Der etwas andere Urlaub Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 4567 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: eroge | ||
Veröffentlicht: Nov 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 4122 / 1763 [43%] | Bewertung Teil: 9.03 (33 Stimmen) |
Nachdem auch der Zweite Teil sehr gute Bewertungen bekommen hat, Danke hierfür, folgt hier der dritte Teil. Ich hoffe, auch diese Fortsetzung gefällt Euch auch. |
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Eva wollte Jakobs Schwanz im Mund haben und lutschte dann diesen sehr kräftig bis die Fickstange spuckte. Eva schluckte die köstliche Sahne komplett runter und lutschte Jakobs Schwanz sauber. "Sagmal Jakob, du kannst ausdauernd ficken und Unmengen von Samen spritzen und bist schnell wieder einsatzbereit. Wie machst du das?" fragte Arthur. Jakob antwortete" Ich habe Spezialpillen, die ich einnehme, so 3 bis 4 Stück täglich. Dann ist mein Schwanz fast dauernd steif und meine Eier produzieren Ficksahne ohne Ende. Die Pillen sind zwar teuer, aber ich habe Geld genug. Adele hat eine sehr teure Creme, die streicht sie mehrmals täglich auf ihre Fotzenlappen, damit wird sie immer geil und will immer gefickt werden, egal von wem. Ich geb die später mal die eine Packung Pillen und auch eine Tube Creme. Ich glaube, Eva nimmt die bestimmt auch dann." Arthur entgegnete: " Das willst du uns wirklich schenken, das ist sehr großzügig. Danke." In diesem Moment spritzte Arthur ab und Jakob meinte" Lass mich deine Ficksahne aus Evas Möse lecken, aber erst bis du dran". Sagte es und kam auf Arthur zu und nahm seinen Stengel im Mund und leckte ihn sauber. Anschließend ging er zu Eva, kniete sich vor ihr hin und leckte ihre Pussie aus, Eva stöhnte leise dabei.
Jakob sagte zu Arthur:" Ich denke, ihr seid fertig mit ficken. Oder? Dann will ich von dir gefickt werden." Eva stieg von der Liebesschaukel runter und Jakob drauf. Er legte sich hin und spreizte weit die Beine. Arthur fragte:" Was hast du denn in deinem Arschloch?" und zog ein großen Plug aus Metall aus dem Hinterloch raus. "Den hab ich eigentlich immer drin, sagte Jakob. Damit wird das Loch immer geweitet, damit man mich auch ficken kann. Nimm aber einen Überzieher, sonst hast du die ganze Kacke an deinem Schwanz und noch etwas Gleitcreme, damit kommst du besser in die Hinterpussie". Arthur führte den Befehl aus und steckte dann anschließend vorsichtig seine Eichel ins Loch. Immer tiefer und schneller bis seine Eier ans Loch klatschte. Jakob jubelte, und Arthur keuchte vor Anstrengung. Weibliche Pussies waren leichter zu vögeln. Schnell stieg sein Saft und spritzte mit voller Wucht in Jakobs Arschloch. Eva kam zu den beiden, zog das Kondom von Arthurs Schwanz, ließ das Sperma in den Mund laufen und lutschte dann sein Schwanz sauber. Anschließend leckte sie genüßlich Jakobs Arschloch aus.
Lotte, Charlie und Luise hatten genug von den Fickmaschinen und gingen unter die Dusche, jeder für sich ausnahmsweise. Anschließend zog jede ein Sommerkleid für die Shopping-Tour an. Auf Unterwäsche hatten sie verzichtet. So hatten sie sich abgesprochen. Nachdem sie fertig waren, gingen sie runter ins Wohnzimmer, dort wartete eine Überraschung für sie. Adele lag nackt auf dem Sofa und hatte einen Stoß-Dildo in ihrer Fotze und war laut am stöhnen vor Geilheit. Sie bemerkte, daß die anderen Frauen gekommen waren und sagte zu ihnen: "Wir haben noch Zeit, nehmt euch ein Spielzeug dort aus der Schublade". Die Frauen gingen der Aufforderung gerne nach und jede suchte sich einen Platz zum Entspannen, zogen ihre Kleider aus und steckten die Dildos in ihre Mösen. Bald waren Jubel-Schreie zu hören.
Jakob hatte Eva und Arthur die versprochenen Sachen übergeben und kamen die Treppe runter ins Wohnzimmer und sahen die Damen, wie sie sich Freude verschafften. Eva war so angetörnt, daß sie sich auch ihr Kleid auszog und sich ein Dildo besorgte, sich in ein Sessel setzte, die Beine weit auseinander spreizte und den Dildo in ihr Fickloch einführte und sich Lust verschaffte. Jakob, holte eine Tube mit der Wundersalbe und nahm ein wenig davon und schmierte jeder Dame die Fotzenlappen ein. Die Schamlippen wurden in kürzter Zeit durchblutet und die Damen waren am stöhnen. Nacheinander hatte jede ein Mega-Orgasmus.
Adele sagte: "Mädels, ich glaub jetzt wird es Zeit, daß wir abschwirren. Meint ihr das nicht auch?" Die restlichen Damen stimmten zu und zogen sich die Kleider wieder an. Adele ging zur Garage und fuhr den großen Geländewagen raus, alle Damen stiegen ein und Adele sagte zu Jakob: "Wir sind so gegen Abend wieder da!" Jakob wünschte viel Spaß und ging wieder ins Haus.
Kurz darauf läutete Jakobs Handy. Er ging dran und sprach mit dem Gesprächsteilnehmer. "OK, ihr könnt kommen, die Damen sind aber gerade ausgeflogen. Bis später". Jakob sagte:" Wir bekommen Besuch. Marianne und Michael kommen". Das Ehepaar - beide Ende vierzig - hatten ein sehr erfolgreiches Unternehmen in Süddeutschland. Im Nachbarort hier auf Kreta hatten sie ein Ferienhaus, nicht so groß wie Jakob und Adele eins hatten. Michael war so ungefähr 1,8 m groß, korpulent, wog so etwa 110 kg. Er hatte einen sehr kleinen Schwanz und war impotent. Bei Marianne war alles riesig, außer ihre Größe. Bei 1,6 m brachte sie ca 140 kg auf die Waage. Marianne hatte ein riesiges Euter, riesigen Arsch und einen riesigen Bauch. Auch war sie immer riesig geil. Ihre Fotze war auch riesig. Riesige Votzenlappen hatte sie und auch einen riesigen Kitzler.
Vor allen Dingen liebte sie es, daß ihr jemand die Faust in ihre Möse steckte und drin rumwurschtelt. Sie bekam sehr schnell und sehr oft Orgasmen. Michael und Marianne waren kinderlos und gingen in Deutschland oft zu privaten Sextreffen und Swingerpartys. Marianne ließ sich dann von den Männern durchficken und Michael sah zu. Er mußte die Ficksahne anschließend wieder aus Mariannes Fotze rauslecken. Er leckte und lutschte auch anderen Männern die Schwänze und ließ sich von denen auch in den Hintern ficken. Zu Hause wollte Marianne von Michael ihre Muschie geleckt und mit dem Überziehdildo oder auch mit der Faust ihre Möse gefickt werden. Sie selber lutschte seinen kleinen Schwanz und knetete seinen kleinen Sack bis er seinen Samen endlich rausspritzte, der Vorgang konnte aber immer sehr lang dauern. Marianne brachte aber nicht immer die Geduld auf und so mußte meistens Michael selber Hand an sich legen.
Es dauerte keine 10 Minuten und es klingelte an der Haustüre und Jakob öffnete und ließ Marianne und Michael rein. Marianne hatte ein so kurzes und sehr durchsichtiges Sommerkleidchen an, sodaß man ohne Probleme erkennen konnte, daß sie keine Unterwäsche drunter trug. Michael sah manierlicher aus. Er hatte ein T-Shirt und Shorts an. Beide begrüßten Arthur und Jakob mit Küßchen links und rechts auf die Wangen. Alle gingen zusammen ins Wohnzimmer, Jakob holte eine Flasche Champagner und machte sie auf. Dann füllte er die bereitgestellten Gläser und sie prosteten sich zu. Marianne hatte als Erste ihr Glas leer und Jakob füllte es wieder auf. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen und schnell hatte sie einen Schwips. Die Männer lachten über sie.
Marianne meinte dann, sie müßte mal unter die Dusche und ging ins Badezimmer direkt neben dem Ausgang zum Garten Es dauerte eine Weile bis sie wieder auftauchte. Sie erschien nackt und noch naß und ging ging in den Garten, die anderen folgten ihr. Sie sprang in den Pool, das Wasser spritzte nur so raus. Die Männer gingen über die Treppe ins Wasser. Marianne tauchte und kam bei Arthur auf. Dort nahm sie seinen Schwanz, steckte ihn in ihrem Mund und lutschte ihn. Jakob stand daneben, Marianne griff seine Fickstange und wichste ihn einen Weile. Kurz darauf ging sie aus dem Pool, sie hatte immer noch Jakobs Fickstange in der Hand, und zog Jakob mit auf die Luftmatratze. Sie kniete sich hin und sagte zu Jakob: "Jetzt will ich von dir gefickt werden, daß mir Hören und Sehen vergeht. Also los, gib dir Mühe!" Jakob legte los.
Michael nahm sich Arthurs Stengel vor und lutschte ihn bis er steif wurde. Nach einer Weile sagte er: " Nimm dir ein Überzieher und Gleitmittel und steck deinen Schwanz in mein Arschloch"! Michael kniete sich auf die Matratze und hielt sein Hinterteil hoch, Arthur nahm sein Schwanz in die Hand und versenkte ihn langsam in die Michaels Hinterpforte. Michaels Loch war auch so eng wie Jakobs Arsch und Arthur kam so langsam ins Schwitzen. Nach kurzer Zeit rief er: " Ich muß gleich spritzen!" Kaum ausgesprochen füllte sich das Kondom mit seiner Ficksahne und Arthur zog seinen Schwanz aus Michaels Arschloch. Michael nahm ihm den Überzieher aus der Hand und lutschte die Sahne daraus. Dann drehte er sich zu Athur um und lutschte seinen Schwanz sauber. Danach legten sie sich auf die Luftmatratze und beide schliefen schnell darauf ein.
Jakob war auch soweit und wollte seine Sahne in Mariannes Möse verspritzen aber sie zog den Schwanz raus und steckte ihn in ihren Mund. Jakob füllte Marianne seinen Samen mit großer Kraft. Marianne leckte anschließend seine Fickstange sauber. Dann kniete sie sich wieder auf die Matratze und meinte zu Jakob, er soll seine Hand in ihre Muschie stecken und sie mächtig damit fisten. Sie hatte so viel Liebessaft verströmt, daß es Jakob leicht fiel, die Hand in Mariannes Fickloch zu versenken. Dann zog er die Hand fast raus und schob sie mit Gewalt wieder rein. Eine viertelstunde ging das so. Marianne hatte einige Mega Orgasmen in dieser Zeit gehabt. Irgendwann mal sagte sie: "Laß es gut sein, hast du prima gemacht. Danke.".
Die beiden legten sich auf die Matratze und ruhten eine Weile aus. Marianne sagte dann zu Jakob:" Ich möchte wieder mal deine Fickmaschine benutzen. Du hast doch einen Dildo in Faustausführung, den möchte ich mal ausprobieren. Gehst du mit hoch und montierst den mal auf die Maschine bitte?" Jakob lachte und fragte dann:" Hast du immer noch nicht genug"? Marianne antwortete dann: "Ich kann den ganzen Tag Sex gebrauchen, aber Michael hat keine Ausdauer mich zu befriedigen!" Die beiden zogen los und gingen hinauf in das "Maschinenzimmer". Dort legte sich Marianne auf die Liege und wartete darauf, daß Jakob die Fickmaschine mit dem gewünschten Dildo bestückte. Endlich war der Lustspender zum Einsatz bereit. Jakob stellte die Maschine so ein, daß die Faust vor Mariannes Votzeneingang war und schaltete die Maschine an. Der Dildo war nur ein paar cm eingefahren und Jakob machte noch ein Justierungen. Nun war die Faust schon weiter drin, Marianne rutschte noch weiter nach vorne, bis das Teil nicht mehr zu sehen war. Jakob gab Marianne die Fernbedienung und verabschiedete sich von ihr. Die Maschine hat schon mächtig Fahrt aufgenommen und Marianne jubelte in hohen Tönen.
Jakob ging wieder zu den anderen Männern und legte sich auch auf die Luftmatratze und hielt ein Nickerchen wie die beiden anderen. Gegen 18 Uhr kamen die fünf Damen von ihrer Einkaufstour zurück. Sie stiegen aus dem Geländefahrzeug aus, jede Dame hatte Plastik- und auch Papiertüten voll mit Sachen dabei. Sie kamen an die Haustüre und Adele schloss auf. Sie gingen ins Wohnzimmer und stellten fest, daß die Herren draußen im Garten waren und sich auf den Matratzen gemütlich gemacht hatten. Sie waren von dem Lärm, die die Damen machten, gerade wachgeworden. Marianne fehlte. Michael ging hoch ins Schlafzimmer der Gastgeber und fand Marianne schlafend, den Faustdildo noch in der Fotze, vor. Marianne sagte zu Michael: " Die Maschine hat mich zwei Mal so fertig gemacht, daß ich das Bewußtsein verloren habe, ich bin dann so müde geworden, daß ich das Gerät ausgeschaltet habe und eingeschlafen bin. Du hast mich wachgemacht. Ein tolles Gefühl die Faust der Maschine im Fickloch zu haben. Hilf mir bitte mal runter!" Michael folgte der Aufforderung und beide gingen zu den anderen im Garten.
Die Damen holten ihre "Schätze" aus den Tüten und breiteten sie auf dem großen Tisch im Garten aus. Charlie und Luise hatten sich einen Umschnalldildo, wo die stoßende auch einen Dildo in der Möse hatte, die zu stoßende hatte einen sehr langen und dicken Dildo. Lotte hatte sich ein sexy BH gekauft, wo die Nippel rausguckten, der passende Slip war auch unten offen. Eva hatte für sich einen Dildo gekauft, wo zusätzlich der Kitzler penetriert wurde. Für Arthur hatte sie einen Saug- und Lutschvibrator gekauft, den man an einer Fliese im Bad befestigen konnte aber auch so in der Hand halten konnte. Adele hatte für Jakob einen weiblichen Torso besorgt, der zwei Öffnungen hatte, wo er seine Fickstange reinstecken konnte. Für sich selber einen sehr kleinen Dildo, der drahtlos fernbedienbar, aber auch über Handy gesteuert werden konnte. Den wollte sie für unterwegs haben, der dann in ihre Möse steckte. Dafür mußte sie aber auch einen Slip anziehen, sonst würde der Dildo auch rausfallen.
Alle Teile wurden in einem kleinen Sex-Laden erstanden, den Adele vom letzten Jahr noch kannte. In dem Laden waren überwiegend ältere Einheimische, die die 5 Damen mit Argwohn und Neugierde beobachteten. Nachdem die Damen den Laden verließen, schauten die Männer diese noch nach bis sie in dem Geländewagen verschwunden waren und abfuhren.
Sie waren nicht nur im Sexladen, sondern hatten sich auch längere Zeit in einem Cafe` aufgehalten. Auch ein Besuch in einem Bekleidungsgeschäft hatten sie abgestattet. Dort hatten sie verschiedene Kleidungsstücke ausprobiert, hatten aber nichts passendes gefunden. Arthur sagte zu Eva: "Es wird Zeit, daß wir ins Hotel gehen, damit wir zu Abend essen. Wir wollen doch später noch zu der Kneipe, wo es Live-Musik gibt!" "Stimmt", sagte Eva und beide und Lotte verabschiedeten sich von den anderen. Charlie und Luise, verabschiedeten sich auch und folgte den dreien. Sie wollten zum Hotel und wollten sich dort mit dem neu erstandenen Spielzeug einen schönen Abend machen. Marianne meinte zu den dreien: "Wir werden uns bestimmt am Eros-Strand wiedersehen. Michael und ich wollen morgen Nachmittag dort hin".
Die Drei verließen das Haus und gingen zum Hotel zum Abendessen. Anschließend zogen sie sich um. Eva zog ein anderes, aber auch sehr kurzes Kleid an, die Unterwäsche ließ sie wieder aus. Sie hatte gefallen daran gefunden, ohne Unterwäsche auszugehen. Arthur hatte ein T-Shirt und wieder Shorts angezogen. Sie trafen sich mit Lotte auf dem Flur, sie hatte auch keine Unterwäsche unter dem Kleid. Sie fuhren mit dem Aufzug runter zur Rezeption und bestellten sich ein Taxi, welches auch sehr schnell da war. Sie ließen sich zum Nachbarort fahren, dort gab es das Lokal, wo Live-Musik gespielt wurde und man auch tanzen konnte.
Sie gingen ins Lokal und stellten fest, daß es brechend voll und nur noch ein Tisch war frei war. Dort saßen bereits 3 junge Leute. Zwei Männer und eine Dame. Alle waren so Ende 20 und nachdem sie sich einander vorgestellt hatten, kamen sie ins Gespräch. Peter, Paul und Mary - eigentlich hieß sie ja Maria - studierten Medizin in Deutschland und machten, wie jedes Jahr, auf Kreta Urlaub. Sie waren in einem Ferienhaus untergebracht, welches den Eltern von Paul gehörte. Auch übernahmen Pauls Eltern die Kosten für den gesamten Urlaub einschließlich Flug für alle Drei. In Deutschland wohnten sie in Heidelberg in einer Eigentumswohnung von Pauls Eltern, die selbst eine sehr gutgehende Gemeinschafts-Arzt-Praxis in Frankfurt hatten. Die Wohnung war so groß, daß jeder ein eigenes Zimmer hatte. Auch brauchten Peter und Mary nichts zur Miete und Nebenkosten beitragen, lediglich im kleinen Rahmen Kostgeld. Das Meiste wurde von Pauls Eltern beglichen, die die Hoffnung hatten, daß später Paul die Praxis übernehmen würde.
Eva und Lotte tanzten abwechselnd mit den beiden jungen Männern, Arthur mit Mary. Zwischendurch tranken sie Wein, Peter und Paul davon nicht gerade wenig. Schnell wurde den jungen Männern klar, daß Lotte und Eva keine Unterwäsche anhatten und betaschten sie wie zufällig an Busen und Hintern. Daß ließen sich die beiden gerne gefallen. Mary hatte eine schwarze Büstenhebe mit Einsatz, sodaß die kleinen Titten größer aussahen, als sie in Wirklichkeit waren. Sie hatte auch ein sehr kurzes Kleid an, wo man den ebenfalls schwarzen String, den sie anhatte, öfters sehen konnte. Bei langsamen Liedern wurde die Raumbeleuchtung abgedunkelt und eine Discokugel wurde von 2 Scheinwerfer beleuchtet und warfen ihr Licht in den Raum. Dann wurden die 3 Frauen von Peter, Paul und Arthur befummelt.
Um Mitternacht hörte die Band auf, Musik zu machen und packte ihren Krempel zusammen. So nach und nach wurde die Kneipe leerer, und auch die 6 beschlossen die Kneipe zu verlassen. Als sie aus der Kneipe traten, mußten sie feststellen, daß es mächtig zu regnen angefangen hatte. Paul sagte: "Ihr werdet jetzt kein Taxi mehr bekommen, kommt doch zu uns. Es sind nur einige Minuten zu unserem Ferienhaus". Gesagt, getan. Die 6 gingen so schnell, wie möglich, wurden aber trotzdem schnell vom Regen naß. Nachdem sie im Ferienhaus angekommen waren, meinte Paul, daß alle eine warme Dusche bräuchten. Die Dusche war groß genug, daß mehrere Leute drin Platz fanden. Sie zogen sich gegenseitig aus und gingen dann duschen. Die Männer seiften die Frauen ein, die Brüste und Intimzonen wurden besonders behandelt. Da kamen schon auch mal Finger zufällig in die Muschies und die Frauen hatten den ersten Orgasmus. Anschließend kamen die Männer dran. Auch da kamen die Jungs schnell zum Orgasmus und die erste Ficksahne wurde verschossen.
Sie zogen sich Bademäntel an, die an der Wand hingen und gingen ins Wohnzimmer. Paul machte die Musik-Anlage an und legte eine CD von Chris de Burgh in den CD-Player. Sie unterhielten sich. Peter, Paul und Mary liebten sowohl Frauen wie auch Männer. Auch wurden öfters in der Studentenbude Partys gefeiert, zu dem andere Studentinnen und Studenten eingeladen wurden. Dort wurde dann mit den Dreien auschweifenden Sex praktiziert. Das wurden natürlich den Eltern von Paul verschwiegen.
Nach Beendigung der CD wurde eine andere, jetzt tanzbare CD eingelegt und es wurde die Musik auch lauter gestellt. Nach einer Weile hatten Eva und Lotte keine Lust mehr zu tanzen und nahmen Paul und Peter an die Hand und gingen hoch in die Gästezimmer um ein bißchen Spaß miteinander zu haben. Arthur und Mary blieben im Wohnzimmer, stellten die Musik ein wenig leiser und tanzten weiter. Von oben kamen nach einer Weile laute Stöhngeräusche, die zwei Tänzer störten aber sich nicht daran.
Mary sagte nach einer viertel Stunde zu Arthur: "Ich muß mal auf die Toilette" und ging. Es dauerte 15 Minuten bis Mary aus der Küche rief: "Komm in die Küche und bring eine Decke mit". Arthur nahm das gewünschte Teil und ging in die Küche. "Was gibt's jetzt" fragte Arthur. Mary nahm ihm die Decke ab und legte sie auf dem Küchentisch und legte sich drauf. "Jetzt leck mich", sagte sie. "Wie, am Arsch oder?" "Ne, vorne, mach hin!" Arthur nahm sich ein Stuhl setzte sich in Position, spreizte Marys Beine, stellte die Füße auf die Tischplatte und fing an, die Muschie zu lecken. Er fing an, die Klit zu lecken. "Hm, lecker" sagte Arthur. "Hab auch im Bad mich ordentlich gewaschen und rasiert" sagte Mary. Arthur leckte die sehr kleinen Schamlippen draußenrum und ging dann mit der Zunge ins Fickloch. Mary stöhnte auf. Arthur leckte jetzt viel schneller und ließ auch das Hinterloch nicht aus. Dann nahm er den Zeigefinger und versenkte diesen in die Möse und Arschloch. Mary stöhnte lauter. "Geil", meinte sie, "was kannst du gut lecken".. So ging es eine Weile weiter.
Eva hatte einen kurzen Sex mit Paul und stand unbefriedigend auf. Paul hatte sehr viel Alkohol getrunken und hatte nach einem sehr kurzem Vorspiel Eva gefickt. Nachdem er gekommen war, legte er sich zur Seite und fing an zu schlafen und zu schnarchen. Eva ging aus dem Gästezimmer hinaus auf dem Flur. Dort traf sie Lotte. Sie hatte auch nur kurzes Glück mit Peter gehabt. Beide gingen wortlos die Treppe runter ins Wohnzimmer. Dort hörten sie Lustgestöhne und gingen den Geräuschen nach in die Küche. Dort sahen sie Mary, die auf dem Küchentisch lag und von Arthur geleckt wurde. Eva und Lotte standen eine Weile im Türrahmen und sahen den geile Treiben der Beiden zu. Dann gingen sie zum Tisch, Lotte links, Eva rechts und leckten die Mini-Nippel von Mary, die schnell hart wurden. Mary sagte: "Toll, immer weiter lecken. Nehmt die Nippel recht hart dran. Ihr könnt sie auch mit den Fingern kneifen" Gesagt, getan. Dann sagte sie zu Arthur: " Jetzt möchte ich von dir gefickt werden." Arthur antwortete :"Ich hab nen sehr starken und langen Pint, wir müssen es langsam angehen". "In Ordnung", meinte Mary und träufelte Gleitmittel, welches sie bereitgelegt hatte, auf ihre Muschie. Arthur setzte die Eichel an das Fickloch und schob diese dann langsam rein und wieder raus. Mary stöhnte jetzt lauter.
So ging es eine Weile, bis Mary sagte: "Tiefer jetzt, aber langsam, sehr langsam damit sich meine Möse dran gewöhnt". Mary war sehr eng gebaut und Arthur hatte große Mühe reinzukommen. Er goß noch sehr viel Gleitmittel auf seinen Schwanz und schob ihn wieder rein. Mary stöhnte : "Ja, jetzt ganz tief reinstecken". Arthur tat, wie befohlen und rammte seine Fickstange ganz rein und fickte Mary immer schneller. Lotte schob ihre Hand zu Marys Votze und rieb den Kitzler. Es dauerte nicht lange und Mary hatte wieder einen Orgasmus. "Ja, fick die geile Möse mit deinem dicken Schwanz", schrie Mary und stöhnte lauter. Mehrere Orgasmen folgten dann Schlag auf Schlag. "Arthur fickt super", meinte Mary, " so hat mich noch keiner gefickt, unsere Freunde haben nur sehr dünne und kurze Schwänze, die bringen das nicht". Arthur merkte, daß auch er endlich zum Ende kam und seine Ficksahne hochzukommen scheint. "Wo soll ich das Zeugs hinspritzen"? fragte er. "In meinem Mund will ich deine Ficksahne haben", entgegnete Mary. Mit einem kleinen Schrei spritzte Arthur in Marys Mund. Schub auf Schub folgten. So schnell konnte Mary nicht schlucken und der Rotz lief ihr aus dem Mundwinkel runter, Lotte leckte den Rest auf.
Eva, Arthur und Lotte halfen Mary vom Tisch auf die Füße zu kommen. Mary war noch immer von der Fickerei noch sehr geschwächt und mußte von den Dreien gestützt werden. Alle vier gingen dann zu den Schlafräumen rauf. Arthur nahm Mary bei der Hand und ging ins erste Gästezimmer Eva und Lotte gingen zu den anderen Zimmern, wo die jungen Männer schliefen. Eva ging zu Peter, Lotte zu Paul. Dann legten sich hin und schliefen bis am Morgen.
Es war 9 Uhr, als Eva wach wurde, Peter war nicht mehr im Bett. Eva ging die Treppe runter und hörte, wie sich jemand in der Küche zu schaffen machte. Dort sah sie, wie Peter den Tisch für Frühstück für alle deckte. Der Kaffee lief auch schon durch den Filter und roch verführerisch. Eva rief: "Guten Morgen Peter"! Peter drehte sich zu Eva rum und sagte leise: "Auch guten Morgen. Ich hab nen Kater, nicht so laut." Nach und nach kamen alle die restlichen runter und setzten sich an den gedeckten Frühstückstisch. Sie hatten mächtigen Hunger und auch Paul hatte einen Kater. "Das kommt davon, wenn man zu viel säuft", sagte Mary zu Peter und Paul und lachte. "Ich jedenfalls hatte einen tollen Fickabend mit Arthur. Der hat mich total fertiggemacht. Eva und Lotte haben auch mitgeholfen."
Sie frühstückten fertig. Peter rief ein Taxi, welches Arthur, Eva und Lotte wieder ins Hotel bringen sollte. Das Taxi kam und sie verabschiedeten sich. "Vielleicht sehen wir uns mal am Eros-Strand", sagte Lotte und stieg als Letzte ins Taxi. Nach ca 15 Minuten waren sie wieder im Hotel.
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