was mir Zeit gab mich ebenfalls auf den Weg nach oben zu machen. Herr Lehmann versuchte offenbar seine Sprache wieder zu finden, aber da war ich schon außer Reichweite.

Wir waren müde und platt. Lisa zog sich direkt splitternackt aus und wollte erstmal unter die Dusche. Sie war gerade im Bad verschwunden, als es an der Tür klopfte. Schnaufend vor Anstrengung stand Herr Lehmann davor und stützte sich am Türrahmen ab. Dann drückte er mich in die Wohnung und folgte ungefragt. "Ich muss euch noch was erzählen" keuchte er und wollte gerade weiter reden, als die Badezimmertür sich wieder öffnete und der Anblick ihm ein zweites Mal die Sprache verschlug.

Lisa kam splitternackt heraus, ging lächelnd und ungeniert an uns vorbei, bückte sich mit durchgestreckten Beinen nach einem Koffer, wobei sie uns ihren Prachtarsch entgegen streckte und ihre blanke Muschi präsentierte. Sie nahm ein Handtuch heraus und ging damit wieder an uns vorbei. "Es war keins mehr im Bad" säuselte sie zuckersüß.

Ewald Lehmann stand noch immer der Mund auf und es hätte mich nicht gewundert, wenn er gesabbert hätte. Er schaute noch an mir vorbei, bis die Badezimmertür wieder geschlossen wurde.

"Meine Güte Junge, hast du ein Prachtstück von Weib an deiner Seite." dabei klopfte er mir anerkennend auf die Schulter, als würde ein Vater seinem Sohn zu einem guten Zeugnis gratulieren. Er grinste breit. "Da hat sich das hochkommen schon gelohnt!" Dann verschwand das Grinsen aus seinem Gesicht.

Ewald: "Ihr habt einen neuen Nachbarn und was für einen. Wieder so ein Knacki. Die hatten letzte Woche gerade die Möbel von Frau Schulz aus der Wohnung geräumt, da kam auch schon ein städtisches Umzugsunternehmen und hat die Sachen von dem hochgebracht. Der Typ hat keinen Handschlag gemacht. Nur ihm Flur gestanden, seine Zigarette geraucht und die freiwilligen Helfer beleidigt. Der ist auch wieder so ein großer Typ mit breitem Kreuz, tätowiert, stoppelige Haare und mehrere Narben im Gesicht. Dem möchte ich nachts nicht begegnen. Pass bloß auf deine Freundin auf. Wenn du mal weg bist, kann ich auch auf sie aufpassen."

Dabei stupste er mich breit grinsend an, als wären wir die allerbesten Freunde. Er duzte uns zwar, aber ließ sich von so jungem Volk natürlich siezen. Ich bedankte mich für die Info und gab ihm zu verstehen, dass wir noch die Sachen ausräumen müssten. Ewald Lehmann schien etwas enttäuscht zu sein und wäre ganz offensichtlich noch gerne geblieben, wie sein Blick Richtung Badezimmer verriet. Ließ sich dann aber doch dazu herab, wieder nach unten zu gehen. "Wir NORMALEN Mieter müssen

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