Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 8: Das Erwachen (fm:Verführung, 4969 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Erotikroman

Teil 1: Coming-out. Der neue Cheerleader Chris ist in den Trainer verliebt. Der liebt aber seine Traumfrau Kim. Aber vielleicht mag er Chris doch ein wenig?

Teil 2: Die Trennung. Der Trainer verreist für sechs Wochen, er verliert seine wunderschöne Kim, und Chris packt die Verzweiflung wegen der langen Trennung

Teil 3: Die Heimkehr. Der Trainer freut sich schon sehr darauf, seine Cheerleader wiederzusehen, und auf einen von ihnen freut er sich schon ganz besonders.

Teil 4: Der Plan. Freundin weg, Job weg, doch der Trainer erfängt sich schnell. Er erklärt Chris seine Zukunftspläne, der will mitmachen. Und er hat eine verdammt schöne Bekannte, die auch helfen will.

Teil 5: Der Beginn. ******************* BITTE TEIL 4 VORHER LESEN ******************

Die schöne Alexa verdreht dem Trainer dermaßen den Kopf, daß ihm seine berufliche Zukunft plötzlich gar nicht mehr so wichtig ist. Und ausgerechnet jetzt will ihm Chris seinen Businessplan vorstellen!

Teil 6: Die Oma. ******************** BITTE TEIL 5 VORHER LESEN *****************

Der Trainer muß seine Mieterin rausschmeißen, schließlich braucht er ja seine Wohnung bald für sich selbst und Chris. Die nette ältere Dame wird völlig ungeplant zur ersten Kundin.

Teil 7: Der Dreier. Der Großmutter hat das geile Rotkäppchenspiel mit Chris so gut gefallen, daß sie auf einer Fortsetzung besteht. Diesmal will sie aber auch den Jäger haben, also muß der Trainer ran.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Teil 8: Das Erwachen.

Oh ja, das ist ja so schön kuschelig, ich laß die Augen einfach noch ein wenig zu. Ich spüre seinen warmen Atem so gerne an meinem Hals, seine rechte Hand an meiner Hüfte, und seinen flachen Bauch an meinem Kreuz. Wie lang hab ich jetzt wohl geschlafen, keine Ahnung, aber es hat mich einfach weggerissen, es war der geilste Fick meines Lebens, noch niemals bisher war ich danach so extrem weggetreten, das tut mir jetzt direkt leid.

So wie ich Chris kenne hätte er mich sicher noch ganz sanft runterkommen lassen. Hätte mich gestreichelt, überall, ganz lieb, er hätte mich zärtlich geküßt und mir liebe Schmeicheleien ins Ohr geflüstert. Aber wir sind ja hier noch nicht fertig. Ich muß jetzt aber doch gucken wie spät es ist, damit ich bloß nicht zuviel versäume. Vorsichtig strecke ich meine Hand nach meinem Handy am Nachtkästchen aus, da flüstert er mir ins Ohr,

"Na, Sabine, das war ein feines Schläfchen, was? Ich hab schon nachgesehen, es ist gerade noch Nachmittag. Ich hebe mal die Verdunkelung hier auf, nicht daß der Trainer, wenn er aufwacht, wieder hier herumstolpert, Hihi!"

"Ist recht Süßer, ich stelle einstweilen Kaffee zu, es gibt auch wieder die Cupcakes, die du so magst."

Er schiebt meine Verdunkelungsvorhänge zur Seite, eigentlich könnte ich gleich aufstehen und in die Küche gehen, aber ich schaffe es nicht. Ich kann meine Augen nicht von diesem Anblick lösen. Chris, oder besser gesagt, mein süßes Rotkäppchen, steht mit dem Rücken zu mir vor dem Fenster. Seine halterlosen, weißen Strümpfe hat er noch an, und auch das liebe, weiß-rote Oberteil des geilen Dirndls, das ich ihm gekauft habe. Den rüschenbesetzten Minirock hat er allerdings nicht mehr an. Die Konturen seines herrlichen, jungen Körpers zeichnen sich weich gegen die angenehme Nachmittagssonne ab. Jetzt dreht er sich langsam um, ich sehe seinen Riesenschwanz an, ich kann einfach nicht anders, er guckt mich an und sagt,

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 483 Zeilen)