Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 6) (fm:Das Erste Mal, 7631 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaL | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 2240 / 1796 [80%] | Bewertung Teil: 9.47 (51 Stimmen) |
Am Strand von Soulac-sur-Mer mache ich Lexie zur Frau und bringe damit den in ihr schlummernden Vulkan zum Ausbruch! |
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Draußen erwartete mich die inzwischen nicht mehr so drückende, sondern im Gegenteil angenehme Wärme der tieferstehenden Abendsonne. Unsere Nachbarin, die uns zuvor so freundlich zugezwinkert hatte, saß noch immer, vielleicht aber auch schon wieder auf ihrem Liegestuhl, mit ihrem Buch in der Hand. Es wunderte mich, dass ihr Liegestuhl nun dichter an unserem, als ihrem eigenen Zelt stand. An den besseren Lichtverhältnissen zum Lesen konnte dies wirklich nicht liegen, denn die waren hier wie dort gleich. Irgendwie ergab dies für mich keinen Sinn, außer... Ja, außer sie wollte uns vielleicht belauschen, nachdem aus unserem Zelt ja immerhin sehr offensichtliche Geräusche gekommen waren.
Als die Frau auf mich aufmerksam wurde, ließ sie ihr Buch sinken, und schenkte mir einen Blick, der mich regelrecht zu durchbohren schien. Sie zwinkerte mir wieder zu und lächelte mich auf eine eigentümliche Art an, die meinen aufkommenden Verdacht bestätigte. Nachdem wir bereits am Vormittag einem Spanner zum Opfer gefallen waren, war es nun also diese Frau, der wir mit unserem wilden Treiben eine Freude bereiten konnten. Im Unterschied zu Herrn Schmidtbauer aus Bielefeld machte mir dies bei dieser Frau jedoch nichts aus. Im Gegenteil, ich fand den Gedanken sogar irgendwie erregend, dass sie Lexies Orgasmen mitgezählt haben könnte. Außerdem hat sie uns ja nicht belästigt, indem sie zum Beispiel ihren Kopf in unser Zelt geschoben hätte, wie es der Spanner im übertragenen Sinn in der Dusche getan hatte.
Ich nickte der Frau freundlich zu, zog den Reißverschluss wieder herauf und kroch zu meiner Liebsten ins Zelt zurück. Lexie erwartete mich bereits und drückte mir eine trockene Hose zum Wechseln in die Hand, die sie mir in der Zwischenzeit aus unserer Reisetasche herausgesucht hatte.
"Komm, lass uns gehen, sonst bist du auch morgen noch immer Jungfrau", sagte ich zu ihr und reichte ihr meine Hand, nachdem ich mich meiner nassen Hose entledigt und stattdessen die trockene angezogen hatte.
Lexie richtete sich vor mir auf und schlang beide Arme um mich. Ihre Aufregung konnte sie nicht vor mir verbergen, denn ihre beschleunigte Atmung war unübersehbar. Auch an mir ging das bevorstehende Ereignis nicht spurlos vorbei, denn ganz offensichtlich hinderte mich meine eigene Nervosität daran, den Reißverschluss des Zeltes wieder zu öffnen, ohne hierbei wiederholt hängen zu bleiben. Schließlich gelang es mir aber doch noch und so schälte ich mich abermals aus der Dackelgarage, während Lexie noch die zerwühlten Laken auf unseren Luftmatratzen richtete. Ordnung muss sein!
Nachdem auch Lexie aus dem Zelt gekrochen kam, war sie es, die die Blicke unserer Nachbarin auf sich zog. Ob es Neid, oder einfach nur Bewunderung für Lexies Befähigung zu multiplen Orgasmen war, konnte ich nicht sagen. Die Blicke der Frau waren jedoch mehr als eindeutig zweideutig, jedoch durchaus empathisch!
Wir wollten gerade aufbrechen, als mir noch etwas einfiel und ich Lexie bat, einen kleinen Moment auf mich zu warten. Ich holte die Autoschlüssel aus dem Zelt und rannte zum Parkplatz, um die faltbare Kühltasche zu holen, die noch immer hinter dem Fahrersitz lag. Mit der Tasche kehrte ich zum Zelt zurück und stopfte allen möglichen Proviant und eine der Likörflaschen und eine kleine Wasserflasche hinein, um sie mitzunehmen. Außerdem nahm ich noch eine große Decke aus dem Zelt, die ich Lexie reichte.
Hand in Hand gingen Lexie und ich den schmalen Hohlweg hinunter zum Strand. Noch immer fiel mir die Beurteilung schwer, ob wir nun gerade Ebbe oder Flut hatten, da mir der Strand in beiden Fällen gigantisch breit erschien. Schon hatte ich Sorgen, dass wir die romantische Böschung, die ich für unser erstes Mal ausgesucht hatte, nicht über den Strand würden erreichen können. Meine Sorge erwies sich jedoch als unbegründet, denn als ich die kleine Landzunge mit den aus dem Boden herausragenden Pinienwurzeln aus der Ferne erblickte, war die Wasserlinie noch ausreichend weit von ihr entfernt.
Umso näher wir der Landzunge kamen, umso weniger Urlauber hielten sich am Strand auf, bis wir schließlich die Einzigen waren, die hier im weichen Sand unterwegs waren. Lexie und ich hielten uns die ganze Zeit eng umschlungen, während wir an der Wasserlinie entlang schlenderten und unsere Füße immer wieder von kleinen Wellen überspülen ließen. Inzwischen hatte auch mich eine gewisse Nervosität gepackt aber die Kraft, mit der sich Lexie an mich drückte, gab mir etwas Halt und Sicherheit.
An den herabhängenden Wurzeln angekommen, blieb ich stehen und blickte in Lexies tiefblaue Augen. Sie schien zu ahnen, dass wir an der Stelle angekommen waren, die ich für uns ausgesucht hatte. Ihr Blick, mit dem sie den meinen erwiderte, drückte eine innere Unruhe, zugleich aber eine uneingeschränkte Bereitschaft zu dem nun unausweichlich bevorstehenden Ereignis aus. Nein, er signalisierte mir ein geradezu unstillbares Verlangen, endlich von mir zur Frau gemacht zu werden!
Lexies Anblick hatte eine unverkennbare Wirkung auf mich, denn mein Penis beulte meine Shorts derart offensichtlich aus, dass es mir hätte peinlich sein müssen, wären uns jetzt andere Strandurlauber begegnet. Nun aber machte es mir überhaupt nichts aus, sondern ich erfreute mich sogar an dem wohlwollenden Blick, mit dem Lexie meine Körpermitte taxierte.
Ich zeigte Lexie die Wurzeln, an denen sie sich festhalten konnte, und ließ ihr den Vortritt, um sie notfalls auffangen zu können, falls sie den Halt verlor. Da sie sich beim Klettern dicht über mir befand, konnte ich nicht übersehen, dass sich bereits ein deutlicher, feuchter Fleck auf ihrem Höschen gebildet hatte, der von ihrer Lust kündete. Oben angekommen, reichte mir Lexie die Hand und zog mich den letzten Meter zu sich herauf. Als sie sich umblickte, war sie im ersten Moment sprachlos. Sie bestaunte die unberührte Natur und den weichen Sandboden auf dem Hochplateau, das sich nun in der tiefstehenden Abendsonne als noch romantischeres Paradies präsentierte, als in der bereits drückenden Sonne am Vormittag.
Lexie war total euphorisch und bückte sich herab, um mit ihrer Hand über den weichen Sand zu streichen. Während ich noch auf der Kante der Böschung saß, kniete sie sich vor mich, überkreuzte die Arme vor ihrem Oberkörper und zog sich langsam den dünnen Stoff ihres Tops über den Kopf, um es hinter sich zu werfen. Es erschien mir, als könne es kaum einen erotischeren Anblick geben, als Lexies von der Abendsonne perfekt in Szene gesetzten Körper. Es sollte jedoch noch besser kommen, denn mit einer spielerischen Bewegung löste Lexie die beiden Bändel ihres Höschens, so dass das aus zwei kleinen Dreiecken bestehende Nichts an ihren Schenkeln herab glitt und unter ihr auf den weichen Sandboden fiel.
Wie gebannt schaute ich auf ihre Scham, deren für den Urlaub kurzgetrimmte Lockenpracht die feucht im Sonnenlicht schimmernden Schamlippen kaum zu verbergen vermochte. Eine glitzernde Spur ihrer Feuchtigkeit zeichnete sich ebenfalls an der Innenseite ihrer Oberschenkel ab.
"Komm!", hauchte sie mit zitternder Stimme, legte sich in den warmen Sand zurück bot mir ihre empfangsbereite Venus mit weit gespreizten Schenkeln dar, ohne abwarten zu wollen, dass ich die eigens mitgebrachte Decke unter uns ausbreitete. Es war offensichtlich, dass sie nun auch kein Vorspiel mehr wollte.
Mit zitternden Händen versuchte ich, den Stoff meiner Shorts über meine Erektion zu schieben, was mir nicht auf Anhieb gelingen wollte. Es muss ganz schön albern ausgesehen haben, wie ich mich abmühte aber Lexies Blick drückte keinerlei Belustigung aus, sondern nur tiefempfundene Liebe und Verlangen, mich endlich in sich zu fühlen und sich mit mir zu vereinigen.
"Komm!", wiederholte sie abermals, als auch mein einziges Kleidungsstück endlich an meinen Beinen herabglitt und ich mit steil aufgerichtetem Speer vor ihr stand.
Langsam ging ich vor ihr in die Knie und kroch mit pochendem Herzen zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Wieder hatte ein deutliches Zittern von Lexies ganzem Körper Besitz ergriffen. Diesmal hatte aber auch mich die Nervosität und die Vorfreude geradezu körperlich gepackt, wie ich es noch nie zuvor gefühlt habe.
Deutlich spürte ich Lexies Zittern an meiner Eichel, als ich meinen Körper langsam absenkte und hierbei ihre Bauchdecke berührte. Lexie schlang beide Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herab.
"Komm zu mir", hauchte sie mir geradezu flehentlich in mein Ohr. "Ich möchte dich endlich in mir spüren!"
Vorsichtig schob ich mein Becken etwas tiefer, wodurch mein steifer Penis nach oben gedrückt wurde. Ich spürte das Kitzeln ihrer Löckchen an meinem Frenulum, ehe meine Männlichkeit wie eine Sprungfeder nach unten schnellte und sich nun direkt an ihren feuchten Labien rieb.
Etwas unbeholfen strich ich mit meinem Penis über die schleimige Oberfläche ihrer inneren Schamlippen und benetzte ihn mit ihrem Naktar, um besser in sie eindringen zu können. Lexie war allerdings derartig nass, dass dies überhaupt nicht erforderlich war.
Da mein Penis in erigiertem Zustand leicht nach unten gebogen ist, wollte es mir nicht gelingen, den Zugang zu Lexies Schoß ohne Zuhilfenahme meiner Hände zu finden, also Bat ich sie, mich zu führen.
Mit vor Erregung zitternden Fingern packte mich Lexie dicht unterhalb meiner Eichel und presste mich gegen ihre Schamlippen, die sich unter dem Druck wie ein feuchter Vorhang um meine Spitze legten. Ich fühlte mich in diesem Augenblick, wie auf der Abschussrampe einer Mondrakete und allein schon diese zarte Berührung hatte den Zündfunken an meine Lunte gelegt. Mit aller Kraft musste ich mich darauf konzentrieren, nicht bereits jetzt zu ejakulieren.
Nachdem sie davon überzeugt war, dass sie mich richtig in Position gebracht hatte, zog Lexie ihre Hand wieder zurück. Aus glasigen Augen blickte sie mich mit vor Lust verzerrten Gesichtszügen an.
"Komm, stoß zu Michael, mach mich endlich zu deiner Frau", hauchte sie fast weinerlich, während unsere Blicke einander standhielten.
Elektrisiert von ihren Worten, presste ich meine Eichel etwas vor.
"Jaaah, komm!", hauchte sie mir immer wieder zu und drückte sich mir ungeduldig entgegen.
Ich spürte ihre Körperwärme, die sich wie ein weicher Umhang um meine Eichel legte und mich mit ihrer schleimigen Nässe benetzte. Auch diesen leichten Widerstand spürte ich, der Lexies Vagina bereits nach wenigen Zentimetern verengte, um mir ein weiteres Vordringen zu erschweren. Ich fühlte, dass dies endlich die letzte Hürde war, die es zu überwinden galt, wusste aber auch, dass diese nun kein weiteres Hindernis darstellen würde. Nein, jetzt war der Moment gekommen, unumkehrbar und endgültig! Vorsichtig zog ich mich wieder ein kleines Stück zurück, nur um sofort wieder den Druck zu erhöhen.
"Ich liebe dich so sehr", flüsterte ich, als ich zustieß und für den Bruchteil einer Sekunde eine Schmerzreaktion in Lexies Gesichtszügen zu entdecken glaubte. Gleichzeitig spürte ich, wie der hauchfeine Widerstand nachgab. Ich hatte es mir völlig anders vorgestellt, dachte es mit einer regelrechten Membran zu tun zu bekommen, die ich durchstoßen musste, ehe es sich letztlich nur als etwas enger Ring erwies, den ich mit dem Umfang meines Gliedes auf die passende Größe aufdehnte.
Unwillkürlich krampfte Lexies Vaginalmuskulatur, als wollte sie nun doch mit aller Kraft diese letzte Bastion verteidigen. Doch es war bereits zu spät! Lexie war so feucht und geschmeidig, dass dieses allerletzte Aufbäumen ihrer Jungfräulichkeit es nicht zu verhindern vermochte, dass ich in einer einzigen Bewegung bis in die Tiefe ihres Schoßes hinab glitt. Die Enge, mit der sie mich umgab, war kaum auszuhalten und ich musste alle Willenskraft aufbringen, nicht sofort zu kommen und ihr meine ganze Ladung zu injizieren, noch ehe ich richtig damit begonnen hatte, mich überhaupt in ihr zu bewegen.
Lexie liefen die Tränen aus den Augen, während sie mich gleichzeitig verliebt anlächelte.
"Habe ich dir wehgetan?", fragte ich voller Sorge.
"Überhaupt nicht. Es ist einfach nur so... wunderschön, dich so tief in mir zu spüren. Bitte hör nicht auf!"
Sie wollte, dass ich mich in ihr bewege und nichts lag mir ferner, als jetzt aufzuhören, wo wir uns beide am Ziel unserer Träume befanden. Und dennoch verfluchte ich mich innerlich dafür, dass ich Lexie am Nachmittag im Zelt daran gehindert habe, mich zum Höhepunkt zu bringen und auf diese Weise wenigstens etwas von dem Druck abzulassen, dem ich mich nun ausgesetzt sah. Es schien mir absolut unmöglich, die brennende Zündschnur zu löschen und so gab ich schließlich den Kampf auf. Als hätte jemand einen mit Wasser prall gefüllten Ballon mit einer Nadel angestochen, schoss meine gesamte Ladung in ihre soeben von mir deflorierte Venus.
Schnaufend und keuchend lag ich auf ihr, während ich Mühe hatte, Tränen der Enttäuschung zurückzuhalten. Unser erstes Mal hatte ich mir für uns beide wirklich anders vorgestellt und der Frust über mein vermeintliches Versagen schnürte mir fast den Hals zu.
"Es tut mir so leid, aber ich konnte es einfach nicht mehr aufhalten", versuchte ich meinen Schnellschuss zu entschuldigen. Lexie zog mich jedoch einfach zu sich heran und küsste mich mit einer zärtlichen Leidenschaft, die mich sofort wieder beruhigte.
"Der Abend ist doch noch lang", flüsterte sie und presste mich noch fester an sich.
Minutenlang lagen wir so aufeinander, mein Penis in deutlich weniger steifem Zustand noch immer in ihrer Tiefe ruhend. Ein angenehmer Wind zog vom Meer heran und strich über meinen Rücken, als sich Lexie plötzlich unruhig unter mir zu bewegen begann.
"Irgendetwas zwickt mich in den Rücken!", beschwerte sie sich plötzlich und versuchte vergeblich, an das störende Objekt unter ihr heranzukommen.
Ich schob meine Hand unter ihren Rücken, um ihr zu helfen und fand hierbei auch schnell den Übeltäter. Ein kleiner Zweig mit mehreren langen Piniennadeln ragte aus dem Sand und stach Lexie zwischen die Schulterblätter.
Ich zog den Zweig unter ihr hervor, rutschte bei dieser Aktion allerdings zugleich aus ihr heraus. Lexie rollte sich herum, um den Boden unter uns nach weiteren Zweigen abzusuchen, denn sie befürchtete, dass da wohl noch weitere Zweige von dieser Sorte unter ihr liegen könnten.
"Wollen wir nicht doch lieber die Decke ausbreiten?", schlug ich vor und blickte mich nach der Decke um, weil ich sie nicht sehen konnte. Lexie entdeckte sie schließlich an der Kante der Böschung, wo sie sie beim Hochklettern abgelegt hatte. Auf allen Vieren kroch sie zur ihr hin, wo sie plötzlich erstaunt verharrte.
"Schau doch mal, wie nah das Meer bereits gekommen ist!", rief sie erstaunt aus, während sie an der Böschung hinab blickte. Ich blickte in ihre Richtung, musste aber feststellen, dass etwas ganz anderes meine Aufmerksamkeit erregte und zwar weit mehr, als es jedes andere Naturschauspiel in diesem Augenblick vermocht hätte. Was sich vor meinen Augen abspielte, traf mich wie der Blitz und führte augenblicklich dazu, dass sich mein so eben noch halbsteifer Penis sofort wieder einsatzbereit meldete.
Aus allen Vieren kauerte Lexie an der Böschungskante und blickte hinab auf die Wellen, nicht ahnend, welchen Anblick sie mir in diesem Augenblick bot. Aus ihrer Vagina tropfte ein Gemisch aus meinem Sperma und ihren eigenen Säften, welches, durchzogen von einer hauchfeinen Spur hellen Blutes an der Innenseite ihrer Oberschenkel herab lief. Ich blickte an mir herab und stellte fest, dass mein Penis ebenfalls blutverschmiert war und waagerecht von mir ab stand.
Es war jedoch weder das Blut ihres soeben von mir durchstoßenen Hymens noch unsere Körpersäfte, welche mich so erregten. Es war Lexies Anblick, wie sie nackt vor der Böschung kauerte, mir ihren wunderschönen Hintern und ihre auseinanderklaffenden Schamlippen entgegen streckte, aus denen mein eigenes Sperma heraustropfte. Hätte man dieses erotische Bild, umrahmt vom Panorama des weiten Atlantik unter der tiefstehenden Abendsonne pulverisieren und hieraus Tabletten pressen können, hätte man Viagra nicht mehr erfinden müssen. Bei mir bewirkte dieses Bild auf jeden Fall die Erektion meines Lebens!
Es bedurfte keiner weiteren Einladung oder Aufforderung. Meine primitiven Instinkte übernahmen in diesem Moment die volle Verantwortung für alles, was jetzt passieren sollte. Ehe Lexie wusste, wie ihr geschah, war ich auch schon hinter ihr und setzte meine blutverschmierte Eichel an ihrer frisch entblätterten Blüte an. Lexie war so feucht, dass ich widerstandslos in sie eindrang und meinen Speer mit einem einzigen Stoß in ihrer Tiefe versenkte.
Ein Lauter Aufschrei entwich vor Schreck Lexies Kehle aber bereits ihr zweiter Schrei war nicht mehr dem Schrecken, sondern der unerwarteten Lust geschuldet, die ich ihr mit meinem kraftvollen Eindringen bereitete. Kaum war ihr Schrei verhallt, als ich auch schon wieder zustieß, einen weiteren Lustschrei auslösend.
Schnell hatte sich Lexie auf die unerwartete Situation eingestellt. Ließ sie meine ersten Stöße noch passiv über sich ergehen, beteiligte sie sich nach wenigen Augenblicken bereits aktiv und übernahm den Takt, den ich ihr vorgab, indem sie sich mir kraftvoll entgegen presste.
"Oh jaaa, Michael, bitte fester!", feuerte sie mich an und so legte ich noch mehr Kraft in jeden einzelnen Stoß, so dass meine Hoden klatschend gegen ihre Klitoris schlugen und das Geräusch meiner gegen ihre Backen klatschenden Lenden weit über die Kante der Böschung aufs offene Meer hinausgetragen wurde, übertönt allenfalls von Lexies lautem Stöhnen und Wimmern.
Lexie und ich schliefen nicht miteinander. Unsere Vereinigung war einfach zu wild, zu animalisch, um sie mit dieser Begrifflichkeit zu umschreiben. Nein, ich fickte Lexie und sie fickte mich! Wir fickten einander minutenlang, mit einer Lautstärke, die sicher auch in weiter Entfernung zu vernehmen war und mit einer Ausdauer, dass Lexie mich irgendwann um eine Pause anflehte.
Noch immer steif und noch lange nicht abschussbereit, zog ich mich aus Lexie zurück, packte die Decke und breitete sie am Rand der Böschung unter uns aus. Schwer atmend ließ sich Lexie auf die Decke sinken, wo sie sich auf den Rücken legte und ihre Schenkel weit auseinander spreizte. Eigentlich dachte ich, dass sie erst einmal genug hatte und eine Pause brauchte. Doch dieser Eindruck war völlig falsch, denn sie belehrte mich schnell eines Besseren.
"Komm Michael, bitte leck mich!", flehte sie mich geradezu an und streckte beide Arme nach mir aus.
Einen Wunsch wie diesen konnte ich ihr einfach nicht abschlagen, obwohl ich natürlich neugierig darauf war, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie einen Orgasmus hätte, während ich sie fickte. Lexies ganze Körpersprache drückte jedoch aus, dass jetzt nicht der Augenblick war, lange irgendwelchen Gedanken nachzuhängen. Es war ihr anzusehen, dass es jetzt keines zärtlichen Herantastens an ihre Klitoris oder eines um den heißen Brei herum Leckens bedurfte. Nein, jetzt ging es eindeutig darum, dass ich sie möglichst hart und intensiv mit meiner Zunge um den Verstand bringen und über die Schwelle zum Orgasmus lecken sollte.
Die Hoffnung, Lexie anschließend weiter ficken zu können, beflügelte mich darin, dieses Ziel möglichst rasch und möglichst oft zu erreichen und so presste ich meinen Mund gierig über ihre blut- und spermaverschmierte Venusmuschel und zog ihre kleine Perle unmittelbar zwischen meine Lippen, ohne mich zuvor nochmals um ihre übrigen erogenen Zonen zu kümmern. Schon bei dieser ersten Berührung schrie Lexie wieder vor Lust auf. Der Umstand, dass wir uns unbeobachtet, fern ab von unmittelbaren Zeugen in einer geradezu kitschig romantischen Natur befanden, ließ bei Lexie alle Hemmungen schwinden und sie jeglichen Gedanken an eine möglicherweise zu laute Äußerung ihrer Lustempfindung vergessen. Laut stöhnte sie in den Abendhimmel und noch lauter schrie sie, während sie einen der zahllosen Orgasmen erlebte, die keiner von uns beiden an diesem Abend mitgezählt hat.
Es war allein dem Umstand geschuldet, dass ich Lexie endlich wieder ficken wollte, dass ich ihr nach einer gefühlten Ewigkeit einen weiteren Einsatz meiner Zunge verweigerte. Wäre es nach ihr gegangen, hätte ich noch lange weitermachen können, aber dies wollte ich nun nicht mehr, denn den Moment, in dem ich wieder in sie eindringen würde, konnte ich nun nicht mehr erwarten.
Als ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln zu ihr herauf kroch, faszinierte mich ihr von lustvoller Erschöpfung gezeichneter Anblick. Schweißnass klebte ihr Haar in ihrem Gesicht, ihre Nasenflügel bebten unter ihrer schweren Atmung und ihre blauen Augen blickten mich voller Lust an, um mich wortlos wissen zu lassen, dass auch sie in diesem Moment wieder von mir gefickt werden wollte, sie also noch längst nicht genug von mir hatte.
Fasziniert von dieser für mich gänzlich andersartigen Schönheit ihres Gesichtes kauerte ich eine Weile reglos über ihr. Unsere Blicke hielten einander für eine lange Zeit stand, ehe sie noch vor mir die Sprache wieder fand. Mein eigenes Gesicht war blutverschmiert und muss sicher fürchterlich ausgesehen haben, aber dies schien Lexie nicht zu stören.
"Bitte, komm wieder in mich", flehte sie mich an. "Ich möchte dich wieder ganz tief in mir spüren!"
Während diese Worte über ihre Lippen kamen, schlang sie ihre Beine um mich und zog mich zu sich herab. Ein glückliches Strahlen breitete sich über ihre Gesichtszüge aus, als meine Eichel abermals ihre Schamlippen spaltete, um langsam in sie einzudringen, ehe ich sie mit meinem Penis vollständig ausfüllte. Beide noch immer außer Atem, küssten wir uns, diesmal eher zärtlich als leidenschaftlich, während ich mich mit langsamen Stößen in ihr bewegte. Nach einiger Zeit löste Lexie ihre Beine wieder von mir und stellte sie neben mir auf, um meine Stöße aus eigener Kraft erwidern zu können und jeden Millimeter meiner Männlichkeit zu verschlingen. Nun fickten wir einander nicht mehr, sondern liebten uns zärtlich unter der sich dem Horizont langsam zuneigenden Abendsonne.
Wir liebten uns noch sehr lange, ehe ich schließlich die Kontrolle verlor, meine Lust laut heraus stöhnte und Lexies Jungfernblut erneut mit meinem Sperma verdünnte. Dieses Mal stand ich zum Glück nicht mehr so unter Druck und konnte meinen Orgasmus mit allen Sinnen auskosten. Minutenlang blieb ich noch auf Lexie liegen, nachdem ich mich in ihr verströmt hatte. Um sie unter mir zu entlasten, stützte ich den Großteil meines Oberkörpergewichts auf meine Unterarme. Lexie presste mich mit ihren Armen ganz fest an sich und streichelte mir über den Rücken, während die Sonne langsam immer tiefer wanderte.
Lange sahen wir uns wortlos in die Augen, überwältigt von unserem "Ersten Mal". Noch immer waren Lexies Nippel deutlich erigiert. In der tiefstehenden Sonne warfen sie ihren Schatten über den Rand ihrer Aureolen hinaus auf ihre festen Brüste. Dieser Anblick war einfach zu erotisch und weckte in mir wieder das Verlangen, Lexie erneut zu lecken. Lexie protestierte auch nicht, als ich meinen fast vollständig erschlafften Penis aus ihr zurückzog und mit meiner Zunge zwischen ihren Brüsten hindurch an ihrem Oberkörper herab leckte, diesmal allerdings auf dem direkten Weg, ohne einen Umweg zu nehmen.
Lexies Labien empfingen mich weit geöffnet. Sie hatten sich noch nicht wieder aneinander geschmiegt, nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, sondern geben mir Einblick in die Tiefe ihrer Venus. Vermischt mit ihren eigenen Säften und nur noch kaum sichtbarer roter Einfärbung quoll mein Sperma dickflüssig aus ihr hervor und lief über ihren Anus herab. Was für ein unwiderstehlicher Anblick!
Gierig bedeckte ich ihre Venus mit meinen Lippen und leckte jeden Tropfen unseres gemeinsamen Cocktails auf, der sich aus ihr ergoss. Es bedurfte nur sehr wenig Initiative meiner Zunge, um Lexie abermals zum Aufbäumen zu bringen. Schon nach wenigen Augenblicken kam sie wieder leidenschaftlich stöhnend und presste mit ihrem Muskelschlauch auch die letzten Reste meines Samens und ihrer Lustsäfte in meine Mundhöhle.
In diesem Moment hätte ich Lexie noch weiter lecken können, verspürte aber andererseits den unwiderstehlichen Drang, sie zu küssen. Also kroch ich wieder an ihr herauf und fand ihre Lippen, die sich sofort öffneten, um den Geschmack unseres Cocktails mit mir zu teilen. Das flüssige Produkt unserer Vereinigung miteinander zu teilen, war ein höchst emotionales Erlebnis für uns beide und es entwickelte sich einer der leidenschaftlichsten Küsse, an die ich mich bis zum heutigen Tage erinnern kann.
Nach diesem Kuss, der uns minutenlang aneinander geschweißt hielt, ließ ich irgendwann von Lexie ab. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Gesicht um ihren Mund herum völlig blutverschmiert war und ich fragte sie, ob ich im Gesicht ebenso aussehen würde.
"Total!", lachte sie, zog meinen Kopf zu sich heran und leckte mit ihrer Zunge um meinen Mund herum, um die Spuren ihrer Defloration aus meinem Gesicht zu entfernen. Von ihrer Zunge auf diese liebevolle Weise gereinigt zu werden, hatte irgendwie etwas besonders liebevolles. Gleich einer Katze, die ihr Neugeborenes Kätzchen nach der Geburt trocken leckt, strich sie mit ihrer Zunge immer wieder über mein Gesicht, bis sie mit dem Ergebnis endlich zufrieden war und mich bat, nun meinerseits ihr Gesicht zu säubern.
Ich tat dies ebenfalls mit der größtmöglichen Sorgfalt, wobei sich meine Zunge immer wieder von ihrer Zunge einfangen und mit einem leidenschaftlichen Kuss ablenken ließ. Erst, nachdem auch Lexies Gesicht vollständig gesäubert war, ließ ich von ihr ab und legte mich neben sie auf den weichen Boden, um sie in den Arm zu nehmen und fest an mich heran zu ziehen.
[An dieser Stelle möchte ich für Sie, liebe Leserin und für Sie, lieber Leser eine kleine Anmerkung einfügen, um eine Eigenart der sexuellen Beziehung zwischen Lexie und mir zu beleuchten. Sicher haben Sie sich gewundert, warum Lexie keinen Orgasmus erlebte, während wir zum ersten Mal "richtigen Sex" miteinander hatten, wo doch fast alle Frauen in den hier veröffentlichten Geschichten mehr oder weniger immer beim Geschlechtsverkehr zum Höhepunkt kommen, dies sogar regelmäßig squirtend und mit ihrem Partner gemeinsam. Ich würde dies mal "künstlerische Freiheit" oder Wunschdenken der zumeist männlichen Autoren bezeichnen, denn im richtigen Leben läuft es eben manchmal anders.
Sie glauben gar nicht, wie wir uns selbst den Kopf bei der Suche nach einer Antwort auf diese Frage zerbrochen haben. Lexie kam immer - und kommt noch immer - richtig auf Touren, wenn wir uns so miteinander vereinigen, wie es von der Natur vorgesehen ist. Sie versichert mir immer wieder, dass dies für sie beim Sex immer die intensivsten Momente sind, auch wenn sie hierbei nicht zum Orgasmus kommt. Tatsächlich sollte es nur ein einziges Mal passieren, dass es ihr auf diesem "normalen" Weg gelingen sollte, einen Orgasmus zu erleben, aber dieses ganz spezielle Ereignis folgt später in einem anderen Teil dieser Geschichte. Wir haben uns irgendwann beide mit der Situation abgefunden, wie sie nun einmal ist und haben damit eigentlich auch keine Probleme, weil es da ja zum Glück noch immer meine Zunge gibt.
Seit einigen Jahren wissen wir nun endlich, warum es bei Lexie so ist, wie es ist. Die Antwort auf diese Frage lieferte uns Gitta Arntzen, eine erfahrene Sexualtherapeutin und Tantra-Masseurin, bei der meine Frau zunächst auf einem Kurs für Frauen die Kunst der tantrischen Yoni-Massage erlernte und wir selbst anschließend gemeinsam mehrere Kurse in Yoni- und Lingam-Massage besuchten. Von ihr erfuhren wir, dass eine Frau tatsächlich auf eine bestimmte Form der sexuellen Stimulation konditioniert werden könne, wenn sie hierdurch besonders erfüllende und beglückende Orgasmen erleben würde. Das Erlebnis des Orgasmus kann für eine Frau derart intensiv und prägend sein, dass ihr Unterbewusstsein immer wieder nach der gleichen Art der Stimulation verlangt, um den sexuellen Höhepunkt zu erreichen. So waren es bei Lexie wohl die vielen Orgasmen, die ich ihr mit meiner Zunge beschert hatte, die zu ihrer Konditionierung führten.
Der Therapeutin verdanken wir die Erkenntnis, dass man an diesem Umstand zwar therapeutisch arbeiten könne, man es aber nicht unbedingt müsse, wenn man den Sex auch so als beglückend und befriedigend erleben würde. Da wir dies durchaus tun und uns beide nicht vorstellen können, das Thema "Sex" mit - wenn auch therapeutischer - Arbeit zu verbinden, haben wir uns mit unserer Situation arrangiert, ohne wirklich etwas zu vermissen. Dass man sich den zusätzlichen "Kick" in der Beziehung auch anders holen kann, haben wir inzwischen ebenfalls verstanden und oft genug praktiziert.]
Als wir uns irgendwann wieder voneinander lösten, stand die Sonne nur noch in einem schmalen Streifen in leuchtendem Orange am Horizont. Die Temperatur war inzwischen auf unter 30° gefallen, also immer noch so angenehm, dass wir uns in unserer Nacktheit sehr wohl fühlten. Die Wasserlinie hatte sich bis auf etwa fünf Meter an die steile Uferböschung angenähert und schien hiermit ihren Höchststand erreicht zu haben, denn schon wenig später fing sie an, sich wieder zurück zu ziehen. Immer wieder schafften es höhere Wellen bis dicht an die Böschung heran und hinterließen Vertiefungen im Sand, über die sich das Wasser schlangengleich seinen Weg zurück ins Meer suchte, während sich darin die untergehende Sonne in leuchtenden Farmen spiegelte.
Unser natürliches Bedürfnis nach Sex trat in den Hintergrund und wurde von einem anderen natürlichen Bedürfnis, nämlich dem nach Nahrungsaufnahme abgelöst. Zum Glück hatte ich die Kühltasche mit allerlei Proviant gefüllt, den man ohne Besteck oder sonstige Hilfsmittel vertilgen konnte. Es kamen ein halbes Baguette, haufenweise Aprikosen, einige Pfirsiche und noch ein ordentliches Stück französischer Butterkäse zum Vorschein, die wir hungrig vertilgten, ehe wir die Likörflasche aus der Tasche hervor beförderten und öffneten. Da ich außer dem Likör nur eine kleine Flasche Wasser zu Trinken eingepackt hatte, leerten wir die Likörflasche fast zur Hälfte, ehe wir uns bei inzwischen hereingebrochener Dunkelheit dazu entschlossen, wieder den Rückweg zu unserem Zelt anzutreten.
Sicher waren wir nicht betrunken, durch den Einfluss des Alkohols aber immerhin derart enthemmt, dass wir keine Veranlassung verspürten, uns für den Rückweg zu unserem Zelt wieder anzuziehen. Schließlich war es dunkel genug, so dass uns am Strand schon niemand erkennen würde. Auf der Strecke, die wir bis zum Campingplatz zurückzulegen hatten, könnten wir also problemlos nackt bleiben.
Unsere wenigen Klamotten packten wir zur Likörflasche in die Kühltasche und warfen diese kurzerhand von der Böschung herab, wo sie im weichen Sand landete. Die große Decke folgte in hohem Bogen, so dass wir beide Hände zum Klettern frei hatten. Als erstes kletterte ich den steilen Abhang hinab und hielt mich mit einer Hand an einer kräftigen Wurzel fest. Lexie folgte dicht hinter mir und ich konnte es mir, als wir beide die halbe Strecke hinabgeklettert waren, nicht verkneifen, Lexie immer wieder in den Schritt zu greifen und ihre Venus zu berühren. Die Versuchung war einfach zu groß, denn der Anblick ihres Hinterns im schwachen Licht des letzten Abendrots war wirklich zu verlockend, insbesondere, wenn sie ihre Beine weit spreizen musste, um Halt im Wurzelwerk zu finden.
Mit jeder meiner Berührungen kreischte Lexie wie ein kleines Mädchen auf und schwor mir Rache, sobald sie wieder festen Boden unter den Füßen hätte. Kaum, dass wir unten ankamen, sprang sie auch schon wie eine Raubkatze an mir hoch und brachte mich zu Fall. Es entbrannte ein wilder Kampf, in dessen Verlauf wir uns an allen erreichbaren Körperteilen versuchten, zu kitzeln und zu beißen. Allein den Versuch des Leckens gab ich sofort wieder auf, nachdem ich hierbei eine Ladung Sand in den Mund bekam.
Zu Lexies Leidwesen war sie mir im Kampf hoffnungslos unterlegen, da ich einfach nicht kitzlig bin, sie aber dafür umso mehr. Da sich Lexie der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation schnell bewusst wurde, änderte sie ihre Taktik und packte mich an meinem Schwanz. Dies tat sie allerdings nicht mit erotischem Hintergedanken, sondern recht energisch und als einzigen Ausweg, sich meiner Angriffe zu erwehren. Der Erfolg gab ihr Recht, denn ich musste mich ihr schließlich ergeben, als sie meine Männlichkeit schmerzhaft in die Länge zu ziehen drohte. Am Ende lagen wir uns schließlich wild küssend und albern lachend in den Armen und lieferten uns der Wirkung des Alkohols aus. Ich glaube, dass ich seit meiner Kindheit nicht mehr so ausgelassen und wild getobt hatte und ich genoss es in vollen Zügen, mit Lexie alle Hemmungen fallen zu lassen und einfach nur das Leben und unsere Jugend zu genießen!
Als wir irgendwann des vielen Sandes in unseren Körperöffnungen überdrüssig wurden, beschlossen wir, unseren Rückweg anzutreten, um uns in einem der zahlreichen Wasserlöcher zu reinigen, die das Meer in der Nähe unseres Campingplatzes am Strand zurückgelassen hatte. Wir hätten hierfür genauso gut direkt ins Meer gehen können, mussten aber feststellen, dass uns beiden Warmduschern der Atlantik doch etwas zu kühl war, so dass wir diesen Versuch sofort abbrachen.
Um schneller voranzukommen, liefen wir wieder auf dem nassen Sand direkt an der Wasserlinie. Wenigstens an unseren Füßen empfanden wir das Meer nicht als kalt, sondern allenfalls als frisch. und so genossen wir es, immer wieder von den erfrischenden Wellen erwischt zu werden. Von Weitem konnten wir bereits den Strandabschnitt unseres Campingplatzes an den von Laternen beleuchteten Hohlwegen ausmachen, die zum Platz herauf führten.
Als wir diesem Abschnitt näher kamen, mussten wir feststellen, dass die Flut diesmal nicht wieder viele kleine Wasserbecken, dafür aber ein recht großes Becken mit einer Länge von etwa zwanzig Metern zurückgelassen hatte. Zielstrebig liefen wir auf dieses Becken zu, als mich Lexie plötzlich an meiner Hand zog und stoppte. Halb im Wasser des Beckens liegend, kaum zehn Meter von uns entfernt, lag ein junges Paar halb im Wasser. Durch die Laternen des Campingplatzes war es hell genug, um zu erkennen, dass sie hier nicht nur einfach lagen, sondern hemmungslos miteinander fickten. Sie hockte auf ihm und ritt vernehmlich stöhnend auf ihrem Partner, wobei sie mit ihrem Hintern mit jedem Mal, dass sie sich lustvoll auf ihrem Partner aufspießte, heftige Wellen über die Oberfläche des Wasserbecken aussandte.
Plötzlich blickte die junge Frau zu uns herüber und unterbrach ihren Ritt. Mit einer ausholenden Bewegung strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wohl um uns besser erkennen zu können. Zwar konnten wir ihr Gesicht nicht sehen, an ihrer Kopfhaltung allerdings erkennen, dass sie uns direkt anblickte. Sie verharrte einen Moment in ihrer Position, ehe sie sich wieder ihrem Partner zuwandte und ihren Ritt zunächst langsamer, dann aber immer wilder und hemmungsloser fortsetzte, ehe sie plötzlich ihren Orgasmus ungehemmt in die Nacht hinaus stöhnte. Während sie stöhnte und wimmerte, überstreckte sie ihren Oberkörper nach hinten und stützte sich auf den Oberschenkeln ihres Partners im Wasser ab. Das fahle Zwielicht, welches von den Laternen des Campingplatzes zu uns herunter schien, ließ uns ihre auf und ab wippenden Brüste gut erkennen. Immer wieder presste sie ihrem Partner ihr Becken entgegen, bis auch dieser in ein lustverzerrtes Stöhnen verfiel und sich unüberhörbar in den Schoß seiner Partnerin ergoss.
Lexie und ich hielten einander eng umschlungen und beobachteten das Paar fasziniert, ohne uns von diesem Anblick losreißen zu können. Ich konnte es nicht verhindern, dass sich mein Penis unter diesem Eindruck wieder einsatzbereit meldete und der Waagerechten zustrebte. Auch Lexie blieb dies nicht verborgen, denn sie legte ihre Hand zärtlich um meinen Schaft und bewegte sie pumpend vor und zurück. Wir blickten einander an und verstanden wortlos, welche Gedanken in diesem Augenblick durch unseren Kopf gingen.
"Komm!", flüsterte ich und zog Lexie an der Hand in das warme Becken wo wir uns mit einigem Abstand zu dem anderen Paar ins Wasser legten. Mit den Beinen lag ich im Wasser, bis über meinen Hintern in seine angenehme Wärme eingetaucht. Mit dem Oberkörper lag ich im weichen Sand und stützte mich auf meine Arme hoch, um Lexie dabei zu beobachten, wie sie sich vor mir ins Wasser hockte und sich zwischen die Beine griff, um sich den "Sand aus dem Getriebe" zu waschen, wie sie mir später im Zelt gestehen sollte.
Nach einem kurzen Augenblick zog Lexie ihre Hand wieder aus dem Wasser, kroch auf allen Vieren zu mir und spreizte die Schenkel, als sie sich über mich bewegte. Meine Männlichkeit ragte steil hervor, so steif, als wäre sie heute noch überhaupt nicht zum Einsatz gekommen. Lexie griff nach ihr und platzierte meine Eichel zielsicher zwischen ihren Schamlippen, die sich mit ihrer glitschigen Feuchtigkeit sofort um sie schmiegten und mich widerstandslos bis in ihre Tiefe abtauchen ließen, als sich Lexie langsam auf mich sinken ließ.
Ihre Knie hatte Lexie weit nach vorn gezogen, so dass ich in voller Länge in sie eindringen konnte. War es mein eigener Puls oder Lexies Puls, den ich fühlen konnte? Auf jeden Fall glaubte ich ein pulsierendes Pochen an oder in meinem steifen Glied zu fühlen, was mich Lexies engen Muskelschlauch noch intensiver um mich herum spüren ließ.
Das Paar neben uns blickte aufmerksam zu uns herüber, als sich Lexie auf mir pfählte und ihren langsamen Ritt auf mir begann. Nicht so ungestüm, wie es die junge Unbekannte vor unseren Augen getan hatte, sondern zunächst sehr zurückhaltend, als wollte sie die inzwischen wieder glatte Oberfläche des Wasserbeckens schonen. Mit ihren Händen stützte sich Lexie hinter ihrem Rücken auf meinen Oberschenkeln ab. Längst hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Unterstützend setzte das fahle Licht der Laternen Lexies Brüste wundervoll in Szene. Ihre Nippel reagierten sofort, als ich nach ihnen griff, so dass sie sich hart in meine Handflächen bohrten.
Aus ihrem anfänglichen Schritttempo wechselte Lexie nun in eine etwas schnellere Gangart. Wie beim englischen Trab erhob sie sich nun aus dem Sattel, um sich immer wieder geräuschvoll auf mich fallen zu lassen. Anders als beim englischen Trab tat sie dies allerdings nicht bei jedem zweiten, sondern bei jedem Trabritt, so dass sich hieraus nach wenigen Augenblicken erst ein langsamer, dann ein schneller Galopp entwickelte.
Nun war es auch um die glatte Wasseroberfläche geschehen. Laut aufklatschend ließ sich Lexie immer schneller auf meinen harten Schwanz fallen, so dass sich immer höhere Wellen auf der Wasserfläche aufbauten und sich kreisförmig um uns herum ausbreiteten. Mehrmals mussten wir neu einfädeln, weil mich Lexie in ihrem Ritt immer wieder aus sich verlor. Von einem zunächst aufkommenden Bedürfnis, Lexies Stöße meinerseits zu erwidern, sah ich daher schnell ab, denn sie schien die Kontrolle, die sie über mich hatte, in vollen Zügen zu genießen. Tiefer hätte ich sie durch meine aktive Mitarbeit ohnehin nicht penetrieren können, und so beschränkte ich mich darauf, ihre Brüste mit meinen Händen zu kneten und ihre harten Nippel durch meine Finger gleiten zu lassen.
Lexie forcierte ihren Ritt immer mehr, während sie mich unverwandt ansah, immer wieder durch kurze Seitenblicke zu dem unweit von uns im Wasser liegenden Pärchen unterbrochen. Auch diese beiden waren inzwischen wieder aktiv. Als Lexie sich den Beiden etwas länger zuwendete, wagte auch ich einen Blick und sah, dass sie inzwischen die Stellung gewechselt hatten. Sie hockte nun über ihm, mit seinem Gesicht zwischen den Schenkeln, während sie versuchte, seinen Schwanz wieder steif zu blasen. Bei diesem Anblick stellte ich mir vor, wie sein Sperma gerade aus ihrer frisch befüllten Vagina auslaufen und ihm gerade in seinen Mund tropfen musste. Dieser Gedanke wollte mich überhaupt nicht mehr loslassen und machte mich noch geiler!
"Wollen wir nicht auch...", wollte ich Lexie gerade fragen, aber sie ließ mich erst gar nicht ausreden, sondern stieg direkt von mir herab, um sich in die gleiche Position zu begeben, die das andere Paar eingenommen hatte. Vorsichtig kniete sie sich über mich und bewegte sich mit ihrer Venus auf meinen Mund zu. Irgendwie konnte ich noch gar nicht glauben, was hier passierte, als ich auch schon Lexies Lippen fühlte, die sich um meine Eichel schlossen.
Die Gefühle, die mir Lexie mit ihren Lippen und ihrer Zunge bereitete, waren zu intensiv, als dass ich mich darauf hätte konzentrieren können, sie genauso zärtlich und gezielt mit meiner Zunge zu verwöhnen, wie ich es sonst immer tat. Ganz entgegen meiner Gewohnheit führte ich mich daher zwischen ihren Schenkeln auf, wie ein wildgewordener Stier, den man in die Manege gelassen hat. Gierig sog ich ihre Klitoris zwischen meine Lippen und peitschte mit meiner Zunge in einem wilden Stakkato über sie hinweg.
Dies hatte allerdings zur Folge, dass Lexie augenblicklich von mir abließ, sich über mir aufrichtete und bereits nach wenigen Augenblicken die beiden neben uns sich Liebenden lautstark wissen ließ, dass sie gerade ihren ersten in einer Serie von mehreren Orgasmen erlebte. Es fiel mir regelrecht schwer, überhaupt noch Luft zu holen, so fest presste sie ihren vom Meerwasser gesalzenen Unterleib auf mein Gesicht. Irgendwie schaffte ich es aber dennoch, sie mit gleicher Intensität so lange weiter zu lecken, bis sie nach zwei weiteren Orgasmen erschöpft von mir abstieg und sich schwer atmend auf allen Vieren neben mich ins Wasser kniete.
Die Körperhaltung, die Lexie neben mir einnahm, war einfach zu verlockend, denn es war die gleiche, die sie zuvor eingenommen hatte, als ich sie auf dem Steilhang fickte. Ehe sie eine andere einnehmen konnte, kniete ich bereits hinter ihr, brachte meine Eichel in Stellung und drang mit nur einem einzigen Stoß in ihre feuchte Venus bis zum Anschlag ein. Lexie seufzte vor Lust laut auf, als ich mich in ihr versenkte. Sie stand offensichtlich noch völlig unter dem Eindruck ihres letzten Höhepunktes, was ich glaubte, an den Zuckungen ihres Muskelschlauches an meinem Penis fühlen zu können. Auf jeden Fall ließ sie mich ihre Enge derart intensiv spüren, dass ich bereits nach wenigen Minuten spürte, wie sich mein Samen auf den Weg machte, sich erneut in sie zu ergießen.
Als ich kam, blickte die junge Frau neben uns fasziniert zu uns herüber und lächelte mich stöhnend an, während sie sich weiter der leckenden Zunge ihres Partners hingab.
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Soweit es den Tag von Lexies Defloration anbetrifft, ist mir dieser in meiner Erinnerung noch immer derartig präsent, als hätten wir ihn erst gestern erlebt. Wie es danach in unserem Urlaub weiter lief, vermag ich nicht mehr im Detail zu sagen. Waren die ersten Wochen unserer Beziehung noch von Kuscheln, Händchenhalten und stundenlanger Knutscherei geprägt, gab es nun keinen einzigen Tag mehr, an dem wir uns nicht in unserem kleinen Zelt oder in einer der Duschkabinen liebten. Noch mehrmals liebten wir uns bei einsetzender Dunkelheit auf dem Hochplateau der Steilküste, ehe wir jedes Mal danach eine weitere Runde in einem der Wasserbecken in unmittelbarer Nähe zu unserem Campingplatz einläuteten. Das Wissen darum, dass man uns hierbei zumindest hören konnte, versetzte uns immer wieder einen besonderen Kick, so dass wir überhaupt nicht daran dachten, hierbei besonders leise zu sein. Außer einer gelegentlichen Nahrungsaufnahme war uns in Soulac-sur-Mer nichts anderes mehr wichtig, als Sex, Sex und nochmals Sex, denn wir hatten beide viel nachzuholen und konnten überhaupt nicht mehr genug voneinander bekommen!
Nach zwei Wochen mussten wir leider wieder die Heimreise antreten, wobei wir uns hierfür drei Tage Zeit ließen. Besonders hat sich in meiner Erinnerung an unsere Rückfahrt die Stadt Clermont-Ferrand eingeprägt, in der mitten in der Nacht noch das Leben pulsierte. Man hatte den Eindruck, die gesamte Bevölkerung sei auf der Straße unterwegs. Überall saßen die Menschen in den Cafés und Bistros, die selbst zu dieser späten Zeit noch geöffnet hatten, wahrscheinlich weil über Tag die Sonne so stark brannte, dass sich das soziale Leben mehr in die Abend- und Nachtstunden verlegte. Uns konnte dies nur Recht sein, denn so fanden wir noch ein gemütliches Bistro, in dem wir uns mitternächtlich stärken konnten, ehe wir die Fahrt fortsetzten und kurz hinter Clermont-Ferrand in einem einsamen Waldstück nahe der Route Nationale im Auto verbrachten, weil ich einfach zu müde war, um weiter zu fahren.
Schlussbemerkung in eigener Sache:
Wie immer freue ich mich über jedes Feedback von Euch, auch wenn es für mich nicht so schmeichelhaft ausfallen sollte. Kommentare von Euch sind für mich die stärkste Motivation, die nächste Folge meines Tagebuchs zeitnah zu veröffentlichen.
Bleibt gesund und habt Euch lieb!
FORTSETZUNG FOLGT!
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